INQA-Check "Personalführung" Seminar für Unternehmer
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- Johanna Bauer
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1 INQA-Check "Personalführung" Seminar für Unternehmer
2 Die Themen Offensive Mittelstand Der Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Der INQA-Check "Personalführung" Was bringt der INQA-Check "Personalführung" und wie kann man mit ihm arbeiten? Potenzial-Analyse mit dem INQA-Check "Personalführung" 2
3 Offensive Mittelstand: Wer ist das? Partner Runder Tisch Offensive Mittelstand Gut für Deutschland eine Initiative von INQA-Mittelstand Wie können die Potenziale der Mittelständler besser ins Wettbewerbs-Spiel gebracht werden? BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V. Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. Bertelsmann Stiftung Netzwerke von Unternehmern Kammern und Innungen IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Institut für Mittelstandsforschung Bonn RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Fachhochschule des Mittelstands Bundesministerium für Arbeit und Soziales Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Krankenkassen > IKK, AOK Insgesamt über 200 Partner 3
4 Offensive Mittelstand: Ziele Leitmotiv: Fit für den Wettbewerb neue Wege für den Mittelstand Offensive Mittelstand fördert die Handlungsbedingungen für gute Mittelständler und hilft möglichst vielen Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben Wandel der Arbeit. hilft Unternehmen, ihre Prozesse präventiv und innovativ zu gestalten sowie gute Köpfe zu pflegen, zu binden und zu gewinnen (und auf die demographischen Entwicklungen vorbereitet zu sein). will Energien für eine wirkungsvolle Unterstützung des Mittelstands bündeln Finanzkrise. fördert das Image des Mittelstands als Motor für Innovationen in Deutschland. 4
5 Agenda Zunehmend zentraler Wettbewerbsfaktor: gute Fachkräfte Warum ist das so? 5
6 1. Zentraler Wettbewerbsfaktor: gute Fachkräfte Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung in Deutschland bis
7 1. Zentraler Wettbewerbsfaktor: gute Fachkräfte Arbeitskräftepotenzial 2025 Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland (EPP) ohne Zuwanderung und bei konstanter Erwerbsquote von heute knapp 45 Millionen Personen Erwerbspersonenpotenzial (EPP) in Millionen 44, ,0 38,1 6,5 Millionen weniger IAB-Hintergrundpapier: Zuwanderungsbedarf und politische Optionen für die Reform des Zuwanderungsrechts, Oktober 2010
8 1. Zentraler Wettbewerbsfaktor: gute Fachkräfte Fazit zur Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials Das Arbeitskräftepotenzial wird zunächst vor allem weiter altern, aber dann auch schrumpfen. Der Bedarf an (hoch)qualifizierten Arbeitskräften wird weiter steigen bei einer gleichzeitig zunehmenden Knappheit von Fachkräften. KMU werden stärker vom Fachkräftemangel betroffen sein. Sie haben es schwerer, eine langfristige Strategie der Personalrekrutierung umzusetzen, und viele Fachkräfte tendieren momentan eher zu Großunternehmen. 8
9 1. Zentraler Wettbewerbsfaktor: gute Fachkräfte Fazit zur Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials Der Kampf um die besten Köpfe und geschicktesten Hände wird zunehmen. Das gilt vor allem für die kleinen und mittelständischen Unternehmen. 9
10 1. Zentraler Wettbewerbsfaktor: gute Fachkräfte Fazit zur Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials Der Check hilft, das auf alle Betriebe zukommende Fachkräfte- Problem offensiv anzugehen. 10
11 Die Themen des INQA-Checks "Personalführung" INQA-Check "Personalführung" Personalplanung Personalentwicklung Personalgewinnung Motivierende Personalmaßnahmen Gutes Betriebsklima Interne Kommunikation als Führungsaufgabe Vielfalt unterschiedlicher Menschen gezielt einsetzen Arbeitgeberattraktivität Grundhaltung gegenüber den Beschäftigten Werte und Prinzipien klären und vermitteln Die eigenen Stärken und Schwächen als Führungskraft kennen 11
12 Die Themen des INQA-Check "Personalführung" Beratungsfelder Demografie Personalführung Personalgewinnung INQA-Check "Personalführung" Personalplanung Personalentwicklung Personalgewinnung Motivierende Personalmaßnahmen Gutes Betriebsklima Interne Kommunikation Personalentwicklung Interne Kommunikation als Führungsaufgabe Vielfalt unterschiedlicher Menschen gezielt einsetzen Arbeitgeberattraktivität Grundhaltung gegenüber den Beschäftigten Werte und Prinzipien klären und vermitteln Gesundheit Die eigenen Stärken und Schwächen als Führungskraft kennen 12
13 Der INQA-Check "Personalführung Die Funktion des Checks Selbstbewertungsinstrument systematische und kurze Potenzial-Analyse Maßnahmenfestlegung Verbesserungsprozess Keine Zertifizierung!!!! 13
14 Der INQA-Check "Personalführung" und wie man mit ihm arbeiten kann Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung
15 Der INQA-Check "Personalführung" und wie man mit ihm arbeiten kann Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft.
16 Der INQA-Check "Personalführung" und wie man mit ihm arbeiten kann Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen.
17 Der INQA-Check "Personalführung" und wie man mit ihm arbeiten kann Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. 4. Handlungsbedarf festlegen Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen.
18 Der INQA-Check "Personalführung" und wie man mit ihm arbeiten kann Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. 4. Handlungsbedarf festlegen Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen. 5. Maßnahmen festlegen, kontrollieren verbessern Maßnahmenplan ist im Print auf der letzten Seite zu finden Im Maßnahmenplan mindestens 10 Maßnahmen beschreiben, Verantwortliche und Fristen zur Umsetzung sowie zur Kontrolle festlegen
19 Bedeutung des Checks Der Check ist ein gemeinsamer Praxisstandard, den alle Partner gemeinsam entwickelt haben und anerkennen. Dies ermöglicht vielfältige Synergien auf den unterschiedlichsten Ebenen, da mit einem Instrument alle relevanten Themen abgedeckt werden. Sie erhalten ein Selbstbewertungs-Instrument, mit dem Sie Ihr Unternehmen bzgl. guter Personalführung und Demografischer Wandel einordnen können. 19
20 Was bringt der Check einem Unternehmen? Check Wie bin ich bzgl. guter Personalführung aufgestellt? Das Wesentliche: Jedes Thema auf zwei Seiten. Tipps und Anregungen, wie man es gut machen könnte. Unternehmer kann direkt selbst beginnen. Maßnahmenplan erstellen 20
21 INQA-Check "Personalführung" Arbeitsauftrag: Um den Check kennenzulernen, schauen wir uns zwei Themen genauer an. 21
22 Check selber ausfüllen Arbeitsauftrag: Check selbst komplett bearbeiten. Beachten Sie die Vollständigkeitskriterien. Am Ende haben Sie einen guten Überblick. 22
23 Check selber ausfüllen Was waren Ihre Eindrücke und Erfahrungen beim bearbeiten des Checks? 23
24 Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Es gibt ein Check mit dem man alle Potenziale des ganzen Unternehmens betrachten kann. 24
25 Inhalte des Checks Check Guter Mittestand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation 25
26 Inhalte des Checks Betriebswirtschaft Risikomanagement Unternehmensstrategie Kundenorientierung Innovation Check Guter Mittelstand Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Organisationsgestaltung Personalentwicklung Sicherheit Gesundheit Qualität 26
27 Check Online und als APP
28 Check Online und als APP
29 Unternehmer Unterstützungs- Initiative Unternehmen machen öffentlich deutlich, dass sie die Ziele der Offensive Mittelstand unterstützen. Unterstützungserklärung: 29
30 Mehr Informationen 30
Im Rahmen der Initiative: Projektträger:
Offensive Mittelstand: Unterstützungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen Horn-Bad Meinberg, 26.02.2014 Prof. Dr. Kruse Mitglied des Leitungskreises der Offensive Mittelstand Im Rahmen der Initiative:
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