Soziale Prävention in der ambulanten Kinder- und Jugendmedizin
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- Michaela Buchholz
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1 Soziale Prävention in der ambulanten Kinder- und Jugendmedizin Dr. Karl-Josef Eßer, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)
2 Aktuelle Gesundheitsprobleme im Kindes- und Jugendalter mit epidemischem Charakter ( New epidemics, Neue Morbidität ) sind komplexe chronische Störungen, die Symptome in mehreren Funktionsbereichen nach sich ziehen; dazu gehören insbesondere Störungen des Verhaltens und der Emotionalität, funktionelle Entwicklungsstörungen (Sprache, Motorik, kognitives Leistungsvermögen) Adipositas; Essstörungen Substanzmissbrauch (v.a. Alkohol) und Sucht (Quelle: Schlack, Vortrag BÄK )
3 Der sozio-ökonomische Status bestimmt die Entwicklung von Kindern weit mehr als biologische (prä- und perinatale) Risikofaktoren und hat sich in allen Entwicklungsstudien als die wichtigste Variable erwiesen (Largo 2000). (Quelle: Schlack, Vortrag BÄK )
4 (Quelle: Ravens-Sieberer, Vortrag DGKJ-Jahrestagung 2012)
5 Ohne Mitwirkung der Kinder- und Jugendärzte in den Praxen wird eine bedarfs- und flächendeckende primäre Prävention von Störungen der psychischen Gesundheit nicht gelingen. Voraussetzungen: Einsicht in die epidemiologische Notwendigkeit Regelung der Vergütung entsprechende Fort- und Weiterbildung (Quelle: Schlack, Vortrag BÄK )
6 Grundsatz: Persönliche, individuelle ärztliche Beratung auf der Grundlage einer guten, akzeptierenden Arzt-Eltern-Beziehung hat nachweislich den größten Effekt. Damit können auch Problemfamilien erreicht und evtl. für weitergehende Maßnahmen (Kurse) motiviert werden. (Quelle: Schlack Vortrag BÄK )
7 Soziale Prävention psychische Auffälligkeiten bei 15% der Kinder und Jugendlichen gesundheitliche Entwicklung beeinflusst durch sozioökonomischen Status Früherkennung gezielt in Geburtsklinik und bei Vorsorgeuntersuchungen Ziel ist die gesundheitliche Chancengleichheit für alle Kinder Grundlage der sozialen Prävention ist die multiprofessionelle Betreuung in der Kinder- und Jugendarztpraxis Familienhebammen Familienkinderkrankenschwestern Jugendamtsmitarbeiter weitergebildete MFAs andere Professionen
8 Erkennung von Risikofaktoren Kratzsch / Deutsches Forum Kinderzukunft: Risikoeinschätzungsbogen für den Kinderarzt
9 Ergänzendes psychosoziales Screening
10 Screeningbogen
11 Berufspolitische Aspekte Feminisierung angestellt / Teilzeitarbeit Örtlich / finanziell ungebunden große Städte bevorzugt Gemeinschaftspraxen bevorzugt
12 Wünsche zukünftiger Kinder- und Jugendärzte: Art der Tätigkeit 222 Antworten 52,7% 39,6% 5,9% 1,8% Einzelpraxis Gruppenpraxis Klinik ÖGD (Quelle: DGKJ-Umfrage unter Teilnehmern des Herbstrepetitoriums 2012)
13 Zukünftige Perspektiven. In welchem Umfeld möchten Sie tätig sein? 277 Antworten 51,6% 34,7% 4,7% 5,4% 3,2% 0,4% Großstadt Kleinstadt ländlicher Bereich Groß-/Kleinstadt Kleinstadt/ländlich überall
14 Zukünftige Perspektiven: Möchten Sie in Vollzeit oder Teilzeit tätig sein? 281 Antworten 49,5% 50,5% Teilzeit Vollzeit
15 Berufspolitische Aspekte deshalb: Gemeinschaftspraxen aus Einzelpraxen entwickeln Angestellte Ärzte / Teilhaber Bestehende Praxen einbeziehen / Wunsch der KJÄ Optimale Größe Scheine Konzentration der KJ auf ihre eigentliche Aufgaben Multiprofessionelles Team (Familienhebammen / Kinderkrankenschwestern, Jugendamtsmitarbeiter, andere Professionen)
16 Berufspolitische Aspekte Unterstützung der Gemeinschaftspraxen in betriebswirtschaftlichen Belangen durch KV / BVKJ / Strukturprogramme / Unternehmensberater Schwerpunkte / Zusatzbezeichnungen integrieren Kooperationen mit Kinderkliniken und SPZs Kooperationen mit Kindertagesstätten / Schulamt / Frühen Hilfen Elternschulungen
17 (Quelle: DAKJ_Thesen_flächendeckendeVersorgung_2012)
18 Entwicklung der ambulanten Versorgungsstrukturen (Quelle: DAKJ_Thesen_flächendeckendeVersorgung_2012)
19 Initiierung Soziale Prävention Unterstützung durch alle pädiatrischen Verbände durch Presseveröffentlichungen in allen beteiligten Institutionen direkte Beratung in KV/BVKJ Unterstützung durch KV/ÄK/BÄK/KBV Unterstützung durch Gesundheitspolitik Aktivierung durch /der Kommunen Aktivierung durch Strukturprogramme/KV Beratung durch professionelle Anbieter Einbindung in den neuen EBM Entwicklung muss über langen Zeitraum gesehen werden!
20 Versorgungsforschung Zentrum für Kindergesundheit und Humanentwicklung Forschungsprojekte von Bund und Ländern ZukunftNRW
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Abbildungs-/Bildrechte liegen (wenn nicht anders angegeben) bei DGKJ e.v.
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