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1 ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden Gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Haußmannstraße Stuttgart Telefon:

2 Projekthintergrund - Demografische Entwicklung und steigender Fachkräftebedarf Die demografische Entwicklung führt zu Fachkräfteengpässen Einige Betriebe und Einrichtungen beklagen schon jetzt fehlenden Nachwuchs Laut IAB wird zukünftig die Zahl der Erwerbstätigen (ohne Zuwanderung) von 45 Millionen Personen im Jahr 2010 bis zum Jahr 2050 auf knapp 27 Millionen Personen sinken. Durch Heraufsetzung des Rentenalters, die stärkere Beteiligung von Frauen und Migrant/innen am Erwerbsleben kann diesem Trend begegnet werden. Mattea Schimpf

3 Projekthintergrund - Potenziale Steigender Fachkräftebedarf decken durch verstärkte Integration von nicht erwerbstätige Frauen und Bindung bereits vorhandener Mitarbeiter/innen ans Unternehmen Mattea Schimpf

4 Projektziel Dem Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft aktiv begegnen Sensibilisierung von Personalverantwortlichen und Führungskräften Informationen bündeln (Projekte, Kernteams, PBW) Unterstützung sozialer Einrichtungen bei Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterbindung Diversitymanagment ( Werkzeugkoffer ) Plattform für den Austausch und Vernetzung schaffen MO s als attraktive Arbeitgeber positionieren Mattea Schimpf

5 Zielgruppe Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem PARITÄTISCHEN Landesverband Baden-Württemberg durchgeführt Personalverantwortliche und Führungskräfte aus PARITÄTISCHEN Mitgliedsorganisationen und anderen kleinen und mittleren sozialen Einrichtungen. (< 250 MA) Mattea Schimpf

6 Projektangebote - allgemein Entwicklung und Erprobung von praxisnahen Werkzeugen und Modulen für das Personalmanagement sozialer Einrichtungen Bereitstellen einer auf die Bedürfnisse von sozialen Organisationen abgestimmten Toolbox Entwicklung einer auf der Toolbox basierenden Checkliste, die es ermöglicht den eigenen Handlungsbedarf und Potenziale im Personalbereich aufzudecken Best-Practice-Beispiele Newsletter rund um das Thema Fachkräftemangel Mattea Schimpf

7 Themenfelder der Tools Modul 1 Mitarbeitergewinnung Projektschwerpunkte bei: Außenwirkung/Image Personalgewinnungsverfahren Ausbildung FSJ/BFD/bürgerschaftliches Engagement Modul 2 Mitarbeiterbindung Projektschwerpunkte bei: Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten Vereinbarkeit von Familie und Beruf Mitarbeiterführung und Kommunikation Modul 3 Diversitymanagement Projektschwerpunkt bei: Integration von Migrant/innen Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älterer Mitarbeiter/innen Berufsausstieg und Nachfolge Mattea Schimpf

8 Gestaltung der einzelnen Themen zum jeweiligen Themenbereich werden allgemeine Informationen und geeignete Instrumente und Tools bereitgestellt Verknüpfung und Hinweise auf passende Angebote aus anderen Projekten, Bildungseinrichtungen, Kernteams Good-Practice-Beispiele und Anregungen aus der Arbeitspraxis der MO Hinweise zur Vertiefung des Themas Mattea Schimpf

9 Beispiel Modul 1 Idee und Rohentwurf Beispiel: Modul 1 Kapitel 3: Image und Außenwirkung Vorname Nachname (Autor)

10 Spezielle Projektangebote für teilnehmende MO Möglichkeiten zu Vernetzung und Austausch mit anderen MO und wichtigen Akteuren wie Hochschulen, Agentur für Arbeit usw. Präsentation von Good-Practice-Beispielen Aktive Mitgestaltung des Werkzeugkoffers (Themen und Tools) Begleitung bei Entwicklung, Erprobung und Umsetzung Möglichkeit zur Kooperation mit den Hochschulen in der Region (Veranstaltung einer Jobmesse) Möglichkeit zur Teilnahme an den Seminaren des Gesamtverbands Qualifizierungsangebote zur Personalentwicklung in der Sozialwirtschaft Vorname Nachname (Autor)

11 Testphase Entwicklung und Erprobung Wer kann mitmachen? Vertreter/innen aus allen Bereichen der sozialen Arbeit Mischung aus größeren und kleineren Einrichtungen Einrichtungen mit guten Ideen oder Good-Practice Beispielen zu einzelnen Themen Anmeldung erfolgt bei Projektkoordination oder Projektleitung Vorname Nachname (Autor)

12 Projektablauf Erste Rohentwürfe der Module des Werkzeugkoffers Anfang 2013 Ab Frühjahr 2013 Entwicklung und Erprobung geeigneter Werkzeuge durch MO mit 3 Vernetzungstreffen bzw. Entwicklungsworkshops Abschluss der Entwicklungs- und Testphase Ende 2013 Überarbeitung und Ergänzung der Module und Werkzeuge in der ersten Jahreshälfte 2014 durch Projektkoordination breite Veröffentlichung der Materialien und Präsentation der Projektergebnisse im Juni 2014 Mattea Schimpf

13 Ihre Meinung ist uns wichtig! Welche Themen sind für Sie besonders interessant? Vorname Nachname (Autor)

14 Weitere Informationen zum Projekt Erhalten Sie bei: Anne Mettler (Projektleitung) Tel: 0711/ ; und Mattea Schimpf (Projektoordination) Tel: 0711/ ; schimpf@werkstatt-paritaet-bw.de Mattea Schimpf

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mattea Schimpf

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