Summer School 2008 im Verbundprojekt Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns. Juniorprof. Dr. Anja Hartmann Bochum, 6.

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1 Summer School 2008 im Verbundprojekt Gesellschaftlicher Wandel und Zukunft des Alterns Juniorprof. Dr. Anja Hartmann Bochum, 6. Oktober

2 Das Verbundprojekt Zielsetzungen Ruhrgebiet als Testregion für BRD Voraussetzungen für erfolgreiches Altern schaffen Nachteile der Region in Vorteile verwandeln Instrumente Wissen systematisieren, neue Themen anstoßen, Akteure zusammenbringen Demographische Themen in akademischer Aus- und Weiterbildung verankern Kriterien interdisziplinär praxisbezogen generationenübergreifend Themenübergreifend ruhrgebietsbezogen

3 Baustein 1 Transfer- und Clearingstelle -> Info-Pool und Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis Baustein 5 Ruhr-Graduate-School on Ageing Förderung exzellenter Nachwuchswissenschaftler Die Bausteine des Verbundprojektes Baustein 2 Summer Schools -> Intensiv-Training für Studierende und Promovenden Baustein 4 Masterstudiengang Alternde Gesellschaften -> Aufbaustudiengang mit demographischen Profil Baustein 3 Weiterbildung -> Berufbegleitende Qualifizierung

4 Infopool Ruhrgebiet In unserem Infopool können Sie sich umfassend zum Thema Demographie und gesellschaftliche Alterung im Ruhrgebiet informieren: Im Demographischen Steckbrief des Ruhrgebiets haben wir einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen im Ruhrgebiet zusammengestellt - illustriert mit aktuellen Daten, Hintergrundinformationen und interessanten Projekt- und Praxisbeispielen. In der Linksammlung Demographie finden Sie Hinweise zu Forschungsinstitutionen, Bildungsangeboten, Datenbanken, Literatur und Veranstaltungen untergliedert in regionale, nationale und internationale Rubriken. Unser Ziel ist, Sie neugierig zu machen! Wir freuen uns, wenn Sie unseren Info- Pool als Ausgangspunkt für interessante Ausflüge in die demographische Landschaft innerhalb und ausserhalb unserer Region nutzen können.

5 Demographischer Wandel und die Alterung der Gesellschaft Ein Thema für Ihre Weiterbildung! Arbeit und Alter Wohnraum für ältere Menschen Seniorenwirtschaft Soziale Dienste für das Alter Weniger, älter, bunter: So lässt sich die demographische Entwicklung im Ruhrgebiet zusammenfassen. Diese Trends prägen auch die tägliche Arbeit in öffentlichen Verwaltungen, in Wirtschaftsunternehmen oder in Organisationen des Sozial- und Gesundheitssektors. Für Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter bedeutet dies: Neue Herausforderungen, interessante Aufgaben und vielleicht auch spannende Perspektiven für Ihre berufliche Zukunft! Bereiten Sie sich vor und machen Sie das Thema Demographischer Wandel zum Schwerpunkt Ihrer beruflichen Weiterbildung! Mehr Infos demnächst unter:

6 Baustein 4: MA Alternde Gesellschaften Basisbereich B1 Demographisches Altern von Gesellschaften nationale und internationale Zugänge B2 Alternde Gesellschaften Soziologische Zugänge B3 Alternde Gesellschaften Verhaltenswissenschaftliche Zugänge B4 Alternde Gesellschaften Sozialpolitische und Ökonomische Zugänge B5 Methoden der qualitativen und quantitativen Forschung B6 Alte und neue Arbeitsfelder in alternden Gesellschaften Wahlpflichtbereich WA Arbeit, Technik und Wirtschaft Arbeit in alternden Gesellschaften Wirtschaft und Technik in alternden Gesellschaften oder WB Bildung, bürgerschaftliches Engagement und Partizipation Bildung und bürg. Engagement in alternden Gesellschaften Intergenerationelle Beziehungen und politische Partizipation in alternden Gesellschaften oder WC Gesundheitliche und pflegerische Versorgung Gesundheitliche und pflegerische Versorgung in alternden Gesellschaften Soziale Dienstleistungen und Wohlfahrtsmix in alternden Gesellschaften

7 Die Summer Schools im Verbundprojekt Warum Summer Schools? Intensiv an einem Thema arbeiten Neugier auf andere Disziplinen entwickeln Eigene Projektideen erarbeiten Kontakte knüpfen Impulse für das Studium gewinnen Und für wen? Für interessierte Studierende und Promovenden aus unterschiedlichen Fachrichtungen und aus unterschiedlichen Hochschulen des Ruhrgebiets

8 Summer School 2008 Die Themen Technologische Innovationen für die alternde Gesellschaft Neue Versorgungsmodelle bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit im Alter Zukunft des Generationenvertrages Die Struktur internes Lehrprogramm zur Vermittlung von grundlegendem Wissen öffentliche Symposien für den Austausch mit Gastreferenten und Publikum Arbeitsgruppen für die Entwicklun eigener Projektideen

9 Die öffentlichen Symposien Symposium I: Technologische Innovationen für die alternde Gesellschaft Intelligente Assistenten : Home Care und andere technologische Anwendungen für die selbständige Lebensführung im Alter (Andreas Dahm-Griess, T-Systems Business Services) Innovationschancen des demographischen Wandels: Durchbrüche und Potenziale seniorengerechter' Technik (Prof. Dr. Alexander Peine, Universiteit Utrecht) Symposium II: Neue Versorgungsmodelle bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit im Alter Gut vernetzt und versorgt bei altersspezifischen Erkrankungen: Die Vorteile integrierter Versorgungsmodelle am Beispiel von prosper und prosenior (Hans-Adolf Müller, Knappschaft- Bahn-See) Der Patient im Mittelpunkt: Die Rolle von Coaching und Case Management bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit im Alter (Dr. Klaus Meyer-Lutterloh, Deutsche Gesellschaft für bürgerorientierte Gesundheitsversorgung) Symposium III: Zukunft des Generationenvertrages Sind wir auf dem Weg in die Rentnerrepublik? Das Generationenverhältnis im sozialen Sicherungssystem der Bundesrepublik (Dr. Angelika Koch,Universität Duisburg-Essen) Demographischer Wandel und Familie: Wie verändern sich altersspezifische Werte- und Verhaltensmuster in modernen Lebensformen? (Prof. Dr. Monika Reichert, Technische Universität Dortmund)

10 Arbeitsgruppe I: Technologische Innovationen für die alternde Gesellschaft Projektidee 1: Internetportal Lass Dich finden Auch jenseits der Fünfzig nutzt man moderne Technologien, um sein privates Netzwerk zu pflegen, alte Freunde aus früheren Jahren zu finden, neue Kontakte zu suchen oder einen neuen Partner für den gemeinsamen Lebensabend zu finden. In einem großen Softwareunternehmen entwickelt die Arbeitgruppe Lass Dich finden ein neues Internetportal für Ältere. Präsentieren Sie die Merkmale und Funktionen dieses Portals! Projektidee 2 : Vier Wände, die mitdenken Alte Menschen wollen solange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben. Deshalb will ein Wohnungsunternehmen im Rahmen eines Modellprojekts einige Wohnungen nach Konzepten des Ambient Assisted Living ausstatten. Welche technologischen Anwendungen sind geeignet, um die Eigenständigkeit im Alter auch bei Erkrankungen und Behinderungen zu erleichtern? Welche weiteren Dienstleistungen müssen in das Modellprojekt miteinbezogen werden? Denken Sie auch über Kaufkraft und Zahlungsbereitschaft Ihrer Klientel nach!!

11 Arbeitsgruppe II: Neue Versorgungsmodelle bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit im Alter Projektidee 1: Die dritte Säule der Gesundheitsversorgung Gesundheitsversorgung findet nicht nur in Arztpraxen und Krankenhäusern statt, sondern auch in der eigenen Wohnung durch Familie, Nachbarn und Freunde. Im privaten Netzwer wird nicht nur gepflegt, sondern auch Einfluss auf gesundheitsrelevante Lebensgewohnheiten genommen (Ernährung, Bewegung, etc.). Entwickeln Sie für eine Krankheit, die im Alter gehäuft auftritt, ein Konzept, in dem die professionelle Versorgung und die Unterstützung durch das private Netzwerks optimal aufeinander abgestimmt sind Bedenken Sie dabei auch, dass Ältere häufig an mehreren Krankheiten leiden. Projektidee 2: Ein Master-Plan für die ländliche Gesundheit In den ländlichen Randbezirken des Ruhrgebiets ist die Gesundheitsversorgung weniger dicht als in den Kernstädten. Dies kann bei Älteren mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen zur erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität führen. Entwickeln Sie unter Einbezug der hiesigen Hausärzte, Apotheken, Pflegedienste und weiterer Akteure ein Modell für die Gemeinden im Kreis Hamminkeln, welches bei Herz- Kreislauferkrankungen eine wohnortnahe und anspruchsvolle Versorgung ermöglicht. Welche Rolle spielen moderne Informationstechnologien?

12 Arbeitsgruppe III: Zukunft des Generationenvertrages Projektidee 1: Solidarität zwischen alt und jung Das MGFFI NRW hat die Arbeitsgruppe Zukunft des Generationenvertrages mit dem Preis Projekte für Generationen ausgezeichnet. Die Arbeitsgruppe hat in ihrem Konzept insbesondere die Förderung der intergenerationellen Solidarität berücksichtigt. Dabei entwickelte die Gruppe innovative Ideen zum Miteinander von Alt und Jung für die zukünftige Gesellschaft im Demographischen Wandel. Heute stellt die Arbeitsgruppe ihr Konzept einem öffentlichen Publikum vor Projektidee 2: Demographiesensible Alterssicherung Das Bundessozialministerium möchte angesichts des Demographischen Wandels das Rentensystem in Deutschland kritisch überprüfen. Es lädt die Arbeitsgruppe III nach Berlin als Experten ein. Gemeinsam soll überlegt werden, wie man das gegenwärtige umlagefinanzierte Alterssicherungsprinzip generationengerechter gestalten könnte. Die Arbeitsgruppe macht sich sofort an die Arbeit. Nun sollen ihre Ideen und Vorschläge das erste Mal im Ministerium vorgestellt werden.

13 Ein gemeinsames Projekt von: Gute Reise!

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