Statistische Grundlagen für die Berechnung des Erwerbsschadens
|
|
- Alwin Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Statistische Grundlagen für die Berechnung des Erwerbsschadens 15. Personen-Schaden-Forum Roman Graf romangraf.net Kongresshaus Zürich 14. Januar Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische Sicht 1 Ablauf der Präsentation Nutzung der 1 im Erwerbsschadenfall. Individuelle und allgemeine Lohnentwicklung : Illustratives Beispiel der Validenlohnentwicklung eines universitären Journalisten (mit Jahrgang 1980), der mit 10 Jahren von einem Auto erfasst wurde und dessen Karriere durch die Unfallkonsequenzen beeinträchtigt wurde. des mit 14 Monaten verunfallten Mädchens. 1 (BFS) undwww.lohnrechner.ch (SGB) 15. Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische Sicht 2
2 + Ermöglichen Berechnung für ein bestimmtes Profil: Ausbildung, Alter, Dienstalter, berufliche Stellung, individuelle Tätigkeit etc.-> Einstiegslohn;? Bundesgericht hat sich gegen die Nutzung des SGB- ausgesprochen 2 ; Wahl von Aufenthaltsstatus und Geschlecht nicht möglich. Branchenwahl obligatorisch; Gemäss BGer keine amtliche Statistik. - Aktuelle erlauben keine Berechnung der Lohnentwicklung i.s. des gewöhnlichen Laufes der Dinge (GwLD). + Eine Entwicklung von n für den GwLD ist durchaus möglich. 2 Urteil des BGer I 424/2005 vom 22. August 2006 E Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische Sicht 3 Kumulierung der Die individuelle Lohnentwicklung beruht auf der Veränderung der lohnbestimmenden Merkmale des Einzelnen bei zunehmendem Alter (z.b zunehmende Erfahrung); Für deren Berechnung werden statistische Lohndaten einer der geschädigten Person möglichst entsprechenden Vergleichskategorie genutzt. Die so simulierte Lohnerhöhung erfolgt durch die Veränderung der Zusammensetzung der lohnbestimmenden Merkmale in den verschiedenen Altersgruppen der Vergleichskategorie: Kompositionseffekt. So steigt z.b. der Anteil der besser bezahlten Kaderpersonen in höheren Altersgruppen. 15. Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische Sicht 4
3 Lohnentwicklung nach Alter Kumulierung der Abbildung 1: Beispiel: Salaires standardisés (SAS): hommes journalistes universitaires par âge, Médias 2006 Salaire annuel brut (42h) 200, , , , , ,000 80,000 60,000 40, Alter Salaires des journalistes universitaires Moyenne lisée (lpoly) Enquête: Salaires dans les médias 2006, Oesch/Graf, N= Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische Sicht 5 Kumulierung der Der technologische Fortschritt kann die Produktivität und somit den Lohn des Einzelnen bei konstantem Profil erhöhen: Ertragseffekt. Die allgemeine Lohnentwicklung entspricht der Veränderung der durchschnittlichen Löhne von Beschäftigtengruppen oder Branchen bei konstanter Arbeitnehmerstruktur. Um die zeitliche Veränderung der Arbeitnehmerstruktur konstant zu halten, wird diese mit einer Gewichtung korrigiert. Der technologische Fortschritt, die Globalisierung, institutionelle Mechanismen oder Währungsveränderungen, etc. können sich aber auch negativ auf die Lohnentwicklung bestimmter Gruppen auswirken. Die allgemeine Lohnentwicklung wird mit dem Schweizerischen Reallohnindex (Kaufkraft) gemessen. 15. Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische Sicht 6
4 Kumulierung der Beispiel: Reallohnentwicklung der Männer Abbildung 2: Évolution des salaires réels des hommes, % Année X Variation annuelle en % Variation moyenne pour la période X 2013 Indice suisse des salaires réels (base 1939 = 100), OFS 15. Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische Sicht 7 Kumulierung der Kumulierung der Die auf einer einzelnen Lohnerhebung berechnete individuelle Lohnentwicklung variiert allein aufgrund der unterschiedlichen Zusammensetzung der einzelnen Alters-Vergleichsgruppen (Kompositionseffekt). In dieser ist der Technologiestand (des Erhebungsjahres) der jüngeren Beschäftigten identisch mit jenem der älteren. Die (geschätzte) zukünftige Validenlohnentwicklung einer geschädigten Person kann aber nur für gleichaltrige Personen in der Erhebung von diesem Technologiestand ausgehen und muss Hypothesen über die allgemeine Lohnentwicklung aufgrund zukünftiger Innovationen etc. erstellen. 15. Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische Sicht 8
5 Kumulierung der Kumulierung der Wird die individuelle Lohnentwicklung nicht mit der allgemeinen Lohnentwicklung angepasst wie im Handelsgerichtsurteil 3, entspricht dies der Annahme, dass es keinen zukünftigen technologischen Fortschritt gibt, oder dass sich dieser nicht auf die Kaufkraft der geschädigten Person (Vergleichskategorie) auswirkt. Eine Annahme, die der Beobachtung der Vergangenheit widerspricht und für die keine Gründe mit überwiegender Wahrscheinlichkeit vorliegen. Die Nicht-Anpassung der zukünftigen individuellen Lohnentwicklung der Geschädigten mit einem Reallohnindex, der z.b. für Frauen zwischen im Schnitt jährlich 0.87% zunahm, ist daher zu kritisieren. 3 Zürich HG vom 16. April Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische Sicht 9 Beispiel: Kumulierte Lohnentwicklung Kumulierung der Abbildung 3: Profil 5: Évolution du revenu de carrière: hommes journalistes universitaires au prix de 2013, , , , , , , , , , , ,000 90,000 80,000 70,000 60,000 50,000 40, SAS (42h) au prix de Année X 1) Évolution du SAS (médias 2006) selon l âge (25 65 ans) au prix de ) Ajustement de 1) selon l indice des salaires réels des hommes de 2005 à ) Projection pour * du salaire réel au prix de ) Evolution du revenu moyen de carrière de 26 ans (2006) à X * basée sur une augmentation annuelle de 0.73% (augmentation moyenne des salaires réels des hommes de 1973 à 2013) 15. Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische Sicht 10
6 Nicht plausible Lohnentwicklung Nicht plausible Lohnentwicklung Berechnungen benötigen Individualdaten Die vom Handelsgericht berechnete Lohnentwicklung anhand aller Frauenlöhne kann in der Wirklichkeit nicht beobachtet werden, weil diese auf Löhnen von beruflichen Laufbahnen beruhen, die sich gegenseitig ausschliessen. Ein theoretischer Validenlohn-Verlauf setzt sich aus dem Einstiegslohn, der Anzahl Erwerbsjahre und dem jährlichen Lohnanstieg zusammen. Besser Ausgebildete haben höhere Einstiegslöhne, steilere, aber aufgrund der längeren Ausbildung weniger Erwerbsjahre. Um plausible zu erstellen, müssen diese nach Ausbildungsniveau getrennt berechnet werden und Annahmen über die Erwerbsdauer gemacht werden. 15. Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische Sicht 11 Nicht plausible Lohnentwicklung Berechnungen benötigen Individualdaten Berechnungen benötigen Individualdaten Lohn während Lehrzeit : CHF Wenn der Geschädigten während diesen vier Jahren ein Validenlohn von rund monatlich CHF 820 angerechnet wird, dann sind Löhne von Frauen ohne Ausbildung in der Berechnung der weiteren Lohnentwicklung auszuschliessen. Löhne für tertiäre Ausbildungen sind ebenfalls auszuschliessen, da diese die Berechnungen für jemanden mit Berufslehre nach oben verzerren. Die veröffentlichten Ergebnisse des BFS erlauben aber keine Berechnungen nach einzelnen Ausbildungniveaus. Diese müssten mit Hilfe der Individualdaten realisiert werden. 15. Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische Sicht 12
7 SCHEMA: Lohnentwicklung SCHEMA: Lohnentwicklung nach Alter Standardisierter Jahreslohn Total Lehrzeit Alter Ausbildung Universität Lehre EFZ Ohne Ausbildung SCHEMA: Zoom Lohnentwicklung SCHEMA: Lohnentwicklung nach Alter Standardisierter Jahreslohn Total Ausbildung Universität Lehre EFZ Ohne Ausbildung Lehrzeit Alter
8 Weitere Punkte Nicht plausible Lohnentwicklung Berechnungen benötigen Individualdaten Der Durchschnittslohn und nicht der Medianlohn entspricht der Lohnmasse. Daten können nur in die Zukunft tragen, was sie aus der Vergangenheit gelernt haben. werden mit der Lohnstrukturerhebung v.a. für vollzeitbeschäfigte Frauen unterschätzt. La séance de mise en oeuvre de l expertise im Kanton Waadt. 15. Personen-Schaden-Forum 2016 HAVE R. Graf: Ökonomische Sicht 15 Danke! Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! Roman Graf romangraf.net Rue du Stand 3bis 1204 Genève +41 (0) rg@roman-graf.ch
Auf dem Weg zur Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern?
Auf dem Weg zur Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern? Didier Froidevaux - OFS BPW Club Chur 06.03.2014 Lohnstatistiken im BFS: LSE Die statistiche Beobachtung der Lohngleichheit zwischen Frauen und
MehrDie Berechnung des Erwerbsschadens mit Hilfe von Daten der Lohnstrukturerhebung
Die Berechnung des Erwerbsschadens mit Hilfe von Daten der Lohnstrukturerhebung PD Dr. Alfonso Sousa-Poza FAA-HSG, Universität St. Gallen Inhalt des Vortrags 1. Ausgangslage und Ziele 2. Ökonomische Gedanken
MehrLöhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid
Löhne in der 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Inhalt 1. Warum Löhne analysieren? 2. Fragestellungen 3. Daten: Schweizerische Lohnstrukturerhebung 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung & Fazit um 12 «Löhne
MehrDie Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab
Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab ➊ ANGEBOT UND NACHFRAGE Auch auf dem Arbeitsmarkt spielt das Gesetz von Angebot und Nachfrage: Je begehrter eine Arbeitskraft ist, desto mehr Lohn
Mehr21. November Rolf Schenker
Risiko Arbeitslosigkeit Cabaret Voltaire 21. November 2013 Rolf Schenker Risiko Arbeitslosigkeit 1. Berechnung der Arbeitslosenquote 2. Regionale Unterschiede innerhalb der 3. Zeitliche Entwicklungen 4.
MehrDie Schweizerische Lohnstrukturerhebung (LSE) als Datenbasis für die Berechnung der Stundenansätze im Rahmen des Haushaltschadens
Die Schweizerische Lohnstrukturerhebung (LSE) als Datenbasis für die Berechnung der Stundenansätze im Rahmen des Haushaltschadens BUNDESAMT FÜR STATISTIK (BFS) David Koch Sektion Löhne und Arbeitsbedingungen
Mehr14 Santé. Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz: ein Gesundheitsrisiko COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA
MehrSVA-Erhebung der MPA-Löhne 2016
SVA-Erhebung der MPA-Löhne 2016 1. Ausgangslage Seit rund 20 Jahren erlassen die Kantonalen Ärztegesellschaften Lohnemepfehlungen für medizinische Praxisassistentinnen. Diese bestehen im Wesentlichen aus
MehrBVK 2017 Entscheide des Stiftungsrates Hintergrundinformationen zu den Beweggründen
B 2017 Entscheide des Stiftungsrates Hintergrundinformationen zu den Beweggründen 27. April 2016 Aktuelles Umfeld für Pensionskassen Anlagesituation der Pensionskassen hat sich durch die anhaltend tiefen
MehrFinanzperspektiven der AHV 2011: Grundlagen, neue Hypothesen und Auswirkungen
FAKTENBLATT Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzperspektiven der AHV 211: Grundlagen, neue Hypothesen und Auswirkungen Ausgangslage In Erfüllung des Postulats Schelbert Louis (7.3396) hat der Bundesrat
MehrNeue Fakten zur Lohnentwicklung
DR. WOLFGANG KÜHN LW.Kuehn@t-online.de Neue Fakten zur Lohnentwicklung Die seit Jahren konstant große Lücke in der Entlohnung zwischen den neuen Bundesländern und dem früheren Bundesgebiet bleibt auch
MehrUmfrage Migrationshintergrund
Umfrage Migrationshintergrund Umfrage Migrationshintergrund bei den Mitgliedern im Bundesparlament und in den Verbandskadern Wie steht es um den Migrationshintergrund der 246 Mitglieder von NR und SR und
MehrBevölkerung Ein Portrait der Schweiz. Neuchâtel 2016
01 Bevölkerung 1645-1400 Ein Portrait der Schweiz Ergebnisse aus den Volkszählungen 2010 2014 Neuchâtel 2016 BILDUNGSSTAND 7 Bildungsstand Nach wie vor weist die Mehrheit der Personen in der Schweiz eine
MehrSTATISTIK AKTUELL SCHWERBEHINDERTEN- STATISTIK 2013
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL SCHWERBEHINDERTEN- STATISTIK 2013 Fast jede zehnte Person in Karlsruhe ist betroffen 2 STATISTIK AKTUELL SCHWERBEHINDERTENSTATISTIK 2013 IMPRESSUM
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrErläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016
Erläuterung des Vermögensplaners 1 Allgemeines 1.1. Der Vermögensplaner stellt die mögliche Verteilung der Wertentwicklungen des Anlagebetrags dar. Diese verschiedenen Werte bilden im Rahmen einer bildlichen
MehrDie Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf die Löhne in der Schweiz
Die Auswirkungen der Personenfreizügigkeit auf die Löhne in der Schweiz Das im Juni in Kraft getretene Personenfreizügigkeitsabkommen (FZA) zwischen der Schweiz und den EU/Efta-Staaten markiert einen Meilenstein
MehrInterregionale Arbeitsmarktbeobachtungsstelle (IBA) Observatoire Interrégional du marché de l emploi (OIE)
Interregionale Arbeitsmarktbeobachtungsstelle (IBA) Observatoire Interrégional du marché de l emploi (OIE) Jugendliche am Arbeitsmarkt der Großregion Les jeunes sur le marché de l emploi de la Grande Région
MehrSteuerung des Projektes Pilotage du projet
armasuisse Steuerung des Projektes Pilotage du projet Workshop ÖREB-Kataster und Nutzungsplanung Séminaire cadastre RDPPF et plans d affectation Marc Nicodet Direction fédérale des mensurations cadastrales
MehrH O R I Z O N T E NUMMER 39 MÄRZ 2011. Die neuen technischen Grundlagen BVG 2010
H O R I Z O N T E NUMMER 39 MÄRZ 2011 Die neuen technischen Grundlagen BVG 2010 Roland Kirchhofer, dipl. phys., eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte, Libera Zürich. Er kennt ein breites Spektrum an
MehrRegulierung von Kinderschäden
Schadenschätzung Eine Einführung in das Fallbeispiel Urteil des BGer 4A_260/2014 Regulierung von Kinderschäden BGer 4A_260/2014 vom 8. September 2014 HGer ZH vom 16. April 2015 Besprechung der Urteile
MehrTotalrevision des Forschungs- und Innovationsförderungsgesetzes FIFG
Totalrevision des Forschungs- und Innovationsförderungsgesetzes FIFG BR Didier Burkhalter, Vorsteher EDI Medienkonferenz 9. November 2011 Objectifs de la législature LERI FIFG LEHE/HFKG FRI/BFI 2013-16
MehrAblauf der Präsentation. lohnrechner.ch Informationsaustausch. Observatoire Universitaire de l Emploi, OUE
Ablauf der Präsentation lohnrechner.ch Informationsaustausch Bundeskanzleramt, Wien < -> Roman Graf, Universität Genf 16. April 2010 Präsentation des OUE der Universität Genf Lohngleichungsmethode (Regression),
MehrBericht. Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2003
Bericht Sozialdepartement der Stadt Zürich Lohnerhebung Kindertagesstätten 2003 Inhalt 1 Ausgangslage und Zielsetzung 3 2 Vorgehen 4 3 Ergebnisse 6 A Durchschnittliche Löhne pro Funktion 6 B Durchschnittliche
MehrOFS BFS UST. Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica
Mehr
Dr. Olivier Kern und Marc-André Röthlisberger Eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperten. Pittet Associates AG Bern
Viscom syndicom Syna Studie zur flexiblen Pensionierung in der Grafischen Industrie vom 14. Januar 2015 Etude sur la retraite anticipée dans l'industrie graphique du 14 janvier 2015 Dr. Olivier Kern und
MehrArbeitsmarkt Schweiz: Von der Wertschöpfungsproduktion zur Umverteilungsmaschine?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt Schweiz: Von der Wertschöpfungsproduktion zur Umverteilungsmaschine? Sissachertagung
MehrLänger leben als das Geld reicht ein unterschätztes Risiko
Länger leben als das Geld reicht ein unterschätztes Risiko Jochen Ruß www.ifa-ulm.de Teil 1: Lebenserwartung, demografischer Wandel und das finanzielle Risiko eines langen Lebens 2 2017 Länger leben als
MehrSechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim
LUSTAT News 20. Oktober 2015 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim Ende 2014 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im 410 Personen. Von den über-94-jährigen
MehrMethodische Ansätze zur Regionalisierung von Daten
Methodische Ansätze zur Regionalisierung von Daten Berechnung der Lohnsummen für die Wirtschaftsregion Zürich Methode «Bottom-up» Inhalt Projekt Regionale Wirtschaftsstatistik (RWS) Ausgangslage Anwendung
MehrStatistik 2014 von Schuldenberatung Schweiz
Schuldenberatung Schweiz, 3000 Bern Tel.: 079 933 67 02 www.schulden.ch Statistik 2014 von Schuldenberatung Schweiz Erhebung der Daten 33 Mitglieder von Schuldenberatung Schweiz (SBS) haben sich an der
MehrSpitex-Statistik 2009
Spitex-Statistik 2009 Einleitung Die Spitex-Statistik 2009 für den Kanton Schaffhausen stützt sich auf die Datenerhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS). Den Verantwortlichen in den einzelnen Organisationen,
MehrLohnentwicklung in einer globalisierten Welt
Lohnentwicklung in einer globalisierten Welt Hannes Winner Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Universität Salzburg Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich Salzburg, 9. November
MehrDestinatärversammlung 9. November 2016
Destinatärversammlung 9. November 2016 Erläuterungen zur Jahresrechnung 2015 Destinatärversammlung, 09.11.2016 1 Inhaltsübersicht Erläuterungen zur Bilanz (Aktiven /Passiven) Was passiert während der Aktivzeit
MehrAufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu
LUSTAT news 28. November 2008 Medienmitteilung Krankenhäuser im Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu Im Jahr 2007 verzeichneten die Krankenhäuser im 47'122 stationäre Spitalaufenthalte;
MehrGrafiken der Gesamtenergiestatistik 2013 Graphiques de la statistique globale suisse de l énergie 2013
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Grafiken der Gesamtenergiestatistik 213 Graphiques de la statistique globale suisse de l énergie
MehrOn the tempo and quantum of first marriages in Austria, Germany, and Switzerland: Changes in mean age and variance
Seminar Singles, DINKS, NEL und Alleinerziehende: Die Lebenslage neuer Familienformen bei Prof. Beat Fux. Referat von Mirjam Fuhrer On the tempo and quantum of first marriages in Austria, Germany, and
MehrDIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025
DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 Annahmen und Ergebnisse der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für Sachsen-Anhalt Die 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.
MehrWirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *
Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Arbeitsplatzabbau setzt sich unvermindert fort Leider hält der Arbeitsplatzabbau in der Druckindustrie weiter an. Im Jahresmittel 2015 waren vom
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe bis 2060
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe bis 2060 6/2016 1/2013 Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe
MehrInternationale Beziehungen am SBFI
Internationale Beziehungen am SBFI Botschafter Mauro Moruzzi, Chef der Abteilung Internationale Beziehungen SBFI, Olten, 17. Mai 2013 3. Welches sind die Tätigkeiten des SBFI im Bereich Internationales?
MehrZertifikat AKB NEBENWERTE BASKET 4 2008-2010 VZAKN / CH-Valorennummer 3 989 786
Aufgrund einer Kapitalerhöhung der Petroplus Holdings AG (Val. 2.775.224) verändert sich die Gewichtung dieser Aktie im AKB Nebenwerte Basket 4 per 14. September 2009 wie folgt: Alte Anzahl Aktien pro
MehrWeniger Aufenthaltstage in Alters- und Pflegeheimen
LUSTAT News 5. Oktober 016 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Weniger Aufenthaltstage in Alters- und Pflegeheimen Ende 015 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im rund 440 Personen. Das Alter
MehrRegionale Disparitäten in der Schweiz
Regionale Disparitäten in der Schweiz Viktor Goebel Bundesamt für Statistik Sektion Umwelt, Nachhaltige Entwicklung, Raum Schweizerische Statistiktage 2011, Fribourg 25.10.2011 Was sind regionale Disparitäten?
MehrDie Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert?
Die Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert? Generalversammlung Schweizerische Maklerkammer Baden, Wüest & Partner AG Dr. Christoph Zaborowski Wüest & Partner Die grösste
MehrLohnunterschiede zwischen Männern und Frauen sind dort höher wo Gleichberechtigung klein geschrieben wird
Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen sind dort höher wo Gleichberechtigung klein geschrieben wird Uschi Backes-Gellner*, Simon Janssen**, Simone Tuor* Nach wie vor verdienen Frauen in der Schweiz
MehrGesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation
Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis 2037 Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Überblick 1. Untersuchungsgegenstand 2. Krankheitskosten und demografische Entwicklung 3. Fortschritt im Gesundheitssektor
MehrFachstelle für Statistik
Pendelnde, in der Schweiz wohnhafte und, nach dem benützten Hauptverkehrsmittel, Referenzort Stadt St.Gallen, im Zeitraum 2010-14 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: gepoolte Strukturerhebung,
MehrDas Preisniveau und Inflation
Das Preisniveau und Inflation MB Preisindex für die Lebenshaltung Preisindex für die Lebenshaltung (Consumer Price Index, CPI) Bezeichnet für eine bestimmte Periode die Kosten eines typischen Warenkorbs
MehrSTUDIE PRAXISKOSTEN DES SCHWEIZERISCHEN ANWALTSVERBANDES AUSZUG VON ERGEBNISSEN UND BERECH MITGLIEDERN IM KANTON AARGAU. Urs Frey Heiko Bergmann
STUDIE PRAXISKOSTEN DES SCHWEIZERISCHEN ANWALTSVERBANDES AUSZUG VON ERGEBNISSEN UND BERECH NUNG DER STUNDENKOSTEN VON SAV MITGLIEDERN IM KANTON AARGAU Urs Frey Heiko Bergmann St. Gallen, 15. April 2005
MehrVeranstaltung 45+ Wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt?
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Wirtschaft und Arbeit Veranstaltung 45+ Wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt? Kaufmännischer Verband Zürich, 1. Februar 2016 Edgar Spieler, Leiter Arbeitsmarkt
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrTeil: lineare Regression
Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge
MehrWohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung!
Wohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung! Fachtagung: Übergänge im Lebenslauf mit Behinderungen: Hochschulzugang und Berufszugang mit Behinderung Fulda 08.
Mehr< und mehr
Beträge Beitragstabelle in Franken gemäss Verordnung des Montants Bundesrates: en francs Nichterwerbstätige Table / Cotisation par einkommen einkommen / Contributo per einkommen de cotisations selon l'ordonnance
MehrBASS. Analyse der Lohngleichheit zwischen Frauen und Männern in der Stadtverwaltung Bern. Zuhanden Personalamt der Stadt Bern.
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH BASS Analyse der Lohngleichheit
MehrLehrstellenbarometer August 2016 Erste Ergebnisse
Lehrstellenbarometer August 2016 Erste Ergebnisse Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Ergebnisbericht / Zielgruppendefinition
MehrWachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen
Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Eine Studie des HWWI in Kooperation mit der HSBA im Auftrag der Handelskammer Hamburg
MehrDie Rolle der Frau in den Schweizer Finanzdienstleistungsindustrien
F H Z > F A C H H O C H S C H U L E Z E N T R A L S C H W E I Z H S W > H O C H S C H U L E F Ü R W I R T S C H A F T L U Z E R N I F Z > I N S T I T U T F Ü R F I N A N Z D I E N S T L E I S T U N G E
MehrPflichtpraktika, Volontariate und befristete Dienstverhältnisse. watchlist-praktikum.at
Pflichtpraktika, Volontariate und befristete Dienstverhältnisse watchlist-praktikum.at Praktika Die Begriffe Praktikum, Volontariat, Pflichtpraktikum, Ferienjob, Ferialpraktikum, werden meist alle durcheinander
Mehr10 Der statistische Test
10 Der statistische Test 10.1 Was soll ein statistischer Test? 10.2 Nullhypothese und Alternativen 10.3 Fehler 1. und 2. Art 10.4 Parametrische und nichtparametrische Tests 10.1 Was soll ein statistischer
MehrAnalytische Statistik II
Analytische Statistik II Institut für Geographie 1 Schätz- und Teststatistik 2 Das Testen von Hypothesen Während die deskriptive Statistik die Stichproben nur mit Hilfe quantitativer Angaben charakterisiert,
MehrWirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *
Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Entwicklung der Arbeitsplätze in der Druckindustrie Im Durchschnitt des 2. Quartals 2016 waren von der amtlichen Statistik 69.981 Beschäftigte in
MehrDie volkswirtschaftliche Bedeutung des Mindestlohns im Freistaat Sachsen
Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Mindestlohns im Freistaat Sachsen Chemnitz, 9. März 2015 Prof. Dr. Marcel Thum 1. Der neue Mindestlohn Mindestlohn von 8,50 Euro Seit 1. Januar 2015 (1. Januar 2017
MehrTables pour la fixation des allocations journalières APG
Tabellen zur Ermittlung der EO-Tagesentschädigungen Tables pour la fixation des allocations journalières APG Gültig ab 1. Januar 2009 Valable dès le 1 er janvier 2009 318.116 df 10.08 Als Normaldienst
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrKrankenversicherung: welche Wahlfranchise für 2005?
gesundheitswesen Gesundheitswesen : welche Wahlfranchise für 25? Der folgende Artikel illustriert den tatsächlichen Anstieg der Gesamtkosten für erwachsene Versicherte nach Wahlfranchisen. Die je nach
MehrSTATISTISCHE Nr. 2/2014 INFORMATIONEN April 2014
DIE FRIEDENSSTADT STATISTISCHE Nr. 2/2014 INFORMATIONEN April 2014 Stadt Osnabrück Bevölkerungsprognose 2013 bis 2030 Bevölkerungspyramide Stadt Osnabrück 2012/2030 Stadt Osnabrück, Der Oberbürgermeister,
MehrHotel Finance Forum 2011. perspectives macro-économiques à l EPFZ
Hotel Finance Forum 2011 Yngve Abrahamsen, responsable pour les perspectives macro-économiques à l EPFZ Conséquences des modifications des cours de change sur la branche hôtelière suisse Quelle influence
MehrTop Panama Farbkarte Carte de couleurs 10.2014
Farbkarte Carte de couleurs 10.2014 Planenmaterial: Technische Angaben und Hinweise Matière de la bâche : Données techniques et remarques Planenstoff aus Polyester-Hochfest-Markengarn, beidseitig PVC beschichtet
MehrReelle Kosten der Nutzung eines PKWs. im Vergleich. zum luxemburger Mindestlohn
Reelle Kosten der Nutzung eines PKWs im Vergleich zum luxemburger Mindestlohn Kurzbeschrieb zum Excelberechnungsblatt Datum: 16.06.2006 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 3 2 Vollkosten Pkw 3 2.1 Investitionskosten
MehrBerücksichtigung von Unterbrechungen bei der Berechnung der Langzeitarbeitslosigkeit
Aktuelle Daten und Indikatoren Berücksichtigung von Unterbrechungen bei der Berechnung der Langzeitarbeitslosigkeit Juli 2015 Inhalt 1. Vorwort...2 2. Berechnung der Dauer der Arbeitslosigkeit...2 3. Berücksichtigung
MehrSchulden bei der Krankenversicherung
Schulden bei der Krankenversicherung Fachhochschule Nordwestschweiz Olten, 7. November 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Soziale Krankenversicherung 2. Prämienverbilligung 3. Nicht bezahlte Prämien und ihre Folgen
MehrSchulabgängervermittlung
April 2016 vermittlung A) Schulabgänger, die sich im Laufe des Jahres beim ADG eintragen 1. Eintragungen aufgeteilt nach Ausbildungsabschluss 2. Verbleib im ersten Jahr / nach 1 Jahr / längerfristig 3.
MehrRichtlinien der Finanzdirektion für die Bildung von Rückstellungen und Wertschwankungsreserven bei der BVK
Walcheplatz I, Postfach, X090 Zürich Telefon 043 259 33 01 Richtlinien der Finanzdirektion für die Bildung von Rückstellungen und Wertschwankungsreserven bei der BVK 1. Zweck der Richtlinien Die Richtlinien
MehrPerspektive. für eine n a c h h a l t i g e. Ergebnisse des Gutachtens von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf
Perspektive für eine n a c h h a l t i g e Fa m i l i e n p o l i t i k. Ergebnisse des Gutachtens von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf Ausgangssituation Tatsache ist: Die fehlenden Geburten der letzten Jahre
MehrTrends und zukünftige Entwicklung der Freiwilligenarbeit
Schweizerisches Netzwerk freiwillig.engagiert: Fachtagung 2015. Hauptsache Suchen und Finden, 2. November 2015, Hotel Arte, Olten Trends und zukünftige Entwicklung der Freiwilligenarbeit Prof. Dr. Markus
MehrADMISSION AU COLLEGE UNIVERSITAIRE Samedi 20 février 2016 ALLEMAND durée de l épreuve : 1h30 coefficient 1 IMPORTANT PARTIE RESERVEE A LA CORRECTION
Collez votre code-barres ci-dessous ADMISSION AU COLLEGE UNIVERSITAIRE Samedi 20 février 2016 ALLEMAND durée de l épreuve : 1h30 coefficient 1 IMPORTANT Le sujet est paginé de 1 à 3. Veuillez vérifier
MehrOffene Berufswahl: Kluge Köpfe gesucht
Arbeitsblatt 1 Offene Berufswahl: Kluge Köpfe gesucht Quiz zum besseren Kennenlernen der Berufswelt der Frauen und Männer Was weisst Du über die Situation der Frauen und Männer im Beruf? Welche Berufsabschlüsse
MehrDie Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen Bundesländern von 2000 bis 2008
- Juli 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
MehrFilm- und Kinostatistik Schweiz Die Schweizer Filmproduktion (Kino und Fernsehen),
Département fédéral de l'intérieur DFI Office fédéral de la statistique OFS 16 Kultur und Medien Juni 28 Film- und Kinostatistik Schweiz Die Schweizer Filmproduktion (Kino und Fernsehen), 1913 27 Inhaltsverzeichnis
MehrFamilien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 2005 bis 2009
- März 211 Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 361 37-84432 e-mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Familien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 25 bis
MehrInterkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)
Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren
MehrUmrechnung von Nettolöhnen in Bruttolöhne AHV/IV/EO/ALV. Conversion des salaires nets en salaires bruts AVS/AI/APG/AC
Umrechnung von Nettolöhnen in Bruttolöhne AHV/IV/EO/ALV Conversion des salaires s en salaires s AVS/AI/APG/AC Gültig ab 1. Januar 2016 Valable dès le 1 er janvier 2016 318.115 df 09.15 1 2 Erläuterungen:
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt. Stock, Taubertsberg R. 0-0 (Persike) R. 0-1 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet0.sowi.uni-mainz.de/
MehrFreiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung
Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz Viele Menschen, darunter
MehrZeitreihenanalyse Exponentielles Glätten
Zeitreihenanalyse Exponentielles Glätten Worum geht es in diesem Lernmodul? Einleitung Prognose mit der Methode des exponentiellen Glättens Die Prognoseformel des exponentiellen Glättens Die Wirkung der
MehrJugendsession September > Dossier. Bildungssystem Schweiz
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Bildungssystem Schweiz September 2011 Stefan Brader Seite 2 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Bildungslandschaft Schweiz... 3 3 Bildungssystem
MehrStatistische Randnotizen
Landkreis /Weser Februar 08 Stabsstelle Regionalentwicklung Az.: 12.01.20 Statistische Randnotizen Geburtenziffern im Landkreis /Weser und den anderen Kreisen im Bezirk Hannover Einleitung Kenntnis über
MehrLöhne 2008. Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung. Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009
Schweizerische Lohnniveau- und Lohnstrukturerhebung Löhne 2008 Dr. Jürg Marti, Direktor des BFS Medienkonferenz vom 17.11.2009 Löhne 2008 Kommentare und Analysen: - Herr Thomas Daum, Direktor des Sch.
MehrWorkshop neuer Leitfaden Velostationen
Workshop neuer Leitfaden Velostationen Atelier nouveau guide vélostations Infotreffen Velostation - Lyss 11. November 2011 Infotreffen 11. November 2011 Lyss Einleitung Workshop Weshalb ein neuer Leitfaden?
MehrMenschen mit Behinderungen 2005
Menschen mit Behinderungen 2005 Von Günter Ickler Als schwerbehindert gelten Personen, denen von den Versorgungsämtern ein Grad der Behinderung von 50 und mehr zuerkannt wurde. In Rheinland-Pfalz leben
MehrStatistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de
rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent
MehrWelche Mobilität braucht die Wirtschaft? Welche Alternativen gibt es?
Welche Mobilität braucht die Wirtschaft? Welche Alternativen gibt es? Referat von Peter Balastèr, stv. Leiter, Direktion für Wirtschaftspolitik, Staatssekretariat für Wirtschaft SECO anlässlich des öv
MehrAnhang 1: Übermässiger Alkoholkonsum im Kanton Nidwalden: Annäherung an die verursachten Kosten.
Anhang 1: Übermässiger Alkoholkonsum im Kanton Nidwalden: Annäherung an die verursachten Kosten. Reno Sami Fachverband Sucht www.fachverbandsucht.ch sami@fachverbandsucht.ch Ausgangslage In der Schweiz
MehrGebrauch psychoaktiver Medikamente von Erwachsenen
Gebrauch Gebrauch psychoaktiver Medikamente von Erwachsenen Medikamentenmissbrauch liegt nach der Definition der WHO dann vor, wenn ein Medikament ohne medizinische Notwendigkeit oder in unnötigen Mengen
Mehr