Gemeinsame Kommunikation für ein wichtiges Anliegen

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1 Gemeinsame Kommunikation für ein wichtiges Anliegen

2 Sehr geehrter Herr Märtin, Seite 2 von 6 mit der Unterstützung des Bürgerdialogs Demografischer Wandel unterstreicht Gotha, wie wichtig es ist, sich über ein zentrales Zukunftsthema unserer Gesellschaft öffentlich auszutauschen. Die Kommunikation ist die Aufgabe der Redaktion des Büros Bürgerdialog. Wir machen über Wege wie Onlinekommunikation, Pressearbeit, mit Flyern/Plakaten und Multiplikatorenarbeit das Instrument des Bürgerdialogs, die Teilnahmemöglichkeiten und das Thema bekannt. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund einer sehr kurzen Vorlaufzeit und begrenzter werblicher Mittel bitten wir Sie um Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit für den Bürgerdialog. Es wäre hilfreich, wenn Sie über Ihre Kanäle auf den Bürgerdialog hinweisen. Die Materialien dafür erhalten Sie von uns. Außerdem möchten wir gerne mit den wichtigsten Medien vor Ort enger zusammen arbeiten und die regionale Perspektive auf das Thema demografischer Wandel durch den deutschlandweiten Bürgerdialog ergänzen. Hier wäre eine enge Zusammenarbeit sicher sinnvoll. Einen ersten Überblick über die gemeinsame Kommunikation geben wir Ihnen auf den folgenden Seiten. Darüber hinaus würden wir gerne in einem weiteren kurzen Telefonat mit Ihnen besprechen, was für Sie möglich ist bzw. welche Ideen Sie haben. Wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen das komplexe und vielschichtige Thema des demografischen Wandels und den Bürgerdialog bei einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Team Büro Bürgerdialog-Redaktion

3 Unsere Kommunikation rund um die Bürgerkonferenzen Seite 3 von 6 Unsere Basisausstattung Kommunikation für Sie Kontingent an Flyern mit Basisinformationen zum Bürgerdialog und zum Mitmachen (max. 500 Stk.) Kontingent an Plakaten im Format DIN A2 zur Bewerbung des Online- Bürgerdialogs bzw. mit Terminhinweis für die Bürgerkonferenz in Ihrer Stadt. Wenn Sie möchten, können wir das Logo Ihrer Stadt auf dem Plakat integrieren (max. 50 Stk.) Wir freuen uns, wenn Sie die Plakate an öffentlichen Stellen der Stadt aushängen wie z.b. im Bürgeramt, der Bibliothek, Veranstaltungsorten oder an Multiplikatoren vor Ort weiterreichen. Übermittlung des Flyers und des Plakats als PDF-Datei zum Einstellen auf Ihrem Online-Portal (per oder hier zum Download: Onlinekommunikation: diverse Onlinebanner ( Kurztext zum Bürgerdialog für Ihren Newsletter bzw. Teaser auf dem Onlineportal der Stadt, Link zum Facebook-Auftritt des Bürgerdialogs (sofort). Im Gegenzug bringen wir auf unserem Onlineportal ein Demografieportrait Ihrer Stadt (Basis ist das mit Ihnen abgestimmte Demografieprofil) und ein Zitat Ihres Bürgermeisters (2-3 Zeilen) samt Portraitfoto. Beides können Sie uns bitte baldmöglichst per zuzusenden. Basispressetext zum Bürgerdialog: Liefert Informationen und kann Ihre Unterstützung bekannt geben. Zur Verwendung in Ihren Publikationen, zum Aussand an Ihren Medienverteiler geeignet (sofort). Bildmaterial finden Sie in unserem flickr-album unter Rund um die Bürgerkonferenz vor Ort bei Ihnen planen wir Basispressemappe in digitaler Form. Auch hier würden wir gerne das kurze Statement Ihres Bürgermeisters integrieren.

4 Terminhinweis für Medien bzw. Ankündigungspressemitteilung mit Aufforderung zur Teilnahme via (ca. 3 bis 4 Wochen vor der Bürgerkonferenz). Kann Grundlage sein für den Versand einer Pressemitteilung durch Sie. Pressemitteilung im Nachgang mit den Ergebnissen der Bürgerkonferenz, Hinweis der Unterstützung durch Ihre Stadt sowie Pressefotos als Grundlage für eine Pressemitteilung durch Sie, (am Tag nach der Veranstaltung erhältlich in der Presserubrik unseres Onlineportals). Seite 4 von 6 Das können wir den Medien gemeinsam bieten Die inhaltliche Kombination aus Ihrer regionalen Perspektive des Themas und die deutschlandweite Einordnung und Aktualität durch das BMBF (Bildungs- und Forschungspolitik des BMBF, Demografiestrategie der Bundesregierung) Anschauliche Projekte: Vom BMBF geförderte/initiierte Projekte und andere Projekte vor Ort rund um das Thema Spannende Gesprächspartner: Vermittlung von regionalen und überregionalen Interviewpartnern im Vorfeld der Bürgerkonferenz: Bürgermeister, Leitungsebene des BMBF, beteiligte Bürger & ihre Motivation/Erfahrungen, renommierte Experten, die als Mitglieder des Beraterkreises den Bürgerdialog fachlich begleiten Ein besonderes Verfahren der Bürgerbeteiligung: Einblicke in den Prozess, Zwischenergebnisse, Learnings Leserservice: Ankündigung der Teilnahmemöglichkeit an der Bürgerkonferenz für Bürgerinnen und Bürger

5 Seite 5 von 6 Bürgerdialog Demografischer Wandel auf einen Blick Älter weniger bunter so lauten die Schlüsselbegriffe des demografischen Wandels. Der demografische Wandel und der Umgang damit ist eines der zentralen Zukunftsthemen Deutschlands. Schätzungen gehen davon aus, dass die Bevölkerung unseres Landes in den nächsten 50 Jahren um bis zu 17 Millionen Einwohner sinkt, und dass das Durchschnittsalter steigen wird. Gleichzeitig wird die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund zunehmen. Das wird unsere Lebensund Arbeitswelt in den kommenden Jahren stark verändern. Ebenso stehen das Sozial- und Bildungssystem vor großen Herausforderungen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung führt in den kommenden Monaten in ganz Deutschland einen Bürgerdialog durch, bei dem es um die Frage geht, wie unsere Gesellschaft trotz Schrumpfung und Alterung ideenreich und innovativ bleiben kann. Der Bürgerdialog ist ein Forum für den Austausch von Bürgerinnen und Bürgern mit Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Unter der zentralen Fragestellung Wie bleibt unser Land ideenreich und innovativ? haben Interessierte ab September 2012 bei Veranstaltungen in ganz Deutschland und auch im Internet unter die Möglichkeit, sich über gesellschaftliche, arbeitsweltliche und bildungspolitische Aspekte des demografischen Wandels zu informieren, eine Meinung zu bilden und mit anderen über die Chancen und Herausforderungen zu diskutieren. Beispielhafte Ideen und Fragestellungen* Gesellschaftliche Aspekte Wir brauchen einen institutionalisierten Dialog zwischen Jung und Alt. Wir müssen den Generationenvertrag neu denken. Nicht jede/r kann und will im Alter aktiv sein. Und manche, die wollen, können es nicht.

6 Seite 6 von 6 Arbeitsweltliche Aspekte Wir brauchen einen gesellschaftlichen Konsens für den Umgang mit Randgruppen. Deutschland muss für Fachkräfte attraktiver werden: Bildung muss sich auszahlen und die Abwanderung von Fachkräften sollte aufgehalten werden. Wir brauchen flexiblere und gleichzeitig faire Arbeitszeitmodelle. Bildung und Lebenslanges Lernen Bildung muss früh beginnen und ist die Grundlage für Lebenslanges Lernen. Persönlichkeitsentwicklung und Ausbildung müssen Hand in Hand gehen. Wir brauchen nicht nur neues Wissen, sondern vielfältiges Wissen. Weiterbildung muss ein freiwilliger Zwang sein. * In vier Fokusgruppenbefragen wurde ein erstes Meinungsbild zum Thema demografischer Wandel und die Auswirkungen in der Lebens- und Arbeitswelt eingeholt. Kontakt Büro Bürgerdialog Redaktion Tel.: presse@buergerdialog-bmbf.de

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