StuDiT. Studium Diakonat in Teilzeit

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1 Forschungsergebnisse Das diesem Ergebnisbericht zugrundliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21067 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor/bei der Autorin.

2 Forschungsergebnisse und Konsequenzen für die Weiterarbeit 1. Arbeitsmarkt und Perspektive der Anstellungsverantwortlichen 2. Studien- und Weiterbildungswünsche 3. Bildungsorientierungen 4. Konsequenzen für die Weiterarbeit EH Ludwigsburg

3 1. Arbeitsmarkt und Perspektiven der Anstellungsträger Soziales Gesundheit Pädagogik Zahl der Beschäftigten in den letzten 10 Jahren angestiegen Belastbare Daten für Pflege, Elementarpädagogik und Religionsunterricht Prognosen: Pflege: bestehender und noch wachsender Fachkräftemangel Elementarpädagogik: Fachkräftebedarf abhängig von Qualitätsentwicklung RU: moderat zunehmender Bedarf EH Ludwigsburg

4 1. Arbeitsmarkt und Perspektiven der Anstellungsträger Perspektiven der Anstellungsträger Die kompetente Fachkraft Einübung in der Praxis Fachkenntnis Anwendung von Gelerntem Soziale Anschlussfähigkeit Religiosität als Teil der Persönlichkeit nicht der Fachlichkeit Soziale Kompetenz Persönlichkeit EH Ludwigsburg

5 1. Arbeitsmarkt und Perspektiven der Anstellungsträger Perspektiven der Anstellungsträger Religiöse Kompetenz bedeutet im Handlungsfeld Altenhilfe alle: Gesangbuch aufschlagen, Psalm und Vaterunser sprechen Pfarrer/Führungskräfte: Andachten gestalten Jugendhilfe interreligiöse/interkulturelle Kompetenz Sorge bzgl. unreflektierten, missionarischen Aktivitäten Religionsunterricht und Kirche Betonung gesellschaftlicher Wandlungsprozesse =>Reflexionsfähigkeit ist notwendig EH Ludwigsburg

6 1. Arbeitsmarkt und Perspektiven der Anstellungsträger Perspektiven der Anstellungsträger Haltungen der Anstellungsträger zum Thema Weiterbildung Primäres Interesse gilt innerbetrieblichen Weiterbildungsformaten Nachqualifiktionsinteresse für konstante, kleine Zahl von Beschäftigten Passgenaue, auf aktuelle Bedarfe ausgerichtete Kurzformate EH Ludwigsburg

7 2. Studien- und Weiterbildungswünsche Berufstätige (n=401) FachschülerInnen (n=750) EH Ludwigsburg

8 2. Studien- und Weiterbildungswünsche Studieninhalte / Studienfächer (n=1151) 159 Soziale Arbeit/Sozialpädagogik 56 verschiedene Pflegestudiengänge 41 Heilpädagogik 25 Elementarpädagogik 20 Betriebswirtschaftslehre 11 Religions- und Gemeindepädagogik 5 Diakoniewissenschaft EH Ludwigsburg

9 2. Studien- und Weiterbildungswünsche Hochschulische Rahmenbedingungen (n=1151) höchste Ablehnung: Abende und Wochenenden besser: Blockveranstaltungen oder feste Wochentage wichtig: langfristig sicherer Stundenplan Höchste Zustimmung: flexibel gestaltbarer Studienplan wichtig: Anrechnung theoretischer und praktischer Vorkenntnisse E-Learning-Akzeptanz höher bei entsprechenden Vorkenntnissen EH Ludwigsburg

10 2. Studien- und Weiterbildungswünsche Persönliche Rahmenbedingungen (n=1151) gesicherte Finanzierung Unterstützung am Arbeitsplatz flexible Arbeitszeiten / Teilzeitarbeit klare Stellenperspektiven (wichtiger für FS als für BT) Gute Regelungen für Pflege und Kinderbetreuung EH Ludwigsburg

11 3. Bildungsorientierungen Intrinsische Motivation für Weiterbildung / Studium überhaupt nicht eher nicht eher ja * voll und ganz * Die Verbindungslinien zwischen den einzelnen Punkten dienen lediglich der optischen Verdeutlichung, es geht hier nicht um linearlogische Zusammenhänge! EH Ludwigsburg

12 3. Bildungsorientierungen Intrinsische Motivation für Weiterbildung / Studium überhaupt nicht 4 eher nicht 3 eher ja 2 voll und ganz 1 0 * Mittelwerte Berufstätige, n=400 Fachschülerinnen, n=750 Alle Befragten, n=1150 * Die Verbindungslinien zwischen den einzelnen Punkten dienen lediglich der optischen Verdeutlichung, es geht hier nicht um linearlogische Zusammenhänge! EH Ludwigsburg

13 3. Bildungsorientierungen Religiöse Orientierung und Bildung (I) Deutliche Unterschiede in der Religiosität der Befragten, die Mitglied einer Religionsgemeinschaft sind: Berufstätige (nur Angehörige einer RelGemeinschaft = 93,3%) Berufsausbildung (nur Angehörige einer RelGemeinschaft = 70%) ALLBUS (nur Angehörige einer RelGemeinschaft = 66%) 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr religiös ziemlich religiös etwas religiös kaum religiös überhaupt nicht religiös EH Ludwigsburg

14 3. Bildungsorientierungen Religiöse Orientierung (II) Zustimmung der beiden Gruppen von Befragten (nur Mitglieder einer Religionsgemeinschaft) zu Aussagen über Religion und Beruflichkeit: Bedeutung einer kirchlichen Tätigkeit / eines kirchlichen Amts Bedeutung der eigenen sozialen Tätigkeit als Hilfe (auch) im religiösen Sinn Bedeutung der Reflexion gesellschaftlicher Verantwortung als Bestandteil christlichen Glaubens. EH Ludwigsburg

15 Es ist wichtig, zu wissen, was es heißt, theologisch durchdacht gesellschaftliche Mitverantwortun g zu übernehmen. Mein Glaube soll im Beruf Ausdruck finden, indem ich anderen helfe. In einem kirchlichen Amt bringen mir andere Menschen viel Vertrauen entgegen. StuDiT. Studium Diakonat in Teilzeit 3. Bildungsorientierungen Religiöse Orientierung (II) Berufsausbildung Berufstätige Berufsausbildung Berufstätige Berufsausbildung Berufstätige 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% voll und ganz eher ja andere EH Ludwigsburg

16 3. Bildungorientierungen Religiöse Orientierung (II) Berufstätige Befragte verknüpfen deutlich stärker die helfende Tätigkeit und die Reflexion der Dimension gesellschaftliche Verantwortung mit Religion. Hier bildet sich vermutlich einerseits die in jüngeren Altersgruppen abgeschwächte religiöse Sozialisation ab, aber ebenso Differenzen in den bereits erworbenen Kompetenzen für ein reflektiertes Verständnis religiösen Handelns. EH Ludwigsburg

17 4. Konsequenzen für die Weiterarbeit Studiengangsgestaltung Flexible Teilzeitstudierbarkeit der relevanten Studiengänge Zertifikatsstudienangebote Kontaktstudienmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Teilzeitstudium Neues Lernen durch Anrechnung ermöglichen Wissen über Fachgebiet erweitern durch Kompetenzorientierung für Studierende verdeutlichen Stärkung der Theorie-Praxis-Verknüpfung in den Studiengängen EH Ludwigsburg

18 4. Konsequenzen für die Weiterarbeit Zusammenarbeit mit Anstellungsträgern Flexible Teilzeitstudierbarkeit der relevanten Studiengänge Spezifische Impulse im Blick auf - wissenschaftliche Weiterbildung - Theologische Fachlichkeit in der Berufspraxis - Entwicklungsperspektiven im Diakonat incl. finanzieller Anreize Zeitnahe Entwicklung von passgenauen Zertifikatsangeboten im Kontakt mit den Anstellungsträgern EH Ludwigsburg

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