Duale Weiterbildung in der Kinder-und Jugendmedizin Das "Hamburger-Modell" Ein win win win Modell?

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1 Duale Weiterbildung in der Kinder-und Jugendmedizin Das "Hamburger-Modell" Ein win win win Modell? 1

2 Das Thema ist aktuell!

3 Das Thema ist aktuell! 3

4 Warum Weiterbildung in der Praxis? Die Weiterbildungsordnung : von den verlangten Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten können besser erworben werden: Klinik Beide Bereiche Praxis 4

5 Warum Weiterbildung in der Praxis? Die Weiterbildungsordnung erlaubt es : 6 Monate Intensivmedizin 60 Monate davon können bis zu 12 Monate Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und/oder Kinderchirurgie oder 6 Monate in anderen Gebieten angerechnet werden können bis zu 12 Monate in den Schwerpunktweiterbildungen des Gebietes angerechnet werden können bis zu 24 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet/angerechnet werden 5

6 Vorstellung des Hamburger Modells aus der Sicht der Klinik aus der Sicht der Praxis Finanzierung/Formales Diskussion 6

7 Vorstellung der Praxis Gemeinschaftspraxis mit 4 Ärzten in Hamburg - Harburg 2 Allgemeinpädiater - 2 Kinderpneumologen Ca Patienten im Quartal Ca 25% Schwerpunkt orientiert Weiterbildungsassistenten seit 1995 Bisher 15 ÄrztInnen Hamburger Modell seit Bisher 7 ÄrztInnen 7

8 Organisation Immer 3 Ärzte gleichzeitig anwesend Terminpraxis 2 Ärzte mit Terminplan 1 Libero (Extrakalender) 1 Lufu Kalender ( 3-6 Monate in voraus) Assistent arbeitet im "Normalfall" weniger als 70% - im Urlaub mehr. Einarbeitungszeit 2-4 Wochen Gefahren einer zu kurzen Einarbeitungszeit! 8

9 Darüber, dass es mehr Geld für die Weiterbildung geben sollte, herrschte..einigkeit. Über das Wie der Förderung gingen die Ansichten allerdings auseinander. 9

10 Finanzierung "Im ambulanten Bereich stehen die Regeln der Mengensteuerung einer tarifgerechten Vergütung von Weiterbildungsassistenten im Wege. Praxen, die einen Weiterzubildenden beschäftigen, dürfen ihren Umsatz in der Regel nur in geringem Umfang steigern. Das verhindert, dass die Ärzte in Weiterbildung durch ihre ärztliche Arbeit so zum Praxiserlös beitragen, dass sich ihre Anstellung für den Praxisinhaber rechnet." 10

11 11

12 Finanzierung Ärztekammer / KV Hamburg : Wir unterstützen Euch in Allem! nur nicht mit Geld! 12

13 Forderungen des BVKJ an die Politik 2014 Sicherung der haus- und fachärztlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen durch entsprechend weitergebildete Kinder- und Jugendärzte im ambulanten Versorgungsbereich und Erhalt einer qualifizierten Versorgung von Kindern und Jugendlichen durch Sicherung von Kinderkliniken und eigenständigen Kinderabteilungen, sowie Förderung der Weiterbildung in Klinik, Praxis und ÖGD (durch entsprechende Förderung wie bei der Allgemeinmedizin) 13

14 Unser Modell Die Arbeitszeit des Assistenten wird zwischen Klinik und Praxis im Verhältnis 30 / 70 aufgeteilt. Ebenso die Brutto-Personalkosten. Der Assistent bleibt formal/arbeitsrechtlich Angestellter der Klinik. Der Ärztekammer/KV wird er als Angestellter der Praxis gemeldet 14

15 Win? Win? Win? 15

16 Vorteile für die Assistentin Krankheitsverläufe kennenlernen Prävention/Sozialpädiatrie Praxis der Verordnung / Wirtschaftlichkeitsaspekte Reflexion der klinischen Arbeit Kennenlernen eines möglichen späteren Arbeitsfeldes Aber auch für spätere Kliniker wichtig! 16

17 Vorteile/Nachteile für den Niedergelassen Mehr Zeit + insbesondere in "Urlaubszeiten" Aufwand für die Einarbeitung investiert werden Bessere Erfüllung des Versorgungsauftrages + Verkürzung der Wartezeiten für die Patienten + mehr Spaß! MDM kein/kaum Umsatzplus kein Gewinn - bestenfalls kostenneutral nur große Praxen können es sich leisten Bessere Vernetzung zur Klinik Nachfolge 17

18 Erfahrungen Assistent wird gebraucht! Akzeptanz durch Patienten/Eltern Freie Arztwahl muss erhalten bleiben Assistent punktet mit Zeit und Gründlichkeit Assistent kann / soll immer fragen! Korrekturen/Lernen durch Tagesliste Assistent muss Weiterbildung einfordern! Mindestens 1 Jahr nützt beiden Seiten! 18

19 Win! Win! Win! 19

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