Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen

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1 (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen 1

2 Die! wurde 2002 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als eine überparteiliche und unabhängige Initiative ins Leben gerufen! diskutiert neue Ansätze einer modernen Arbeitsgestaltung und Personalpolitik und ist Vordenker, wenn es darum geht, die Zukunft der Arbeit aktiv zu gestalten.! entwickelt Angebote für Unternehmen und Beschäftigte! ist Anlaufstelle für alle, die Informationen und Anregungen zum Thema Zukunft der Arbeit, mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur und moderne Personalarbeit suchen.

3 Wer engagiert sich in der Initiative? Im Steuerkreis als zentralem Entscheidungsgremium der Initiative engagieren sich: " Bundesministerium für Arbeit und Soziales " Institutionen der Wirtschaft: BDA, Gesamtmetall, BAVC, ZDH, DIHK " Gewerkschaften: DGB, IG Metall, IG BCE, ver.di, NGG " Bundesagentur für Arbeit " Bundesländer " 4 erfahrene Expertinnen und Experten aus der Praxis als Themenbotschafter 3

4 Vier große Stellhebel, um auf den Wandel in der Arbeitswelt zu reagieren Wissensmanagement Gesundheit Personalführung Diversity 4

5 Die Initiative bietet Unternehmen Handwerkszeug, Erfahrung & Verbesserungsprozesse in vier strategischen Handlungsfeldern Unternehmen der Zukunft Personalführung Chancengleichheit & Diversity Gesundheit Wissen & Kompetenz Die Initiative Neue Qualität der Arbeit unterstützt Unternehmen dabei, ein passgenaues Gesamtkonzept für die Personalarbeit zu entwickeln. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit unterstützt Unternehmen dabei, die Vorteile einer vielfältigen Belegschaft zu nutzen. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit unterstützt Arbeitgeber dabei, die Gesundheit einzelner MitarbeiterInnen sowie des Unternehmens zu fördern. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit unterstützt Unternehmen, sich durch flexibles Wissensund Kompetenzmanagement erfolgreich zu positionieren. Faire und verlässliche Arbeitsbedingungen 5

6 Wie konkret? Die fördert innovative Modellprojekte und setzt Impulse Zur Gewinnung neuer generalisierbarer Erfahrungen " z.b. psyga Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt " z.b. Diversity- und Lebensphasenorientierung in KMU... unterstützt unternehmensspezifische Verbesserungsprozesse Durch Handlungshilfen und Beratungsangebote " z.b. INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand, INQA-Check Personalführung, Kurzcheck Pflege " z.b. Beraternetzwerke in der Offensive Mittelstand, Offensive Gutes Bauen, Demografieberater... führt Akteure und Netzwerke zusammen Für den Erfahrungsaustausch über Best practice " z.b. TOP 100 Datenbank, Testimonials " z.b. Veranstaltungen, Regionalforen " z.b. Informationen aus den Netzwerken " z.b. Webshop für Publikationen 6

7 Zielgruppe KMU: Wissenstransfer durch Vernetzung " Wissenstransfer in die Betriebe erreicht die Initiative über INQA- Partnernetzwerke und den Aufbau oder die Unterstützung von regionalen Netzwerkstrukturen " Erfahrungen: Auf Bundesebene mit starken Partnern vernetzen (z.b. Bundesagentur für Arbeit), die regional organisiert sind. Bereits bestehende Kooperationen in den Regionen nutzen Entwickelte Instrumente allen Partnern zur Verfügung stellen (z.b. Einstiegsseiten für Partner, geschützter Bereich im Web) Qualifizierung von Trainern und Beratern organisieren Mit regionalen Förderprogrammen kooperieren Best practice sichtbar machen Zwischen Eigenständigkeit und zentraler Steuerung abwägen 7

8 Die Partnernetzwerke der Initiative (1) " Die Zugehörigkeit zur Initiative wird jeweils durch ein Partnerlogo deutlich " Die Partnernetzwerke und Fachkreise der sind bundesweit und zum Teil auch regional organisiert. " Es gibt Unternehmens-, Experten- und Beraternetzwerke mit dem Fokus auf bestimmte Themen und Branchen. 8

9 Die Partnernetzwerke der Initiative (2) Zu den Partnernetzwerken gehören: " Das Demographie Netzwerk ddn (20 regionale Netzwerke) " Offensive Mittelstand Gut für Deutschland (11 regionale Netzwerke) " Offensive Gutes Bauen (11 regionale Netzwerke) " Demografie-Experten e.v. (10 regionale Netzwerke) " Offensive Gesund Pflegen " Deutsches Netzwerk Büro e.v. " Netzwerk KMU-Kompetenz der AOK Niedersachsen " Work Ability Index (WAI)-Netzwerk Darüber hinaus gibt es Fachkreise zu den Themenbereichen: " Demografie " Produktion 9

10 Aktuelle Angebote der Initiative im Überblick Praxisnahe, niedrigschwellige und individuelle Beratungs- und Informationsangebote! INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand! INQA-Check Personalführung! INQA-Kurzcheck Pflege! GDA-ORGAcheck! Check Gute Büroarbeit! Checks für die Baubranche (z.b. CASA Bauen)! Tools und Handlungshilfen zum Thema Psychische Gesundheit (PsyGA)! demnächst weitere Instrumente 10

11 Ihnen herzlichen Dank fürs Zuhören! Besuchen Sie uns auf INQA-Geschäftsstelle c/o Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Nöldnerstr Berlin 11

12 Chancengleichheit & Diversity Das vielfältige Unternehmen Ausgangslage: Vielfalt in der Gesellschaft aber nicht in Unternehmen " Vielfalt wird nach wie vor als Orchideenthema verstanden; es ist aber angesichts des Fachkräftemangels eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. " Der deutsche Markt für Fach- und Führungskräfte besteht künftig zu 1/3 aus Menschen mit Migrationshintergrund. Hier gibt es nach wie vor Benachteiligung aufgrund der Herkunft. " Erst rund 20 % der Top-Führungskräfte im Mittelstand sind weiblich; nur 10 % der KMU fördern Frauen aktiv. Dabei stellen junge Frauen rund 51 % der Hochschulabsolventen dar. Handlungsbedarf: Auf Vielfalt setzen, um Innovation und Erfolg zu fördern " Wertschätzung der individuellen Kompetenzen und Hintergründe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unabhängig von Alter, Geschlecht, sozialem und kulturellem Hintergrund " Entwicklung dafür passender Rekrutierungs- und Förderungswege " Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Lebenssituation " Förderung von Karrierechancen, insbesondere von Frauen, z.b. durch Mentoring " Erhöhen der Durchlässigkeit des Bildungssystems für junge Menschen aus bildungsfernen Schichten Quellen: Berlin-Institut, Commerzbank, Statistisches Bundesamt 12

13 Was ist der nachhaltige Nutzen eines Netzwerkes? " 1. Zielidentifikation: Was wollen wir genau? Zielgruppe? " 2. Zielumsetzung: Wie wollen wir die Ziele erreichen? " 3. Partneranalyse: Wen brauchen wir dazu? Welche Akteure haben die Macht (Ressourcen, Möglichkeiten) zur Zielumsetzung beizutragen? Gibt es unverzichtbare Partner? Wer ist der zentrale Kümmerer? Welche Akteure haben ein Interesse an den identifizierten Zielen (Kompatibilität der Ziele, win-win-situation)? 13

14 Was ist der nachhaltige Nutzen eines Netzwerkes? " 4. Netzwerkkontrolle: sind die Partner kompetent, zuverlässig, engagiert? sind die Rollen klar definiert (Transparenz)? wie ist das Klima (Vertrauen)? existiert eine regelmäßige Erfolgskontrolle? " 5. Verstetigung: In der Gründungsphase gibt es häufig finanzielle Unterstützung. Aber: Was geschieht, wenn z.b. eine Projektförderung ausläuft? Lösungen können sein: Überführung in einen Verein Überführung zu einem geeigneten Träger Entwicklung eines Geschäftsmodells (z.b. Institutsgründung) 14

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