Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktive in den Mehrgenerationenhäusern,
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- Edwina Pamela Gerstle
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1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktive in den Mehrgenerationenhäusern, mit vielen Grüßen melden wir uns mit aktuellen Hinweisen und Terminen für Sie und Ihr Team. Ihre Serviceagentur I. Aktuelle Termine und Hinweise II. Informationen aus der Serviceagentur III. Neues aus dem BMFSFJ I. Aktuelle Termine und Hinweise Hochwasserhilfe: Von Mehrgenerationenhaus zu Mehrgenerationenhaus Das Hochwasser hat auch einige Mehrgenerationenhäuser schwer getroffen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Freiwillig Engagierten der Mehrgenerationenhäuser in den betroffenen Gebieten leisten Hilfe, wo sie nur können. Hierbei benötigen sie tatkräftige Unterstützung. Gleichzeitig möchten zahlreiche Mehrgenerationenhäuser aus anderen Regionen den betroffenen Einrichtungen und den Menschen vor Ort helfen. Um Hilfegesuche und Unterstützungsangebote engagierter Mehrgenerationenhäuser schnell und unkompliziert zu vermitteln, wurde für alle Mehrgenerationenhäuser des Aktionsprogramms II ein gesonderter Bereich im Forum des Intranets eingerichtet. In der Rubrik Hochwasserhilfe: Von Mehrgenerationenhaus zu Mehrgenerationenhaus können Unterstützungsangebote und Hilfegesuche veröffentlicht werden. Sie gelangen auch über folgenden Link zu dem Forum Regionalkonferenzen Mehrgenerationenhäuser Starke Partner für starke Kommunen : Mehrgenerationenhäuser im Dialog mit Standortkommunen, Landkreisen und Ländern Auf Einladung von Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder kamen Anfang Juni im Rahmen des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser erstmals Vertreterinnen und Vertreter der Mehrgenerationenhäuser, Standortkommunen, Landkreise und zuständigen Landesministerien bei vier Regionalkonferenzen in Berlin, Hannover, Frankfurt am Main 1
2 und Erfurt zusammen. Ziel der Veranstaltungsreihe war es, den Teilnehmenden einen offenen Austausch über die gegenwärtige Rolle der Mehrgenerationenhäuser in der lokalen Infrastruktur und die Perspektiven für ihre nachhaltige Verankerung vor Ort zu ermöglichen. Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder hob in ihrer Rede zur Auftaktveranstaltung am 4. Juni 2013 in Berlin hervor, dass den Mehrgenerationenhäusern eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Folgen des demografischen Wandels zukommt. Auch die externen Impulsreferenten bei den weiteren Konferenzen, Prof. Dr. Andreas Kruse und Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl, stellten eindrücklich das vielfältige Potenzial der Mehrgenerationenhäuser u.a. bei der Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels dar. Die zentralen Ergebnisse der gesamten Veranstaltungsreihe werden allen Mehrgenerationenhäusern sowie den Standortkommunen, Landkreisen und den Ländern zeitnah zur Verfügung gestellt. Versand der neuen Broschüre zum Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II Bildstark und informativ so präsentiert sich das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II in einer neuen Broschüre, die Anfang Juni 2013 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend veröffentlicht wurde. Jedes Mehrgenerationenhaus erhält ein Paket mit 20 Exemplaren. Außerdem wird die Broschüre auch als barrierefreies PDF-Dokument auf und im Intranet des Aktionsprogramms zur Verfügung gestellt. Sollte die Broschürensendung wider Erwarten nicht bis spätestens Ende Juli bei Ihnen ankommen, so wenden Sie sich bitte telefonisch unter oder per an an das Pressebüro. Zielwerte 2013 online Die Zielwerte 2013 sind ab sofort in der Beratungs-Datenbank eingestellt und im Werteblatt unter dem Reiter Zielvereinbarung einsehbar. Um dem unterschiedlichen Leistungsniveau Ihrer Häuser besser gerecht zu werden, wurde die Methode der Zielwertberechnung nochmals angepasst. Neben den strukturell ähnlichen Ausgangsbedingungen in Form der Ihnen bekannten neun Gruppen wird nunmehr pro Gruppe und Indikator eine weitere Differenzierung in vier Untergruppen in sogenannte Quartile vorgenommen. In diesen Gruppen werden Häuser zusammengefasst, die jeweils ähnlich hohe bzw. niedrige Ausgangswerte aufweisen. Dadurch erhalten die jeweiligen 2
3 Ausgangsbedingungen der Häuser in der Zielwertberechnung ein stärkeres Gewicht. Aus diesem Grund können die Zielwerte erst jetzt zur Verfügung gestellt werden. Ausführliche Informationen dazu, wie die Zielwerte gebildet, wie dabei die Unterschiede der Häuser berücksichtigt und wie die Gesamtbewertungen vorgenommen werden, finden Sie in der aktualisierten Erläuterung zur Zielvereinbarung im Anhang an diesen Infoletter Das Dokument können Sie auch in der Beratungs-Datenbank unter dem Reiter Zielvereinbarung herunterladen. Benchmarking-Berichte auf Bundesland- und Gesamtprogrammebene online Die Benchmarking-Berichte auf Bundesland- und Gesamtprogrammebene können Sie ab sofort in der Beratungs-Datenbank auf des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser II unter der Seite Berichte als PDF- Dokument herunterladen. Die jeweiligen Bundeslandberichte als auch der Bundesbericht wurden ebenfalls den zuständigen Landesministerien zur Verfügung gestellt. Die Berichte auf Bundeslandebene informieren Sie über den Entwicklungsstand aller Mehrgenerationenhäuser in den einzelnen Bundesländern. Sie enthalten zudem einen Vergleich mit dem Entwicklungsstand auf der Ebene des Gesamtprogramms. Der Bericht auf Gesamtprogrammebene stellt Ihnen weitere Vergleichswerte zur Verfügung. Er beinhaltet zum einen die Vergleichsebenen zwischen den neun Gruppen der Zielvereinbarung. Zum anderen unterscheidet der Bericht auf Bundesebene nach kommunaler bzw. nicht kommunaler Trägerschaft der Mehrgenerationenhäuser. Bitte beachten Sie, dass zwischenzeitlich formale bzw. sprachliche Anpassungen in den Benchmarking-Berichten auf Hausebene vorgenommen wurden. Sie können sich somit unter dem oben angegebenen Link auch eine aktuelle Version des Berichts Ihres Mehrgenerationenhauses herunterladen. Im Anhang an diesen Infoletter finden Sie eine Lesehilfe zum Benchmarking-Bericht, die eine Liste aller im Bericht enthaltenen Indikatoren mit kurzen Erläuterungen dazu enthält, wie das Bewertungsmerkmal zustande kommt und was es aussagt. Am Ende der Lesehilfe befindet sich eine Kurzanleitung zum Ausschneiden von Bereichen aus den Benchmarking- Berichten. Die Lesehilfe können Sie auch in der Datenbank auf der Startseite unter Daten einsehen abrufen. 3
4 Übersicht zu den onlinegestützten Systemen des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser II Im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II stehen Ihnen unterschiedliche onlinebasierte Systeme zur Verfügung. Verantwortlich sind jeweils verschiedene der im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II beteiligten Programmpartner. Wir wollen gerne die Fragen aufgreifen, die sich bisher bei der Nutzung dieser Systeme immer wieder ergeben haben. Im Anhang des Infoletters finden Sie eine Übersicht zu allen onlinegestützten Systemen des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser II. Hier können Sie einsehen, welche Funktionen die Beratungs-Datenbank, das Intranet, das Förderportal und die Vermittlungsdatenbank bieten und wie Sie diese nutzen können. Die Übersicht finden Sie auch im Intranet unter der Rubrik Informieren. Hinweis auf Publikationen der BAGSO Ein Anliegen der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen) ist die Förderung des Dialogs zwischen Jung und Alt. Hierbei versteht sie sich als Kooperationspartner und Unterstützer der Arbeit der Mehrgenerationenhäuser. So wurde u. a. in Diskussionsrunden zur "GenerationenInsel" anlässlich des 10. Deutschen Seniorentages 2012 in Hamburg die Arbeit in den Mehrgenerationenhäusern vorgestellt. Um die Arbeit, Beratung und Vernetzung in den Mehrgenerationenhäusern zu unterstützen, bietet die BAGSO eine Vielzahl von hilfreichen Publikationen, welche sie kostenlos zur Verfügung stellt. So zum Beispiel den "Ratgeber für pflegende Angehörige", oder auch den "Wegweiser ins Internet für ältere Bürgerinnen und Bürger". Die Bestell-Liste für die Broschüren finden Sie unter sowie im Anhang dieser . Für Rückfragen steht Ihnen die BAGSO jederzeit zur Verfügung unter Tel / oder sawade@bagso.de. II. Informationen aus der Serviceagentur Dokumentation zum Fachtag Freiwilliges Engagement im Intranet abrufbar Am fand in Wiesbaden der Fachtag zum Thema Freiwilliges Engagement statt. Die Dokumentation zum Fachtag steht im Intranet unter Meldungen sowie unter folgendem Link zum Download bereit 4
5 III. Neues aus dem BMFSFJ Gemeinsam gegen die Flut Deutscher Engagementpreis für Einsatz während der Hochwasserkatastrophe 2013 Der Deutsche Engagementpreis wird in diesem Jahr um drei Sonderpreise erweitert. Die Organisatoren des großen, bundesweiten Preises für Bürgerengagement ändern angesichts der beeindruckenden Solidarität mit den Flutopfern ihr Programm und vergeben drei Sonderpreise für bürgerschaftlichen Einsatz gegen die Flut und ihre oftmals existenzbedrohenden Folgen. Das Bundesfamilienministerium und der Generali Zukunftsfonds, gemeinsame Förderer des Deutschen Engagementpreises, dotieren die drei Sonderpreise mit jeweils Euro. Wer die Sonderpreise erhält, darüber entscheidet die Jury des Deutschen Engagementpreises im September. Die Preisverleihung findet am 5. Dezember in Berlin statt. Das Bündnis für Gemeinnützigkeit, ein Zusammenschluss der großen zivilgesellschaftlichen Verbände in Deutschland, verleiht den Deutschen Engagementpreis seit 2009 in den Kategorien Einzelperson, Gemeinnütziger Dritter Sektor, Politik & Verwaltung und Wirtschaft. Schwerpunktkategorie des Jahres 2013 ist Gemeinsam wirken mit Kooperationen Brücken bauen. Die Jury bestimmt im September die Preisträger und wählt 15 Finalisten für den mit Euro dotierten Publikumspreis aus. Über dessen Gewinner entscheiden die Bürgerinnen und Bürger im Oktober per Online-Abstimmung auf Die Sonderpreise zur Hochwasserkatastrophe werden nun zusätzlich zu den bestehenden Kategorien ausgelobt. Die ausführliche Pressemitteilung sowie weitere Informationen finden Sie im Anhang dieser und unter sowie unter 5
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktive in den Mehrgenerationenhäusern, I. Aktuelles und Hinweise aller Programmpartner im Aktionsprogramm II
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