Soziologie? Und was kann man damit machen? 1. Zur Auswahl der Berufsfelder. Katrin Späte

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1 Katrin Späte Soziologie? Und was kann man damit machen? Die Antwort ist: viel! Die Frage sollte also besser lauten: Was möchten Sie tun? Möchten Sie sich auf die Spur von Strukturen und Trends begeben? Oder lieber eine Alleskönnerin, ein Alleskönner sein? Verwalten Sie vielleicht lieber? Gehört ihre Leidenschaft der Forschung? Möchten Sie journalistisch arbeiten? Oder von allem ein bisschen? Ein abgeschlossenes Studium der Soziologie bietet viele Optionen. Dieser Sammelband stellt Ihnen zwölf mögliche Berufsfelder ausführlich vor. Die Autorinnen und Autoren bieten Ihnen eine in der vorliegenden Form einmalige soziologische Analyse der Struktur ihres Berufsfelds. Sie beschreiben das typische Tätigkeitsspektrum, den Arbeitsalltag und die Verdienstmöglichkeiten. Am Ende der Beiträge erfahren Sie zudem, welche Kompetenzen für ein bestimmtes Berufsfeld förderlich sind, Sie erhalten Tipps wie man den Einstieg in das Berufsfeld schafft und Literaturempfehlungen. 1. Zur Auswahl der Berufsfelder Die Auswahl der Berufsfelder in den Bereichen»Forschung und Lehre«(Sigrid Bathke, Katrin Späte),»Statistik und Marktforschung«(Peter Sonneck, Ilka Willand)»Beratung«(Annette von Alemann, Thomas Klein),»Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit«(Marcus Termeer, Sonja Vollmer),»Verwaltungen und Stiftungen«(Andreas Jaron, Uwe Marquardt, Gabriele Tellenbach) und»gesundheitswesen«(dirk Richter) ist zunächst ausgerichtet an den durch Absolventen- Studien bekannten häufigsten Tätigkeiten von Soziologinnen und Soziologen und ihrer Berufsfeldprägnanz. Eine hohe Berufsfeldprägnanz weisen die ersten beiden Bereiche auf. Das bedeutet, dass die im Studium erworbenen Kompetenzen als Soziologin und Soziologe in diesen Bereichen adäquat angewendet werden können und die Konkurrenz durch andere Sozial- und Geisteswissenschaftler geringer ist als beispielsweise im Bereich»Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit«. In den Bereichen»Verwaltung«sowie»Gesundheitswesen«sind Soziologinnen und 7

2 Und was kann man damit machen? Soziologen gegenwärtig eher selten anzutreffen. Hier sind zum Teil Zusatzausbildungen notwendig oder es sind Ausbildungen anzuschließen, um den Einstieg in das Berufsfeld zu schaffen. Dies sollte Sie aber nicht daran hindern, auch diese Berufsfelder in Betracht zu ziehen und zu erobern. Die Daten von Absolventenstudien einzelner Institute (vgl. den Überblick bei Brüderl/Reimer 2002) oder aus dem Mikrozensus (Diaz-Bone/Glöckner/Küffer 2004) sowie die Analysen des Hochschul-Informations-Systems (kurz: HIS; vgl. Minks/Briedis 2005a, 2005b) zeigen deutlich das breite Spektrum möglicher Tätigkeiten mit einem Studienabschluss in Soziologie. Sie geben auch Aufschluss über durchschnittliche Verläufe hinsichtlich Phasen der Sucharbeitslosigkeit, des Umfangs der Beschäftigung (Voll- oder Teilzeit), des Beschäftigungswechsels, der Einkommenshöhe und der subjektiven Einschätzung der Relevanz der im Studium erworbenen Fähigkeiten für den aktuellen Arbeitsplatz. Durchschnittlich kommen die Studien zu dem Ergebnis, dass der Übergang in den Arbeitsmarkt nicht unproblematisch ist. Nach zwölf Monaten sind 61 % der befragten Absolventinnen und Absolventen erwerbstätig und spätestens nach fünf Jahren sind 92,5 % unbefristet und ihrer Ausbildungsqualifikation relativ adäquat beschäftigt (vgl. Brüderl/Reimer 2002). Die Erkenntnisse dieser Absolventenstudien beziehen sich alle noch auf die»alten«abschlüsse der Diplom- und Magisterstudiengänge. Über die beruflichen Perspektiven, die sich mit Bachelor-Abschlüssen den Absolventinnen und Absolventen öffnen, ist noch wenig bekannt. Deutlich wird allerdings bereits, dass die berufliche Orientierung in den Bachelor-Studiengängen selbst stärker verankert ist als bei den traditionellen Studiengängen. Außerdem sind die Studieninhalte in Bachelor-Studiengängen häufig klarer strukturiert und die zu erwerbenden Kompetenzen werden in den Studienprogrammen der Institute deutlich herausgestellt. Die Bachelor-Studiengänge an den Universitäten sind dabei im Vergleich zu denen der Fachhochschulen nach Meinung der Absolventinnen und Absolventen immer noch weniger an der Praxis orientiert (vgl. Minks/Briedis 2005a). 2. Berufliche Orientierung Die genannten wissenschaftlichen Ergebnisse zum beruflichen Verbleib können Ihnen zur Orientierung dienen und Ihnen Anregungen geben. Sie haben allerdings keinen prognostischen Gehalt für Ihre ganz persönlichen beruflichen Wege. Wie vielfältig die Möglichkeiten sind, die sich mit Ihrem Abschluss bieten, hängt nicht nur von den Angeboten des Arbeitsmarktes und Ihrer erworbenen Fachkompetenz 8

3 3. Kompetenzen ab, sondern entscheidend auch von Ihren weiteren Fähigkeiten, Ihren persönlichen Interessen, Ihrer Einstellung zur Erwerbsarbeit. Sie selbst können Ihre Lebenswünsche in eine sinnvolle Balance bringen. Überlegen Sie, welchen Stellenwert die Höhe des zukünftigen Einkommens für Ihre berufliche Orientierung hat und welches Verständnis Sie von»berufstätigkeit«haben. Soll die Arbeit im Sinne von»berufung«ihr gesamter Lebensinhalt sein oder möchten Sie eher»jobs«haben, die Ihnen mehr oder weniger Sicherheit bieten und bei denen Arbeitszeit und Aufgabenbereiche klar geregelt sind? Liegt es Ihnen eher, häufiger die Berufsfelder zu wechseln? Sie erfahren in den Beiträgen viel über die Herausforderungen, die die Tätigkeiten in den einzelnen Feldern jeweils mit sich bringen. Viele Informationen zu den Berufsfeldern für Soziologen erhalten Sie auch in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift»Sozialwissenschaften und Berufspraxis«. Die Zeitschrift wird vom Berufsverband deutscher Soziologinnen und Soziologen herausgegeben mit dem Ziel universitäre Theorie und berufliche Praxis zu verbinden. 3. Kompetenzen Die folgenden Aspekte werden Ihnen in den einzelnen Beiträgen immer wieder begegnen: Fachkompetenz, Schlüsselqualifikationen und Persönlichkeit es ist die richtige Kombination dieser Faktoren im Kontext der jeweiligen Aufgabenstellungen, die die Berufsfelder mit sich bringen, die Sie in einem Bereich erfolgreich und zufrieden werden lässt. Wenn Sie sich also frühzeitig Gedanken darüber machen, welches Berufsfeld Sie interessiert, haben Sie die Möglichkeit, die Kompetenzen, die dieses erfordert, gezielter während des Studiums oder durch eine Zusatzqualifikation nach dem Studium zu erwerben. Sie können auch direkt bei der Auswahl des Studienorts beginnen, denn im Zuge der Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge haben die Soziologie-Institute in Deutschland ihre Profile stärker geschärft. Die Unterschiede in den Forschungs- und Lehrinhalten der einzelnen Studienstandorte sind mit der Studienreform transparenter geworden. Sie können sich also schon vor der Aufnahme eines Studiums darüber informieren, welche Forschungs- und Lehrschwerpunkte Ihnen die Institute mit Ihren Bachelor- und Masterangeboten konkret bieten, welche Kooperationen mit außeruniversitären Einrichtungen bestehen, in welcher Weise die Institute internationale Beziehungen pflegen und welche Kompetenzen Studierenden dadurch vermittelt werden sollen. Die in den Beiträgen dieses Bandes beschriebenen Kompetenzen wie Fachkompetenz, analytisches Denken, Organisationsfähigkeit, Methodenkompetenz, Prä- 9

4 Und was kann man damit machen? sentationskompetenz, Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungsfähigkeit und die spezifisch soziologische Reflexionskompetenz, wie nun in den Bachelor- Studienprogrammen begrifflich gefasst werden, sind auch in den»alten«studiengängen vermittelt worden, aber sie waren eben nicht versprachlicht. Dadurch wurde der Erwerb dieser Kompetenzen nicht reflektiert und den Studierenden war häufig nicht bewusst, dass sie über diese Fähigkeiten verfügen. Welche Kompetenzen Soziologinnen und Soziologen auch im Vergleich zu anderen Wissenschaftlern haben, mit denen Sie in einzelnen Berufsfeldern zum Teil konkurrieren, erfahren Sie in den Beiträgen dieses Bandes. Die Angaben zur Literatur, die in den Beiträgen verwendet wurde, finden Sie in einer Übersicht am Ende des Sammelbandes. Direkt unter den Beiträgen wurden nur die wichtigsten Hinweise aufgenommen. Im Namen der Autorinnen und Autoren wünsche ich Ihnen viele Anregungen bei der Lektüre. Aus konventionellen Gründen wird in den Beiträgen übrigens fortan geschlechterübergreifend in der Regel die männliche Berufsbezeichnung verwendet. Zum Gelingen des Sammelbandes haben beigetragen: Verena Artz, Sonja Rothländer, der Verlag UVK mit der Anregung, den Band zu verfassen, und das Lektorat, die Soziologinnen und Soziologen mit ihren Beiträgen, Frederike Voswinkel mit der Sichtweise einer Studierenden auf die Beiträge und der unermüdlichen Suche nach schreibwilligen Soziologinnen und Soziologen, der Berufsverband deutscher Soziologinnen und Soziologen mit der Ermöglichung von Kontakten zu den Mitgliedern und die Deutsche Gesellschaft für Soziologie mit Daten aus Ihrer zweiten Gesamterhebung. Die Herausgeberin dankt Ihnen allen für die Kooperation und das Engagement. 4. Tipps zum Weiterlesen Literatur: Brüderl, Josef/Reimer, David (2002): Soziologinnen und Soziologen im Beruf. In: Stockmann, Reinhard u. a. (Hg.): Soziologie im Wandel. Universitäre Ausbildung und Arbeitsmarktchancen in Deutschland, Opladen, S Diaz-Bone, Rainer/Glöckner, Ulf/Küffer, Anne-Cathérine (2004): Berufliche Situation und Tätigkeitsfeld von Sozialwissenschaftlern. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Heft 2, S

5 4. Tipps zum Weiterlesen Minks, Karl Heinz/Briedis, Kolja (2005a): Der Bachelor als Sprungbrett? Ergebnisse der ersten bundesweiten Befragung von Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen, Teil I, Das Bachelorstudium, HIS-Kurz-Information, Hannover, kia pdf. Minks, Karl Heinz/Briedis, Kolja (2005b): Der Bachelor als Sprungbrett? Ergebnisse der ersten bundesweiten Befragung von Bachelorabsolventinnen und Bachelorabsolventen, Teil II, Der Verbleib nach dem Bachelorstudium, HIS-Kurz-Information, Hannover, Stockmann, Reinhard/Meyer, Wolfgang/Knoll, Thomas (Hg.) (2002): Soziologie im Wandel. Universitäre Ausbildung und Arbeitsmarktchancen in Deutschland, Opladen. Internetseiten: Berufsverband deutscher Soziologinnen und Soziologen: Deutsche Gesellschaft für Soziologie: 11

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