Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200.

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1 SB k TAF Situation Lernsituation 61 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen Nachdem bei der Bergischen Metall GmbH die zeitliche Abgrenzung durchgeführt und alle Bewertungsentscheidungen getroffen wurden, ist jetzt auch der Jahresabschluss für das abgelaufene Geschäftsjahr aufgestellt. Herr Schlinkmann, der Geschäftsführer, benötigt die Analyse der vollständigen Bilanz und der GuV des aktuellen Geschäftsjahres für die Abteilungsleiterkonferenz in der kommenden Woche. Zu diesem Zweck sind die unten aufgeführten Kennzahlen zu ermitteln, zu beurteilen und mit den en (Budgetwerten) zu vergleichen. Außerdem sind die se der Bergischen Metall GmbH mit den entsprechenden Branchendurchschnittswerten zu vergleichen. Kennzahl e der Bergischen Metall GmbH Branchendurchschittswerte Anlagenintensität 52 % 45 % Umlaufintensität 48 % 55 % Eigenkapitalintensität 55 % 45 % Fremdkapitalintensität 45 % 55 % Anlagendeckung I 105 % 105 % Anlagendeckung II 175 % 165 % Liquidität 1. Grades 132 % 110 % Liquidität 2. Grades 285 % 185 % Liquidität 3. Grades 400 % 300 % Eigenkapitalrentabilität 25 % 28 % Gesamtkapitalrentabilität 18 % 15 % Umsatzrentabilität 4 % 5 % Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital ,00 II. Sachanlagen ,50 II. Kapitalrücklage III. Finanzanlagen III. Gewinnrücklagen ,00 B. Umlaufvermögen IV. Gewinnvortrag 9.526,45 I. Vorräte ,00 V. Jahresüberschuss ,14 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ,63 Arbeitsauftrag B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten ,65 III. Wertpapiere D. Rechungsabgrenzungsposten 800,00 IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks ,11 C. Rechnungsabgrenzungsposten 120, , ,24 Ermitteln Sie für die Bergische Metall GmbH alle nachfolgenden Kennzahlen, vergleichen Sie diese mit den en und den Branchendurchschnittswerten und beurteilen Sie die Lage des Unternehmens. Nutzen Sie hierfür die Arbeitsblätter 61.1 bis

2 LS 61 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen Arbeitsblatt 61.1 Auswertung der Bilanz Strukturbilanz für die Auswertung: Aktiva Strukturbilanz Passiva Anlagevermögen Umlaufvermögen Eigenkapital Fremdkapital davon: davon: kurzfristige Forderungen 1) langfristig ,00 flüssige Mittel kurzfristig 2) Summe Vermögen Summe Kapital 1) einschließlich aktive Rechnungsabgrenzungsposten; alle Forderungen sind kurzfristig 2) einschließlich passive Rechnungsabgrenzungsposten Auswertung der Bilanz (e): Hinweis: Bitte alle Kennzahlen ganzzahlig kaufmännisch runden. Vermögensstruktur Anlagenintensität (Anlagenquote) Umlaufintensität (Quote des Umlaufvermögens) Kapitalstruktur Eigenkapitalintensität (Eigenkapitalquote) Fremdkapitalintensität (Fremdkapitalquote) Anlagedeckungsgrade Anlagendeckung I Anlagendeckung II Liquiditätskennzahlen Liquidität I (Liquidität 1. Grades) Liquidität II (Liquidität 2. Grades) Liquidität III (Liquidität 3. Grades) 138

3 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen LS 61 Arbeitsblatt 61.2 Auswertung der GuV-Rechnung GuV-Rechung der Bergischen Metall GmbH zum XX 1. Umsatzerlöse ,87 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen oder unfertigen Erzeugnissen 3. andere aktivierte Eigenleistungen 4. sonstige betriebliche Erträge ,00 5. Materialaufwand ,96 Rohergebnis ,91 6. Personalaufwand ,31 7. Abschreibungen ,00 8. sonstige betriebliche Aufwendungen ,88 Betriebsergebnis ,72 9. Erträge aus Beteiligungen 10. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 11. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,00 Finanzergebnis 212, der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , außerordentliche Erträge 16. außerordentliche Aufwendungen 17. außerordentliches vor Steuern , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , sonstige Steuern 8.167, Jahresüberschuss ,14 Hinweise: Gewinn = Jahresüberschuss, Eigenkapital vom Geschäftsjahresbeginn (ohne Jahresüberschuss), Fremdkapital vom Geschäftsjahresende Auswertung der GuV-Rechnung Rentabilitätskennzahlen Eigenkapitalrentabilität (Unternehmerrentabilität) Gesamtkapitalrentabilität (Unternehmensrentabilität) Umsatzrentabilität Hinweis: Bitte alle Kennzahlen ganzzahlig kaufmännisch runden. 139

4 LS 61 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen Arbeitsblatt 61.3 Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich Vergleich: e e (Soll-Ist-Vergleich) Kennzahl e e Abweichung in % Anlageintensität 52 % Umlaufintensität 48 % Eigenkapitalintensität 55 % Fremdkapitalintensität 45 % Anlagendeckung I 105 % Anlagendeckung II 175 % Liquidität 1. Grades 132 % Liquidität 2. Grades 285 % Liquidität 3. Grades 400 % Eigenkapitalrentabilität 25 % Gesamtkapitalrentabilität 18 % Umsatzrentabilität 4 % Vergleich: Branchendurchschnittswerte e (Branchenvergleich) Kennzahl Branchendurch - schnittswerte Anlageintensität 45 % Umlaufintensität 55 % Eigenkapitalintensität 45 % Fremdkapitalintensität 55 % Anlagendeckung I 105 % Anlagendeckung II 165 % Liquidität 1. Grades 110 % Liquidität 2. Grades 185 % Liquidität 3. Grades 300 % Eigenkapitalrentabilität 28 % Gesamtkapitalrentabilität 15 % Umsatzrentabilität 5 % e Abweichung in % 140

5 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen LS 61 Aufgaben Aufgabe 1 Stellen Sie für die Wolff GmbH fest, ob nachfolgende Aussagen zutreffen. Aktiva Bilanz der Wolff GmbH, Leipzig, zum XX Passiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen und sons tige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , , , , , , ,00 A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen IV. Gewinnvortrag V. Jahresüberschuss B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten D. Rechnungsabgrenzungsposten , ,00 250, , , , , , ,00 250, , , , , , , ,00 Aktiva Strukturbilanz für die Auswertung Passiva Anlagevermögen Umlaufvermögen davon Forderungen 1) flüssige Mittel , , , , , , , ,00 1) einschließlich aktive Rechnungsabgrenzungsposten 2) einschließlich passive Rechnungsabgrenzungsposten Eigenkapital Fremdkapital davon langfristig kurzfristig 2) , , , , , , , ,00 Aussagen zur Einhaltung von Budgetwerten (en) der Wolff GmbH trifft zu trifft nicht zu 1. Der Gewinn des aktuellen Geschäftjahres liegt um 25 % unter den en. 2. Die Quote des Umlaufvermögens liegt über dem Budgetwert. 3. Die Eigenkapitalquote liegt mit rund 56 % nur knapp unter dem. 4. Die Anlagendeckung I liegt mit 13,06 Prozentpunkten über dem Budgetwert. 5. Die Liquidität I ist mit 18,29 % besser als budgetiert. 6. Die Liquidität III unterschreitet den Budgetwert erheblich. 7. Die Anlagenintensität ist höher als geplant. 8. Die Fremdkapitalintensität ist um 2,97 Prozentpunkte schlechter als budgetiert. 9. Das eingesetzte Eigenkapital der Wolff GmbH beträgt , Die Vorräte liegen über 15 % oberhalb des Budgetwertes. Falls Sie eine Aussage als nicht zutreffend bewerten, geben Sie bitte nachfolgend den zutreffenden Wert an

6 LS 61 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen Aufgabe 2 Erläutern Sie, welche Vorteile ein Unternehmen mit einer hohen Eigenkapitalintensität (Eigenkapitalquote) gegenüber einem Unternehmen mit einer geringen Quote hat. Aufgabe 3 Überprüfen Sie, ob die Goldene Bilanzregel im weiteren Sinne bei der Elektro Union AG erfüllt ist. Es liegt Ihnen die folgende Strukturbilanz vor: Aktiva Strukturbilanz Passiva Anlagevermögen ,00 Eigenkapital ,00 Umlaufvermögen ,00 Fremdkapital ,00 Aufgabe 4 Ein Unternehmen weist folgende Liquiditätskennzahlen auf: Liquidität 1 80 % Liquidität % Liquidität % Machen Sie eine begründete Aussage zur Liquiditätssituation des Unternehmens. Aufgabe 5 Das Unternehmen des Fahrradhändlers Holger Larsen steckt zurzeit in einer schwierigen Liquiditätslage. Vor allem die Liquidität I ist zu niedrig. Weitere Kredite würden seine Lage nur verschlechtern. a Zu welchen Konsequenzen kann diese Situation führen? b Erläutern Sie drei mögliche Schritte, die das Unternehmen aus der Krise führen könnten. Aufgabe 6 Üben Sie Kritik an der Aussagefähigkeit der Liquiditätskennzahlen. davon: langfristig ,00 kurzfristig ,00 Aufgabe 7 Eine Unternehmensbeteiligung in Höhe von ,00 erbrachte in fünf Jahren insgesamt ,00 Gewinn. Mit welchem Jahreszinssatz hat sich das eingesetzte Kapital durchschnittlich verzinst? Aufgabe 8 Vergleichen Sie die Eigenkapitalrentabilitäten von zwei konkurrierenden Unternehmen: Vergleichswerte Unternehmen A Unternehmen B Eigenkapital , ,00 Erträge , ,00 Aufwendungen , ,00 Gewinn Aufgabe 9 Erläutern Sie den so genannten Leverage-Effekt mit eigenen Worten. 142

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