Firmenkonkurse und Gründungen per Januar 2012
|
|
- Daniela Martha Hermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studie Firmenkonkurse und Gründungen Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse Urdorf Telefon Firmenkonkurse und Gründungen per Januar 2012 Sonderthema: Branchendynamik Schweiz Wo geht s rund? 336 Insolvenzen von Firmen im Januar Dies sind 21 Prozent mehr als im Vorjahr. Zunahme der Insolvenzen in allen Regionen ausser der Zentralschweiz und dem Tessin Neugründungen von Firmen ins Handelsregister, dies ist eine Zunahme um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Abnahme der Gründungen im Espace Mittelland, in der Genferseeregion sowie in der Ostschweiz. Gastgewerbe, Baugewerbe, Handwerk und Landverkehr/Logistik waren 2011 die Branchen mit der höchsten Insolvenzrate. Unternehmensdienstleister, Holdings, Gastgewerbe und Personalvermittlungen waren 2011 die Branchen mit der höchsten Gründungsrate. Im Januar 2012 gab es in der Schweiz 468 Firmenkonkurse. 336 dieser Konkurse waren durch Insolvenz verursacht. Dies ist eine Zunahme um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Nur in der Zentralschweiz und im Tessin stiegen die Insolvenzen nicht, in allen anderen Grossregionen kam es im Vorjahresvergleich zu deutlichen Zunahmen. Auch bei den Gründungen von Firmen gab es im Januar grosse regionale Unterschiede. Insgesamt wurden 3225 Firmen neu ins Handelsregister eingetragen, dies sind zwei Prozent mehr als noch im Vorjahr. D&B untersuchte auch die Dynamik von 21 Branchen im gesamtschweizerischen Vergleich. Die Branchen Gastgewerbe, Baugewerbe, Handwerk sowie Landverkehr und Logistik waren 2011 die Branchen mit der höchsten Insolvenzrate. Demgegenüber gab es auch Branchen mit einer sehr hohen Gründungsrate: Dazu gehören die Unternehmensdienstleister, die Holdings, das Gastgewerbe sowie die Personalvermittlungen. Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 1
2 Insolvenzen in den Schweizer Grossregionen Bei den Insolvenzeröffnungen gab es im Januar 2012 grosse regionale Unterschiede im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Insolvenzen stiegen in den meisten Regionen, ausser in der Innerschweiz mit einer Abnahme um 8 Prozent und im Tessin, wo sie stagnierten. Am stärksten war der Zuwachs mit 49 Prozent in Zürich. Am zweitstärksten stiegen die Insolvenzen in der Genferseeregion mit 37 Prozent, gefolgt von der Nordwestschweiz mit 22 Prozent. In der Ostschweiz und im Espace Mittelland war der Zuwachs mit 12 respektive 11 Prozent praktisch gleich hoch. NORDWEST- SCHWEIZ +22 % ZÜRICH +49 % ESPACE MITTELLAND +11 % ZENTRALSCHWEIZ -8 % OSTSCHWEIZ +12 % GENFERSEEREGION +37% TESSIN 0 % Insolvenzen Vergleich in % Januar 2011 und Januar 2012 Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 2
3 Firmenkonkurse Januar Gesamtübersicht Firmenkonkurse Januar 2012 Firmenkonkurse Januar 2011 Veränderung in % Firmenkonkurse Insolvenz OR 731b Total Insolvenz OR 731b Total Insolvenz OR 731b Total BE % +600 % +33 % FR % -6 % JU % +25 % NE % +17 % SO % 0 % +233 % Espace Mittelland % +200 % +30 % AG % 0 % +87 % BL % -67 % -56 % BS % -50 % +11 % Nordwestschweiz % -60 % -2 % LU % -90 % -13 % NW % 0 % OW % -67 % SZ % +14 % +25 % UR % -100 % ZG % % +73 % Zentralschweiz % +94 % +25 % ZH % -65 % -3 % Zürich % -65 % -3 % AI % +100 % AR % -67 % GL % -100 % 0 % GR % +100 % -14 % SG % -82 % -37 % SH TG % -100 % +100 % Ostschweiz % -67 % -13 % GE % -14 % -7 % VD % +217 % +92 % VS % +250 % +125 % Genferseeregion % +73 % +46 % TI % -25 % -16 % Tessin % -25 % -16 % TOTAL % -4 % +13 % Bei den Kantonen, welche im Januar 2012 bereits mehr als zehn Insolvenzfälle hatten, zeigen sich im Vorjahresvergleich grosse Unterschiede. Eine Abnahme der Insolvenzen gab es in Genf (-3%), während diese im Tessin genau auf dem Niveau des Vorjahres blieben. Am stärksten stiegen die Insolvenzen in Luzern (+117%), gefolgt vom Aargau (+93%). Danach folgen die Westschweizer Kantone Wallis (+83%) und Waadt (+68%). In Zürich stiegen die Insolvenzen um 49 Prozent und in Bern um fünf Prozent. Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 3
4 Insgesamt nahmen die Insolvenzen im Januar 2012 um 21 Prozent zu. Dies sind total 336 Fälle, bei denen der Konkurs aufgrund einer Zahlungsunfähigkeit eröffnet wurde. Das heisst, diese Firmen wurden insolvent und konnten ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen. Die Insolvenz eines Geschäftspartners bedeutet in jedem Fall zusätzlichen Aufwand und Ärger, in den meisten Fällen aber auch den finanziellen Totalverlust für die Gläubiger. Deswegen empfiehlt D&B eine frühzeitige und umfassende Bonitätsprüfung sämtlicher Geschäftspartner. Die Prüfung sollte nicht nur die Neukunden, sondern auch die Stammkunden umfassen, verursachen diese doch rund 80 Prozent der Debitorenverluste in der Schweiz. Auch sollten Unternehmen im Rahmen des Supply Chain Management ihre Lieferanten regelmässig prüfen, denn ein Ausfall von spezialisierten Zulieferern kann zu bedrohlichen Krisen führen. OR Artikel 731b: Konkurs durch Organisationsmangel Anfang 2008 trat das Konkursverfahren ohne Konkurseröffnung (Schweizerisches Obligationenrecht Artikel 731b) in Kraft. Dieses regelt das Vorgehen bei sogenannten Organisationsmängeln von Firmen. Wenn ein notwendiges Organ einer Firma fehlt oder wenn die Organe nicht rechtmässig zusammengesetzt sind, kann ein Aktionär, ein Gläubiger oder der Handelsregisterführer beim Richter beantragen, dass die erforderlichen Massnahmen getroffen werden. Eine der möglichen Massnahmen ist die Liquidation nach den Vorschriften über den Konkurs. Neben dem Konkurs durch Insolvenz ist somit auch ein Konkurs durch Organisationsmangel möglich. D&B wertet die Konkurse nach beiden Ursachen aus, soweit dies aus den Konkurspublikationen ersichtlich ist. In der Gesamtübersicht (Tabelle «Gesamtübersicht Firmenkonkurse») werden neben den Gesamtzahlen auch die Insolvenzen und die Fälle nach OR 731b ausgewiesen. Im Januar 2012 gingen insgesamt 468 Firmen in Konkurs. 132 dieser Konkurse waren durch Organisationsmängel gemäss OR 731b verursacht. Dies entspricht 29 Prozent aller Konkurse. Die Konkurse nach OR 731b werden sich in diesem Jahr voraussichtlich auf rund 30 Prozent aller Fälle einpendeln Firmenkonkurse und konkursamtliche Liquidationen nach OR 731b in den Jahren 2007 bis Jan 2012 Insolvenzen OR 731b Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 4
5 Konkursrisiko in verschiedenen Branchen Branche Anzahl Insolvenzen Januar 2012 Insolvenzrate Januar 2012 (Ø CH = 100) Präzisionsinstrumente & Uhren Gastgewerbe Handwerk übrige Unternehmensdienstleistungen Baugewerbe Grosshandel Landverkehr & Logistik Finanzen & Versicherungen Autogewerbe Einzelhandel Druck- & Verlagsgewerbe 3 92 Informatikdienstleistungen Maschinenbau 4 77 Architekturbüros 9 75 Unternehmens- & Steuerberatung Textil- & Bekleidungsindustrie 1 73 Personalvermittlung 1 50 Holz- & Möbelindustrie 1 43 Holding & Investitionsgesellschaften 6 41 Immobilienmakler & -verwaltungen 2 17 Chemische Industrie & Pharma 0 n/a D&B analysierte das Insolvenzrisiko in verschiedenen Branchen. Dazu wurden die Insolvenzen im Januar 2012 im Verhältnis zum Bestand an Firmen in der jeweiligen Branche betrachtet. Der Wert 100 entspricht dem durchschnittlichen Konkursrisiko aller erfassten Konkurse durch Insolvenz. Ein Wert über 100 bedeutet ein überdurchschnittliches Konkursrisiko. Das höchste Konkursrisiko bestand im Januar bei den Präzisionsinstrumenten und Uhren. Doch auch das Gastgewerbe und Handwerksbetriebe hatten im Januar eine stark überdurchschnittliche Insolvenzrate. Auf der anderen Seite gibt es auch Branchen, in denen es kaum Insolvenzfälle gibt: So war das Insolvenzrisiko in der Holz- und Möbelindustrie, bei den Holdings und bei den Immobilienmaklern weniger als halb so hoch wie der gesamtschweizerische Durchschnitt. Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 5
6 Neugründungen von Firmen Schweizer Grossregionen Bei den Grossregionen der Schweiz gab es im Januar 2012 grosse Unterschiede bei den Firmengründungen. Massiv mehr Gründungen als im Vorjahr gab es im Tessin (+71%). Einen leichten prozentualen Zuwachs gab es in Zürich (+6%), in der Zentralschweiz (+5%) und in der Nordwestschweiz (+4%). Im Espace Mittelland blieben die Neugründungen leicht unter dem Vorjahresniveau (-1%), während sie in der Genferseeregion (-7%) und in der Ostschweiz (-11%) deutlich abnahmen. NORDWESTSCHWEIZ +4 % ZÜRICH +6 % ESPACE MITTELLAND -1 % ZENTRALSCHWEIZ +5 % OSTSCHWEIZ -11 % GENFERSEEREGION -7 % TESSIN +71 % Neugründungen Vergleich in % Januar 2011 und Januar 2012 Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 6
7 Gesamtübersicht Firmengründungen (Januar 2012) Firmenneugründungen Januar 2012 Firmenneugründungen Januar 2011 Veränderung in % BE % FR % JU % NE % SO % Espace Mittelland % AG % BL % BS % Nordwestschweiz % LU % NW % OW % SZ % UR % ZG % Zentralschweiz % ZH % Zürich % AI % AR % GL % GR % SG % SH % TG % Ostschweiz % GE % VD % VS % Genferseeregion % TI % Tessin % TOTAL % Im Januar 2012 wurden 3225 Firmen neu ins Handelsregister eingetragen. Dies sind zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Bei den fünf grössten Schweizer Kantonen zeigt sich ein differenziertes Bild: Während die Gründungen in Bern (+12%) und in Zürich (+6%) anstiegen, stagnierten sie in der Waadt. Im Aargau (-6%) kam es zu einer Abnahme, und massiv weniger Neugründungen als im Vergleichsmonat gab es in St. Gallen (-22%). Gründungsintensität einzelner Branchen Basierend auf den Eintragungen von Firmen in das Handelsregister im Januar 2012 analysierte D&B die Gründungsintensität in verschiedenen Branchen. Dabei wurden die Gründungen in Bezug zum Bestand an Firmen in der jeweiligen Branche gesetzt. Somit lässt sich feststellen, wie stark die relative Zahl an Neugründungen von Firmen pro Branche ist. Relativ betrachtet gab es die meisten Gründungen im Gastgewerbe, gefolgt von den Unternehmens- sowie den Informatikdiensleistern. Besonders wenig Gründungen wiesen die Holz- und Möbelindustrie, die Immobilienmakler und -verwaltungen sowie Finanz- und Versicherungsfirmen auf. Branche Gründungen Januar 2012 Gründungsrate Januar 2012 (Ø CH = 100) Gastgewerbe übrige Unternehmensdienstleistungen Informatikdienstleistungen Grosshandel Chemische Industrie & Pharma Personalvermittlung Unternehmens- & Steuerberatung Autogewerbe Handwerk Architekturbüros Holding & Investitionsgesellschaften Textil- & Bekleidungsindustrie Baugewerbe Landverkehr & Logistik Einzelhandel Maschinenbau Druck- & Verlagsgewerbe Präzisionsinstrumente & Uhren Finanzen & Versicherungen Immobilienmakler & -verwaltungen Holz- & Möbelindustrie 8 36 Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 7
8 Branchendynamik 2011 D&B untersuchte die Dynamik von 21 Branchen in der Schweiz, basierend auf den Neugründungs- und Insolvenzraten des Jahres Dazu wurden die jeweiligen Branchen im Verhältnis zum gesamtschweizerischen Durchschnitt aller Branchen betrachtet. Branchendynamik Schweiz Gesamtjahr Wachstum Gründungsrate Holding & Investitionsgesellschaften Unternehmensdienstleistungen Fluktuation Gastgewerbe Personalvermittlung Ø Maschinenbau Textil- & Einzelhandel Bekleidungsindustrie Unternehmens- & Steuerberatung Schweizer Durchschnitt Chemische Industrie & Pharma Grosshandel Landverkehr und Logistik Handwerk Baugewerbe Architekturbüros Immobilienmakler & -verwaltungen Finanzen & Versicherungen Präzisionsinstrumente & Uhren Autogewerbe Holz- und Möbelindustrie Stabilität Informatikdienstleistungen Druck- & Verlagsgewerbe Bereinigung Ø Insolvenzrate 245 Wachstum: Wenig Insolvenzen, viele Gründungen Holding- & Investitionsgesellschaften Personalvermittlungen Maschinenbau Fluktuation: Viele Insolvenzen, viele Gründungen Gastgewerbe Unternehmensdienstleister Stabilität: Wenig Insolvenzen, wenig Gründungen Einzelhandel Chemische Industrie & Pharma Textil- & Bekleidungsindustrie Unternehmens- & Steuerberatung Präzisionsinstrumente & Uhren Finanzen & Versicherungen Architekturbüros Holz- & Möbelindustrie Immobilienmakler & -verwaltungen Informatikdienstleister Bereinigung: Viele Insolvenzen, wenig Gründungen Baugewerbe Handwerksbetriebe Landverkehr & Logistik Druck- & Verlagsgewerbe Grosshandel Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 8
9 Branchendynamik in der Schweiz Branche (alphabetisch) Anzahl Insolvenzen Anzahl Neugründungen Insolvenzrate (Ø CH = 100) Gründungsrate (Ø CH = 100) Architekturbüros Autogewerbe Baugewerbe Chemische Industrie & Pharma Druck- & Verlagsgewerbe Einzelhandel Finanzen & Versicherungen Gastgewerbe Grosshandel Handwerk Holding & Investitionsgesellschaften Holz- & Möbelindustrie Immobilienmakler & -verwaltungen Informatikdienstleistungen Landverkehr & Logistik Maschinenbau Personalvermittlung Präzisionsinstrumente & Uhren Textil- & Bekleidungsindustrie Unternehmensdienstleistungen Unternehmens- & Steuerberatung Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 9
10 Bitte zitieren Sie Dun & Bradstreet (D&B) als Wirtschaftsauskunftei oder als Bonitätsdienstleister. Die Erhebungsmethode ist unter beschrieben. Auf unserer Presseseite im Internet finden Sie sämtliche von D&B publizierten Studien und Statistiken. Gerne stellen wir Medienvertretern individuell aufbereitete Informationen zu einzelnen Regionen, Kantonen oder Branchen zu. Bitte fragen Sie uns an. Pressekontakt Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Christian Wanner, Public Relations Manager Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf M T F christian.wanner@dnb.ch Weitere Informationen unter: Aktuelles immer auf Twitter: twitter.com/#!/dnb_schweiz Unternehmensfilm: Über Dun & Bradstreet (Schweiz) AG D&B ist die in der Schweiz und weltweit führende Wirtschaftsauskunftei. Unternehmen nutzen D&B zur Bonitätsprüfung und zur Kundenidentifizierung. Basis dafür ist die D&B-Datenbank mit über einer Million Schweizer Unternehmen und mehr als 200 Millionen Unternehmen weltweit. In die Bonitätsbewertung der Firmen fliesst auch deren Zahlungsverhalten ein. Dazu wertet D&B alleine in der Schweiz jährlich über zwölf Millionen Rechnungen aus. D&B Schweiz gehört zur schwedischen Bisnode Gruppe. Sie hat ihren Sitz in Urdorf (ZH) und beschäftigt rund 110 Mitarbeiter. Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf T F info@dnb.ch Worldwide Network Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 10
Konkurse und Gründungen im Jahr 2012
Studie Firmenkonkurse und Gründungen 22. 1. 2013 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Konkurse und Gründungen im Jahr 2012 Firmenpleiten
MehrQ1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN
Bisnode D&B Q1 2015: KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Gründungen in der Schweiz 21.4.2015 1 127 FIRMENPLEITEN IM ERSTEN QUARTAL 2015 Die Euro-Krise bedroht die Schweizer Wirtschaft, bei den Firmenpleiten
MehrNachfolge-Studie KMU Schweiz
Urdorf, 15. August 2013 Nachfolge-Studie KMU Schweiz Einzelfirmen haben grösste Nachfolgeprobleme 54 953 Firmen in der Schweiz haben ein Nachfolgeproblem. Dies entspricht einem Anteil von 11.7 Prozent
MehrZahlungsmoral verbessert sich leicht Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 18.1 Tage zu spät
Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Zahlungsmoral verbessert
MehrLieferantenkredit ist beliebt wie noch nie Firmen zahlen Rechnungen im Schnitt 19.5 Tage zu spät
Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen in der Schweiz in der Schweiz Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 892
MehrKonkurse und. Neugründungen. Den Schweizer Firmen geht es prächtig; Konkurse gehen im 1. Quartal um -7,8% zurück. Konkurse und Neugründungen
und Statistik Analyse Prognose 1. Quartal Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch Den Schweizer Firmen geht es prächtig; gehen
MehrHerausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch
Statistik zum Zahlungsverhalten: So zahlen die Firmen Statistik zum Zahlungsverhalten: in der Schweiz 4. Quartal und Ausblick 2009 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf
MehrSo zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen
So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens
MehrZahlungsverhalten nach Branchen
Zahlungsverhalten nach Branchen Chemische Industrie und Pharma sind die schleppendsten Zahler: drei Viertel der Rechnungen werden zu spät beglichen. Analyse des Zahlungsverhaltens im inländischen Business-to-Business-
MehrKonkurse und. Neugründungen. Die Schweiz im Gründerfieber; absoluter Rekord mit 36 427 Neugründungen im Jahr 2007. Konkurse und Neugründungen
und Statistik Analyse Prognose 2007 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 58 www.dnbswitzerland.ch Die Schweiz im Gründerfieber; absoluter Rekord
MehrMedienmitteilung 06.11.2009
Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober
MehrGerade wegen der Wirtschaftskrise wagen viele den Schritt in die berufliche Selbständigkeit
Neugründungen Spezial-Studie bis Juli, zum Vorjahr Neugründungen und Ausblick bis Juli Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch
MehrUnternehmungen mit einer potenziell offenen Nachfolgeregelung, 17.12.2015
Unternehmungen mit einer potenziell offenen Nachfolgeregelung, 17.12.2015 BISNODE D&B SCHWEIZ AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon: +41 44 735 61 11 Fax: +41 44 735 61 61 www.bisnode.ch info.ch@bisnode.com
MehrLeichte Verschlechterung der Zahlungsmoral
Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral Westschweiz und Tessin: Mehr als die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät beglichen Analyse des Zahlungsverhaltens im inländischen Business-to-Business- Geschäft
MehrNachfolger gesucht! KMU-Nachfolge. Steht die Schweiz vor einer Pensionierungswelle?
Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG, Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf Nachfolger gesucht! Editorial Nachfolger gesucht! Immer mehr vom Inhaber geführte kleine und mittlere Unternehmen stehen in der
MehrNachfolge-Studie: KMU Schweiz
Nachfolge-Studie: KMU Schweiz In 45 057 Schweizer Firmen ist die Nachfolge noch nicht geregelt Einzelfirmen haben höchste Rate an ungeregelter Nachfolge In der Schweiz standen im Sommer 2012 gemäss Credita
MehrAdecco Swiss Job Market Index
Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
MehrLuzern ist für Neugründer top Zürich verliert
Medienmitteilung Luzern ist für Neugründer top Zürich verliert Winterthur, 02. Januar 2013 Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 39 369 Firmen neu in das Handelsregister eingetragen. Das sind etwas
MehrSchweizer sind die schnellsten Zahler
Schweizer sind die schnellsten Zahler Untersuchung des europäischen und internationalen Zahlungsverhaltens von Firmen im Jahr 2010: In der Schweiz werden 68.2 Prozent der Rechnungen innerhalb der Zahlungsfrist
MehrDirekte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern
Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Seit Juli 2011 hat D&B über 200 Millionen Firmenprofile auf ihrer globalen Datenbank D&B ist somit weltweit der unangefochtene Marktführer
MehrTabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen
MehrÖffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016
Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik
MehrLohntendenzen für das Jahr 2008
Lohntendenzen für das Jahr 2008 Eine Studie von Andreas Kühn, lic. oec. HSG know.ch AG, Wolfganghof 16, CH-9014 St. Gallen, +41 (0)71 279 32 22, info@know.ch. www. know.ch 5. November 2007 Ziele und Methode
MehrDie Zahlungsmoral in der Schweiz
Zahlungsverhalten Statistik zum So Zahlungsverhalten zahlen die Firmen in der Schweiz Jahr 20 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnbswitzerland.ch
MehrSzenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
Mehr1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen
1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrGewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU
Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung
MehrVielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld
Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner
MehrEs gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:
15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rechnung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 3. August 03 Die E-Rechnung
MehrFahrzeugbestand wächst weiter: Trend zu Diesel- und Allradfahrzeugen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 04.02.2014, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1400-70 Strassenfahrzeuge 2013 Fahrzeugbestand wächst
MehrExporte der Schweizer Wirtschaft gehen in sichere Länder
Exporte der Schweizer Wirtschaft gehen in sichere Länder Geringes Länderrisiko der wichtigsten Exportabnehmer Urdorf, 31. August 2010 Die fünf Länder Deutschland, USA, Italien, Frankreich und Grossbritannien
MehrDie Krankenversicherungsprämien
Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrWelche Bildung braucht der Arbeitsmarkt?
NAB-Regionalstudie 2015 Welche Bildung braucht der Arbeitsmarkt? Zusammenfassung 21.10.2015 1 Standortqualität 2 Standortqualität: Kanton Aargau auf dem 5. Platz 2.0 1.5 1.0 0.5 0 ZG ZH BS SZ AGNWLU OW
MehrBeherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison 2014/2015 und im April 2015
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 08.06.2015, 9:15 10 Tourismus Nr. 0350-1505-30 Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison
MehrDie Suva Ihre Investorin und Partnerin für «Wohnen im Alter»
Die Suva Ihre Investorin und Partnerin für «Wohnen im Alter» Die Suva ist die grösste Unfallversicherung der Schweiz. Als Investorin spielt sie auch im Immobilienmarkt eine bedeutende Rolle. Mit ihrem
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrKrankenversicherungsprämien 2015
Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie
MehrPRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch
Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3
MehrGeschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG
Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis
MehrDipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)
Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis
MehrFaktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03
Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum
MehrWarum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?
Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrWirtschaftsraum Thun WRT Referat von:
Wirtschaftsraum Thun WRT Referat von: Philippe Haeberli Leiter Abteilung Stadtmarketing Thun Einleitung : Volkswirtschaftliche Daten Die Wirtschaftsregionen des Kantons Bern Berner Jura Biel- Seeland Oberaargau
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.
MehrAuswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT
Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rech nung E-Rechnung f ür die öffentliche Verw altung in der Schw eiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz,. Mai 03 Der Online-Kontakt
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrStagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation
MehrAuf zu einem transparenteren Bildungssystem!
Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und
MehrBundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche
Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:
MehrEignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT
MehrApplication de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs cantonaux
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Ressourcen Application de la législation sur les activités à risque: interlocuteurs
MehrEignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT
MehrRohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 5. Dezember 2013 Steuerausschöpfungsindex 2014 Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem Anteil die steuerliche
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rech nung E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 6. Mai 03 Die E-Rechnung in
MehrEffiziente Elektromotoren
Veranstaltung Effiziente Elektromotoren bei neuen Anforderungen an Bauten Präsentator/in, 24 Punkt Ort/Datum, Zürich, 26. November 18 Punkt 2008 Gesamtenergieverbrauch Schweiz Erdöl-Reserven Der Grossteil
MehrVERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum
SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen
MehrErfassung der Daten Vaterschaftsurlaub in Gesamtarbeitsverträgen
Erfassung der Daten Vaterschaftsurlaub in Gesamtarbeitsverträgen Übersicht Tage Stand: 4.5.15 allg. Informationen Vaterschaftsurlaub 1 2 3 4 5 6 bis 10 mehr als 10 Kategorie Unterstellte Stand Branche
MehrAdressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI
G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84
MehrE-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz
E-Rech nung E-Rechnung f ür die öffentliche Verw altung in der Schw eiz E-Rechnung für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz Ein Vorhaben der E-Government-Strategie Schweiz, 4. Oktober 03 Die E-Rechnung
Mehr5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
MehrPressemitteilung 1 12. Dienstag, 13.03.2007, 11.00 Uhr
Pressemitteilung 1 12 Pressemitteilung Ort: St. Gallen / Zürich Datum: Montag, 12.3.27 Sperrfrist: Dienstag, 13.3.27, 11. Uhr Übersicht 1 Solides Wachstum der Schweiz... 2 2 Neueintragungen und Löschungen
MehrFeiertagsangebot 2017
Feiertagsangebot 2017 Gültig ab 01.01.2017 Inhalt 1. Gültigkeitsbereich Feiertagsangebot 2017 2 2. Wichtige Feiertage in unseren Nachbarländern 2 3. März 2017 2 4. April-Juni 2017 3 5. Juni-November 2017
MehrModell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens
Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,
MehrBottom-up-Schutzklausel
Bottom-up-Schutzklausel Pressekonferenz der KdK Bern, 25.08.16 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Ambühl, Antonini, Zürcher 25.08.16 1 Grundidee Keine buchstäbliche Umsetzung von 121a BV, sondern im
MehrRückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 01.12.2008, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-0812-10 Freiwilligenarbeit
MehrErhöhung der Kinder- und/oder Ausbildungszulagen in folgenden Kantonen: Freiburg Basel-Stadt Graubünden Waadt Neuenburg Jura
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Familie, Generationen und Gesellschaft Arten und Ansätze der Familienzulagen Stand. Januar 2007 Kantonalrechtliche Familienzulagen
MehrRegionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten?
Regionale Einkommens- und Vermögensverteilung in der Schweiz: Was sagen die Steuerdaten? Die Daten der Steuerstatistik sind eine wichtige Quelle für die Ermittlung der Einkommens- und Vermögensverteilung.
MehrSternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse
Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Preise in CHF Sternzeichen Widder Art-Nr. ST-001
MehrÜbersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00
Übersicht Entwicklung Krankenversicherungsprämien 2015/2016 (Erwachsene) Standard-Modell, mit Unfall, Franchise Fr. 300.00 Prämie/Monat Veränderung Agrisano Brugg 272.10 296.60 24.50 9.0% AMB Le Châble
Mehrausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e
ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht
MehrSternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse. Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr.
Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Sternzeichen Widder ST-001 Sternzeichen Stier
MehrFreiwilligenarbeit in der Schweiz: Unterschiede nach ausgewählten regionalen Gliederungen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version, Tabelle T.3a, Seite 17: Änderungen in Kursivschrift (März 2011) BFS Aktuell 20 Wirtschaftliche und soziale Situation
MehrKünftige Standortstrategie Zug
Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion
MehrWie können Sie sicher mit dem zu Ihnen passenden Unternehmen durchstarten?
Sicher Selbständig Sie wollen selbständig werden, scheuen aber das Risiko? Sie wollen selbständig werden, Ihnen fehlt jedoch die passende Idee? Wie können Sie sicher mit dem zu Ihnen passenden Unternehmen
MehrFerienarbeit Kurzinformationen für Jugendliche und Arbeitgeber
Ferienarbeit Kurzinformationen für Jugendliche und Arbeitgeber Sicherheit ist erstes Gebot. Unfälle werden meistens an den ersten Arbeitstagen verursacht. Jugendliche Ferienjobs bieten Gelegenheit, -
MehrBerufsmaturität Zahlen und Fakten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung Berufsmaturität Zahlen und Fakten Stand 2 Februar 22 / I Inhalt Entwicklung der Berufsmaturität
MehrArgumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle
Argumentarium zur Aargauischen Volksinitiative Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle Was will Initiative? Die Initiative will, dass Haushalte mehr als 10% ihres Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben,
MehrKantonsfinanzen: Ökonomische Analyse
Kantonsfinanzen: Ökonomische Analyse Daniel Lampart Schweizerischer Gewerkschaftsbund 15. Januar 2016 Übersicht 1. Schulden & Vermögen des Schweizer Staates und der einzelnen Kantone 2. Qualität der Budgets
MehrMit Spenden Steuern sparen
Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige
MehrDie neuen schweizerischen Baupreisindizes KBOB auf Internet
R Koordination der Bau- und Liegenschaftsorgane des Bundes Coordination des services fédéraux de la construction et de l'immobilier Coordinamento degli organi della costruzione e degli immobili della Confederazione
MehrBranchenstudie: Landverkehr und Logistik 2011
Branchenstudie: Landverkehr und Logistik 2011 Anstieg der Insolvenzen um 8 Prozent auf 169 Fälle Anstieg der Neugründungen um 11 Prozent auf 1016 Firmen Überdurchschnittliches Konkursrisiko und unterdurchschnittliche
MehrWeltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet
Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet D&B analysiert Firmenkonkurse mit globalem Insolvenzindex Nordamerika und nordische Länder stehen gut da Im Q4/2011 zeigte sich bei den Unternehmensinsolvenzen
MehrUmsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005)
Umsetzung der Flankierenden Massnahmen in den Kantonen (Stand Januar 2005) (Auswertung einer Umfrage bei den Unia-RegionalsekretärInnen bzw. TPK-Mitgliedern) Allgemeine Bemerkungen: Fast die Hälfte der
MehrERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012
ERREICHBARKEIT ALS STANDORTFAKTOR: DIE REGIONALE ERREICHBARKEIT IN DER SCHWEIZ IM JAHR 2012 Executive Summary Juli 2013 Auftraggeber Kanton Aargau Kanton Basel-Stadt Kanton Zürich Flughafen Zürich AG Bundesamt
MehrHorizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive
Horizontale Zusammenarbeit als Lösung des Problems der Kleinräumigkeit im Schweizer Föderalismus? Eine quantitative Perspektive Daniel Bochsler, bochsler@ipz.uzh.ch Übersicht - Horizontale Zusammenarbeit
MehrAndreas Balthasar, Dr. rer. pol. (Projektleitung) balthasar@interface-politikstudien.ch
I N T E R F A C E MONITORING PRÄMIENVERBILLIGUNG: PRÄMIENVERBIL- LIGUNG HINSICHTLICH DER BEZÜGER/INNEN VON ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN UND SOZIALHILE SOWIE WEITERER BEZUGSBERECHTIGTER Luzern, den 24. November
MehrStand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen
Stand der Umsetzung der Validierung in den Kantonen und Sprachregionen Christian Bonvin Stellvertretender Direktor Studien- und Berufsberatungsstelle des Unterwallis Inhalt! Zeitraum! Bildungsleistungen!
MehrKantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be.
AG AR AI BS BL BE Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Bahnhofplatz 3c 5001 Aarau Telefon 062 835 14 49 Telefax 062 835 14 59 E-Mail katja.nusser@ag.ch Website www.ag.ch
MehrDIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN
INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,
MehrZürcher Steuermonitor
Zürcher Steuermonitor Medienkonferenz 22. September 2015 Agenda 09.30 Begrüssung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG 09.35 Wie attraktiv ist der Kanton Zürich? Steuerliche Entwicklung
MehrZWILLINGSANALYSE. Erreichen Sie die Zwillinge Ihrer besten Kunden mit einer Profilanalyse Ihrer Bestandskunden. Peter Muster AG 2013-10-03
ZWILLINGSANALYSE Erreichen Sie die Zwillinge Ihrer besten Kunden mit einer Profilanalyse Ihrer Bestandskunden Peter Muster AG 2013-10-03 1 ZWILLINGSANALYSE Lernen Sie Ihre besten Kunden kennen und finden
Mehr