Leitbild Bauwirtschaft
|
|
- Inken Katarina Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitbild Bauwirtschaft -Chancen für die Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit in der Bauwirtschaft- Achim Sieker 1 Dresden,
2 1 Leitbildprozess der Bundesregierung 2 Bisherige Ergebnisse 3 Zusammenfassung, Ausblick 2
3 Leitbildprozess der Bundesregierung Auszug aus Koalitionsvereinbarung: "Wir werden die Bauwirtschaft dabei begleiten, ein Leitbild Bauwirtschaft als Gesamtrahmen für die eine moderne Baupolitik zu entwickeln, die mit Innovation und Qualität Investitionen und Arbeitsplätze sichert". 3
4 Leitbildprozess der Bundesregierung Ziele des Leitbildprozesses: gemeinsames Verständnis/Identifikation mit Branche bei Planern, Unternehmen, Zulieferern und deren Mitarbeitern Imageverbesserung positive Unterstützung des Strukturwandels: Impulse für eine Produktivitäts- und Qualitätssteigerung der gesamten Wertschöpfungskette 4
5 Erstellung des Leitbildes Workshops (jeweils organisiert durch min. 2 Verbände) Dokumentation (Prof.Dr. Streck, Karsten Wischhof) Entwurf (Prof. Dr. Bosch, Institut für Arbeit und Qualifikation Duisburg-Essen) Verabschiedung 2. Quartal 2009 (Verbände) 5
6 Leitbildprozess der Bundesregierung Workshopthemen 1. Bedeutung der Bauwirtschaft in Wirtschaft und Gesellschaft 2. Märkte der Zukunft 3. Qualifikation der Beschäftigten 4. Innovationen 5. Qualität und Lebenszyklus von Bauten 6. Zusammenarbeit in der Branche 7. Legalität und Wertemanagement 6
7 7
8 Bedeutung der Bauwirtschaft in Wirtschaft und Gesellschaft Allensbach-Studie zum Image der Bauwirtschaft: + Ergebnisqualität wird allgemein anerkannt Prozessqualität wesentlicher Faktor für schlechtes Image der Bauwirtschaft: Mangelnde Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität - geringe Fortbildungsangebote - unattraktives Gehalt und Aufstiegsmöglichkeiten - keine Vereinbarkeit von Familie und Beruf 8 Klima der sozialen Kälte
9 Märkte der Zukunft Workshopergebnisse Märkte der Zukunft + Chancen der demographischen Entwicklung: Nachfrage nach altersgerechten Infrastrukturen, neue Bau- und Baudienstleistungen Altersgerechtes Wohnen Fehlendes Bewusstsein und Konzepte für demographiebedingte Arbeitsmarktprobleme: 9 bereits spürbarer Fachkräftemangel Abwanderung qualifizierter Fachkräfte zu geringe Anstrengungen Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter, insbesondere im gewerblichen Bereich
10 Märkte der Zukunft Ansatzpunkte zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität: + Verbesserung der beruflichen Fortbildung + regionale Ausbildungspartnerschaften + attraktive Gehaltsstrukturen + nachhaltige Verbesserung der Arbeitsbedingungen + bessere Führung und Kommunikation Imagekampagnen z.b. Deutschlands Beste Arbeitgeber in der Bauwirtschaft 10
11 Qualität und Lebenszyklus von Bauten Ergebnisse Qualität und Lebenszyklus von Bauten + Betonung der Bedeutung ganzheitlichen, nachhaltigen Planens + Bereitschaft von Planern und Architekten, stärker auf Prozessqualität Wert zu legen - einseitige Fokussierung auf öffentliches Vergabewesen - bislang nur oberflächliche Konzepte zur Präqualifikation - Einfluss der Arbeitsbedingungen auf die Prozessqualität bislang vernachlässigt 11
12 Kooperation in der Branche Ergebnisse Kooperation in der Branche + Bewusstsein der Notwendigkeit eines fairen Interessenausgleichs und der Verbesserung der Transparenz zwischen allen Baubeteiligten + Notwendigkeit der Normierung von Schnittstellen für Information und Kommunikation - Langfristigkeit von Kooperationen für die Einführung von KVP bisher vernachlässigt 12
13 Legalität und Wertemanagement Ergebnisse Legalität und Wertemanagement + Klares Votum für die Bekämpfung von Schwarzarbeit und Korruption + Aufforderung an Behörden, Unterlaufen der Mindeststandards konsequenter zu ahnden - Mindeststandards für Sicherheit und Gesundheit auf Baustellen und entsprechende Aktivitäten der Vollzugsbehörden wurden nicht thematisiert 13
14 Zusammenfassung Chancen des Leitbildprozesses nutzen! + Zentrales Thema Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität + Effektive Plattform für INQA-Themen: Demographie, LLL, INQA-bauen, Studien zu Unternehmenskultur und wirtschaftlichen Erfolg, Wettbewerb Deutschlands beste Arbeitgeber + Zugang zu den Entscheidungsträgern der Spitzenverbände + Neue strategische Allianzen Mehr Engagement des klassischen Arbeitsschutzes: Durchsetzung von Mindeststandards, Potenziale der SiGe- Koordination 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! bei Rückfragen:
Konjunkturumfrage MOE-Länder Wirtschaftslage Struktur der Befragten Land und Anzahl der Firmen. Struktur der Befragten nach Branchen
Struktur der Befragten Land und Anzahl der Firmen Warschau, den 10. Juni 2014 Konjunkturumfrage -Länder 2014 Michael Kern Hauptgeschäftsführer der AHK Serbien 97 123 Slowenien 71 142 196 Mazedonien 43
MehrEinführung in den Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle für den Erhalt und die Förderung der
Einführung in den Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle für den Erhalt und die Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Herausforderung und
MehrFachkräftesicherung. Gerhard Citrich IG Bauen-Agrar-Umwelt. Plenum der Offensive Gutes Bauen
Fachkräftesicherung Gerhard Citrich IG Bauen-Agrar-Umwelt Plenum der Offensive Gutes Bauen Altersverteilung im Bau(haupt)gewerbe (absolut) Quelle: SOKA-BAU Altersverteilung Bau(haupt)gewerbe 31.12.12 (Prozent)
MehrFachkräfte gewinnen Was Unternehmen selbst tun können
Fachkräfte gewinnen Was Unternehmen selbst tun können Praxishilfen der Offensive Gutes Bauen zum Thema Fachkräftesicherung Stephan Gabriel Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe Regionaler
MehrInternationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm
Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.
MehrOffensive Gutes Bauen Der Unternehmenscheck. Mehr Geschäftserfolg als gutes Bauunternehmen Der Potenzial-Check
Offensive Gutes Bauen Der Unternehmenscheck Mehr Geschäftserfolg als gutes Bauunternehmen Der Potenzial-Check Die Offensive Gutes Bauen - Ein Netzwerk starker Partner Der Unternehmenscheck - Mehr Geschäftserfolg
MehrDas Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*
Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir
MehrZukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte
Zukunft sichern, Arbeit gestalten Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Den Wandel der Arbeitswelt gestalten Engagierte, kompetente und gesunde Beschäftigte
MehrOffensive Gutes Bauen. Ein Netzwerk starker Partner
Offensive Gutes Bauen Ein Netzwerk starker Partner 1 Vier strategische Themenfelder von INQA 2 Netzwerke der Initiative Neue Qualität der Arbeit Damit erreicht die Initiative Neue Qualität der Arbeit schon
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrEvaluation der Baustellenverordnung. 3 Kernaussagen aus der Evaluation. Die verschiedenen Baubeteiligten sehen kaum Nutzen der Koordination.
Systemkonzept Köln interdisziplinär kooperativ systemisch dynamisch wissenschaftlich praktisch zukunftsorientiert nachhaltig www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax:
MehrKonjunkturumfrage 2015
1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle
MehrOffensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote
Offensive Gutes Bauen Systematik der Produkte und Angebote Stand Stephan Gabriel Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe Regionaler Transfer, Branchen Die Offensive Gutes Bauen Systematik
MehrDemographischer Wandel. Herausforderung und Chance für die BMW Group
Pressegespräch BMW Lenbachplatz, 18.11.2005 Demographischer Wandel Herausforderung und Chance für die BMW Group Ernst Baumann, Mitglied des Vorstands der BMW AG Die künftige Herausforderung: eine ältere
MehrABWÄRMENUTZUNG IM BMUB-ENTWURF DES KLIMASCHUTZPLANS 2050
ABWÄRMENUTZUNG IM BMUB-ENTWURF DES KLIMASCHUTZPLANS 2050 Oliver Lösch IREES GmbH, Berater des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit AGENDA 1. Klimaschutzplan, Ansatz und
MehrWer kümmert sich um die Kinder?
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Wer kümmert sich um die Kinder? Düsseldorf, den 01. Oktober 2012 S2 Inhalt* 1. Die Bedeutung
MehrBGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden
BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden Wunschdenken oder untrennbar? Robin Hermann Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, Köln Kurzporträt Institut für Betriebliche
MehrDemographischer Wandel in Altena (Westf.)
Demographischer Wandel in Altena (Westf.) Wege aus der Krise Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Informationsveranstaltung - Auswirkungen des demographischen Wandels in Unterfranken - 07.Mai
MehrStrategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel
Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Miehlen, den 11. September 2014 S2 Agenda 1 Trends
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen
(INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen 1 Die! wurde 2002 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als eine überparteiliche und unabhängige Initiative ins Leben gerufen! diskutiert neue Ansätze
MehrFrtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung
Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt 4. Juni 2009, 16 00 18 00 Uhr Albert Bilo Gliederung 1. Statistik Fortbildungstage UB
MehrAusgezeichnete Arbeitgeber. Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur
Ausgezeichnete Arbeitgeber Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur WAS BRINGT DAS INQA-AUDIT? Gute Arbeit Das INQA-Audit Mitarbeiterorientiert. Wettbewerbsfähig. Erfolgreich. Qualifiziertes Personal
MehrOne-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern
One-Stop-Shop für Unternehmen, Verbände und Kammern Beratung Intl. Netzwerk Öffentlichkeitsarbeit Beratung von Unternehmen und Verbänden zur Kooperation mit deutscher EZ (KFW/DEG, GIZ, sequa) Branchenunabhängig
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
Mehr- Erfahrungen der GISA GmbH
Auf dem Weg zu einer familienfreundlichen Unternehmenskultur - Erfahrungen der GISA GmbH Anja Kutzler Halle, 14. Oktober 2013 2010 GISA GmbH Leipziger Chaussee 191 a 06112 Halle (Saale) www.gisa.de Kurzportrait:
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
MehrGemeinsam für die Zukunft des Bauens
Presseinformation Spitzentreffen mit Sigmar Gabriel Gemeinsam für die Zukunft des Bauens Spitzenpolitiker wie Sigmar Gabriel und Top-Entscheider der deutschen Bauwirtschaft diskutieren im Rahmen einer
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW)
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW) Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Barbara Mannert-Grosser, Julia Nina Roth 30.11.2017, Frankfurt am Main Seite 1 Die
MehrVerbesserung der Verbleibchancen junger Frauen im Landkreis Görlitz. Prof. Dr. Ulrike Gräßel
Verbesserung der Verbleibchancen junger Frauen im Landkreis Görlitz Prof. Dr. Ulrike Gräßel Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung im Landkreis, insb. der Abwanderung junger qualifizierter
MehrZukunftsfähige Unternehmenskultur Das Audit der Initiative Neue Qualität der Arbeit. Kurzpräsentation für interessierte Betriebe
Zukunftsfähige Unternehmenskultur Das Audit der Initiative Neue Qualität der Arbeit Kurzpräsentation für interessierte Betriebe INQA regional Transfer über die Region hinaus 6./7.4.2017 2 Die Demografieagentur
MehrGesund und aktiv älter werden Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesund und aktiv älter werden 25.08.2016 Betriebliches Gesundheitsmanagement Firmengeschichte Stahlharte Probleme leicht gelöst Qualitativ hochwertige Arbeiten sowie reibungsloser Ablauf von der Planung
MehrFachkräftemangel: Mythos oder Realität?
Fachkräftemangel: Mythos oder Realität? Wissenschafts- und Praxiskolloquium Arbeits- und Organisationspsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt Dr. Ulrich Walwei Frankfurt am Main, 22. Januar 2013
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrStandortfaktoren von Wennigsen
Standortfaktoren von Wennigsen Agenda Ausgangslage Was sind Standortfaktoren? Harte- und weiche Standortfaktoren Wachsende Branchen Wennigser Standortfaktoren Fazit Folie 2 Ausgangslage Studienarbeit aus
MehrBewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren
Bewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren Werner Hamacher, Köln Hamacher Systemkonzept - F 1 Notwendigkeit der Bewertung von Arbeitsschutzleitungen Arbeitsschutz
MehrAlters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg
Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg CHRONOS wird im Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. Förderschwerpunkt
MehrBelastungssituation von Baustellenführungspersonal
Belastungssituation von Baustellenführungspersonal 13. V.S.G.K. Fachtagung 11.05.2012, Leipzig 1/37 Gliederung 1. Situation der Bauleitung in Deutschland 2. Aufgaben der Bauleitung 3. Belastungssituation
MehrCorporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.
Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?
MehrImplementierung von Sicherheit und Gesundheit in Unternehmensstrategien
Implementierung von Sicherheit und Gesundheit in Unternehmensstrategien Modellprogramm arbeitsbedingte Erkrankungen - Schwerpunkt 2003 NAGU- Stadt Dortmund Humankapital Hochleistungen lassen sich nicht
MehrFAIRNESS GLAUBWÜRDIGKEIT
Hinweise, Empfehlungen und Muster- Textbausteine für Pressemitteilungen zur Auszeichnung «Beste Arbeitgeber der Schweiz 2016» / «Best Companies to Work for in Switzerland 2016» STANDORT BESTIMMUNG GESTALTUNG
MehrQualitätsoffensive Deutsches Baugewerbe
Qualitätsoffensive Deutsches Baugewerbe Dipl. Ing. Matthias Krieger Geschäftsführender Gesellschafter Krieger + Schramm Bauunternehmung 1 Film einfügen: einfügen Film/ Sound Film aus Datei Ordner suchen
MehrMinisterialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen
Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter
MehrWie baut man eine gute Unternehmenskultur und ein attraktives Arbeitgeberimage auf?
Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer CHRO Personal, Informatik, Betriebstechnik Phoenix Contact GmbH & Co. KG Wie baut man eine gute Unternehmenskultur und ein attraktives Arbeitgeberimage auf? 1 Produkte
MehrStrategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den
Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die Metall- und Elektroindustrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.
MehrLeitbild. Selbstverständnis des Fachgroßhandels. Leistungen des Fachgroßhandels. Selbstverständnis des DG Haustechnik
Selbstverständnis des Fachgroßhandels Leistungen des Fachgroßhandels Selbstverständnis des DG Haustechnik Strategische Partnerschaften des DG Haustechnik Unsere Zukunftsthemen Leitbild Leitbild DG HAUSTECHNIK
MehrFachliche Begleitung Modellprogramm
Fachliche Begleitung Modellprogramm Förderung von Modellvorhaben zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle
MehrKonjunkturumfrage 2019
DTIHK Pressekonferenz 27.03.2019 10:00 Uhr Konjunkturumfrage 2019 Lage und Erwartungen der Investoren in Tschechien Eckdaten DTIHK-Konjunkturumfrage seit 2002 Gemeinsame Erhebung von deutschen AHKs in
MehrWIE WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT GEMEINSAM IMPULSE FU R DIE ZUKUNFT DES BAUENS GEBEN
WIE WISSENSCHAFT UND WIRTSCHAFT GEMEINSAM IMPULSE FU R DIE ZUKUNFT DES BAUENS GEBEN GRÜNDUNGSVERSAMMLUNG VEREIN AACHEN BUILDING EXPERTS E.V. HERZLICH WILLKOMMEN 1 11.04.2017 GOAR T. WERNER, AACHEN BUILDING
MehrBUILD UP Skills QUALITRAIN. Kick-Off Veranstaltung am 15. Januar 2014
BUILD UP Skills QUALITRAIN Kick-Off Veranstaltung am 15. Januar 2014 AGENDA 1 Begrüßung 2 Vorstellung des Projektes und seiner Arbeitspakete 3 Beteiligung der Nationalen Plattform während des Projektes
MehrFachkräfte sichern. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer
Foto: adimas/fotolia.com Fachkräfte sichern Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer 9. Demographie-Kongress Behördenspiegel Berlin, 27.-28.08.2014 Fachforum XIII
MehrDie Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens
Die (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Vorgehen Die : ein kurzer Überblick! Was hat die Offensive Mittelstand für Sie im Köcher? Ein genauerer Blick auf die Offensive Mittelstand und die
MehrGibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005
Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 1 2 Jobless growth Arbeitsplätze sind kein automatisches Nebenprodukt hoher
MehrSchulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover,
Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover, 31.05.2016 Einführung Dortmund 597.000 Einwohner/innen 280,71 km² Die 160 Schulen der Stadt Dortmund im Schuljahr
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die Automobil-Zulieferindustrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.
MehrArbeitsplätze zu sichern. Der Erfolg im Erreichen vereinbarter Ziele schafft unternehmerische Freiräume zur Gestaltung
HKM 04/2017 Duisburg, den 06.04.2017 Die Hüttenwerke Krupp Mannesmann haben bei ihrer Gründung am Standort Duisburg-Huckingen ein Leitbild entwickelt, das die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens
MehrFörderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung
Information Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Warum sich betriebliche Kinderbetreuung jetzt noch mehr auszahlt. Familie Seite 2 Unternehmen und Familien profitieren Die Vereinbarkeit
MehrHandwerk attraktiv. Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk
Gefördert durch das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz und Eigenmittel der Handwerkskammer Rheinhessen Befragung zur Fachkräftesicherung im Handwerk Auswertung: Brigitte Kulen Handwerkskammer Rheinhessen
MehrDer ESF im Rahmen der Lissabon-Strategie
Der ESF 2007-2013 im Rahmen der Lissabon-Strategie Strategische Lissabon - Ziele der EU bis 2010 Entwicklung zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt Wachstum
MehrSystematische Ansätze von INQA-Bauen für mehr Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Attraktivität der Bauwirtschaft
Ansätze von für mehr Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Attraktivität der Bauwirtschaft Oleg Cernavin BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft Wiesbaden Stand 28.11.2006 2 Themen 1. eine nationale
Mehr3. Unternehmensbefragung der Wirtschaftsförderungen im HSK 2016
3. Unternehmensbefragung der Wirtschaftsförderungen im HSK 2016 Dr. Elke Drepper-Cramer 24.03.2016 1 Rahmendaten Teilnehmer 617 Anteil Arnsberg 90 15% Bestwig 28 5% Brilon 72 12% Eslohe 30 5% Hallenberg
MehrStrategieentwicklung AHB Erfahrungen und Folgerungen
Strategieentwicklung AHB Erfahrungen und Folgerungen Fachtagung Forrer Lombriser & Partner AG Wiebke Rösler, Direktorin 1. Ausgangslage 1.1 Das Hochbaudepartement 1.2 Das 1.3 Organigramm 1.4 Ausgangslage
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen
in der HSH Nordbank Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen Dr. Anja Aldenhoff Betriebliche Gesundheitsmanagerin Personal Kiel, 9. März 2016 Risikofaktoren für MA-Gesundheit
MehrDemografiespezifische Aspekte in der Gefährdungsbeurteilung
Demografiespezifische Aspekte in der Gefährdungsbeurteilung Fachbereich Demografie und Beschäftigungsfähigkeit des VDSI Organisation der prädemo-qualifikation Kompetenz in der Demografieberatung in Verbindung
MehrZertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest
Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer Zertifikat 1 20.12.2018 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit
MehrLebensperspektiven in der Bauwirtschaft. Gerhard Citrich, IG BAU
Lebensperspektiven in der Bauwirtschaft Gerhard Citrich, IG BAU Arbeiten bis 67/ Ideenwerkstatt 15 Juni 2011 Arbeiten bis 67 IG BAU, Andreas Harnack/Gerd Citrich 1 Bau Image und junge Menschen Beispiele
MehrStudie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung
INQA Bauen Plenum 21. September 2011, Berlin Studie zur Bauqualität und deren Wahrnehmung Lehr und Forschungsgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft 1/32 Bergische Universität Wuppertal Studie zur Bauqualität
MehrWerte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO.
Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO. 11.09.2013 Fokus Werte- und Kulturmanagement LEISTUNG AUS KULTUR STEIGERN! Eine werteorientierte Unternehmensführung beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit und
MehrZertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest. Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1)
Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1) 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)
Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Initiative Neue Qualität der Arbeit Herr Andreas Horst, MinR Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
MehrLeitbild der GMH Gruppe
Leitbild der GMH Gruppe Präambel die GMH Gruppe ist ein Verbund mittelständisch ausgerichteter Unternehmen, die partnerschaftlich zusammenarbeiten. Unsere Herkunft liegt im Stahl. Mit unseren Erzeugnissen
Mehrddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland
ddn das Demographie Netzwerk: Von Unternehmen für Unternehmen Erfolgsgeschichte in Deutschland 9. World Demographic Forum 2013 St. Gallen Christian Werner, Allianz SE 26. August 2013 Agenda Die Fakten
MehrGesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen
Gesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen Handlungsbedarf Inhalte Nutzen 1 Warum Gesundheit im Unternehmen Die Arbeitgeber setzen
MehrFörderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)
Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven JALTA, 18.03.2009 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund
MehrHerausforderungen beim Ausbau familienunterstützender Dienstleistungen in Deutschland
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Herausforderungen beim Ausbau familienunterstützender
Mehr2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität
2. Leuphana Gesundheitsgespräche am 9. Oktober 2012 Impulsvortrag Betriebliches Gesundheitsmanagement steigert die Produktivität Prof. Dr. Rainer Schlegel Leiter der Abteilung Arbeitsrecht Arbeitsschutz
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für den UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
Mehr[Leitbild]
www.spk-mgl.de [Leitbild] ALTITUDE +500 NN FLICHT SPEED 800 km/h Auf dem Weg in die Zukunft gibt uns das Leitbild Orientierung. Es beschreibt die Werte und das Selbstverständnis, die unser Handeln bestimmen
MehrAnsatzpunkte zur Erhöhung des Klebeeffekts in der Zeitarbeit. Zeitarbeit eine Brücke in den Arbeitsmarkt?
Ansatzpunkte zur Erhöhung des Klebeeffekts in der Zeitarbeit Ergebnisse aus dem Projekt Zeitarbeit eine Brücke in den Arbeitsmarkt? Dr. Cordula Sczesny, Soziale Innovation GmbH Lohnhallengespräch: Vermittlung
MehrBBH Digitale Fitness BBH // Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation?
BBH Digitale Fitness Wie fit ist Ihre Organisation für die Herausforderungen der digitalen Transformation? Mit unserem Readiness Check, haben wir Unternehmen wie Allianz, Microsoft oder Freudenberg geholfen,
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrArbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft
Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fürth, den 27.
MehrLandratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert
Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen Landratsamt Göppingen einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen mit knapp 1000
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4 3. Mittelstand
MehrHamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs
Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des
MehrGute Arbeit braucht betriebliche Promotoren
Gute Arbeit braucht betriebliche Promotoren Schöneberger Forum 28./29. November 2012 Achim Meerkamp, ver.di-bundesvorstand Warum steht das Thema Gute Arbeit auf unserer Agenda? Leitbild einer modernen,
MehrWirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen
MehrInternationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm
Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.
MehrSymposium Zukunft Bauen und Planen Anforderungen an das Bauen von Morgen
Symposium Zukunft Bauen und Planen Anforderungen an das Bauen von Morgen Dr. Engelbert Lütke Daldrup Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bauwesen als Schlüsselbranche
MehrDAS ZERTIFIZIERUNGSPROGRAMM DER IHK AUSBILDERAKADEMIE BAYERN. AUSBILDER IN BEST FORM
DAS ZERTIFIZIERUNGSPROGRAMM DER IHK AUSBILDERAKADEMIE BAYERN. AUSBILDER IN BEST FORM IHR WEG. ADA UND DANN? Willkommen. Die bayerischen Ausbilder sind hoch motiviert. Und sie haben die Antworten in Zeiten
MehrDie Initiative Neue Qualität der Arbeit
Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Dr. Christa Sedlatschek INQA-Geschäftsführerin und Wissenschaftliche Leiterin Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 1 Initiative Neue Qualität
MehrAusgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung
Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung Im Rahmen des Projektes: Evaluation der Projekte zur Umwandlung von 400-Euro-Jobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Bielefeld,
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Medien- und Verlagswesen UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign
MehrGeomatik + Vermessung
Geomatik + Vermessung Vereinbarkeit Beruf und Familie/Privatleben [ www.stadt-zuerich.ch/geoz ] Gerhard Schrotter Direktor Geomatik + Vermessung Dienstag, 4. März 2014 Geomatik + Vermessung Geomatik +
MehrDer demographische und gesellschaftliche Kontext des Problems der Mitarbeitergewinnung
Der demographische und gesellschaftliche Kontext des Problems der Mitarbeitergewinnung Jahrestagung für leitende MitarbeiterInnen in Diakonie-Sozialstationen Dipl.-Psych. Prof. Dr. Christian Loffing INSPER
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis 1 1. Strategische Bedeutung 2. Personalmanagement 3. Unternehmenskultur 4. Prozesse 5. Instrumente 6. Fazit 2 Strategische Bedeutung 1. Ökonomische
Mehr