JAHRESABSCHLUSS 2015 EUV STADTBETRIEB CASTROP-RAUXEL AÖR. Michael Linden 14. September 2016

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1 EUV STADTBETRIEB CASTROP-RAUXEL AÖR Michael Linden 14. September 2016

2 Erweiterte Jahresabschlussprüfung Erweiterte Jahresabschlussprüfung Jahresabschluss Lagebericht Wirtschaftliche Verhältnisse Geschäftsführung Bilanz G + V Anhang Organisation Instrumente Durchführung 2

3 Negative Abgrenzung Negative Abgrenzung Nicht Gegenstand der Jahresabschlussprüfung sind Wirtschaftlichkeitsprüfung Kosten- und Leistungsprüfung Dolose Handlungen Versicherungen und Abgaben 3

4 Prüfungsansatz: Risikoorientierte Systemprüfung Organisation der Prozesse Funktionstrennung Kontrollarten Wirksamkeit der Funktionstrennung Wirksamkeit der Richtlinien und Anweisungen zu den Prozessen Wirksamkeit von vorgesehenen Kontrollen und Abstimmungen 4

5 Prüfungsergebnisse 1. Vermögenslage 2. Finanzlage 3. Ertragslage 4. Teilbetriebsergebnisse 5. Aussagen im Anhang 6. Aussagen im Lagebericht II. Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung III. Ordnungsmäßigkeit von Rechnungswesen und Jahresabschluss IV. Gesamturteil 5

6 1. Vermögenslage Vorjahr Veränderung VERMÖGEN TEUR TEUR TEUR Immaterielle VG und Sachanlagen Finanzanlagevermögen Mittel- u. langfristig gebundenes Vermögen Vorräte Forderungen und sonstige kurzfristige Posten Flüssige Mittel und Wertpapiere des UV Kurzfristig gebundenes Vermögen Vermögen insgesamt

7 1. Vermögenslage Gesamtvermögen (Bilanzsumme) mit TEUR insbesondere bedingt durch erhöhte Investitionen und Ausleihungen an die W & S GmbH um rd. 2,2 % angestiegen. Investitionen in 2015 betrugen TEUR 6.347, die Zugänge in Ausleihungen TEUR Die Abschreibungen beliefen sich auf TEUR Mithin erhöhte sich der Vermögensstock bzw. das Sach- und Finanzanlagevermögen. 7

8 1. Vermögenslage Vorjahr Veränderung KAPITAL TEUR TEUR TEUR Eigenkapital Sonderposten und Ertragszuschüsse Mittel- und langfristige Rückstellungen Mittel- und langfristige Bankschulden Übrige mittel- und langfr. Verbindlichkeiten Mittel- und langfristiges Fremdkapital Übrige Rückstellungen Kurzfristige Bankschulden Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Fremdkapital Kapital insgesamt

9 1. Vermögenslage Langfristige Bankschulden stiegen leicht von TEUR auf nunmehr TEUR Den geleisteten Tilgungen von TEUR standen Darlehensumschuldungen von TEUR gegenüber. Das Anlagevermögen ist zu 93,6 % durch EK + langfr. FK gedeckt Kurzfristiges Fremdkapital nahm insbesondere um TEUR bzw. 17,8 % bedingt durch den Anstieg der kurzfristigen Bankschulden und der sonstigen Rückstellungen zu. Hintergrund ist im Wesentlichen die Finanzierung des W & S-Darlehens über einen Geldmarktkredit und die Zunahme der Rückstellungen für Gebührenerstattungen. 9

10 1. Vermögenslage Entwicklung des Eigenkapitals: 2015 Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR Gezeichnetes Kapital Rücklagen Bilanzgewinn Eigenkapital i.e.s zzgl. Ertragszuschüsse (50 %) Eigenkapital i.w.s EK-Quote: 15,5 % (15,8 %) 10

11 2. Finanzlage Veränderung des Finanzmittelbestandes 2015 Vorjahr TEUR TEUR Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit Investitionsausgaben (saldiert mit Einzahlungen) Darlehensaufnahmen, Darlehenstilgungen, Zinszahlungen sowie empfangene Ertragszuschüsse und Ausschüttungen an die Stadt (saldiert) Veränderung Finanzmittelbestand / Finanzmittelbestand /

12 3. Ertragslage - Ergebnisquellen 2015 Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR Umsatzerlöse Aktivierte Eigenleistungen /s.b. Erträge Betriebsleistung Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebl. Aufwendungen u. Steuern Betriebsergebnis Finanzergebnis Neutrales und außerordentliches Ergebnis Jahresergebnis

13 3. Ertragslage und Mitarbeiterentwicklung Mitarbeiter Anzahl Jahresergebnis TEUR Eigenkapitalrentabilität % 4,5 4,5 4,6 Umsatzrentabilität % 2,0 2,0 2,0 13

14 3. Ertragslage - Ergebnisquellen Abfallentsorgung, DSD und Sonderleistungen Stadtentwässerung Straßenreinigung Wochenmärkte und Kirmesveranstaltungen Energie Sonstige

15 4. Teilbetriebsergebnisse (unkonsolidiert) Betriebsergebnisse 2015 Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR Abfallentsorgung/DSD/Sonderleistungen Straßenreinigung Straßeninfrastruktur u. Liegenschaften Betriebshof/Kfz-Werkstatt Dienstleistungen Energie Stadtentwässerung Zentralmanagement Wochenmärkte Kirmesveranstaltungen Rundungen

16 5. Aussagen zum Anhang Ergebnisverwendungsvorschlag: Jahresüberschuss von TEUR 695 wird unter Verrechnung der geleisteten Vorabauschüttung (TEUR 590) in Höhe von TEUR 105 auf neue Rechnung vorgetragen. Betriebswirtschaftlich bewegen sich Gewinnverwendungsentscheidungen im Spannungsfeld zwischen Haushaltssanierung der Stadt und der Notwendigkeit, künftige Investitionen weiterhin zu finanzieren und planmäßige Tilgungen zu leisten. 16

17 Da keine ausreichenden eigenen Mittel zur Verfügung standen, ist die Gewinnausschüttung (Vorabausschüttung) per Saldo kreditfinanziert worden. Die AöR solle nach 10 KUV Rücklagen zur Erhaltung der notwendigen technischen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bilden. Wegen der Rücklagenbildung steht der EUV innerbetrieblich in intensiver Diskussion. 17

18 6. Aussagen zum Lagebericht Die gebührenrelevanten Betriebe Abfallentsorgung, Straßenreinigung/Winterdienst und Stadtentwässerung zeigen sich weiterhin im mittelfristig stabilen Bereich. Für 2016 wird ein Ergebnis in Höhe von TEUR 531 erwartet. Festhalten am bzw. Ausbau des Risikomanagements. 18

19 II. Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung Ordnungsmäßigkeit der Organisation Übereinstimmung mit gesetzlichen und satzungsmäßigen Vorgaben Ordnungsmäßigkeit des vorhandenen Instrumentariums Angemessenheit von Rechnungs- und Planungswesen Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführungstätigkeit Beachtung von Zustimmungsvorbehalten und Berichtspflichten Gesamturteil: Dokumentation: keine Beanstandungen Fragenkatalog nach 53 HGrG Anlage III 19

20 III. Ordnungsmäßigkeit von Rechnungswesen und Jahresabschluss Das Rechnungswesen ist auf die betrieblichen Belange abgestellt. Eine klare und übersichtliche Ordnung des Buchungsstoffes ist gegeben Der Jahresabschluss ließ sich ordnungsgemäß aus der Buchführung ableiten. Ansatz-, Bewertungs- und Gliederungsvorschriften wurden beachtet Erforderliche Auskünfte wurden erschöpfend erteilt 20

21 IV. Gesamturteil Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 und Lagebericht 2015 vermitteln unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der AöR. 21

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