KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009
|
|
- Maja Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KMU in Österreich Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich Dr. Walter Bornett November 2009
2 KMU FORSCHUNG AUSTRIA - Datenbanken Datenbanken Bilanzdatenbank Konjunkturdatenbank Observerdatenbank Strukturdatenbank Anonymisierte Jahresabschlüsse: Bilanzen E/A-Re. Fragebogenerhebungen: Meldungen aus Gewerbe/Handwerk Handel Information/Consulting Qualitative und quantitative Brancheninformationen: 57 Branchen 19 Sektoren Sekundärstatistiken (WKO, Statistik Austria, Sozialversicherung): Gesamte gewerbliche Wirtschaft
3 Datenbankauswertungen nach ÖNACE ÖNACE: 718 Unterklassen ( Branchen ) in folgenden 17 Abschnitten: a) Land- und Forstwirtschaft b) Fischerei und Fischzucht c) Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden d) Sachgütererzeugung e) Energie- und Wasserversorgung f) Bauwesen g) Handel h) Beherbergungs- und Gaststättenwesen i) Verkehr und Nachrichtenübermittlung j) Kredit- und Versicherungswesen k) Realitätenwesen, unternehmensbezogene Dienstleistungen l) Öffentliche Verwaltung, Landesverteidigung, Sozialversicherung m) Unterrichtswesen n) Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen o) Sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen p) Private Haushalte q) Exterritoriale Organisationen und Körperschaften
4 Datenbankauswertungen nach WKO Systematik der Wirtschaftskammer (WKO): 128 Fachgruppen ( Branchen ) in folgenden 7 Sparten Gewerbe und Handwerk Industrie Handel Bank und Versicherung Transport und Verkehr Tourismus und Freizeitwirtschaft Information und Consulting (IC) = gewerbliche Wirtschaft
5 Struktur der gewerblichen Wirtschaft Unternehmen, unselbstständig Beschäftigte und Lehrlinge, gewerbliche Wirtschaft, nach Größenklassen, 2008 Größenklasse (Anzahl der Beschäftigten) Unternehmen Unselbstständig Beschäftigte Lehrlinge ,5% 0 0,0% 0 0,0% ,1% ,0% ,8% ,5% ,6% ,6% ,6% ,2% ,8% KMU ,6% ,9% ,2% ,4% ,1% ,8% Gesamt ,0% ,0% ,0% Quelle: WKO, Beschäftigtenstatistik 2008, Status Dezember 2008
6 Unternehmen Anzahl der Unternehmen, gewerbliche Wirtschaft, nach Sparten, Gewerbe Handel Tourismus IC Transport Industrie Bank/Vers. Insgesamt KMU Quelle: WKO, Beschäftigtenstatistik 2008, Status Dezember 2008
7 Unselbstständig Beschäftigte Unselbstständig Beschäftigte, gewerbliche Wirtschaft, nach Größenklassen, Quelle: WKO, Beschäftigtenstatistik 2004 bis 2008 KMU Großbetriebe
8 Unselbstständig Beschäftigte Unselbstständig Beschäftigte, gewerbliche Wirtschaft, nach Sparten, Gewerbe Handel Industrie Tourismus Transport IC Bank/Vers. Insgesamt KMU Quelle: WKO, Beschäftigtenstatistik 2008, Status Dezember 2008
9 Bedeutung der KMU Anteil der KMU und Anteil der Beschäftigten in KMU in Prozent, gewerbliche Wirtschaft, nach Sparten, Tourismus Gewerbe IC Handel Transport Bank/Vers. Industrie Unternehmen 99,9 99,8 99,9 99,8 99,6 94,2 93,3 Beschäftigte 87,2 79,9 74,8 58,0 46,1 31,8 31,8 Quelle: WKO, Beschäftigtenstatistik 2008
10 Erlöse Erlöse und Erträge in Milliarden Euro, gewerbliche Wirtschaft, nach Größenklassen, 2002 bis ,3 +59,6 % ,7 257,6 267,8 288,4 167,2 165,7 194,5 177,7 314,5 214,6 +56,6 % 261, KMU Großbetriebe Quellen: Statistik Austria, Leistungs- und Strukturerhebungen 2002 bis 2007
11 Wachstum Bruttowertschöpfung, Veränderung 2002 bis 2007, gewerbliche Wirtschaft, nach Größenklassen 39,1% 40% 37,2% 34,6% 30% 20% 10% 0% KMU Großbetriebe Gewerbliche Wirtschaft Quellen: Statistik Austria, Leistungs- und Strukturerhebungen 2002 bis 2007
12 Umsatz & Preise Nominelle und preisbereinigte Umsatzveränderung 2008 gegenüber 2007 Gewerbe und Handwerk Einzelhandel Umsatzveränderung nominell 3,1% 2,1% Entwicklung der Verkaufspreise 1,8% 3,2% Umsatzveränderung real (preisbereinigt) 1,3% -1,1% Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Konjunkturdatenbank
13 Betriebswirtschaftliche Situation Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Bilanzdatenbank, Jahresabschlüsse 2007/2008 (Bilanzstichtage bis ); Arithmetische Mittelwerte; Oberes Quartil = Durchschnitt der erfolgreichsten 25% der Betriebe gemessen an der Umsatzrentabilität Unteres Quartil = Durchschnitt der am wenigsten erfolgreichen 25% der Betriebe gemessen an der Umsatzrentabilität Auswertung: ; Unternehmen nach Systematik der WKO, Sparte 1 bis 7 Größenklassen nach Definition der Europäischen Kommission
14 Auswertung nach Größenklassen Unternehmensklassen Beschäftigte Umsatz in Mio Bilanzsumme in Mio Kleinstunternehmen Kleine Unternehmen Mittlere Unternehmen Anmerkung: Die dargestellten Werte gelten ab und sind Höchstgrenzen. Weiters muss ein KMU ein "eigenständiges" Unternehmen sein. Darunter werden Unternehmen verstanden bei denen es sich nicht um ein Partnerunternehmen (= ein Unternehmen hält allein oder gemeinsam mit einem oder mehreren verbundenen Unternehmen 25 % oder mehr des Kapitals oder der Stimmrechte eines anderen Unternehmens) oder ein verbundenes Unternehmen handelt. Quelle: Europäische Kommission
15 Betriebswirtschaftliche Situation Ertragslage
16 Ertragslage nach Betriebsgröße Umsatzrentabilität (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Prozent der Betriebsleistung 5 4 4,0 3 2,4 2,3 2,3 2 1,6 1 0 Kleinstbetriebe Kleinbetriebe Mittelbetriebe KMU Großbetriebe Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Bilanzdatenbank, 2007/2008
17 Ertragslage nach Quartilen Umsatzrentabilität (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Prozent der Betriebsleistung 15 11, ,3 0 Oberes Quartil Durchschnitt Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Bilanzdatenbank, 2007/ ,4 Unteres Quartil
18 Kostenstruktur Kosten und Ergebnisse in Prozent der Betriebsleistung Kleinstbetriebe Kleine- und mittlere Unternehmen Kleinbetriebe Mittelbetriebe KMU Großbetriebe Betriebsleistung 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Materialaufwand inkl. Fremdleistungen 57,85 58,33 61,11 59,72 65,43 Rohertrag 42,15 41,67 38,89 40,28 34,57 Sonstige betriebliche Erträge 2,24 2,39 2,67 2,52 3,01 Personalkosten 19,98 20,82 19,53 20,04 14,57 Sonstiger Aufwand 20,25 18,68 17,88 18,47 17,94 Ergebnis vor Finanzerfolg (Betriebserfolg) 4,16 4,56 4,14 4,29 5,08 Finanzergebnis -2,61-2,12-1,80-2,02-1,07 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) 1,55 2,44 2,34 2,27 4,02 Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Bilanzdatenbank, 2007/2008
19 Betriebswirtschaftliche Korrekturen Kalkulatorischer Unternehmerlohn 2007/2008: ,-- + 2% des Personalaufwands (max ) Kalkulatorische Eigenkapitalzinsen: Größenordnung rd. 4 bis 5% des buchmäßigen Eigenkapitals Fixzinssätze von Kreditaktionen der Austria Wirtschaftsservice (aws)
20 Ertragslage nach Sparten Umsatzrentabilität (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Prozent der Betriebsleistung 6 5,2 4 2,7 2,5 2 2,0 1,1 0 IC Gewerbe Industrie Handel Transport Tourismus 0,0 Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Bilanzdatenbank, 2007/2008
21 Ertragslage der KMU Anteil der KMU in Prozent, nach Höhe der Umsatzrentabilität über 5 % 2,5 bis 5 % 0 bis 2,5 % negativ Umsatzrentabilität (EGT in Prozent der Betriebsleistung) Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Bilanzdatenbank, 2007/2008
22 Betriebswirtschaftliche Situation Finanzierung
23 Vermögensstruktur Anlage- und Umlaufvermögen in Prozent des Gesamtvermögens Kleinstbetriebe Kleine- und mittlere Unternehmen Kleinbetriebe Mittelbetriebe KMU Großbetriebe Aufwendungen gem. 198 UGB 0,04 0,02 0,04 0,03 0,00 Immaterielles Anlagevermögen 2,91 2,55 2,42 2,52 3,04 Sachanlagevermögen 44,28 40,21 34,72 37,71 27,55 Finanzanlagevermögen 2,26 3,70 7,96 5,85 15,14 Anlagevermögen 49,49 46,48 45,14 46,12 45,73 Vorräte 18,14 18,33 17,97 18,11 17,97 Kundenforderungen 15,88 17,99 15,94 16,61 10,95 Sonstiges Umlaufvermögen 8,68 9,78 13,55 11,71 19,47 Liquide Mittel 7,48 7,08 7,06 7,12 5,42 Umlaufvermögen 50,18 53,18 54,53 53,55 53,81 Aktive Rechnungsabgrenzung 0,33 0,34 0,34 0,34 0,46 G E S A M T V E R M Ö G E N 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Bilanzdatenbank, 2007/2008
24 Finanzierungsstruktur Eigen-, Sozial- und Fremdkapital in Prozent des Gesamtkapitals Positionsbezeichnung Kleinstbetriebe Kleine- und mittlere Unternehmen Kleinbetriebe Mittelbetriebe KMU Großbetriebe Eigenkapital 9,17 19,90 28,97 23,54 34,26 Sozialkapital 1,80 2,94 3,67 3,20 4,27 Langfristige Bankverbindlichkeiten 32,41 22,72 12,34 18,24 8,04 Sonstige langfristige Verbindlichkeiten 3,64 3,50 3,23 3,37 4,32 Langfristiges Fremdkapital 36,04 26,22 15,57 21,61 12,35 Kurzfristige Bankverbindlichkeiten 19,63 16,22 14,20 15,54 8,41 Erhaltene Anzahlungen 3,60 4,90 5,99 5,33 6,16 Lieferverbindlichkeiten 14,61 13,00 10,66 11,92 9,91 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 15,03 16,60 20,49 18,53 23,79 Kurzfristiges Fremdkapital 52,87 50,72 51,33 51,32 48,26 Fremdkapital 88,91 76,94 66,91 72,93 60,62 Passive Rechnungsabgrenzung 0,11 0,22 0,45 0,34 0,85 G E S A M T K A P I T A L 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Bilanzdatenbank, 2007/2008
25 Eigenkapitalquote nach Quartilen 60 Buchmäßiges Eigenkapital in Prozent des Gesamtkapitals 55, , ,7 Oberes Quartil Durchschnitt Unteres Quartil Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Bilanzdatenbank, 2007/2008
26 Eigenkapitalquote nach Sparten 40 Buchmäßiges Eigenkapital in Prozent des Gesamtkapitals 35,1 32,8 31,5 28,1 23, ,4 0 Industrie IC Transport Handel Gewerbe Tourismus Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Bilanzdatenbank, 2007/2008
27 Eigenkapitalausstattung der KMU Anteil der KMU in Prozent, nach Höhe der Eigenkapitalquote über 20 % 10 bis 20 % 0 bis 10 % negativ Eigenkapitalquote (buchmäßiges Eigenkapital in Prozent des Gesamtkapitals) Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Bilanzdatenbank, 2007/2008
28 Betriebswirtschaftliche Position der KMU Umsatzrentabilität Anteil der KMU in % über 5% ,5 bis 5% bis 2,5% negativ Eigenkapitalquote negativ 0 bis 10% 10 bis 20% über 20% Quelle: KMU FORSCHUNG AUSTRIA, Bilanzdatenbank, 2007/2008
KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett März 2009
KMU in Österreich Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich Dr. Walter Bornett März 2009 KMU FORSCHUNG AUSTRIA - Datenbanken Datenbanken Bilanzdatenbank Konjunkturdatenbank
MehrCHEFKENNZAHLEN. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
CHEFKENNZAHLEN Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Dr. Walter Bornett Jänner 2011 Unternehmensziele Unternehmenswert Rentabilität: Kapitalverzinsung
MehrDas Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung
Aktuelle automobile Kennzahlen 2011/12 Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung Mag. Peter Voithofer 08.11.2013 Highlights 2/37 Betriebswirtschaftliche Entwicklung 2011/12
MehrKosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel
Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im Handel Wien 2008 Insgesamt geringe Verbesserung der Ertragskraft Rückgang der Gewinnsituation im Einzelhandel Verschlechterung bei filialisierten Großunternehmen im
MehrPressekonferenz. Kosten-, Ertrags- und Finanzlage im österreichischen Handel
Pressekonferenz Kosten-, Ertrags- und Fanzlage im österreichischen Handel Wien, 24. Oktober 2007 Ihre Gesprächspartner 2/29 KR Erich Lemler Obmann der Bundessparte Handel Dr. Hannes Mraz Geschäftsführer
MehrErläuterungen und Anmerkungen
Erläuterungen und Anmerkungen Aufwendungen gem. 198 HGB Unter diese Position fallen Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Ingangsetzung, Erweiterung sowie Umstellung eines Betriebes entstehen. Diese
MehrErfolgsfaktoren für Unternehmen
Glaser und Metallbau Erfolgsfaktoren für Unternehmen Dr. Walter Bornett 7. März 2012 Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Walter Bornett KMU Forschung Austria 1040 Wien, Gußhausstraße 8 Telefon: +43-1 505
MehrKMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Sparte Information und Consulting. Finanzierungsstruktur und Ertragslage
KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Sparte Information und Consulting Finanzierungsstruktur und Ertragslage Bilanzjahr 2004/05 Wien 2006 KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for
MehrKMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Sparte Information und Consulting. Finanzierungsstruktur und Ertragslage
KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Sparte Information und Consulting Finanzierungsstruktur und Ertragslage Bilanzjahr 2008/09 Wien 2010 KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for
MehrKMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Sparte Information und Consulting. Finanzierungsstruktur und Ertragslage
KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Sparte Information und Consulting Finanzierungsstruktur und Ertragslage Bilanzjahr 2005/06 Wien 2007 KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for
MehrMärz Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick.
März 2014 Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. 1 Mio. Mio. Entwicklung der ADI 5000 Bestand der russischen Direktinvestitionen in Deutschland 4000 3000 2000 1000 0 20000 1992 1993
MehrKurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat
Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006
MehrDefinition der Kennzahlen
Definition der Kennzahlen Quelle: Österreichische Nationalbank: http://www.oenb.at/de/stat_melders/datenangebot/realwirtschaft/ jahresabschlusskennzahlen/definition_der_kennzahlen_.jsp (Stand 07.11.2008)
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Eigenkapitalquote deutscher Industrieaktiengesellschaften Eigenkapitalquote deutscher Unternehmen Eigenkapitalquoten deutscher Aktiengesellschaften nach Branchenzugehörigkeit Stand: 30.09.1997 1907 bis
MehrEine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes
Pressekonferenz 29. Mai 2009, Eisenstadt Eine ökonomische Standortbestimmung des es im Auftrag der WiBAG Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Wien Bruttoregionalprodukt Reale Veränderung zum Vorjahr
MehrErtragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft
Ertragsentwicklung in der Kfz-Wirtschaft Mag. Peter Voithofer 29.10.2015 Zentrale Aussagen 2/24 Betriebswirtschaftliche Entwicklung Heterogene Entwicklung 2013/14 - besseres Ergebnis Kfz-Wirtschaft insgesamt
Mehr1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85
INHALTSÜBERSICHT 1.EINFÜHRUN G 1 2. INHALTLICHER ÜBERBLICK 7 3. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 21 4. BILANZ I GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG - FALLBEISPIELE 85 5. ERFOLGSPLAN I FINANZPLAN I PLANBILANZ
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Zahl und Grundkapital der in Deutschland Zahl Grundkapital in Mio. M Zahl Grundkapital in Mio. RM Zahl der AG und KGaA Grundkapital der AG und KGaA in Mio. Euro 1886 2.143 4.876 1925 13.010 19.121 1960
MehrAnalyse des österreichischen
Analyse des österreichischen Großhandels Mag. Peter Voithofer 8. März 2012 Ihre Gesprächspartner Bettina Lorentschitsch, MSc MBA Obfrau der Bundessparte Handel Mag. René Tritscher Geschäftsführer der Bundessparte
MehrKSV1870 Auskunft BilanzReport. Branche. Branchenvergleich - Bilanzkennzahlen. Standorte. Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien
Ihre Anfrage: Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7, 1120 Wien Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien Ihre Referenz: KSVWPA06 Ihr Nutzer: KSVWPA06 Ihre KSV1870 Nummer: 7311060
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrIhre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per
Jahresabschlusspräsentation 2014 Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per 31.3.2015 Lorenz GmbH Metallbau und Maschinenhandel Bahnhofstr. 46 71638 Ludwigsburg ADDISON Jahresabschlusspräsentation
MehrRating mit Praxisbeispielen
Rating mit Praxisbeispielen Referent: Jürgen Eppelsheimer Firmenkundenbetreuer Volksbank Alzey eg Aktiva 2004 Passiva Anlagevermögen 235 Eigenkapital 2 235 235 2 2 Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Vorräte
MehrAnlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen
MehrIntegrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole
Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole STRAT.EVA-Workshop, Wien im April 2011 Agenda Struktur übersetzt sich in Konjunktur
MehrH2Ö - Kennzahlen (nach den Formeln im RW-Buch)
1. Kennzahlen der Aktivseite der Bilanz Anteil des Anlagevermögens (Anlagenintensität) H2Ö - Kennzahlen (nach den Formeln im RW-Buch) - 2008 Anlagevermögen * 100 / Gesamtvermögen Anlagevermögen 2.070.221
MehrGerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg
Kennzahlen - Schnelltest zum 31. Dezember 27 Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Inhaltsverzeichnis A. Kennzahlen - Schnelltest (1) B. Kennzahlen - Schnelltest (2) C. Erläuterungen und Beurteilungsskala
MehrWIRTSCHAFTSKRAFT KMU 2016 wko_wirtschaftskraft_kmu.indd :39
WIRTSCHAFTSKRAFT KMU 2016 Vorwort Rund 258.700 Unternehmen zählen zu den kleinen und mittleren Betrieben der heimischen Wirtschaft. Im Vergleich zum Vorjahr sind damit per Saldo rund 1.800 zusätzliche
MehrINFORMATION UND CONSULTING
INFORMATION UND CONSULTING S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary September 207 VORWORT Die vorliegende Zusammenstellung wird seit dem Jahr 2004 im Auftrag der Sparte Information und Consulting
MehrAufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey
Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1a, 6 Punkte Welche Arten von auf Jahresabschlüssen basierenden Kennzahlen kennen Sie? 09.06.2009 Aufgabe 1: Instrumente
MehrSTANDARD-DRUCKLISTEN FIBU/CONTROLLING. BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
STANDARD-DRUCKLISTEN FIBU/CONTROLLING BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT 1100 Controlling 1110 Betriebswirtschaftliche Auswertungen 1120
MehrNOGA Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur
NOGA Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur Bern, 2002 Auskunft: Bearbeitung: Vertrieb: Esther Nagy, BFS Tel. ++41 32 713 66 72 / E-Mail: esther.nagy@bfs.admin.ch Jean Wiser, BFS Tel. ++41
MehrAuswirkungen von Substanzsteuern auf die Hotellerie
Pressekonferenz Auswirkungen von Substanzsteuern auf die Hotellerie 5. September 2013 Gesprächspartner 2/38 KommRat Dr. Klaus ENNEMOSER Bundesobmann des Fachverbands Hotellerie Thomas REISENZAHN Generalsekretär
MehrKennzahlen. nach HGB (inkl. SPV - Vollkonsolidierung) nach US GAAP
Kennzahlen IFRS nach US GAAP nach HGB (inkl. SPV - Vollkonsolidierung) 24 23 23 22 21 2 1999 * 1998 * 1997 1996 1995 und Ergebnis Mio. EUR 871 747 622 626 623 599 55 547 522 566 632 außerhalb Österreichs
MehrEINKOMMENSSTATISTIK 2014
EINKOMMENSSTATISTIK 2014 Einkommensstatistik 2014 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken Graz, Oktober 2015 Diese Publikation sowie Zahlen, Daten und Fakten
MehrBilanz per
Bilanz per 31.12.2016 A k t i v e n Kassen 11'843.90 0.34 8'226.40 0.24 Banken 1'391'768.27 40.18 1'276'105.88 37.59 Flüssige Mittel 1'403'612.17 40.52 1'284'332.28 37.84 Debitoren 379'317.75 10.95 308'140.05
MehrImmaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,
Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen
MehrEINKOMMENSSTATISTIK 2016 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken
EINKOMMENSSTATISTIK 2016 Mittlere Bruttomonatseinkommen in der Steiermark nach Wirtschaftsklassen und Bezirken Unternehmerservice und Regionen November 2017 Inhalt Inhalt... 2 Erläuterungen... 3 Mittleres
MehrCash- und Liquiditätsmanagement
Bernd Heesen Cash- und Liquiditätsmanagement GABLER Vorwort. 5 Literaturverzeichnis 13 1,Cash'und Liquidität 15 A. Der Einstieg 15 I. Bedeutung und Einordnung von Cash und Liquiditätsmanagement 15 II.
MehrTiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h.
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standort Tätigkeiten Strategische Überlegungen Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h. Innsbruck www.innsbruck-airport.com FN
MehrKONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen
MehrKMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Betriebswirtschaftliche Situation im Einzelhandel mit Musikinstrumenten und Musikalien
KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Betriebswirtschaftliche Situation im Einzelhandel mit Musikinstrumenten und Musikalien Wien 2006 KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME
MehrHANDEL IN ZAHLEN 2015
HANDEL IN ZAHLEN 2015 Vorwort Inhalt Umsätze des Handels Beschäftigungsstruktur Fachgruppenmitgliedschaften Sparte Handel Unternehmensneugründungen Bilanzvergleich Verbraucherpreisindex - Einzelhandelspreisindex
MehrSechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht
Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht Ökonomische Bedeutung der Kreativwirtschaft Mag. Aliette Dörflinger Wien, am 28. April 2015 Die österreichische Kreativwirtschaft in Zahlen 2/12 Anteil
MehrHuber. Betriebsübergabe Betriebsübernahme. an/durch familienexterne Personen und Unternehmen. Ein Leitfaden für Kleinund Mittelunternehmen
Huber Betriebsübergabe Betriebsübernahme an/durch familienexterne Personen und Unternehmen. Ein Leitfaden für Kleinund Mittelunternehmen I. Einführung Das vorliegende Buch geht ausschließlich auf Klein-
MehrDas Unternehmen und sein Umfeld
Das Unternehmen und sein Umfeld -1- Praxisblicke Tourismus HLT I Unternehmen, Will man die Begriffe Unternehmen, Betrieb und Firma richtig verwenden, sollte man sich an folgende Unterscheidung halten:
MehrAktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200.
SB k TAF 12.4 5 Situation Lernsituation 61 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen Nachdem bei der Bergischen Metall GmbH die zeitliche Abgrenzung durchgeführt und alle Bewertungsentscheidungen
MehrUnternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek
Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek Tel. 0463/31437-0; Fax 0463/35454 1 Die Bilanz B i l a n z langfristig "Geldferne" Vermögen (Aktiva) Kapital (Passiva) Anlagevermögen Eigenkapital
MehrBESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
MehrIhre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per
Jahresabschlusspräsentation 2011 Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per 30.6.2012 Max Mustermann OHG Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater I Rechtsanwalt Musterstr. 123 Rintheimer
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.
MehrSparte Information und Consulting. Finanzierungsstruktur und Ertragslage. Bilanzjahr 2010/11. Wien, Oktober 2012. www.kmuforschung.ac.
Sparte Information und Consulting Finanzierungsstruktur und Ertragslage Bilanzjahr 2010/11 Wien, Oktober 2012 www.kmuforschung.ac.at Diese Studie wurde im Auftrag der Sparte Information und Consulting
MehrFirmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check
30.01.2015 Firmenrating Nach den Grundsätzen KMU-Check Rating der Firma BBB+ Analyst: Treuhand AG Dieter Busenhart Im Ifang 16 8307 Effretikon 052 740 11 70 Disclaimer Das Firmenrating ist nach dem Regelwerk
MehrBUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST. Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens
BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens Alle Felder sind obligatorisch - Die grau unterlegten Felder sind vertraulich und werden nicht veröffentlicht. Unternehmen:
MehrTiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h.
Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standort Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse im Jahr 212 Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.h. Innsbruck FN 46367m
MehrJAHRESABSCHLUSS 2015 EUV STADTBETRIEB CASTROP-RAUXEL AÖR. Michael Linden 14. September 2016
EUV STADTBETRIEB CASTROP-RAUXEL AÖR Michael Linden 14. September 2016 Erweiterte Jahresabschlussprüfung Erweiterte Jahresabschlussprüfung Jahresabschluss Lagebericht Wirtschaftliche Verhältnisse Geschäftsführung
MehrErstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung
Webinare Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung Finanzwirtschaftliches Management Internationale Rechnungslegung Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des
MehrÖsterreichische Hotellerie Eine Branchenanalyse in Schaubildern
Österreichische Hotellerie Eine Branchenanalyse in Schaubildern Mag. Clemens Westreicher Wien, 20. Dezember 2016 WESTREICHER CONSULTING Klagbaumgasse 12 / 14 1040 WIEN Telefon: +43 680 142 66 93 kontakt@westreicher-consulting.at
MehrMag. Clemens Westreicher
Österreichische Hotellerie Eine Branchenanalyse in Schaubildern unter besonderer Berücksichtigung der Finanzlage Grundlagen zu Händen der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) Mag. Clemens Westreicher
MehrErwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige
- Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176
MehrKONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte
MehrInhaltsübersicht 1 Ausgangssituation A. Der Einstieg Allgemeine Fragen und Defi nitionen II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS)
Vorwort 5 1 Ausgangssituation 15 A. Der Einstieg 15 I. Allgemeine Fragen und Definitionen 16 II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS) 17 1. Sonderposten mit Rücklageanteil 17 2. Die Zahlen
MehrInnsbrucker Festwochen der Alten Musik GmbH
Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Innsbrucker Festwochen der Alten Musik GmbH Innsbruck FN 2321k Pflege von Musik, besonders die Förderung Alter Musik. Dabei sollen in Tirol
MehrTIWAG - Tiroler Wasserkraft AG
Firma Sitz TIWAG - Tiroler Wasserkraft AG Innsbruck Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Vorstand Aufsichtsrat FN 44133b 1. Planung, Bau und Betrieb energiewirtschaftlicher, insbesondere elektrizitätswirtschaftlicher
MehrVertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?
Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das
MehrKapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums
Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt
MehrÜbersicht BWA Auswertung zum
Übersicht BWA Finanzbuchhaltung Kosten Kosten Süd 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2015 Umsatzerlöse 12.135 11.520 Kosten 5.116 5.350 Personalaufwand 2.801 2.916 Personalaufwand
MehrFACTSHEET. Eckdaten Salzburg-Stadt - Version Q1 2017
Eckdaten Salzburg-Stadt - Version Q1 2017 Indikator Jahr Salzburg-Stadt Salzburg Anteil in % Quelle Bevölkerung 2016 150.938 545.815 27,7% ST.AT Fläche in km² 2015 66 7.156 0,9% ST.AT Bruttoregionalprodukt
MehrKMU FORSCHUNG AUSTRIA
KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Gewerbe und Handwerk Österreich Konjunkturbeobachtung Jahresbericht 2009/2010 Negative entwicklung Stabile Exporte Preiskonkurrenz bleibt Hauptproblem
MehrBilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel
Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger
MehrHIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau
Anlage 1.1 HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau AKTIVA Bilanz zum 31. Dezember 2010 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL
MehrBILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum
BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
MehrEinleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016.
Einleitung Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Unternehmerisches Navigationssystem Gälweiler, A. (2005). Strategische Unternehmensführung. Frankfurt. Liquiditätswirksame Massnahmen Ausgabenseite,
MehrLiquide Mittel
Konzern-Bilanz US-GAAP US-GAAP 31.12.2000 31.12.1999 Aktiva (000) (000) Umlaufvermögen Liquide Mittel 39.276 6.597 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.622 579 abzüglich Wertberichtigungen von
Mehr61.01 (1) Kennzahlen. Aktiven (Vermögensstruktur, Investierung) Intensität des Anlagevermögens Anlageintensität. Gesamtvermögen
61.01 (1) Kennzahlen Berechnung Zweck/Beurteilung 1 (Vermögensstruktur, Investierung) Intensität des Anlagevermögens Anlageintensität Anlagevermögen Gesamtvermögen 2 (Kapitalstruktur, Finanzierung) Fremdfinanzierungsgrad
MehrBilanzanalyse Lauda Air Luftfahrt AG 31. Oktober 1990
Erste Übung aus Rechnungswesen im SS 199 Mag. Sonja Prell Bilanzanalyse Lauda Air Luftfahrt AG 1. Oktober 199 Hütter Arno, 175, 9555 1. Beständedifferenzbilanz Beständedifferenzbilanz - AKTIVA Bilanzposition
MehrJahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse
Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse
MehrTILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH
Firma Sitz Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck TILAK - Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH Innsbruck FN 55332x Sicherstellung einer zeitgemäßen, bedarfsgerechten medizinischen Versorgung
MehrDer AM Suisse und seine Branchen in Zahlen. Metallbau Landtechnik Hufschmiede
Der AM Suisse und seine Branchen in Zahlen Metallbau Landtechnik Hufschmiede 11/ 216 Die nachstehenden Zahlen widerspiegeln einerseits die aktuelle Situation unseres Verbandes und der drei Branchen. Anderseits
MehrDBT. in der Region. 15 Tage 30 Tage 45 Tage 60 Tage Uns liegen keine negativen Zahlungserfahrungen vor.
25.1.217 17:1 alen (1469) 1 von 12 Max Mustermann International AG DE4156113 Bonitätsindex 1,9,75% A Kreditlimit 2.5. Status Aktiv DBT k.a. DBT Trend Anfragetrend Das Ausfallrisiko wird als gering eingeschätzt.
MehrBlatt 1 K E N N Z A H L E N - V E R G L E I C H. Muster
Blatt 1 A. KENNZAHLEN ZUR VERMÖGENS- UND KAPITALSTRUKTUR Anlagevermögen x 100 554.766,8 3.244.661,8 3.459.399,8 3.309.579,9 3.268.015,9 Gesamtvermögen 1.518.433,2 3.805.708,9 3.912.217,8 3.775.532,5 3.722.978,2
MehrCongress und Messe Innsbruck GmbH
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Congress und Messe Innsbruck GmbH Innsbruck www.cmi.at FN 36779 m a) Erhaltung und
MehrBilanz über das Jahr 2016 im österreichischen Einzelhandel und Ausblick. Pressekonferenz der Bundessparte Handel 31.1.
Bilanz über das Jahr 2016 im österreichischen Einzelhandel und Ausblick Pressekonferenz der Bundessparte Handel 31.1.2017, Cocoquadrat Ihre Gesprächspartner KommR Peter Buchmüller Bundesspartenobmann Handel
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrBilanzkennzahlenanalyse der Maschinen- und Metallwarenindustrie
Kurzstudie Bilanzkennzahlenanalyse der Maschinen- und Metallwarenindustrie Bilanzbranchenbild 2010/2011 Wien, im August 2013 1 Diese Studie wurde im Auftrag der Bundessparte Industrie der Wirtschaftskammer
MehrUnternehmerinnen in Österreich Daten, Fakten, Motive, Barrieren
Unternehmerinnen in Österreich Daten, Fakten, Motive, Barrieren Eva Heckl Daten zu Unternehmerinnen 3/16 Rd. 1/3 der Selbstständigen sind Frauen (28,2% - 35,5% je nach statistischer Quelle) Aktive Kammermitglieder:
MehrJAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung
JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2005 der Firma Musterauswertung INHALT I. Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG...6 II. Anhang 1. Kontennachweis...7 2. Erläuterungen...10 3. Entwicklung des Anlagevermögens...[Seite.Gitter]
MehrFACTSHEET. Eckdaten Flachgau - Version Q2 2017
Eckdaten Flachgau - Version Q2 2017 Indikator Jahr Flachgau Salzburg Anteil in % Quelle Bevölkerung 2017* 149.907 549.372 27,3% ST.AT Fläche in km² 2017 1.004 7.155 14,0% ST.AT Bruttoregionalprodukt nach
MehrMesse Frankfurt Shanghai, China (Consulting)
Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf
MehrDie SMU und ihre Branchen in Zahlen
4 / 16 Die SMU und ihre Branchen in Zahlen METALLBAU LANDTECHNIK HUFSCHMIEDE Die nachstehenden Zahlen widerspiegeln einerseits die aktuelle Situation unseres Verbandes und der drei Branchen. Anderseits
MehrRECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg
RECHNUNGSABSCHLUSS 2016 WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG Bilanz zum 31. 12. 2016 A K T I V A Beilage 31.12.2016 31.12.2015 EUR T-EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,
MehrBMW Group Bilanzpressekonferenz. 17. März 2004
BMW Group Bilanzpressekonferenz 17. März 2004 Überblick 2003. Konzernergebnis in einer Phase erheblicher Aufwendungen für die Produkt- und Marktoffensive auf Vorjahresniveau: Ergebnis der gewöhnlichen
MehrERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1
Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen
MehrFallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2
Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz
MehrCash- und Liquiditätsmanagement
Cash- und Liquiditätsmanagement Bearbeitet von Bernd Heesen 2., aktualisierte Auflage 2014. Buch. XIV, 318 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 05966 8 Format (B x L): 16,8 x 24 cm Gewicht: 558 g Wirtschaft >
MehrDer einfache Weg zur Bilanz
Der einfache Weg zur Bilanz Buchen und Bilanzieren für die Praxis von Angelika Neugebauer 2008 Der einfache Weg zur Bilanz Neugebauer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrBilanzkennzahlenanalyse der Maschinen- und Metallwarenindustrie
Kurzstudie Bilanzkennzahlenanalyse der Maschinen- und Metallwarenindustrie Bilanzbranchenbild 2009/2010 Wien, im Juli 2012 1 Diese Studie wurde im Auftrag der Bundessparte Industrie der Wirtschaftskammer
Mehr- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro
ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen
Mehr