Offensive Mittelstand. Vorstellung Synergien, Zusammenarbeit, Kooperationen
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- Christina Pfaff
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1 Offensive Mittelstand Vorstellung Synergien, Zusammenarbeit, Kooperationen
2 Organisatorisches Sie sind uns wichtig! Achten Sie bitte auf Ihre Sicherheit und Gesundheit! WIE komme ich hier raus? Wo ist der nächste? Wo treffen wir uns? Verbandskasten? Vermeide ich Stolperstellen? Defibrilator? 2
3 Die Themen Die Offensive Mittelstand Inhalte von Leitfaden und Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Nutzen und Umsetzung des Checks Transferwege Offensive Mittelstand und INQA Bauen 3
4 Die Offensive Mittelstand Runder Tisch Offensive Mittelstand Gut für Deutschland eine Initiative von INQA-Mittelstand 4 Wie können die Potenziale der Mittelständler besser ins Wettbewerbs-Spiel gebracht werden. Partner BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V. Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. Bertelsmann Stiftung Netzwerke von Unternehmern Kammern und Innungen IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Institut für Mittelstandsforschung Bonn RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Fachhochschule des Mittelstands Bundesministerium für Arbeit und Soziales Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Krankenkassen > IKK, AOK Insgesamt über 120 Partner Bestandteil der Mittelstandsinitiative der Bundesregierung
5 Struktur der Offensive Mittelstand AG Leitungskreis AG Plenum AG 5
6 Die Offensive Mittelstand Leitmotiv: Fit für den Wettbewerb - neue Wege für den Mittelstand Die Offensive Mittelstand... fördert die Handlungsbedingungen für gute Mittelständler und hilft möglichst vielen Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben... hilft Unternehmen, ihre Prozesse präventiv und innovativ zu gestalten, gute Köpfe zu pflegen, binden und zu gewinnen sowie auf die demographischen Entwicklungen vorbereitet zu sein.... fördert das Image des Mittelstands als Motor für Innovationen in Deutschland.... will Energien für eine wirkungsvolle Unterstützung des Mittelstands bündeln. 6 Grundidee: Der Mittelstand und seine Partner kümmern sich selbst um die Verbesserung der Rahmenbedingungen.
7 Die Instrumente der Offensive Mittelstand Ausgangsüberlegung: Ein gemeinsames Handlungsinstrument, das Unternehmen ganz konkret hilft, besser im Wettbewerb zu bestehen. Finanzkrise Wandel der Arbeit Demographischer Wandel Fachkräftemangel 7 Leitfaden und Check beschreiben die gute Praxis der Arbeits- und Organisationsgestaltung in erfolgreichen Unternehmen. - Der Erfolgsweg des Mittelstandes -
8 Leitfaden Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Der Leitfaden beschreibt erstmals einen Standard guter Organisationsgestaltung Er dient als Werkzeug für Unternehmer, Manager und Führungskräfte Er dient gleichermaßen als Werkzeug für Berater Insgesamt über 90 Partner 8
9 Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Der Check ist ein einfacher Einstieg zur Anwendung und Umsetzung des Leitfadens Der Check ist ein gemeinsamer Praxisstandard, den alle Partner zusammen entwickelt haben und anerkennen. Der Check ist ein Selbstbewertungsinstrument, mit dem ein Unternehmen entlang des Wertschöpfungsprozesses analysiert und verbessert werden kann. 9
10 Was ist der Check? Der Check ist ein gemeinsamer Praxisstandard, den alle Partner zusammen entwickelt haben und anerkennen. Dies ermöglicht vielfältige Synergien auf den unterschiedlichsten Ebenen, da mit einem Instrument alle relevanten Themen abgedeckt werden. Der Check ist ein Selbstbewertungsinstrument, mit dem ein Unternehmen entlang des Wertschöpfungsprozesses analysiert und verbessert werden kann. 10
11 Inhalte von Leitfaden und Check Markt & Absatz Wirtschaftlichkeit Risikomanagement Beschäftigte Check + Leitfaden Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Kommunikation Gesundheit Qualität Produktpalette 11
12 Inhalte von Leitfaden und Check Marktbeobachtung Check + Nutzen Unternehmer Leitfaden und Berater: Finanzplanung Produktentwicklung Beschäftigte Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation - Wie ist der Status Quo des Unternehmens? Kommunikation Gesundheit - Wo finden sich Potenziale und Verbesserungsmöglichkeiten in der Betriebsführung und Organisation? Qualität Sicherheit 12
13 Inhalte von Leitfaden und Check Check + Leitfaden Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Arbeitsschutz komplett integriert! 13
14 Inhalte von Leitfaden und Check Organisation AMS, Verantwortung Liquidität Finanzielle Schäden durch Unfälle Beschaffung Arbeitsmittel, PSA, Roh- und Betriebsstoffe Prozesse Gefährdungsbeurteilung Personalentwicklung Präventivmedizin, Über-/Unterforderung 14
15 Inhalte von Leitfaden und Check Führung Vorbildverhalten und Wertschätzung Kontrolle und Ergebnisbewertung Qualifikation, Mitarbeitergespräche Kundenpflege Kundenbedarfe Eigene Stärken Image Sicherer und gesunder Betrieb Organisation 15 Weisungsbefugnisse Stellvertreterregelung AMS, Verantwortung
16 Inhalte von Leitfaden und Check Unternehmenskultur Unternehmerische Verantwortung Transparenz und Fairness Fehlerkultur, Mitarbeiterbeteiligung Personalentwicklung Personalgewinnung Unternehmensbindung Präventivmedizin, Über-/Unterforderung 16 Prozesse Zusammenarbeit und Koordination Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Gefährdungsbeurteilung, Sichere Arbeitsmittel
17 Inhalte von Leitfaden und Check Beschaffung Lieferanten und Subunternehmer Qualität und Nachhaltigkeit der Waren Sichere Arbeitsmittel, PSA Innovation Erfahrungen nutzen Trenderfassung Einbindung Mitarbeiter, Gesundheitsförderung 17
18 Nutzen und Umsetzung des Checks Check Wo liegen bei mir verborgene Potenziale? Beispiel für nachhaltiges Personalmanagement, erfolgreiche Arbeitsorganisation und guten Arbeitsschutz. Das Wesentliche: Jedes Thema auf zwei Seiten. Tipps und Anregungen wie man es gut machen könnte. Unternehmer kann direkt selbst beginnen. Auch online möglich! Selbstbewertung mit Selbsterklärung Liste im Internet. 18
19 19 Nutzen und Umsetzung des Checks
20 20 Nutzen und Umsetzung des Checks
21 Nutzen und Umsetzung des Checks Check führt hin zu den Praxishilfen der Partner. Diese sind per Link im Internet hinterlegt. 21
22 22 Praxishilfen im Internet
23 Selbstbewertung und Selbsterklärung Kein Audit. Keine Zertifizierung. Möglichkeit zur Selbstbewertung und Selbsterklärung 23
24 Internetliste Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Vollständigkeitskriterien: - Check komplett ausfüllen! - Mindestens 10 konkrete Maßnahmen festlegen! - Unternehmerdaten angeben und den AGB zustimmen! - Selbsterklärung ausfüllen! 24
25 Transferwege Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Autorisierter Berater/Dozent Offensive Mittelstand Unternehmer-Seminar Selbstbewertung Check Guter Mittelstand (4 Stunden) Mittelständische Unternehmen 25
26 Transferwege Nutzung der Partner-Netzwerke (z. B. Versicherungen, Kammern, Hochschulen, Berater,... ) Aufbau und Stärkung regionaler und branchenspezifischer Beratungsnetzwerke (z. B. Netzwerk Ostwestfalen-Lippe,...) Präsentation der Offensive Mittelstand auf regionalen Veranstaltungen (z. B. Kreis Lippe, Raum Frankfurt, Westmünsterland, Raum Stuttgart, ) Durchführung eigener Veranstaltungen (Hauptstadtkongress beim BMAS in Berlin, A+A Unternehmertag in Düsseldorf, Unternehmertag auf Hannover Messe 2010, ) 26 Teilnahme an Messen (z. B. Arbeitsschutz aktuell in Leipzig, Change 2010 in Emden, Mittelständischer Unternehmertag des BVMW in Leipzig, Hannovermesse 2011, BAUMA in München )
27 Option Kooperation Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Aristoteles Die Synergie oder der Synergismus (griechisch συνεργία, synergía, oder συνεργισμός, synergismós, die Zusammenarbeit ) bezeichnet das Zusammenwirken von Lebewesen, Stoffen oder Kräften im Sinne von sich gegenseitig fördern bzw. einen daraus resultierenden gemeinsamen Nutzen. 27
28 Option Kooperation Es gibt viele Überschneidungen zwischen INQA Bauen und INQA Mittelstand in folgenden Bereichen: Referenzinstrumente Casa bauen und Check Guter Mittelstand - Erfolg ist kein Zufall Kundenstruktur und Beratungsinhalte der Berater Listung guter Bauunternehmen (CASA Bauen) und guter Unternehmen (Offensive Mittelstand) 28
29 Casa bauen + Check guter Mittelstand Inhaltliche Überschneidungen Präsentation Check guter Mittelstand vor Bauunternehmen Präsentation Casa Bauen und INQA Bauen vor KMU aus baufernen Branchen Unnötige Verwirrung der Zielgruppen!! 29
30 Beraterstrukturen Ausbildung Berater Offensive Mittelstand Ausbildung Berater Casa Bauen Es gibt nicht wenige Berater, die sowohl Bauunternehmen als auch KMU anderer Branchen beraten. Anpassung der beiden Beraterausbildungen sinnvoll? Denkbare Umsetzung durch: Einsatz von speziellen Zusatzmodulen entsprechende Überarbeitung der Instrumente 30
31 Gute Bauunternehmen / Gute Unternehmen Gute Bauunternehmen existiert länger und ist deutlich größer und umfangreicher. Gute Unternehmen ist jünger und kleiner. Gute Unternehmen enthält Einträge aus der Bauwirtschaft. Verknüpfung der beiden Listen sinnvoll?! Beide Plattformen müssen ihren Charakter behalten und eigenständig bleiben. 31
32 Mehr Informationen 32
33 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit Elmar Neuhaus Geschäftsstelle der Offensive Mittelstand 33
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