der Branche für Kompost und Gärgut
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- Edmund Schuster
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1 Schweizerische Qualitätsrichtlinie 2010 der Branche für Kompost und Gärgut Mit Anwendungsempfehlungen: flüssiges Gärgut für den Einsatz im Acker und Futterbau festes Gärgut für den Einsatz im Acker und Futterbau Kompost für den Einsatz im Acker und Futterbau Kompost tim Garten und Landschaftsgartenbau t im Freiland Kompost im gedeckten Pflanzenbau
2 Mitglieder der Arbeitsgruppe Autoren bestehend aus dieser Arbeitsgruppe (alphabetisch) Fredy Abächerli VERORA GmbH / IG Anlagen 6313 Edlibach Urs Baier Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, 8820 Wädenswil Fachgruppe Umwelt biotechnologie / Biogas Forum Fredy Berner Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL 5070 Frick Chris Bosshard Agroscope Reckenholz Tänikon ART 8046 Zürich Jacques Fuchs Biophyt AG 5465 Mellikon Ulrich Galli Terra Nova Umweltberatung GmbH 4226 Breitenbach Heinz Gfeller Axpo Kompogas AF / VKS 8500 Frauenfeld René Leuenberger Terra Bene GmbH / VKS 5080 Laufenburg Jochen Mayer Agroscope Reckenholz Tänikon ART 8046 Zürich Paul Pfaffen Geschäftsführer Kompostforum Schweiz / IG Anlagen 8004 Zürich Konrad Schleiss UMWEKOGmbH 2540 Grenchen Daniel Trachsel Geschäftsführer VKS 3053 Münchenbuchsee Arthur Wellinger Nova Energie GmbH / Biogas Forum 8355 Aadorf Auftragsgeber: Inspektoratskommission der Grüngut verarbeitenden Branche der Schweiz
3 Ziele der Q Richtlinie 2010 Einwandfreie Produkte je nach Anwendungszweck und zufriedene Kunden Definition von Gärgut und Kompostqualitäten und ihren geeigneten Einsatzbereichen Mindestqualität nach DüV, FAC etc. Unterscheidung zwischen Gärgut und Kompost Weitergehende Anforderungen für offenen Gartenbau und gedeckten Pflanzenbau, mit demziel desproblemlosen Einsatzes Einfache und schnelle Analysen in einfachem Labor auf dem Btib(Ch Betrieb (Chargen Kontrolle)
4 Basis für Richtlinie Gesetzliche Mindestanforderungen Bedürfnisse der Anwender VKS Richtlinie i 2001 Angepasste Methoden Nur saubere Ausgangsmaterialien, je nach Anwendung eingeschränkt RegelmässigeÜberprüfung durch evtl. interne und unbedingt durch externe Labors
5 Begriffe gemäss Düngerverordnung 1. Festes und flüssiges Gärgut: fachgerecht unter Luftabschluss vergärtes pflanzliches, tierisches oder mikrobielles Material. 2. Kompost: fachgerecht, unter Luftzutritt verrottetes pflanzliches, tierisches oder mikrobielles Material mit oder ohne vorangehende Vergärung.
6 Mindestqualitätsanforderungen Schwermetallgrenzwerte für Kompost und Gärgut gemässchemrrv, Anhang 2.6 Fremdstoffe sollten im Produkt möglichst nicht enthalten sein; Gehalte unter Limiten gemässchemrrv, Anhang 2.6 Hygiene nach DüV, VTNP etc: Ziel der Branche ist es, dass nur hygienisch unbedenkliche Produkte in Verkehr gelangen
7 Schwermetalle Element Grenzwert g/t Trockensubstanz ChemRRV Anhang 2.6 Grenzwert biologischer Landbau g/t TS Bioverordnung des EVD Blei (Pb) Cd Cadmium (Cd) ,7 Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) 1 0,4 Zink (Zn) Chrom (Cr) 70 Chrom VI 0
8 Fremdstoffe gemäss ChemRRV a) Fremdstoffe (Metall, Glas, Kunststoff usw.) mit mehr als 2 mm Durchmesser dürfen höchstens 0,5 Prozent des Gewichts der Trockensubstanz betragen b) Der Gehalt an flächigen Kunststoffen (Plastikfetzen, Folien, Säcke, Schnüre, Styropor usw.) und Alufolie mit mehr als 2 mm Durchmesser darf höchstens 0,1 Prozent des Gewichts der Trockensubstanz betragen c) Der Gehalt an Steinen mit mehr als 5 mm Durchmesser soll möglichst niedrig sein, so dass die Qualität eines Düngers nicht beeinträchtigt wird
9 Hygieneanforderungen an Komposte nach FAC, 1995 Anforderungen an Kompost Bemerkungen Mindestens 3 Wochen Verweilzeit itim Gilt für das gesamte Material, auch für aeroben Milieu über 55 C Randbereiche, speziell bei Feldrandmieten (Temperaturprotokoll mit mind. 3 und Kleinmieten. Während der 3 Wochen darf Messwerten) neues Eingangsmaterial g zur Kompostcharge hinzu gegeben werden. Oder mindestens 1 Woche verweilzeit im aeroben Milieu über 65 C (Temperaturprotokoll mit mind. 3 Messwerten) Oder ein anderes geeignetes Verfahren zur Erreichung der hygienischen unbedenklichkeit. Gilt vor allem für geschlossene Systeme ohne starke thermische Randeffekte. Während der Mindestverweilzeit darf kein neues Eingangsmaterial zur Kompostcharge hinzu gegeben werden. z.b. Pasteurisierung, Dämpfung, etc.
10 Hygieneanforderungen an Komposte nach FAC, 1995 Anforderungen an Gärgut Bemerkungen Mindestens 24 Std. hydraulische Verweilzeit Kurzschlussströme nachweislich ausgeschlossen. im anaeroben Milieu bei 53 C oder höher (= Aufgrund der hohen hydrolytischen Aktivität, der thermophil) homogenen Temperaturverteilung und des hohen Ein Temperaturprotokoll muss den Gehaltes an Ammonium findet im anaeroben Milieu in Temperaturverlauf belegen kürzerer Zeit eine Inaktivierung von Pathogenen statt (Metzler, 1993) Falls der Vergärungsprozess nicht den oben genannten Ansprüchen für ein thermophiles Verfahren entspricht, kann entweder der hygienisch bedenkliche Teil vor oder das ganze Produkt (flüssiger und fester Anteil) nach der Vergärung durch ein geeignetes Verfahren hygienisiert i i werden. Oder ein anderes geeignetes Verfahren zur Erreichung der hygienischen unbedenklichkeit. z.b. für Speisereste mindestens 70 C für 1 Stunde (gemäss VTNP, Anhang 4). z.b. Pasteurisierung, Dämpfung, etc.
11 Zusätzliche Anforderung an Kompost Definition in DüV: Kompost = verrottetes Material. Was bedeutet verrottet? Durch biologischen Abbau sollen in einem Kompost ausser Holzstücken, Nussschalen etc. keine weiteren organischen Abfälle mehr von Auge erkennbar oder geruchlich wahrnehmbar sein. Der Ammoniumgehalt liegt nach durchlaufenem Heissrotteprozess unterhalb von 600 mg N pro kg Trockensubstanz.
12 Qualitäten von Gärgut Flüssiges Gärgut ist ähnlich Gülle. Festes Gärgut ähnlich Mist. Landwirte haben Erfahrung mit diesen Düngern. Gärgut soll mindestens 600 mg Ammonium Stickstoff t pro kg Trockensubstanz enthalten Ammoniakemissionen i i so gering wie möglich ölihhl halten Gärgut weist mehr feine Fasern als Kompost auf, weil Lignin anaerob nicht abgebaut wird Gärgut ist daher aerob nicht stabil
13 Zusammenfassende Tabelle 1. Teil
14 Zusammenfassende Tabelle 2. Teil
15 Anwendungsbereiche von Kompost
16 Anwendungsbereiche von Gärgut und Kompost
17 Anwendung Gärgut flüssig Zweck kder Anwendung von flüssigem Gärgut: Düngung, resp. Pflanzenernährung Nährstoffbilanz: Medianwerte für flüssiges Gärgut betragen 4 kg N/m 3 Fi Frischsubstanz und 15k 1,5 kg P 2 O 5 /m 3 Fi Frischsubstanz (flüssiges Gärgut aus gewerblichen Vergärungsanlagen)
18 Anwendung Gärgut flüssig Ausbringungstechnik Der Einsatz von Schleppschlauchverteiler oder die Ausbringung mittels Güllendrillverfahren, Schleppschuh, gleichzeitiges Einhacken hat sich gut bewährt und wird unbedingt empfohlen. Um die Bodenstruktur nicht zu beeinträchtigen empfiehlt es Um die Bodenstruktur nicht zu beeinträchtigen empfiehlt es sich weiter, die Güllefässer breit zu bereifen und falls technisch möglich, vor Befahren der Felder den Reifendruck abzusenken.
19 Anwendung Gärgut flüssig
20 Anwendung von festem Gärgut Pflanzenernährung Bei durchschnittlichen Nährstoffgehalten entsprechen rund 40 m 3 Gärgut fest einer PKMgS Grunddüngung: 1,5 2 kg P 2 O 5 /m 3 2,5 3 kg K 2 0/m kg Ca/m kg Mg/m k 0.7 kg S/m 3 Die Nährstoffe in festem Gärgut sind ähnlich gut verfügbar wie in Mist.
21 Anwendung von festem Gärgut Bodenfruchtbarkeit: Festes Gärgut wirkt auf die Bodenfruchtbarkeit ähnlich wie Rottemist oder Stapelmist. Humuswirtschaft: festes Gärgut führt zu einem Anstieg der organischen Substanz im Boden. Nährstoffbilanz: 100% des Phosphors in die Nährstoffbilanz einrechnen. Diese Menge kann jedoch auf drei Jahre bilanziert werden. Nur 10% des Gesamtstickstoffes wird idin der Nährstoffbilanz eingerechnet (GemässSuisse Bilanz). Planen des Einsatzes im Rahmen der Fruchtfolge
22 Anwendung von festem Gärgut
23 Anwendung Kompost in Acker und Futterbau Humuswirtschaft: Humusgehalt der Böden wird wichtiger. Lieferung von stabilisierten Humusformen. Bodenfruchtbarkeit: Neben der Verbesserung der Bodenstruktur und der Lieferung von Nährstoffen beeinflussen Qualitätskomposte das Bodenleben positiv. Das mikrobiologische i Gleichgewicht i ht wird id optimiert, die Resistenz der Böden gegen Krankheitserreger wird gesteigert. g
24 Anwendung Kompost in Acker und Futterbau Pflanzenernährung: ausgewogene Mischung von Makro und Mikronährstoffen. Ein Kubikmeter Kompost enthält durchschnittlich: 2 kg/m 3 P 2 O 5 3,5 kg/m 3 K 2 O 2 kg/m 3 Mg 0.5 kg/m 3 S 22,5 kg/m 3 Ca Nährstoffbilanz 100% des Phosphors in die Nährstoffbilanz und Nur 10% des Gesamtstickstoffes gemäss «Suisse Bilanz» einrechnen
25 Anwendung Kompost in Acker und Futterbau
26 Kompost im Gartenbau Freiland Nährstoffversorgung der Pflanzen sowie Verbesserung und Erhaltung der Boden struktur und die Aktivierung der biologischen Bodenaktivität. Für viele Anwendungen im Gartenbau kann Kompost als Torfersatz eingesetzt werden. Zufuhr wichtiger Mineralstoffe (Makro und Mikronähr stoffe) Zufuhr wichtiger Mineralstoffe (Makro und Mikronähr stoffe) für eine ausgewogene Pflanzenernährung.
27 Kompost im Gartenbau Freiland Aufbau von Dauerhumus im Boden. Verbesserung der Bodenstruktur. Regulierung des Wasserhaushalts im Boden. Schutz gegen Wind und Wassererosion. Verbesserung des mikrobiologischen Gleichgewichts im Boden. Schutz vor Pflanzenkrankheiten
28 Kompost im Gartenbau Freiland
29 Kompost im gedecktem Anbau Die Aktivierung der biologischen Bodenaktivität steht hier in Vordergrund. Sie fördert das Pflanzenwachstum und gesundheit. Komposte der höchsten Qualitätsstufe bieten eine hervorragende Möglichkeit, den Humusgehalt im Boden zu erhöhen und langfristig zu sichern. Die Lieferung von Mikronährstoffen ist wichtig In der Regel muss der Kompost fein gesiebt sein
30 Kompost im gedecktem Anbau Verbesserung des mikrobiologischen i Glih Gleichgewichts iht im Boden: Sht Schutz vor Pflanzenkrankheiten. kh Zufuhr wichtiger Mineralstoffe (Makro und Mikronährstoffe) Aufbau von Dauerhumus im Boden; Verbesserung der Bodenstruktur, des Wasserhaushalts Schutz gegen Wind und Wassererosion Stärkung der Widerstandskraft der Pflanzen gg gegen Krankheiten
31 Kompost im gedecktem Anbau
32 Schweizerische Qualitätsrichtlinie 2010 der Branche für Kompost und Gärgut Vom Kompostproduzent für den Kompostanwender!
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