Ein Überblick nach Recherchen von Ingrid Voigt M.A. - Kaiserslautern
|
|
- Jürgen Fried
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Berufsverband für angewandte Soziologie Ein Überblick nach Recherchen von Ingrid Voigt M.A. - Kaiserslautern
2 Gründungsphase 1976 Gründung des BDS in Mannheim - Anerkennung des BDS als Berufsverband Senatssitzung in Köln Aufgaben des BDS: - Repräsentation des Berufsinteresses - Profilierung der Berufsrolle - Förderung der praktischen Anwendung der Soziologie - Öffentlichkeitsarbeit 1978 BDS und DGS verabschieden Musterstudienordnung für Soziologen 1979 Fachausschuß für Professionalisierungsfragen gewählt 1980 Soziologenenquête Arbeitskreise: Soziologen in der Wirtschaft - Soziologen in beratenden Tätigkeiten - Soziologen in Berufsfeldern sozialer Probleme
3 Aufbau berufspolitischer Verbandsarbeit 1981: I. Tagung für angewandte Soziologie in Bochum: Geplanter sozialer Wandel Eröffnungsvortrag von Norbert Elias: Engagement und Distanzierung Impulse: Institutionalisierung von Öffentlichkeitsarbeit Kontakte zu Ministerien, Gewerkschaften und Verbänden Evaluation, Analyse von Berufschancen Vorschläge zur Studienreform mit Einrichtung von Pflichtpraktika im Studium
4 Berufliche Integration Vermittlung zwischen Theorie und Praxis: - Fortbildungsangebote in EDV- gesteuerten Analyseverfahren (SPSS, SAS) BDS initiiert Kontakte zu Arbeitsämtern und verstärkt die Beratungstätigkeit für Studierende an den Hochschulen 1989: VI. Tagung für angewandte Soziologie in Dortmund Konsequenzen demographischer Veränderungen - BDS leistet Orientierungshilfe für polit. Entscheidungen zu der bereits seit den 60er Jahren bekannten Verschiebung der demograph. Struktur
5 Professionalisierung: Berufsbilder für Soziologen in der Wirtschaft Privatwirtschaft gewinnt an Bedeutung als Arbeitgeber für Soziologen. Analyse des Managements von Informations- und Kommunikationsdefiziten sowie die Beeinflussung sozialer Dynamiken Interne Kritik: Heskheimer Manifest 1991: selbstkritische Protestation, weil der Verband Verwalten statt Gestalten in den Vordergrund stelle. Professionalisierungsstrategien: Thematische Arbeit zu sozialverträglichen Techniken Ausschüsse zur Weiterbildung und Sektionsbildungen für Sozialplanung und Sozialpolitik Tagungen und Workshops zum Wandel von Organisationen und zur Unternehmenskultur Beiträge zu Sozialtechniken, zu Tätigkeitsfeldern Soziologischer Beratung Ethikkodex wird gemeinsam mit der DGS aufgestellt
6 Verbandsarbeit des BDS: Soziologische Beratung - Praxis Neue Medien 1996: IX. Tagung für angewandte Soziologie: Soziologische Beratung in Köln Theorie der Beratung - Unternehmensberatung - Politikberatung - Umweltberatung - Organisationsund Personalberatung - Bildungs- und Berufsberatung - Beratung im Sozialbereich und in der Medizin (Public Health) - Ausbildung zum Berater - Zukunft der Beratung: Typen und Praxisfelder Traineeprogramm Neue Medien (Mit-) Träger des Studiengangs Praktische Sozialwissenschaft in Essen 1999: X. Tagung für angewandte Soziologie: Soziologie und das Management von Innovationen in Essen
7 Virtuelle soziale Beziehungen XI. Tagung für angewandte Soziologie: Virtuelle soziale Beziehungen. Up- or download in Bad Boll - 25 Jahre BDS Gibt es eine New Sociology in einer New Economy? Globale Medien und die Konstitution hybrider Kulturen Online Research durch Sozialwissenschaftler. Neue Medien und Neue Märkte Online Communities - Virtuelle Gemeinschaften- medienvermittelte Arbeit etc.
8 02/03 aktuelle Initiativen Fachgruppen: Beratung-Organisationsentwicklung- Personalentwicklung Gesundheit Bildung Theorie- Praxis- Dialog Kernthema des BDS ist die Vermittlung zwischen Theorie und Praxis, Disziplinen und Verbänden. Der Verband engagiert sich in Qualifizierungsinitiativen und greift neue Felder der Berufstätigkeit von Soziologen auf. Kooperationen mit: DGS - Deutsche Gesellschaft für Soziologie BVM - Berufsverband deutscher Markt-, Meinungs- und Sozialforscher DGSV Deutsche Gesellschaft für Supervision Sozialforschungsstelle (sfs) Dortmund
9 Regionalgruppen Regionalgruppen in: Köln/Bonn Berlin Rhein- Ruhr München Rhein- Main Bodensee Münster
10 Zukunft PraxisSoziologie 2003 : XII. Tagung für angewandte Soziologie: PraxisSoziologie: Zwischen angewandter Sozialforschung und neuen Organisationskulturen Die Verbandsarbeit des BDS konnte erfolgreich Anforderungen theoretischer Diskurse in sozialwissenschaftlichberufspolitische Professionalisierungsprozesse integrieren.
11
XII. Tagung für Angewandte Soziologie Dortmund, 5.4.2003. annette.alemann@uni-bielefeld.de
Die Diskussion um die Soziologische Beratung im BDS oder: Die Institutionalisierung und Professionalisierung eines soziologischen Berufsfeldes (Annette von Alemann) XII. Tagung für Angewandte Soziologie
MehrBVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. Mitglied werden. Gemeinsam stark
BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. Mitglied werden Gemeinsam stark Unsere Leistungen WIR INFORMIEREN UMFASSEND ZU BRANCHE UND PROFESSION BVM-Website www.bvm.org: Hier erfahren Sie,
MehrSozialwissenschaften
1 Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaften www.uni-augsburg.de/ba-sowi Dr. Saša Bosančić Dr. Jan Grasnick Fachschaft SoWiSo: fachschaft.sowiso@googlemail.com 2 Programm 1. Einführung: Bologna und der
MehrSozial- und Geistes 1 Wissenschaftler in Wirtschaftsunternehmen
Heiko Konrad Sozial- und Geistes 1 Wissenschaftler in Wirtschaftsunternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Eftbach [p s ~[JTV7 DeutscherUniversitätsVerlag I ^ V >'\_y GABLER VIEWEG WESTDEUTSCHER
MehrBVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. Mitglied werden
BVM Berufsverband Deutscher Mart- und Sozialforscher e.v. Mitglied werden Gemeinsam star Unsere Leistungen WIR INFORMIEREN UMFASSEND ZU BRANCHE UND PROFESSION BVM-Website www.bvm.org: Hier erfahren Sie,
MehrProfessionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences Fakultät Medien Professionalisierung als Bildungspartner: Zehn Thesen zur Bibliothekspädagogik 103. Bibliothekartag
MehrBDS Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen
BDS Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen Die Chancen am Arbeitsmarkt erhöhen Strategien für Studierende und Absolventinnen der Soziologie Dr. Erich Behrendt IMK Consulting 23. Januar 2013
MehrSOZIALE NACHHALTIGKEIT UND DEMOGRAFISCHER WANDEL MASTER OF ARTS
SOZIALE NACHHALTIGKEIT UND DEMOGRAFISCHER WANDEL MASTER OF ARTS STUDIENINHALTE Der MA-Studiengang bezieht sich auf zwei gesellschaftliche Kernbereiche: die wechselseitige Abhängigkeit von sozialer Nachhaltigkeit
MehrINSTITUT FÜR POLITIKWISSENSCHAFT
INSTITUT FÜR POLITIKWISSENSCHAFT Schülerinfotag 2015 Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Dr. Oliver Schwarz 19. Februar 2015 Campus Duisburg 10:00 Uhr LX 1203 Institut für Politikwissenschaft Schülerinfotag
MehrBeschreibung des Angebotes
Soziologie (Bachelor of Arts) in Dresden Angebot-Nr. 00072379 Angebot-Nr. 00072379 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 6 Semester Anbieter Tageszeit Ganztags
MehrDas Unternehmen, Empirische Sozialforschung'
Christoph Weischer Das Unternehmen, Empirische Sozialforschung' Strukturen, Praktiken und Leitbilder der Sozialforschung in der Bundesrepublik Deutschland R. Oldenbourg Verlag München 2004 Inhalt A. Das
MehrRede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
MehrDas Demographie Netzwerk (ddn) Gemeinsam Zukunft meistern! Rudolf Kast, Martina Schmeink Berlin, 30. April 2013
Das Demographie Netzwerk (ddn) Gemeinsam Zukunft meistern! Rudolf Kast, Martina Schmeink Berlin, 30. April 2013 2 Was ist das Demographie Netzwerk e.v.? im März 2006 als gemeinnütziger Verein gegründet
MehrOffensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 1
Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 1 Der Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches Offensive Mittelstand Berlin 26. Januar 2017 Folie 3 VISION Wozu gibt es den BDVT? Der BDVT ist der
MehrProf. Dr. Dieter Filsinger Sandra Schopper, M.A. Der Masterstudiengang Evaluation UdS und htw saar
Prof. Dr. Dieter Filsinger Sandra Schopper, M.A. Der Masterstudiengang Evaluation UdS und htw saar 1 Gründung 2003 durch Universität des Saarlandes (Lehrstuhl Soziologie, CEval), Katholische Hochschule
MehrVerbindung von Forschung und Praxis
Verbindung von Forschung und Praxis Erwerb von Praxiskompetenzen an Fachhochschulen Fachschulen im Dialog mit der Praxis, LVR-Landesjugendamt Rheinland, 23.11.2011 Prof. Dr. Claus Stieve BA Pädagogik der
Mehr- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie
- Traineeprogramm - - Masterstudiengang Medizinökonomie Kooperation zwischen: Berufsbildungswerk Deutscher Krankenhäuser e.v. + Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh Köln Rheinische Fachhochschule Köln
MehrAuf dem Weg ins Berufsleben. Berufliche Optionen für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen!
Auf dem Weg ins Berufsleben. Berufliche Optionen für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen! Veranstaltung: Berufliche Optionen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. Angestellt sein oder die eigene
MehrStudienführer Psychologie
Horst Wilhelm unter Mitarbeit von Heino Schnur Studienführer Psychologie Mit einer ausführlichen Dokumentation der Ausbildungseinrichtungen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz 2., überarbeitete
MehrMaster of Arts in Public Opinion and Survey Methodology
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology Das Bevölkerungswissen, die öffentliche Meinung und das Konsumverhalten wissenschaftlich
MehrISO-NORM 20252 FÜR DIE SOZIAL-UND MARKTFORSCHUNG
2 3 DIE GIM AUF EINEN BLICK Die GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung wurde 1987 gegründet und gehört als nach wie vor unabhängiges und inhabergeführtes Unternehmen seit geraumer Zeit zu den relevantesten
MehrÜber Klischees und Karrieren berufliche Wege von Frauen und Männern in sozialwissenschaftlichen Feldern
Über Klischees und Karrieren berufliche Wege von Frauen und Männern in sozialwissenschaftlichen Feldern Vortrag in Göttingen November 2011 Berufsperspektiven für Studierende im Wintersemester 2011/2012
MehrIndustrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0
Industrie 4.0 @ Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Dr. Eberhard Niggemann & Samantha Cutmore 23.11.2016 Personalentwicklung und Qualifizierung 4.0 Fachtagung BMWi & Wuppertaler Kreis Industrie 4.0
MehrAngebot aus Lehreinheit Modultitel LP. Empirical Economics (Empirical Macroeconomics) 6 (Studiengang M.Sc. Economics and
Aktualisierung der Importmodulliste für den Studiengang Economics of the Middle East mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Philipps- Universität Marburg
Mehr(Neue) Herausforderungen für den öffentlichen Dienst in NRW
(Neue) Herausforderungen für den öffentlichen Dienst in NRW Beitrag zur Landespersonalrätekonferenz: Öffentlicher Dienst NRW Kamen, 8. November 2016 Prof. Dr. Nicolai Dose Universität Duisburg-Essen Rhein-Ruhr-Institut
MehrSoziologie in Deutschland
Soziologie in Deutschland Bernhard Schäfers (Hrsg.) Soziologie in Deutschland Entwicklung Institutionalisierung und Berufsfelder Theoretische Kontroversen Leske + Budrich, Opladen 1995 ISBN 978-3-8100-1300-2
MehrSoziologie an der Universität Trier. Informationsveranstaltung für MA-Studierende
Soziologie an der Universität Trier Informationsveranstaltung für MA-Studierende Fachstudienberatung Dr. phil. Gerrit Fröhlich Clemens Schmidt, M.A. Raum: C 356 gerrit.froehlich@uni-trier.de Raum: C 519
MehrDas studentische Netzwerk für Wirtschafts- und Unternehmensethik. Präsentation am 16. Mai 2011 Universität Zürich
sneep Student Network for Ethics in (Economic) Education and Practice Das studentische Netzwerk für Wirtschafts- und Unternehmensethik Präsentation am 16. Mai 011 Universität Zürich Studentisches Netzwerk
MehrLebenslauf. Prof. Dr. Martin Elff. Professor für Politische Soziologie, Zeppelin Universität, Friedrichshafen
Lebenslauf Prof. Dr. Martin Elff Derzeitige Position seit 02/2015 Beruflicher Werdegang Professor für Politische Soziologie, Zeppelin Universität, Friedrichshafen 09/2012 01/2015 Akademischer Rat, Fachbereich
MehrFörderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg
Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Konferenz Studierende bewegen Studium und Lehre in Rostock Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Projektleiter der Initiative
MehrBildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes
MehrReligionswissenschaft
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Religionswissenschaft Themengebiete und Schwerpunkte in Luzern Gegenwärtige Islam-Debatten Buddhistische Traditionen im Westen Hindu-Traditionen ausserhalb
MehrSoziologie in Trier. Info-Veranstaltung für MA-Studierende // Uhr // Raum C9
Soziologie in Trier Info-Veranstaltung für MA-Studierende 10.10.2017 // 15-16 Uhr // Raum C9 Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang, Stand: Tara Al November Okaidi (BA) 2007 Studieneingangsberatung für die Fächer
MehrClustertagung Inspiration, Impulse, Innovationen Berufsbild Clustermanager Qualifikation, Chancen und Herausforderungen
Clustertagung Inspiration, Impulse, Innovationen Berufsbild Clustermanager Qualifikation, Chancen und Herausforderungen Prof. Dr. Hansjörg Drewello Hochschule Kehl Kassel, 4. September 2019 Kassel, 4.9.2018
MehrKommunikationswissenschaften
Kommunikationswissenschaften http://www.vs-verlag.de/buch/978-3-531-15822-8/handbuch-medienethik.html Hrsg.: Schicha, Christian / Brosda, Carsten Handbuch Medienethik 2010. 580 S. Mit 10 Abb. Geb. ISBN:
MehrHochschule Vechta Studienzentrum Soziale Dienstleistungen Bachelorstudiengang Gerontologie
Status Anrechnungspunkte SWS 1 2 3 4 5 6 Gesamt 1 2 3 4 5 6 Pflichtmodule Empirie / Methodik 10 6 4 Propädeutica P 6 6 Einführung in die Sozialen Dienstleistungen 2 Wissenschaftstheorie 2 Grundlagen wissenschaftlichen
MehrSoziologie in Trier. Info-Veranstaltung für MA-Studierende // 13:30-14:30 Uhr // Raum HS 5
Soziologie in Trier Info-Veranstaltung für MA-Studierende 19.10.2016 // 13:30-14:30 Uhr // Raum HS 5 Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang, Stand: Tara Al November Okaidi (BA) 2007 Studieneingangsberatung für
MehrBachelorstudiengang. Gerontologie (BAG) Modulverzeichnis
Bachelorstudiengang Gerontologie (BAG) Modulverzeichnis Studienbereiche CP Gesamt Fachspezifischer Studienbereich - Soziologie / Altern und Gesellschaft - Empirie / Methodik - Gesundheit / Pflege - Psychologie
Mehr03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP
7.35.04 Nr.1 S. 1 03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP Modulbezeichnung Grundlagen der Soziologie Modulcode 03 BA Nebenfach Soziologie Modul 1 FB / Fach / Institut FB03 / BA Social Sciences
MehrDie GI stellt sich vor: Studieren in guter Gesellschaft.
Die GI stellt sich vor: Studieren in guter Gesellschaft www.gi.de Wer ist die GI? Die GI ist ein gemeinnütziger Verein von rund 20.000 engagierten Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen
MehrModulübersichtstabelle des Studienganges Soziale Arbeit - Case Management an der DHBW Heidenheim
Modulübersichtstabelle des Studienganges Soziale Arbeit - Case Management an der DHBW Heidenheim Modul 1 1 K 51 109 -- 20 6 Prof. Dr. Helmer-Denzel Propädeutik S/Ü: Wissenschaftl. Arbeiten / Selbst- und
MehrEinführung in die Geschichte der Soziologie
Hermann Körte Einführung in die Geschichte der Soziologie 8., überarbeitete Auflage Verzeichnis der Lektionen I. Von den Anfängen der Soziologie: Hoffnung auf eine neue Welt 11 II. Der erste" Soziologe:
MehrStudienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13
Gültig seit 28.10.2009 Seite 1 Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13 Studienverlaufsplan Modul Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Modul 1: Einführung in die Migrationsforschung:
MehrFreiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-
Mehr5. Zugangsvoraussetzungen für den Bachelorstudiengang und Studienbeginn
Anlage 1: Kurzbeschreibung der Studiengangsvarianten 1. Bezeichnung der Bachelorstudiengangsvarianten Bachelor Kernfach Politikwissenschaft( 90 LP), Bachelor Nebenfach Politikwissenschaft (60 LP) 2. Ansprechpartner
MehrLeitfragen für die Themenworkshops
HRK-Workshop für Hochschulleitungen am 16.12.2016 in Bonn Forschungsdatenmanagement Chancen und Herausforderungen aus Sicht der Hochschulleitungen Leitfragen für die Themenworkshops 1 Workshop 1 Strategie
MehrDie GI stellt sich vor: Studieren in guter Gesellschaft.
Die GI stellt sich vor: Studieren in guter Gesellschaft www.gi.de Wer ist die GI? Die GI ist ein gemeinnütziger Verein von rund 20.000 engagierten Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen
MehrEine neue Bildungsarchitektur in der Versicherungswirtschaft? Tagung Integrierte Bildung des Stifterverbands Berlin, 20.
Eine neue Bildungsarchitektur in der Versicherungswirtschaft? Tagung Integrierte Bildung des Stifterverbands Berlin, 20. November 2017 Bildungsarchitektur Seite 2 Herausforderungen Versicherungswirtschaft
MehrWissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern
Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für
MehrSW-5 SW-5.1 Ethik. SW-5.2 Angewandte Ethik. SW-5.3 Sozialphilosophie. SW-6 SW-6.1 Wissenschaftstheorien
Studiengang: Bachelor Combined Studies Fach: Sozialwissenschaften A-Fach Gültig ab: WS 2010/11 Stand: 20.08.2010 1. Semester (WS) 2. Semester (SoSe) 3. Semester (WS) 4. Semester (SoSe) 5. Semester (WS)
MehrLebenslanges Lernen im Beruf: Individuell, virtuell, informell?
Lebenslanges Lernen im Beruf: Individuell, virtuell, informell? Kommission für Aus- und Fortbildung (KAF) Dr. Caroline Leiß Universitätsbibliothek der Technischen Universität München Doris Schneider Bibliothek
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung - Exemplarische Projekte an der Ruhr-Universität Bochum
Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung Workshop 3 Perspektiven von Beruflichkeit im akademischen Bildungstyp Pia Wagner, Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM (GAS)
MehrGestalten Sie die Zukunft aktiv mit!
Zukunft Rhein-Erft-Kreis 2030 Gestalten Sie die Zukunft aktiv mit! Brühl, 26. September 2017 www.reload2030.de Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH: Aufgaben Lotse & Moderator Existenzgründung Beratung
MehrBERUFSFELD ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Christa Hategan BERUFSFELD ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Eingrenzung für die Aus- und Weiterbildung Tangens Systemverlag Hamburg INHALTSVERZEICHNIS Erster Teil: Grundlagen für die Identifikation der Öffentlichkeitsarbeit
MehrDiversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen?
Diversity Management an Hochschulen eine Antwort auf viele Fragen? Forum C - Diversitätsmanagement als Strategie hochschulweit implementieren im Rahmen der HRK - Tagung Studentische Vielfalt nutzen - Eine
MehrHow To Promote Open Child And Youth Work
Kooperationsverbund Offene Kinder-und Jugendarbeit bisher Initiative Februar 2015 Vlotho 5 Treffen 22.5. & 25.8.2015 FH Dortmund 18.12.2015 Hamm 4.3.2016 FH Frankfurt Gründung des Kooperationsverbunds
MehrBachelor of Science (BSc) Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Volkswirtschaft und Sozioökonomie
Bachelor of Science (BSc) Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Volkswirtschaft und Sozioökonomie Bachelorstudium Wirtschafts und Sozialwissenschaften Studienzweig Volkswirtschaft und Sozioökonomie Prof.
Mehr1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.
Anlage 23 a Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Fach-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs-
MehrINTEGRATION VON SCHÜLERN MIT BESONDEREM FÖRDERBEDARF
INTEGRATION VON SCHÜLERN MIT BESONDEREM FÖRDERBEDARF 31. Berufsbildungs-Forum der Integration in die Berufswelt 03.-04. April 2013, Köln ZU MEINER PERSON Vita: Studium der Erziehungswissenschaft Schwerpunkte:
MehrRuth Stock-Homburg. Personalmanagemenf. Theorien - Konzepte"- Instrumente. 2. Auflage GABLER
Ruth Stock-Homburg Personalmanagemenf Theorien - Konzepte"- Instrumente 2. Auflage GABLER Vorwort. V Teill Konzeptionelle Grundlagen des Personalmanagements 1 Einleitung 5 1.1 Grundlagen 8 1.1.1 Verständnis
MehrPLATZ FÜR. Masterstudium
PLATZ FÜR soziologie. Masterstudium Soziologie. Die Soziologie untersucht sowohl individuelles menschliches Verhalten als auch Handeln kollektiver AkteurInnen und deren Auswirkungen auf das Zusammenleben
MehrPlaner-Ausbildung im Umbruch. DASL-Positionspapier der AG Ausbildung. Prof. Dr. Detlef Kurth, Stuttgart
Planer-Ausbildung im Umbruch DASL-Positionspapier der AG Ausbildung Prof. Dr. Detlef Kurth, Stuttgart Prof. Dr. Detlef Kurth Hochschule für Technik Stuttgart 1 Mitglieder der DASL-AG: Dierk Hausmann, Frankfurt,
MehrSTRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG
STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG Ein Kompaktworkshop für Praktiker Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Seite 1 Agenda Weiterbildungsangebot
MehrPROFIN-Workshop 2013: Open DC im Austausch
Karoline v. Köckritz Center für Digitale Systeme (CeDiS), Freie Universität Berlin PROFIN-Workshop 2013: Open DC im Austausch K. v. Köckritz, Center für Digitale Systeme (CeDiS) Freie Universität Berlin
MehrPsychologie und Soziologie
Psychologie und Soziologie Lehr- und Lembuch für die Verwaltung Von Dr. Olaf Leiße Dr. Thomas Buhl Dr. Utta-Kristin Leiße Dr. Uwe Berger R.Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort Über die Autoren v xi xii
MehrWie der stetige Wandel eines Geschäftsmodels über 25 Jahre hinweg das Personalmanagement beeinflusst.
Wie der stetige Wandel eines Geschäftsmodels über 25 Jahre hinweg das Personalmanagement beeinflusst. Ein Erfahrungsbericht aus dem Mittelstand HSM Ihr Einkauf Ihr Lager Ihre Maschine Ihre Logistik Ihr
MehrAlexander Siedschlag. Institut für Sicherheitsforschung
Alexander Siedschlag Methode (1/2): Ausschnitt aus einer Dialogue Map zur 2. Arbeitssitzung 2 Methode (2/2): Ausschnitt aus der Concept Map zur 2. Arbeitssitzung 3 Teilnehmerstruktur des Strukturierten
MehrKulturelle Differenz?
Kulturelle Differenz? Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kultur und seinen Folgen Prof. Dr. Chantal Munsch Selbstreflexion Was denken Sie, wenn Ihnen eine SchülerIn oder eine KollegIn
MehrEntwicklung des Berufsbildes Hygiene durch Aus, Fort, Weiterbildung und Studium
Entwicklung des Berufsbildes Hygiene durch Aus, Fort, Weiterbildung und Studium 13. Kongress für Krankenhaushygiene 13.04.2016 Karl Heinz Stegemann www.die vhd.de VHD, 2016 1 Zunehmende Anforderungen an
MehrBerufsaussichten und Tätigkeitsfelder
CAREER SERVICE JOBTALK SEMINARE BERATUNG Berufsaussichten und Tätigkeitsfelder für SoziologInnen Einrichtungen + Institute national und international Verbände Berufsfelder Recherche Career Service der
MehrBDS Gruppe Trier Treffen am 30. Juli 2009 an der Universität Trier (Raum A7, 19:30 20: 45)
BDS Gruppe Trier Treffen am 30. Juli 2009 an der Universität Trier (Raum A7, 19:30 20: 45) Zusammenfassung: Im Mittelpunkt des Treffens stand die Frage, wie man in der Region künftige Treffen einer BDS-Regionalgruppe
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
MehrDie GI stellt sich vor Studieren in guter Gesellschaft
Die GI stellt sich vor Studieren in guter Gesellschaft Wer ist die GI? Die GI ist ein gemeinnütziger Verein von und für rund 20.000 engagierte Informatikerinnen und Informatiker im deutschsprachigen Raum
MehrVoraussetzung für den Besuch der Lehrveranstaltungen dieses Moduls ist die erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung Grundzüge der Soziologie.
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/01.12.2011 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) vom 25.11.2011 (Auszug/Lesefassung) Soziologie 1 Studienumfang Im
MehrAbteilung für Prüfungsangelegenheiten. ANTRAG auf Zulassung zur Masterprüfung im Studiengang INTEGRATIVE SOZIALWISSENSCHAFT
Abteilung für Prüfungsangelegenheiten MPO von 215 ANTRAG auf Zulassung zur Masterprüfung im Studiengang INTEGRATIVE SOZIALWISSENSCHAFT Matrikel-Nr. Nachname Vorname Geb.datum Tag Monat Jahr Geb.ort Staatsangehörigkeit:...
MehrQuid pro quo Strategische Zusammenarbeit von Wirtschaft und Hochschule im Weiterbildungsbereich
Quid pro quo Strategische Zusammenarbeit von Wirtschaft und Hochschule im Weiterbildungsbereich Ernst A. Hartmann, VDI/VDE GmbH Hintergrund des Bund-Länder-Wettbewerbs Offene Hochschulen Gesellschaftlicher
MehrBerufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB
Berufsbegleitender Studiengang Soziale Gerontologie an der KHSB Kurzreferat im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz am 10. 11. 2017 Professor Dr., Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Überblick
MehrDie Systemakkreditierung aus Sicht der Berufspraxis. Thomas Sattelberger Mitglied des Akkreditierungsrates
Die Systemakkreditierung aus Sicht der Berufspraxis Thomas Sattelberger Mitglied des Akkreditierungsrates Forum Systemakkreditierung in Bonn, 20. Januar 2015 Abweisende Stimmen aus Hochschulen zur Berufspraxis
MehrCurriculum Studiengang SB CURRICULUM
CURRICULUM Die folgende Grafik bietet einen Überblick über die Studienmodule der einzelnen Semester des Studiengangs Systemische Beratung und die Gewichtung der darin zu absolvierenden Studien- und Prüfungsleistungen
MehrDelivering with Excellence
Vorstellung 12 STANDORTE WELTWEIT 12 DISZIPLINEN 97% ERFOLGREICHE BESETZUNGEN AUF RETAINED JOBS 2002 GRÜNDUNG Wer wir sind ist eine weltweit tätige Personalberatung, spezialisiert auf den Finanzdienstleistungssektor,
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Soziologie. Zentrale Studienberatung
BACHELOR OF ARTS STUDIENFÜHRER Soziologie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. SOZIOLOGIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrSoziologie? Und was kann man damit machen? 1. Zur Auswahl der Berufsfelder. Katrin Späte
Katrin Späte Soziologie? Und was kann man damit machen? Die Antwort ist: viel! Die Frage sollte also besser lauten: Was möchten Sie tun? Möchten Sie sich auf die Spur von Strukturen und Trends begeben?
MehrPsychologische Dienstleistungen im Rahmen der beruflichen Beratung. Prof. François Stoll
Psychologische Dienstleistungen im Rahmen der beruflichen Beratung Prof. François Stoll Themenübersicht Zur Berufs- und Laufbahnberatung in der Schweiz: Gesetz, Struktur, Zahlen, Geschichte Aktuelle Entwicklungsfaktoren
Mehr1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts an.
Anlage 23 a Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften (Fach-Bachelor) vom 08.09.2017 -Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet das Fach Sozialwissenschaften
MehrDie Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) stellt sich vor! Berlin/Bonn, September 2017
Die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) stellt sich vor! Berlin/Bonn, September 2017 www.gi.de Wer ist die GI? Die GI ist ein gemeinnütziger Verein von engagierten Informatikerinnen und Informatikern
MehrSelbststudium 180 h (CP) 1 Einführung in die Politikwissenschaft 3 VL 2
Orientierungsmodul 1 9 1 e des Moduls name 270 h 180 h 1 Semester Professor/innen des Instituts für Politikwissenschaft Lehrform WS 1 Einführung in die Politikwissenschaft 3 VL 2 2 Einführung in die Politikwissenschaft
MehrBeratungsnetzwerk QUERAUFSTIEG BERLIN. Berufsbildung für Studienaussteiger/innen.
QUERAUFSTIEG BERLIN Beratungsnetzwerk Berufsbildung für Studienaussteiger/innen www.queraufstieg-berlin.de Queraufstieg Berlin Beratungsnetzwerk Berufsbildung Marketing für Berufsbildung Thematische Veranstaltungen,
MehrMentoringprogramme. Dr. Elke Bertke, Julia Kinzler, Rotraud Konca, Regina Rapp
Mentoringprogramme Erfolgsfaktor Mentoring-Management strategische Potenziale 2. Oktober 2015 Universität Hohenheim Berufsbild Mentoring-Management Grafik: Dr. Manuela Kaiser-Belz, 2015 Tätigkeitsschwerpunkte
MehrGender and Diversity, B.A. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie
Gender and Diversity, B.A. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie Gender and Diversity, B.A. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges: zum
MehrVoneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin
Voneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin ENGAGEMENT ZEIGT WIRKUNG BEISPIELE STIPENDIATISCHER PROJEKTE Ergebnisse aus dem Themenforum
MehrEntwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder
Mentoring am Übergang Studium/ Praxis in den Gesundheitsfachberufen: Entwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder Maren Daniel Allgemeines Die Hochschule Erste staatliche
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung
HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner
MehrHochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst
Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst ÜBERSICHT (1) Vorstellung der Hochschule für Gesundheit
MehrErschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück XXIX, Nummer 147, am , im Studienjahr 1998/99.
Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück XXIX, Nummer 147, am 21.09.1999, im Studienjahr 1998/99. 147. Universitätslehrgang für Öffentlichkeitsarbeit am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
MehrDie Aufgaben der Aktion zusammen wachsen
Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen
MehrSupervision und Coaching
BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Supervision und Coaching AKADEMISCHE/R SUPERVISOR/IN UND COACH MASTER OF SCIENCE IN SUPERVISION
Mehr