Auswirkungen von Substanzsteuern auf die Hotellerie

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1 Pressekonferenz Auswirkungen von Substanzsteuern auf die Hotellerie 5. September 2013 Gesprächspartner 2/38 KommRat Dr. Klaus ENNEMOSER Bundesobmann des Fachverbands Hotellerie Thomas REISENZAHN Generalsekretär der ÖHV Mag. Peter VOITHOFER Direktor der KMU Forschung Austria 1

2 Aktuelle politische Diskussion 3/38 (Wieder-)Einführung von Substanzsteuern Vermögenssteuer Erbschafts- und Schenkungssteuer Unterschiedlichste Varianten werden von den Proponenten der Besteuerung angeführt, die trotz der Vielfalt überwiegend unkonkret und unpräzise sind Abgabenquote in % des BIP* im europäischen Vergleich /38 55 % 50 Europäische Union (27 Länder) 45 im Durchschnitt: 40% *Steuern und Tatsächliche Sozialbeiträge plus imputierte Sozialbeiträge sowie abzüglich uneinbringlicher Steuern und Sozialbeiträge Quelle: Statistik Austria, Eurostat (Stand: 28. März 2013) 2

3 Zentrale Fragen aus Sicht der Hotellerie 5/38 Wer wäre von den Mehrbelastungen (über das bestehende Niveau hinausgehend) betroffen? Privatpersonen Unternehmen Was sind die Bemessungsgrundlagen? Einheitswerte Buchwerte Verkehrswerte Welche Steuersätze werden angesetzt? Vermögenssteuer: Bandbreite ab 0,3% Erbschafts- und Schenkungssteuer? Welche Freibetragsgrenzen werden vorgesehen? Bandbreiten von 0,15 Mio bis zu 1 Mio Ausgangslage für die Folgenabschätzung (I) 6/38 1. Betriebliche Sphäre war in der Vergangenheit Steuersubjekt - unterschiedliche Betroffenheit je nach Steuer jährliche Steuer einmalig (im Anlassfall) 2. Veränderung von Bemessungsgrundlagen zu Verkehrswerten könnte auch weitere Steuern betreffen (z.b. Grundsteuer) 3

4 Ausgangslage für die Folgenabschätzung (II) 7/38 3. Freibetragsgrenzen, die angeführt werden, sind Peanuts im Vergleich zu den Kapitalerfordernissen in der (gehobenen) Hotellerie 4. sehr anlagen- und kapitalintensive Branche mit kurzen Re-Investitionszyklen, um im internationalen Wettbewerb erfolgreich sein zu können 5. große volkswirtschaftliche Bedeutung der Hotellerie Hauptergebnisse 4

5 Betroffenheit durch Substanzsteuern 9/38 Grundsteuer ~ 91% der Hotellerie-Unternehmen betroffen Vermögenssteuer ~ 22-29% betroffen (je nach Freibetragsgrenze) Grunderwerbssteuer ~ 3% p.a. betroffen Erbschafts-/ Schenkungssteuer ~ 0,5% p.a. betroffen einmalige Steuern im Anlassfall zu bezahlen Betroffenheit* durch Substanzsteuern 10/38 Grundsteuer ~ 90% der Hotellerie-Unternehmen betroffen Vermögenssteuer ~ 35-47% betroffen (je nach Freibetragsgrenze) Grunderwerbssteuer ~ 5% p.a. betroffen Erbschafts-/ Schenkungssteuer ~ 0,8% p.a. betroffen einmalige Steuern im Anlassfall zu bezahlen * Unternehmen mit mindestens 5 Beschäftigten 5

6 Steuern würden bis zu ~ 130 Mio p.a. betragen 11/38 Grundsteuer ~ 80 Mio Vermögenssteuer ~ Mio (je nach Freibetragsgrenze und Steuerbetrag) Grunderwerbssteuer ~ 12 Mio Erbschafts-/ Schenkungssteuer ~ Mio (je nach Freibetragsgrenze) einmalige Steuern im Anlassfall zu bezahlen Steuervolumen in Relation zum EGT der betroffenen Betriebe 12/38 Grundsteuer ~ 50% des EGT der betroffenen Betriebe Vermögenssteuer bis zu 14% des EGT (je nach Freibetragsgrenze und Steuerbetrag) Anmerkung: Es werden je Steuer die betroffenen Betriebe betrachtet (unterschiedliche Grundmengen) daher sind die Beträge nicht addierbar) Grunderwerbssteuer ~ 100% des EGT Erbschafts-/ Schenkungssteuer > 200% des EGT einmalige Steuern im Anlassfall zu bezahlen EGT = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 6

7 Fallbeispiel Fallbeispiel Ferienhotellerie - Charakteristika 14/38 Typ Ferienhotellerie Bundesland Salzburg Kategorie 4-Sterne Betten 80 Saisonen ganzjährig Rechtsform GmbH & Co. KG Jahresumsatz 4,1 Mio Cash flow Unternehmensergebnis (vor Ertragssteuern) Verkehrswerte Gesamtvermögen davon Grundstücke & Gebäude Schulden Reinvermögen (Gesamtvermögen - Schulden)

8 Fallbeispiel Ferienhotellerie Steuerbelastung (I) 15/38 jährliche Steuerbelastungen: Vermögenssteuer per anno Freibetragsgrenze 0,5Mio Freibetragsgrenze 1Mio Reinvermögen (Verkehrswert) abzgl. Freibetrag Steuer bei 0,3% Steuer bei 0,7% Grundsteuer per anno in Grundstücke & Gebäude (Verkehrswert) Steuer 1% Fallbeispiel Ferienhotellerie Steuerbelastung (II) 16/38 einmalige Steuerbelastungen im Anlassfall: Erbschafts- oder Schenkungssteuer Freibetragsgrenze ,- Freibetragsgrenze 1Mio Reinvermögen (Verkehrswert) abzgl. Freibetrag Steuersatz (Steuerklasse I) 15% 14% Steuer Grunderwerbssteuer in Schulden Steuer 2% (bei nahen Verwandten)

9 Methodische Erläuterungen Folgenabschätzung 18/38 Analyse der Betroffenheit der Hotellerie Darstellung der betragsmäßigen Auswirkungen Berücksichtigung der verschiedenen Szenarien Steuerhöhe Freibetragsgrenzen Prämissen Unternehmen sind Steuersubjekte Betrachtung ausschließlich der betrieblichen Sphäre 9

10 Datengrundlage 19/38 Bilanzdatenbank der KMU Forschung Austria rd anonymisierte Jahresabschlüsse von bilanzierenden Unternehmen per anno Analyse von Unternehmen mit mind. 5 Beschäftigten und einem Sachanlagevermögen von mind ,- Branche: ÖNACE Hotels Bilanzjahr 2010/11 rd Jahresabschlüsse Verkehrswert = Marktwert 20/38 Preis, der bei einer Veräußerung üblicherweise im redlichen Geschäftsverkehr erzielt werden kann Fiktiver Wert, da es i.d.r. zu keinem Verkauf kommt Vergleichswerte bestehen in der Hotellerie kaum o o Geringe Anzahl von Hotelverkäufen p.a. Frage deren Vergleichbarkeit Herausforderung: Erfordernis der Ermittlung auf einzelbetrieblicher Ebene 10

11 Verwendung von Praktikermethode als Orientierungswert 21/38 Multiplikatorenverfahren: Praktikerformeln werden angewandt und akzeptiert, dienen aber im Einzelfall nur als Richtwert Experteninterviews zeigten unterschiedliche Varianten, aber auch Bandbreiten bei einzelnen Indikatoren auf Mittelwert 2,5-fachem Jahresumsatz und 8,5-fachem Cash Flow Auf- bzw. Abwertung des Sachanlagevermögens und des Eigenkapitals Durchschnittsbilanz Hotellerie 22/38 BUCHWERTE Aktiva Passiva Anlagevermögen Eigenkapital davon Sachanlagevermögen Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Gesamtvermögen Gesamtvermögen AUFWERTUNG des Sachanlagevermögens und des Eigenkapitals um ,- (Bilanzverlängerung) VERKEHRSWERTE Aktiva Passiva Anlagevermögen Eigenkapital davon Sachanlagevermögen Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Gesamtvermögen Gesamtvermögen

12 Verkehrswert liegt tlw. unter dem Buchwert! 23/38 Anteil der Unternehmen in % Hotellerie % mit Verkehrswert < Buchwert 62 % mit Verkehrswert > Buchwert < bis bis bis bis bis 0 0 bis bis bis bis bis 1000 >1000 Umwertung in % des Buchwertes Betriebswirtschaftliche Situation der Hotellerie 12

13 Geringe Eigenkapitalquote der Hotellerie 25/38 Entwicklung Eigenkapitalquote in der Hotellerie 1 und in der gesamten marktorientierten Wirtschaft 1, 2006/07 bis 2010/11 % ,4 31,8 31,5 32,6 33, ,3 14,9 15,0 17,0 18, / / / / /11 Hotellerie Marktorientierte Wirtschaft 1 mit mindestens 5 Beschäftigten und Sachanlagevermögen von mindestens ,- Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank 35% der Betriebe der Hotellerie sind überschuldet 26/38 Anteil der Unternehmen in % % überschuldet 65 % mit pos. Eigenkapital < bis bis bis bis 0 0 bis bis bis bis 40 > 40 Hotellerie Marktorientierte Wirtschaft Eigenkapitalquote in % 1 mit mindestens 5 Beschäftigten und Sachanlagevermögen von mindestens ,- Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank 13

14 Ertragslage der Hotellerie unterdurchschnittlich 27/38 Entwicklung Umsatzrentabilität (nach Finanzergebnis) in der Hotellerie 1 und in der gesamten marktorientierten Wirtschaft 1, 2006/07 bis 2010/11 1 mit mindestens 5 Beschäftigten und Sachanlagevermögen von mindestens ,- Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank 45% der Unternehmen der Hotellerie schreiben Verluste 28/38 Anteil der Unternehmen in % % in Verlustzone 55 % in Gewinnzone < bis bis -5 Hotellerie Marktorientierte Wirtschaft - 5 bis - 2,5-2,5 bis 0 0 bis 2,5 2,5 bis 5 5 bis bis 20 > 20 Umsatzrentabilität in % 1 mit mindestens 5 Beschäftigten und Sachanlagevermögen von mindestens ,- Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank 14

15 Betroffenheit der Hotellerie & betragsmäßige Auswirkungen Grundsteuer 30/38 zukünftig Verkehrswerte als Basis anstelle von Einheitswerten angedacht Vervielfachung der Steuerlast, da Verkehrswerte in der Regel höher als Einheitswerte Grundstücke und Gebäude (zu Verkehrswerten) in einem Ø österreichischen Hotel: 4,1 Mio Maximalsteuersatz: 1% jährliche Grundsteuer: ,- 15

16 Vermögenssteuer - Betroffenheit 31/38 hohe Betroffenheit der Hotellerie anlagen- und kapitalintensive Branche hohes betriebsnotwendiges (Immobilien-)Vermögen Anzahl der betroffenen Hotellerieunternehmen*: Freibetragsgrenze 1 Mio Freibetragsgrenze 0,5 Mio % 47 % * mit mindestens 5 Beschäftigten und Sachanlagevermögen von mindestens ,- Vermögenssteuer - Auswirkungen 32/38 durchschnittliches steuerpflichtiges Unternehmen: Steuersatz Freibetragsgrenze 1 Mio Freibetragsgrenze 0,5 Mio 0,3% ,7% Mögliche Bandbreite: 5% der Unternehmen mit dem höchsten Reinvermögen: jährliche Vermögenssteuer von Ø jeweils über ,- (bei einem Freibetrag von 1 Mio und einem Steuersatz von 0,7%) 16

17 Grunderwerbssteuer 33/38 bislang 3-fache Einheitswerte bzw. übernommene Schulden als Basis für die Steuerberechnung in Zukunft voraussichtlich Verkehrswerte Zahl der betroffenen Unternehmen pro Jahr: ~ 136 ~ 220 Unternehmensübernahmen pro Jahr 38 % der Nachfolgen durch Verpachtung -> ~ 84 ~ 136 steuerpflichtige Unternehmen pro Jahr Steuersatz bei nahen Verwandten: 2% Grunderwerbssteuer im Ø einmalig ,- Erbschafts- und Schenkungssteuer - Betroffenheit 34/38 ~ 220 Unternehmensübernahmen in der Hotellerie p.a. 50% der Nachfolgen innerhalb der Familie 33% der internen Nachfolgen Schenkungen bzw. Erbschaften Anzahl der betroffenen Betriebe pro Jahr gering, aber hohe betragsmäßige Auswirkungen! 17

18 Erbschafts- und Schenkungssteuer - Auswirkungen 35/38 einmalige Steuer im Anlassfall durchschnittliches steuerpflichtiges Unternehmen: Freibetragsgrenze 1 Mio Freibetragsgrenze ,- Steuersatz (Steuerklasse I) 15% 14% Steuer in Mögliche Bandbreite: Erbschafts- oder Schenkungssteuer in einem großen Unternehmen im Ø zwischen rd. 1,8 Mio und rd. 2 Mio (je nach Freibetragsgrenze) Conclusio (I) 36/38 Hotellerie ist eine sehr anlagen- und kapitalintensive Branche Vermögen v. a. in Form von betriebsnotwendigen Immobilien gebunden Kurze Re-Investitionszyklen Hotellerie ist geprägt von vielen Familienunternehmen, Unternehmensnachfolge ein zentrales Thema für die Branche (stärkere Betroffenheit als die marktorientierte Wirtschaft) Hotellerie weist schwächere betriebswirtschaftliche Situation auf als die marktorientierte Wirtschaft 18

19 Conclusio (II) 37/38 hohe Betroffenheit von Substanzsteuern Anzahl der betroffenen Unternehmen Steuerbetrag je Unternehmen Substanzsteuern wären konträr zu bisherigen Maßnahmen der Wirtschaftspolitik und Förderung Erleichterung der Unternehmensnachfolge Förderung von Investitionen Substanzsteuern würden die Wettbewerbsfähigkeit vieler Hotelleriebetriebe reduzieren Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung Website: Mitglied bei / Member of 19

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