gemeinsam achtsam Pfarrbrief St. Franziskus Hermeskeil 06/ bis ,00

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1 gemeinsam achtsam Pfarrbrief St. Franziskus Hermeskeil 06/ bis ,00

2 Geänderte Öffnungszeiten des Pfarrbüros - Regelung Brückentag und Sommerferien! In der Zeit vom bis hat das zentrale Dienstbüro in Hermeskeil reduzierte Öffnungszeiten. Dies ist dem geringeren Publikumsverkehr und der Urlaubszeit geschuldet. Die Öffnungszeiten sind Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von bis Uhr. Nachmittags bleibt das Pfarrbüro an allen Tagen geschlossen. Wir bitten um Beachtung! Das Pfarrbüro Zentrales Dienstbüro Hermeskeil: Pfarrsekretärinnen: Heidi Jung, Belinda Jochem Öffnungszeiten: Mo, Mi und Fr Uhr Mi u. Do Uhr Martinusstraße 5, Hermeskeil Telefon: (06503) Fax: (06503) Allgemeine Mail-Adresse: pfarrbuero@franziskus-hermeskeil.de Pfarrbrief und Pfarrbüro Der nächste Pfarrbrief Nr umfasst den Zeitraum bis und wird in der Woche vor dem verteilt. Der Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist Freitag, der Uhr. Der übernächste Pfarrbrief Nr umfasst den Zeitraum bis und wird in der Woche vor dem verteilt. Der Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist Freitag, der Uhr. Bestellen Sie bitte Ihre gewünschten Messintentionen rechtzeitig und geben Sie diese und Nachrichten, die Sie im Pfarrbrief veröffentlichen möchten, vor dem Redaktionsschluss im Pfarrbüro ab. Bitte beachten Sie auch die Rubrik Kirchliche Nachrichten im Amtsblatt der VG Hermeskeil, in der wir eventuell kurzfristig Mitteilungen veröffentlichen, die zeitlich nicht mehr in den Pfarrbrief passten! Wichtiger Hinweis für alle, die einen Text oder ein Bild einreichen: Bitte schicken Sie die Texte als normales Word-Dokument (Kein PDF) ohne besondere Formatierung. oder Gestaltung als Mail ans Pfarrbüro. Bitte senden Sie Fotos (Achtung! es muss eine schriftliche Genehmigung für die Veröffentlichung vorliegen!) als separate Datei (jpeg) und fügen Sie die Fotos nicht in den Text ein. Die Pfarrbriefagentur und der jeweilige Redakteur danken es Ihnen! Das Pastoralteam (Termine in der Regel nach Vereinbarung) Dechant Clemens Grünebach (CG) Telefon: (06503) Mail: c.gruenebach@franziskus-hermeskeil.de Kaplan Johannes Kerwer (JK) Mobil: Büro: (06503) Mail: j.kerwer@franziskus-hermeskeil.de Diakon Andreas Webel (AW) Telefon: (06503) Dienstliche Mobilnummer: (0152) Mail: a.webel@franziskus-hermeskeil.de Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen (RGE) Telefon: (06503) Mail: r.glaub-engelskirchen@franziskus-hermeskeil.de Gemeindereferent Christoph Eiffler (CE) Telefon: (06503) Mail: christopheiffler@mgh-johanneshaus.de Dekanatskantor Rafael Klar (RK) Telefon: (06503) Mail: kantor@franziskus-hermeskeil.de Sozialpädagogin Kerstin Bettendorf, Flüchtlingsarbeit, Telefon: (06503) Mail: k.bettendorf@mgh-johanneshaus.de Koordinatorin Karen Alt (KA) Familiennetzwerk HAFEN Telefon: (0160) Mail: hochwaelder-familiennetzwerk@kita-ggmbh-trier.de PGR-Vorsitzende Mirjam Minder Telefon: (06503) 442 Mail: Mirjam.Minder@web.de Stv. VR-Vorsitzender Rainer Jansen Mail: jansen20@t-online.de Impressum Pfarrbrief der Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil Erscheinung: Herausgeber: ViSdP: Internet: Kontakt: Mail: Gestaltung und Druck ca. 10 mal im Jahr; Preis: 1,00 /Einzelexemplar Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil, Martinusstraße 5, Hermeskeil Dechant Clemens Grünebach Mario Leiber webmaster@franziskus-hermeskeil.de Die Pfarrbriefagentur ist eine Marke der Stefanie Zimmer UG, Inh. Stefanie Zimmer, Weiherweg 3, Tholey - Hasborn, Mitarbeitervertretung Die aktuelle Vertretung der Pfarrei St. Franziskus Hermeskeil: Rafael Klar, Telefon: (06503) Peter Göddemeyer, Gisela Ostermann Kontonummern für die Pfarrei St. Franziskus Volksbank Trier IBAN: DE , BIC: GENODED1TVB ; Sparkasse Trier IBAN: DE , BIC: TRISDE55 V. i. S. d. P. Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dechant Clemens Grünebach 2 Der nächste Pfarrbrief geht vom bis zum Redaktionsschluss ist Freitag, um Uhr. Wir bitten um Beachtung.

3 Liebe Schwestern und Brüder in St. Franziskus! Liebe Schwestern und Brüder in St. Franziskus, Nicht Herren eures Glaubens sind wir, sondern Diener eurer Freude! (2 Kor 1,24). Vor gut drei Jahren habe ich mir diesen Vers aus dem 2. Korintherbrief als meinen Primizspruch ausgewählt. Er hat mich so beeindruckt und bestärkt, dass ich mir dachte, dieser Spruch soll mich mein priesterliches Leben lang begleiten. Als ich dann nach meiner Priesterweihe meine erste Stelle als Kaplan hier bei Ihnen im Hochwald begonnen habe, war ich voller Freude. Nach all den Jahren des Studiums, der Praktika, Prüfungen und Gutachten, war es endlich so weit, dass ich nach dem Empfang der Weihe als Priester wirken konnte. Meine ersten Feiertage als Priester habe ich bei Ihnen und mit Ihnen gefeiert. Es waren immer bewegende Gottesdienste, zum ersten Mal die Christmette, die Osternacht, die Fronleichnamsprozession. Nun ist es mir fast unbegreiflich, dass schon drei Jahre vergangen sind. Es waren sicher drei prägende Jahre, oder wie heißt es in einem Sprichwort Der Anfang geht immer mit!. Mich werden die Erlebnisse und Erfahrungen, die ich durch Sie alle sammeln durfte, künftig immer begleiten. Die Freude an Gott, die Freude des Glaubens, die Freude zu verkünden, war und ist mir die größte und vornehmlichste Aufgabe. Es ist keine oberflächliche Freude, die schnell getrübt werden kann oder die einem permanenten Grinsen gleichkommt. Die Freude am Herrn ist eine tiefe, zu Herzen gehende Freude, die uns sagt: Gott ist da, er kennt dich, er geht an deiner Seite. Gott führt dich durch alle Höhen und Tiefen des Lebens, du bist nie allein! Diese Freude am Herrn und am Glauben konnte ich in den letzten Jahren gleichsam durchbuchstabieren. Bei den unterschiedlichsten Anlässen, bei unzähligen Gottesdiensten, bei frohen und traurigen Begegnungen. Ich habe immer versucht, ein Diener der Freude zu sein, auch wenn mir sicher nicht alles gelungen ist und vieles unvollkommen bleibt. Doch Sie alle haben es mir sehr leicht gemacht, weil Sie mich mit offenem Herzen und echter Herzlichkeit empfangen haben. Für all Ihre Unterstützung, für Ihr Dasein, für Ihre Gebete und für Ihren Glauben, der den Hochwald zu dem macht, was er ist und der zu dieser Region untrennbar dazugehört, sage ich Ihnen allen ein ganz herzliches Vergelts Gott! Der Abschied fällt mir nicht leicht, an vieles habe ich mich gewöhnt, vieles werde ich vermissen. Sicher wird es Gelegenheiten geben, an denen wir uns wieder treffen, vor allem bleiben wir verbunden im Gebet. Gerne und oft denke ich an Sie alle und an Ihre Anliegen in meinem Gebet und erbitte auch von Ihnen ein Gebetsgedenken für meinen Dienst als Priester. An Gottes Segen ist alles gelegen! So stellen wir uns auf die Fürsprache Mariens unter Seinen Segen, er führt uns weiter und stärkt uns auf unserem Weg. Liebe Schwestern und Brüder, die Sommerpause will uns etwas Ruhe gönnen, wir sollen ausruhen und neue Kräfte sammeln für die zweite Jahreshälfte. So wünsche ich Ihnen und Euch allen erholsame Sommer- und Ferientage und danach einen guten Start. Der Pfarrbrief informiert Sie wie gewohnt über die Gottesdienste, Veranstaltungen und das pfarrliche Leben in St. Franziskus. Nochmals herzlichen Dank, Ihnen alles Gute und Gottes Segen. Im Gebet fest verbunden, Ihr und Euer Kaplan Johannes Kerwer Gebetsmeinung des Papstes und des Bischofs von Trier Juli Die Priester und ihr Dienst Priester, die sich durch ihre Arbeit erschöpft und allein gelassen fühlen, mögen durch Vertrautheit mit dem Herrn und durch Freundschaft untereinander Trost und Hilfe finden. 2. Für alle, die in den Ferienwochen Erholung suchen von der Arbeit und den alltäglichen Pflichten: Dass sie aufatmen und neue Lebenskraft schöpfen können. 3. Für alle Frauen und Männer, die in geistlicher Begleitung, Lebensberatung und Telefonseelsorge Ratsuchenden zur Seite stehen: Dass ihr Dienst helfend und heilend sei. August Wertschätzung der Familien Alle ökonomischen und politischen Entscheidungen mögen in großer Wertschätzung der Familie getroffen werden. 2. Für die Familien, die von Sozialhilfe abhängig sind, und für die Armen und Benachteiligten in unserem Land. 3. Für die Frauen und Männer, die in einem Entwicklungsdienst gegen Krankheit, Unterernährung und soziale Ungerechtigkeit kämpfen. 3

4 Liebe Leserinnen und Leser, in den vergangenen Wochen ist viel über die Frage diskutiert worden, wie wir unsere Beerdigungspraxis den veränderten Bedingungen anpassen können. Im Pfarrgemeinderat, in diversen Gemeindeteams, im Liturgieausschuss und anderen Gruppen wurde intensiv darüber beraten. In einem Podiumsgespräch am mit 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde noch einmal der große gesellschaftliche Kontext eröffnet und die konkreten Vorschläge für unsere Pfarrei wurden vorgestellt. Insbesondere die Frage der Eucharistiefeier im Zusammenhang mit der Beerdigung wurde und wird kontrovers diskutiert. Der Pfarrgemeinderat hat sich bewusst Zeit für die Beratungen genommen. Er wird noch vor den Sommerferien einen Beschluss fassen für die Zeit ab September In dieser Pfarrbriefausgabe können Sie einen Artikel von Michaela Tholl vom Generalvikariat lesen und auch einen Erfahrungsbericht einer Gemeindereferentin aus dem Saarland. Beide Artikel empfehle ich Ihrer Lektüre. (CG) Als ich im November 2013 mit dem Beerdigungsdienst begann, erinnere ich mich nicht daran, dass es Kolleginnen oder Kollegen in den umgliegenden Pfarreien gab, die in dem Bereich schon tätig waren. Bereits ein Jahr nach meiner Beauftragung zur Gemeindereferentin erhielt ich diese Beauftragung auf Initiative meines Chefs, der nicht mehr gefühlt die ganze Woche auf dem Friedhof stehen wollte. Wir waren damals zu zweit im Seelsorgeteam. Nach der Zustimmung in den Pfarrgemeinderäten wurden die Menschen vor Ort über verschiedene Kanäle (Gottesdienste, Pfarrbrief, Amtsblatt, ) informiert, dass nunmehr nicht mehr nur der Pastor beerdigt, sondern auch die Gemeindereferentin. Ich war zu dem Zeitpunkt 26 Jahre alt. Ein großer Vorteil bei meiner Arbeit stellt die bereits Jahre zuvor veränderte Beerdigungsstruktur in unserer Pfarreiengemeinschaft dar. Alle Beisetzungen sind abgekoppelt vom Sterbeamt. Beerdigungen finden grundsätzlich am frühen Nachmittag statt, verbunden mit einer vorherigen Andacht in der Leichenhalle. Diese beinhaltet u.a. eine persönliche Ansprache. Das Sterbeamt findet an dem Tag vor oder an dem Tag der Beerdigung abends in Verbindung mit der Abendmesse der Gemeinde statt. Somit ist es mir als Nicht-Geweihte möglich, alles, was direkt mit der Beisetzung selbst zu tun hat, alleine zu gestalten. Es braucht z.b. keinen Priester für die Wandlung im Sterbeamt, das unmittelbar vor der Beisetzung stattfindet. Meine konkrete Aufgabe besteht darin, ein Trauergespräch zu führen und die Beisetzung vorzubereiten und durchzuführen. Erfreulicherweise erreichten mich von Beginn an viele Rückmeldungen über meine neue Tätigkeit. Mit einer solch großen Resonanz hatte ich nicht gerechnet. Wollte ich doch diesen Dienst so unaufgeregt wie möglich machen. Doch für die Menschen war es eben nicht alltäglich, dass kein Priester oder Diakon auf dem Friedhof stand, sondern eine junge Frau, von der sie oft gar nicht wussten, welche Aufgabe bzw. welchen Beruf sie eigentlich in der Kirche ausübt. Denn sind wir einmal ehrlich, obwohl es heutzutage viele GemeindereferentInnen gibt, ist der Beruf in der Zivilgesellschaft dennoch oft unbekannt. So gab es auch amüsante Rückmeldungen wie z.b. die von einem Mann, der zunächst dachte, ich sei eine Messdienerin und irgenwann merkte, dass niemand mehr nachkam. Gefühlt sprach mich aber tatsächlich nach fast jeder Beisetzung noch auf dem Friedhof jemand an. Die Menschen wollten mir mitteilen, wie es ihnen gefallen hat. Sie erzählten mir, dass sie es so toll finden, dass nun auch mal eine Frau eine (für sie) wichtige Aufgabe in der Kirche übernehme darf. Es beeindruckte sie, dass es auch noch junge Frauen in der Kirche gibt und nicht nur (ältere) Männer. Selbstverständlich gab es auch viele Rückmeldungen zu der konkreten Beerdigung und meiner persönlichen Herangehensweise. Es war den Menschen merklich ein tiefes Bedürfnis direkte Rückmeldung zu geben, über dieses neue und demnach wohl positive Erlebnis mit Kirche in dem hochsensiblen Zusammenhang des Abschieds von einem Menschen. Auch in meinem privaten Umfeld (obwohl ich ca. 15 km von meinem Einsatzort entfernt wohne) wurde ich mit der Zeit immer häufiger angesprochen. Es hatte sich herumgesprochen, dass in und um Eppelborn nun auch eine junge Frau beerdigt. Mittlerweile, viereinhalb Jahre später, werde ich schon länger weniger häufig angesprochen. Die euphorische Aufregung hat sich gelegt. Das liegt aber einzig an einem Grund: es ist für die Menschen normal geworden! Dennoch bekomme ich weiterhin viele konkrete Rückmeldungen, oft Tage oder sogar Wochen später. Dann heißt es z.b. Was ich Ihnen noch sagen wollte. Letztens die Beerdigung von Herrn Meyer: das hat mir gut gefallen, wie sie das gemacht haben. In den Rückmeldungen geht es nunmehr meist ausschließlich um den Menschen, der beigesetzt wurde. Wie wurde er dargestellt und welche Atmosphäre wurde bei seiner Beerdigung geschaffen. Ich denke, es wäre vermessen zu denken, dass die ganze Breite an Wahrnehmungen und Empfindungen bei mir ankommt und niemand Probleme mit meinem Stil des Beerdigens hat oder mich in dieser Rolle zu akzeptieren. Aber diese Eindrücke erreichen mich (leider) bisher nicht. Interessant und positiv finde ich die Entwicklung in den letzten Jahren. Alleine in den umliegenden Pfarreiengemeinschaften sind mir mittlerweile vier weitere Gemeindereferentinnen bekannt, die auch beerdigen. Für das doch noch tradititonelle Nord- und Mittelsaarland finde ich das eine gute Quote, auf der sich sicher noch aufbauen lässt. Zu meiner Person: Anja Bauerfeld, 31, verheiratet, ein Sohn, seit 2012 Gemeindereferentin in der PG Eppelborn-Dirmingen 4

5 Zu den aktuellen Entwicklungen im Bestattungsdienst Tod und Trauer stellen die dichteste Erfahrung und größte Herausforderung dar, der wir Menschen ausgesetzt sind, unabhängig davon, wie religiös die einzelnen Betroffenen sind. Mit dem vielfältigen Wandel in Gesellschaft und Kirche, der sich auch auf unsere Trauer- und Begräbniskultur auswirkt, hat sich eine Veranstaltung mit zahlreichen Experten aus der Praxis am 25. Mai im Johanneshaus in Hermeskeil beschäftigt. Dabei wurde besonders der Bestattungsdienst durch Laien in den Blick genommen. Alleine schon beim morgendlichen Lesen der Todesanzeigen in der Tageszeitung erhalten wir ein Bild von der Vielfalt an Möglichkeiten, wie Menschen heute auf den Tod reagieren und in welcher Form rituell Abschied genommen wird. Dabei lassen sich die Unterschiede nicht mehr zwischen Getauften und nicht Getauften oder zwischen verschiedenen christlichen Konfessionen festmachen. Galt noch vor einigen Jahren die Erdbestattung auf dem lokalen Friedhof mit Sterbeamt als die feste katholische Form, so hat sich die Kultur mittlerweile gewandelt. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zuallererst spielt heute die individuelle Orientierung eine entscheidende Rolle, nach welcher eine Erdbestattung mit oder ohne Sterbeamt, ein Urnenbegräbnis, eine Bestattung im Ruheforst oder weitere auch von der Kirche nicht empfohlene Formen gewählt werden. Dazu kommt, dass durch die teilweise verloren gegangene Nähe zwischen den Menschen und der Kirche die Bestattungsunternehmen heute eine wichtigere Rolle einnehmen. Häufig sind bereits bestimmte Absprachen getroffen, bevor ein Pfarramt eingeschaltet wird. Daneben gibt es zwei weitere Faktoren, welche die Entwicklung in unseren Pfarreien stark beeinflussen: zum einen der immer größer und deutlich spürbar werdende Priestermangel und zum anderen die Bevölkerungsentwicklung, welche die geburtenstarken Jahrgänge der Nachkriegsjahre nun allmählich älter werden und sterben lässt. Eine Bestattungskultur, die ausschließlich auf den Dienst von Priestern und Diakonen aufgebaut ist, lässt sich schon heute in vielen Teilen Deutschlands und auch in mehreren Regionen des Bistums Trier nicht mehr aufrechterhalten. Die lange geübte Praxis, dass ein Priester der Begräbnisfeier vorsteht, hat weniger theologische oder kirchenrechtliche Gründe, sondern ist aus der festen Koppelung von Beerdigung und Sterbeamt entstanden. Das Totenbegräbnis gehört zu den Werken der Barmherzigkeit und kommt der gesamten christlichen Gemeinde als Aufgabe zu. Mancherorts ist das ein noch eher ungewohnter Gedanke, obwohl oft schon wenige Kilometer entfernt bereits neue Formen eingeführt worden sind, die sich sehr gut bewährt haben. Ein Priester oder Diakon, auf den heute in einem Jahr nicht selten hundert und mehr Beerdigungen zukommen, ist in der Gefahr, den jeweiligen Hinterbliebenen in ihrer Trauer nicht mehr in erforderlichem Maße gerecht werden zu können. Wenn zur Bestattungskultur mehr gehört als die gottesdienstliche Feier auf dem Friedhof und das ist unbestritten muss ein intensiver persönlicher seelsorglicher Kontakt gewährleistet sein, der zudem zeitnah und ohne Termindruck erfolgen muss. Die Qualität in diesem so wichtigen Dienst der Kirche darf nicht leiden. Die Veranstaltung im Johanneshaus hat gezeigt, dass in Pfarreiengemeinschaften, in denen schon seit längerer Zeit Gemeinde- und Pastoralreferentinnen und referenten mit bischöflichem Auftrag im Einsatz sind, eine hohe Zufriedenheit zu verzeichnen ist. Und während in Hermeskeil der Einsatz von hauptamtlichen Laienseelsorgerinnen und seelsorgern im Bestattungsdienst vorgesehen wird, ist die Entwicklung bereits weiter fortgeschritten. In (Erz-) Bistümern wie Aachen, Köln, Essen und Freiburg sind neben Priestern, Diakonen und anderen hauptamtlichen Seelsorgediensten schon heute auch ehrenamtlich beauftragte Personen eingesetzt. Die Erfahrungen sind positiv, denn die ehrenamtlich Engagierten werden sorgfältig ausgewählt und erhalten eine qualifizierte Ausbildung. Im Bistum Trier wird derzeit in einer AG Bestattungsdienst eine Rahmenordnung erarbeitet, die im Sinne der Synode auch die Beerdigung durch ehrenamtlich Engagierte vorsieht. Diese Entwicklung ist mehr als nur ein Löcher stopfen, sondern weist den Weg hin zu einer Kirchentwicklung wie sie die Synode im Bistum Trier angestoßen hat. Im Abschlussdokument heraus gerufen Schritte in die Zukunft wagen steht: In den Bestattungsdienst sollen nach und nach Laien hauptamtliche pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ehrenamtlich Engagierte einbezogen werden (Anlage, Empfehlung 2.28, Seite 52). Damit werden vor allem die ersten beiden Perspektivwechsel der Synode konkret. Der Perspektivwechsel Vom Einzelnen her denken erfordert, dass in der Situation von Tod und Trauer genügend Aufmerksamkeit für die Hinterbliebenen und ihre Bedürfnisse aufgebracht werden muss. Und der folgende Perspektivwechsel Charismen vor Aufgaben in den Blick nehmen ermöglicht, dass in der Trauerpastoral haupt- und ehrenamtlich beauftragte Personen eingesetzt werden können, die für diesen Dienst besonders begabt sind und entsprechend qualifiziert werden. Denn bei allem gilt die oberste Sorge den Menschen, die einen Angehörigen verlieren und der Pflicht der Kirche, mit hohen Qualitätsstandards den Dienst der Trauerbegleitung und Bestattung zu gewährleisten. Diesem Ziel entsprechen die aktuellen Entwicklungen in der Pfarrei Hermeskeil und im Bistum Trier. Michaela Tholl Arbeitsbereich Ehrenamtsentwicklung im Bischöflichen Generalvikariat AG Bestattungsdienst 5

6 6 Gottesdienste in den Sommerferien & Öffnungszeiten Pfarrbüro In den Sommerferien ist für viele Menschen Urlaubszeit. Dies gilt auch für das Pastoralteam und im Pfarrbüro. Meist ist nur ein Priester im Dienst, so dass die Gottesdienste von der Anzahl her etwas reduziert sind. Für das Pfarrbüro gelten folgende Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag jeweils von bis Uhr. Wir bitten um Beachtung. (CG) Abwesenheit Pastor Grünebach Pastor Grünebach fährt am Sonntag, dem , nach den Hl.Messen zu einem Kurzbesuch nach Holland zur Familienfreizeit, um dort mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Heilige. Messe zu feiern. Da am Diakon Andreas Webel im Urlaub und Kaplan Kerwer dienstlich ganztags in Trier ist, kann an diesem Montag keine Beerdigung stattfinden. Wir bitten um Verständnis. (CG) Neues Buch von Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen Glaube berührt Alltag - Verkauf startet jetzt! Die Rückmeldungen zu meinem ersten Buch Glaube trifft Alltag waren so beeindruckend und motivierend, dass ich mich schnell entschlossen habe, ein zweites Buch zu schreiben. Schreiben ohne Gefühle geht nicht, vielleicht ist es genau dies, was ein Buch, ein Gespräch, eine Begegnung so wertvoll machen. Es gibt Gott sei Dank doch noch viele Menschen, die feine Antennen für andere Menschen haben. Wir spüren schnell, ob authentische Gefühle transportiert werden und mich in meinem Alltag berühren. So ist mein zweites Buch Glaube berührt Alltag all denen zu verdanken, die mir durch Anerkennung unsagbare Wertschätzung entgegengebracht haben und natürlich den Menschen, mit denen ich gemeinsam Geschichte schreiben durfte. Menschen in St. Franziskus Hermeskeil haben mich die letzten 12 Jahre begleitet. Es gilt Dank zu sagen allen, denen ich als Gemeindereferent begegnen durfte. Diesen seelsorgerlichen Beruf kann man nur mit der Gemeinde erleben, ansonsten wäre ich nur Referent, aber hier spielt die christliche Gemeinde eine wesentliche Rolle. So war ich nicht nur für Euch, sondern vor allem mit Euch und durch Euch Gemeindereferent. So freue ich mich, in diesem Buch jeweils einen Text von Dechant Benedikt Welter und Dechant Clemens Grünebach veröffentlichen zu dürfen.vielen Dank allen, die mir die Genehmigung erteilt haben, wunderbare Fotos zu veröffentlichen. Nicht zuletzt Ihnen, meinen Lesern und Leserinnen ein Vergelts Gott. Beschenken wir uns gegenseitig mit Geschichten, die das Leben schreibt und die unser Innerstes berühren. Das Buch ist voraussichtlich ab den Sommerferien für 20 Euro erhältlich im Pfarrbüro Hermeskeil sowie der Buchhandlung Lorenzen in der Fußgängerzone in Hermeskeil. Außerdem haben sich dankenswerter Weise folgende Personen bereit erklärt, das Buch zu verkaufen: Bescheid: Michaela Marx Beuren: Agnes Philipps Rascheid: Rita Volkmer Geisfeld: Steffi Trösch Gusenburg: Annemie Barthen Grimburg: Gisela Ostermann Damflos: Gerti Pink Züsch/Neuhütten: Monika Schüler Mehrgenerationenhaus: Kerstin Bettendorf FÜR DIE GOTTESDIENSTORDNUNG im Kloster So Uhr Hl. Messe Di Uhr Morgenlob Mi Uhr Abendlob /Vesper-Gebet Fr Uhr Abendlob zum Wochenausklang So Uhr Hl. Messe Di Uhr Morgenlob Mi Uhr Abendlob/Vesper-Gebet Fr Uhr Abendlob zum Wochenausklang So Uhr Hl. Messe Di Uhr Morgenlob Mi Uhr Abendlob/Vesper-Gebet Fr Uhr Taizè-Gebet So Uhr Hl. Messe Di Uhr Morgenlob Mi Uhr Abendlob/Vesper-Gebet Fr Uhr Abendlob zum Wochenausklang So Uhr Hl. Messe Di Uhr Morgenlob Mi Uhr Abendlob/Vesper-Gebet Fr Uhr Abendlob zum Wochenausklang So Uhr Hl. Messe Di Uhr Morgenlob Mi Uhr Abendlob/Vesper-Gebet Fr Uhr Abendlob zum Wochenausklang So Uhr Hl. Messe Di Uhr Morgenlob Mi Uhr Abendlob/Vesper-Gebet Fr Uhr Abendlob zum Wochenausklang So Uhr Hl. Messe Di Uhr Morgenlob Mi Fr Kein Abendlob Uhr Taizé-Gebet So Uhr Hl. Messe Di Uhr Morgenlob Mi Uhr Abendlob/Vesper-Gebet Fr Uhr Abendlob zum Wochenausklang

7 Taizé-Gebet in der Nationalparkkirche für Klein und Groß Am 25. Juli 2018 feiern wir in der Nationalparkkirche in Muhl um Uhr ein Taizé-Gebet. Die Andacht wird mitgestaltet von Kindern aus dem SOS-Kinderdorf Eisenberg. Kinder mit ihren Familien und alle Interessierten sind herzlich willkommen. Weitere Infos bei Gabi Kretz, Telefon: (06503) 6023 oder Handy: (0176) MYSTISCHE HARFENKLÄNGE AUS LÄNGST VERGANGENEN ZEITEN... Sabine Hornung: Harfe und Gesang FR Uhr Nationalparkkirche Muhl (Kirchstr. 20A, Muhl/ Gemeinde Neuhütten) Eintritt frei Sabine Hornung erzählt Geschichten von Liebe und Trauer, von Sehnsucht und Glück, Abschied und Heimkehr immer getreu dem Titel ihres neuen Werkes Enaid (walisisch: die Seele ). Getragen von den sanften Klängen der Harfe und ihrer klaren, warmen Stimme versteht es die Künstlerin, ihre Zuhörer auf einzigartige Weise zu berühren. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr konnten wir Sabine Hornung nochmal zu einem Auftritt in der Nationalparkkirche gewinnen. Bei diesem Konzert werden uns das WALDTISCH- LEINDECKDICH leckere Häppchen und der FÖR- DERVEREIN gekühlte Getränke kredenzen. Lebensberatung Hermeskeil Es gibt Lebenssituationen, die unglücklich und ratlos machen. Mit manchen Situationen kommt man allein nicht weiter. Familienmitglieder und Freunde sind oft nicht die richtigen Gesprächspartner. In der Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle helfen wir Ihnen professionell und kompetent. Wir sind die richtige Adresse für Fragen oder Probleme bei der Kindererziehung, bei Schwierigkeiten in der Partnerschaft oder Familie, bei der Suche nach guten Lösungen im Zusammenhang mit Trennung und Scheidung. Auch bei individuellen Krisensituationen, Problemen am Arbeitsplatz,Tod von nahen Angehörigen kann die Lebensberatungsstelle helfen, eventuell auch in Zusammenarbeit mit anderen Diensten und Einrichtungen. Wie läuft Beratung ab? Sie können sich über den direkten Kontakt in der Lebensberatungsstelle (telefonisch, schriftlich, per Mail) anmelden und erhalten innerhalb kurzer Zeit einen ersten Termin. Wer leistet bei uns Beratung? In der Lebensberatung sind Diplom-Psychologen/innen, Diplom-Pädagogen/innen und Dipl. Sozialpädagogen/innen als Beraterinnen und Berater tätig. Alle haben beraterische oder therapeutische Zusatzausbildungen. Für die Ratsuchenden ist die Beratung kostenfrei. Die Lebensberatung berät jeden, unabhängig von Religion, Weltanschauung oder Nationalität. Lebensberatung Hermeskeil Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle des Bistums Trier, Hirtenweg 2a, Hermeskeil Telefon: (06503) 6031 oder Anmeldetool über die Internetseite: lebensberatung.info Reparatur- und Wartungsarbeiten HERMESKEIL. Martinusstraße 40 Telefon ( ) Telefax ( )

8 Fussballfreundschaftsspiel Pfarrei St. Franziskus - Gusenburg Vor 2 1/2 Jahren hat bei einem Hallenturnier ein Fußballspiel Kirche gegen Kommune stattgefunden. Die damalige Veranstaltung hatte ein großes Echo, sogar der Generalvikar war gekommen. Zwischenzeitlich war oft zu hören: "Das müsste man doch wiederholen!" Erwin Weber aus Gusenburg hat Kontakt mit Pastor Grünebach aufgenommen und die konkrete Idee geäußert beim Sportfest des SV Gusenburg am Freitag, dem , um Uhr ein Freundschaftsspiel Gusenburg gegen die Pfarrei auszurichten. Konkret angesprochen wären Männer im AH-Alter (also im besten Alter). Wer mitmachen möchte, kann sich gerne bei Pastor Grünebach melden. Auch Fans sind herzlich willkommen. Schulgottesdienste zum Schuljahresbeginn Dienstag, Uhr in Beuren Uhr in Gusenburg Uhr ökumenischer Gottesdienst in Züsch Freitag, Uhr in Hermeskeil St. Martinus, ökumenischer Schulgottesdienst Kindertreff Zur Vorbereitung trifft sich das Kindertreff-Team am Mittwoch, dem , um Uhr trifft sich der Vorbereitungskreis Kindertreff im Pfarrhaus in Hermeskeil. Klausurtagung Pastoralteam Das Pastoralteam wird sich vom 08. bis 09. August 2018 zu einer Klausurtagung zurückziehen, um die Planung für das kommende Jahr in den Blick zu nehmen. Themen werden auch die Frage Vakanz der Kaplansstelle und unser Umgang damit, sowie das Zugehen auf die Pfarrei der Zukunft Hermeskeil sein. Wir bitten diesen Prozeß im Gebet zu begleiten. (CG) Treffen aktuelle Gemeindeteams und Interessierte für die kommende Periode von September 2018 bis September 2020 Die erste Tätigkeitsperiode der Gemeindeteams neigt sich dem Ende entgegen. Daher laden wir die aktuellen Gemeindeteams für Donnerstag, , um Uhr ins MGH Johanneshaus (Raum Mutter Rosa). Herzlich eingeladen sind auch alle Personen, die sich interessieren, die kommenden zwei Jahre in einem Gemeindeteam mitzuwirken und kirchliches Leben vor Ort im Dort zu gestalten. Gemeindereferent Glaub-Engelskirchen hat sich bereit erklärt, die Protokolle der einzelnen Gemeindeteams anzunehmen, um die Öffentlichkeitsarbeit im Blick zu behalten. (CG) Save the date: Die Kirche bleibt im Dorf Das Bistum Trier veranstaltet an zwei Tagen ein Forum mit dem Titel Die Kirche bleibt im Dorf. Im Fokus werden die Themen Herausforderungen für ein gutes Leben auf dem Dorf, die zukünftigen Entwicklungen im ländlichen Raum und Möglichkeiten einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Kirche und kommunalen Einrichtungen stehen. Das Forum Die Kirche bleibt im Dorf in der Europäischen Akademie Otzenhausen findet am Samstag, 25. August 2018, in der Zeit von Uhr statt. In Bitburg, St. Matthias Schule, findet das Forum am Samstag, 15. September 2018, Uhr statt. Der Programmablauf ist jeweils gleich: Zu Beginn wird Bischof Dr. Stephan Ackermann sprechen. Anschließend besteht Gelegenheit, sich im Plenum auszutauschen. Mit einem Gastvortrag zu den Zukunftsprognosen für die ländlichen Räume wird der praktische Teil des Tages eingeleitet. Unter 12 Workshops können zwei Themen ausgewählt werden, um in Gruppen genauer auf Kirche vor Ort, Strukturen der Kirche, Kirche als Partner für Kommunen etc. einzugehen, dabei sind Hinweise und Rückmeldungen der Teilnehmenden ausdrücklich willkommen. Anmeldungen sind möglich ab 01. Juni 2018 unter www. herausgerufen.bistum-trier.de Familiengottesdienst Am Sonntag, dem , feiern wir um Uhr den nächsten Familiengottesdienst in St. Martinus. Dazu laden wir herzlich ein. Der Gospelchor aus Osburg unter der Leitung von Thomas Siessegger, der bereits schon mehrere Male in St. Martinus gesungen hat, wird unseren Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Zur Vorbereitung treffen sich die Frauen gemeinsam mit Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen am Montag, dem , um Uhr im MGH, Raum Franziskus. Messdienerleiterrunde Am Mittwoch, dem , findet um Uhr die nächste Messdienerleiterrunde im Mehrgenerationenhaus statt. Wir treffen uns im Raum Franziskus, herzliche Einladung. Herzlich willkommen Dr. Oko Wie in der Vergangenheit wird auch in diesem Jahr Dr. Oko aus Nigeria zu uns kommen und hier in der Pfarrei seinen Dienst tun. Er kommt vom bis Ende September. Gerne kann er auch in Gruppen und zu Veranstaltungen eingeladen werden, um von der Situation in Nigeria zu berichten. Der Verwaltungsrat hat im Blick auf Dr. Oko beschlossen, ihm den Pfarrbus zu schenken. In unserer Pfarrei wird er kaum noch benötigt und die laufenden Kosten sind zu hoch. Außerdem würde ein Verkauf hier in Deutschland kaum noch einen Erlös bringen. In Nigeria kann das Auto noch viele gute Dienste leisten und wird dann in den Dienst des Bistums gestellt, zu dem Dr. Oko gehört. Wer den Transport via Rotterdam nach Nigeria und die Arbeit von Dr. Oko sowie seines Bistums mit einer Spende unterstützen möchte, kann den Betrag gerne im Pfarrhaus abgeben. 8

9 Into the woods -Erlebnispädagogischer Aktionstag für Jugendliche Am stellt ein erlebnispädagogischer Aktionstag im Nationalpark Jugendliche von Jahren vor herausfordernde Aufgaben; Aufgaben, die an eigene Grenzen bringen, aber auch staunen lassen, was gemeinsam möglich ist. Hier sind Jugendliche richtig, die neue Leute kennenlernen, an der freien Luft sein und sich mal richtig auspowern möchten. Zu erleben ist etwas Außergewöhnliches, was alleine nicht geht. Los geht es um Uhr bei Börfink im Nationalpark Hunsrück-Hochwald, wo die Veranstaltung gegen Uhr auch wieder endet. Die Kosten betragen 5 pro Person. Die Teilnehmerzahl liegt bei mindestens 8 und maximal 15 Personen. Die Anmeldung ist möglich bis über: Dekanat Hermeskeil-Waldrach, Martinusstr. 5a, Hermeskeil, 06503/ , Mail: dekanat.hermeskeil-waldrach@ bistum-trier.de. Hier gibt es dann die Anmeldeunterlagen und Teilnahmebedingungen. Träger der Veranstaltung ist das Bistum Trier (Dekanat Hermeskeil-Waldrach) in Kooperation mit dem Kirchenkreis Trier und der Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral Bad Kreuznach im Rahmen des Projektes Kirche im Nationalpark. Die Leitung haben Pastoralreferentin Angela Schmidt, Jugendreferentin Katinka Fries sowie die pädagogische Referentin Susanne Mülhausen. Erstkommunionvorbereitung Am Donnerstag, dem , findet um Uhr der erste Elternabend statt. Die Einladungen gehen bereits vor den Sommerferien raus. Anmeldeschluss ist dann am Bitte beachten! Nähere Informationen sind erhältlich bei Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen. Nachfolgend die Termine für die Erstkommunionfeiern Weißer Sonntag, , Beuren und Hermeskeil, Sonntag, Züsch Am Freitag, dem , fahren wir in die Johann-Adams-Mühle nach Tholey zum Brot backen. Anmeldungen und Informationen über Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen. Pfarrbriefpreise Bedingt durch gestiegene Kosten (Druck, Layout, Porto etc.) und sinkende Werbeeinahmen hat der Verwaltungsrat beschlossen, die Preise für den Pfarrbrief ab anzupassen und zu erhöhen. Es ist dies die erste Anpassung seitdem der neuen Pfarrbrief 2010 erschienen ist. Folgende Preise gelten ab Einzelausgabe: 1,50 Jahresabo (zugestellt durch Austräger) 18,- Abo zugestellt per Post: 42,- Wichtige Info für diejenigen, die eine Lastschrift erteilt haben. Der neue Preis gilt automatisch ab dem und wird dann entsprechend eingezogen, d.h. wer nicht schriftlich bis zum widerspricht, erhält den Pfarrbrief in gewohnter Qualität wie bisher weiter. Bei schriftlichem Widerspruch bis zum erlischt das Abo dann zum Jahresende (CG) Orgel wohnortnaher Unterricht professionelle Lehrkräfte günstige Preise Chor interessant für Schüler(innen) und Student(inn)en auch berufsbegleitend möglich Beginn: 1. Oktober Anmeldung: bis 1. September Kinderchor A u s b i l d u n g Kirchenmusik IM BISTUM TRIER Ausbildung zur/zum nebenberuflichen Kirchenmusikerin/Kirchenmusiker (C/D) Fachstelle für Kirchenmusik Trier Regionalkantor Volker Krebs Balthasar-Neumann-Straße Trier Tel.: kirchenmusik.trier@bgv-trier.de WIR BAUEN FÜR SIE IHR TRAUMHAUS ENERGIEEFFIZIENTES PLANEN UND BAUEN Saarstraße 14, Hermeskeil, Tel. +49(0)6503/ , 9

10 Franziskanerinnenkloster Hermeskeil, Geistliches Zentrum Wir Schwestern laden Sie ein, mit uns zu beten, einfach mal in der Kirche tagsüber innezuhalten, zu einem unserer Angebote zu kommen. Wir stehen für Gespräche zur Verfügung. Es gibt die Möglichkeit für geistliche Begleitung, für Einzelexerzitien, für Auszeittage. Wir laden ein mit uns zu beten und Gottesdienst zu feiern: am Sonntag um Uhr Hl. Messe, am Dienstag um Uhr Morgenlob, am Mittwoch und am Freitag Uhr Abendlob bzw. Vesper-Gebet oder Taizé-Gebet. Die jeweils aktuellen Zeiten können der Gottesdienstordnung der Pfarrei entnommen werden. Für Rückfragen, Anmeldungen: Franziskanerinnenkloster, Klostersiedlung 11, Hermeskeil. Telefon / , Fax / Mail: franziskanerinnen@kloster-hermeskeil.de Aktuelle Informationen finden Sie auf der Homepage: ATEMPAUSE FÜR FRAUEN Zeit für sich, Austausch mit anderen Frauen, biblische Frauen mit anderen Frauen gemeinsam entdecken, singen, tanzen, kreativ sein. Termin: Freitag, , jeweils Uhr Leitung: Sr. Elke Weidinger Anmeldung jeweils bis Mittwoch davor Taizé-Gebet ökumenisches Abendlob Alle sind eingeladen, die die meditativen Gesänge aus Taizé lieben oder kennenlernen möchten, die sich auf das Wort Gottes neu besinnen wollen, Stille suchen, gemeinsam mit anderen beten möchten. Termine: Fr , ; Uhr Ort: Sälchen, Eingang über die Klosterkirche Freies Singen Wir singen gemeinsam ohne Vorgaben auf der Basis eines Bordune-Grundtones. Es gibt kein Richtig und Falsch. Es geht nur darum, die eigene Stimme einzubringen und den entstehenden Klängen zu lauschen und die Kraft des Kirchenraumes zu spüren. Termin: Samstag , Uhr Leitung: Bernhard Eckert-Gross; Rottenburg a. N. Ort: Klosterkirche BIBEL GETANZT: Gott meine Orientierung (Ps 25) Sich tanzend dem Geheimnis der Hl. Schrift zuzuwenden und entdecken, was ihre Botschaft für mich ganz persönlich ist dazu lädt dieser Tanz- und Meditationsnachmittag ein. Jede/-r, die/der Freude am Tanzen hat, ist herzlich willkommen. Natürlich auch Anfänger Termin: Samstag Zeit: Uhr Anmeldung: bis Mo Aufwandsersatz: 20 Leitung: Margit Haas; 3jährige Ausbildung in Bibel getanzt, Bibliologin Bitte mitbringen: geeignete Schuhe zum Tanzen auf Teppichboden z.b. Gymnastik-Schläppchen oder Socken. EINZELEXERZITIEN vom Exerzitien möchten helfen, mit sich, mit der Wirklichkeit, mit dem lebendigen Gott in Kontakt zu kommen: ganz neu, vertieft, wieder einmal.sie wollen helfen, Gott im eigenen Leben zu suchen oder von ihm gefunden zu werden. Elemente sind: tägliches Einzelgespräch, durchgängiges Schweigen, Zeiten der Stille und des Gebetes persönlich und gemeinsam, Eucharistiefeier, Angebot von Leibübungen, Zeit in der Natur Begleitung: Sr. Elke Weidinger OSF, Dechant Clemens Grünebach. Aufwandsersatz (incl. Einzelbegleitung): (je nach Selbsteinschätzung und finanzieller Möglichkeit). Finanzielle Gründe sollen einer Teilnahme nicht entgegenstehen, bitte Rücksprache halten. Zeit: Do (17.30 h mit dem Abendessen) Mi (Ende nach dem Mittagessen ca Uhr) Ort: Franziskanerinnenkloster Hermeskeil 10

11 Nachlese Kommunionkinder Spendenübergabe Mascha, die seit 24 Jahren im Mutterhaus Trier auf der Kinderkrebsstation als Erzieherin arbeitet, freut sich riesig. Ihre Aufgabe ist es, die Kinder zu beschäftigen und ihnen und ihren Familien mit Basteln, Malen usw. die schwere Zeit so angenehm wie möglich zu machen. Mascha betreut liebevoll die Kinder und ihre Familien oft über den Aufenthalt in der Klinik hinaus. Nach der Therapie sucht sie die Familien zu Hause auf und begleitet sie auf ihrem weiteren Lebensweg. Jahrelang kommen die Patienten zurück und berichten aus ihrem Leben. Sämtliche Materialien wie Papier, Farben, Spiele werden ausschließlich von Spenden finanziert. Kleine Geschenke zum Geburtstag und nach jedem Therapieabschnitt werden ebenfalls von Spenden finanziert. Diese werden auf Station richtig gefeiert. Die Station umfasst zwölf Betten mit je zwei Patienten pro Zimmer. Max 13 Jahre, war an diesem Tag nach erfolgreicher Therapie zur Kontrolle auf Station. Alle Kinder sowie ihre Familien sind dankbar für alle Spenden, die durch sinnvolle Investitionen ihre Krankheit für einen Augenblick vergessen lassen. Viktoria Schäfers, Gusenburg Scheckübergabe Kommunionkinder an Hospizverein Hochwald Die andere Hälfte des Erlöses war für den Hospizverein Hochwald bestimmt. Anfang Juni besuchten die Kommunionkinder der Pfarrei Franziskus die neuen Geschäftsräume des Hochwald Hospizvereins in Hermeskeil. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde erklärte uns Dekanatsreferent Detlef Willems die Tätigkeiten und Aufgaben der Mitarbeiter. Es waren sehr interessante Gespräche, wobei jeder seinen Eindruck darstellte. Auf dem Bild sehen wir die Kommunionkinder bei der Scheckübergabe an Dekanatsreferent Willems und Nadine Hölzemer. Für diesen Zweck sind 1355 Euro gespendet worden. Nadine Huwer, Hermeskeil 11

12 150 Jahre Grundsteinlegung St. Martinus Am Pfingstsonntag, dem , wurde das Jubiläum gebührend gefeiert. Eröffnet wurde das Fest mit einem feierlichen Gottesdienst, der gesanglich durch den Kirchenchor St. Franziskus und den Chor Ton in Ton und musikalisch durch die Abteier Blechbläser und durch die Orgel umrahmt wurden. Etwa 450 Gottesdienstbesucher erlebten einen illuminierten Altarraum, in dem vier Geistliche die hl. Messe zelebrierten. Am Schluss des Gottesdienstes erinnerte ein Regen aus Rosenblütenblätter an die Feuerzungen des hl. Geistes, die auf die Schar der Jünger niedergingen. Übrigens eine Tradition im Pantheon in Rom. Draußen begann danach ein Straßenfest, das unser Förderverein mit Unterstützung der örtlichen Vereine wie THW, Karnevalsverein Ruck- Zuck, dem Lions-Club, der Frauengemeinschaft, der Kolpingsfamilie, dem Archivteam und dem Festausschuss organisiert hatte. Die Stadtkapelle spielte zum Frühschoppen auf und die Kindertageseinrichtungen Adolph Kolping und Rosa Flesch boten ein Kinderprogramm an. Wer gerne Dart spielte, kam beim Dartclub Hermeskeil voll auf seine Kosten. Ein nicht alltägliches Spiel, das Schätzen der Anzahl der Taufen seit der Grundsteinlegung 1868, verlangte den Schätzern noch einiges ab. Für diese Aufgabe mussten die ehrenamtlichen Helfer die ganzen Taufbücher sichten. Die Bewirtung erhielt allseits ein Lob und die Stadtkapelle ermunterte zu manchem Tanz. Die Festschrift zum Jubiläum fand viele Käufer. Der Förderverein bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern, ob mit ihrem Verein oder einzeln, den Firmen, den Freunden und Gönnern und allen stillen Helfern. Der Reinerlös aus dem Fest und der Festschrift, sowie Spenden, wird sich um 2.000,00 bewegen. Ein Betrag, der uns weiterhilft, die anstehenden Projekte für St. Martinus mitzufinanzieren. Fazit: ein gelungenes Fest. Dafür noch einmal ein herzliches Vergelts Gott. Bitte unterstützen Sie uns weiterhin. Für den Förderverein Freunde von St. Martinus e. V. Hans-Albert Dörr, Schriftführer 150 Jahre Pfarrkirche St. Martinus Hermeskeil Mit dem Lied Ein Haus voll Glorie schauet begleitet vom Blechbläserensemble Abtei, dem Kirchenchor St. Franziskus und dem Chor TONinTON unter der Leitung von Dekanatskantor Rafael Klar zogen am Pfingstsonntag Dechant Grünebach, Pastor Heckmann, Kaplan Kerwer und Diakon Webel mit über 30 Messdienern und Messdienerinnen aus verschiedenen Orten in die festlich geschmückte Kirche anlässlich der 150 Jahrfeier, ein. Mit Happy Birthday begrüßte Dechant Grünebach die Gläubigen zu Beginn der Messe und erinnerte in seiner Predigt an die vielen schönen, aber auch traurigen Anlässe, die in den 150 Jahren hier in der Hermeskeiler Kirche erlebt wurden. Taufen, Hochzeiten, Feste und Beerdigungen, zu denen sich in diesem Gotteshaus die Gläubigen versammelten. Aber auch zum Innehalten und persönlichen Beten lädt dieser ruhige Ort ein. Menschen aus den unterschiedlichen Pfarrbezirken trugen die Fürbitten vor. Mirjam Minder, die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, bedankte sich auch bei allen Helfern, Spendern und Unterstützern der Jubiläumsfestlichkeiten. Zum Schlusslied Großer Gott wir loben dich regnete es rote Rosenblätter von der Decke der Kirche ein wunderschöner und ergreifender Moment für alle Gottesdienstbesucher, der mit spontanem Applaus bedacht wurde. Eine ältere Gottesdienstbesucherin sagte, sie hätte ja schon viele festliche Gottesdienste besucht, aber noch nie eine solch festliche und zugleich innige Messe erlebt. Nach der Festmesse eröffnete ein Salutschießen die Festlichkeiten mit einem Sektempfang vor der Kirche. Danach hatte der Förderverein der Pfarrkirche zu Essen und Trinken gebeten. An der Bonkasse fand das Festbuch reißenden Absatz. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Stadtkapelle Hermeskeil unter der Stabführung von Gerhard Piroth. Mittagstisch, Kaffee und Kuchen, Unterhaltungsspiele für Groß und Klein und nicht zuletzt das spannende Ratespiels, Wie viel Kinder wurden in den 150 Jahren in dieser Kirche getauft?, sorgten für Kurzweil. Das Ratespiel hatte einigen Festbesuchern Kopfzerbrechen bereitet. Hier die Auflösung: Es waren insgesamt Taufen in St. Martinus. Rätselsieger waren Levi Justinger und Paul Gemmel aus Hermeskeil Bei einem Dart-Turnier, das der Dart-Club Hermeskeil durchführte, gewannen Pierre Holzapfel, Helena Gouverneur und Vincent Nickels. Die Erzieherinnen der Kitas waren mit einem abwechslungsreichen Kinderprogramm vertreten. Dass dann auch noch das Wetter mitgespielt hat, rundete am Pfingstsonntag eine schöne Geburtstagsfeier rund um die Pfarrkirche St. Martinus Hermeskeil ab. Adelheid Hoffmann, Gusenburg 12

13 Besuch bei den Novizinnen Picknick im Stadtpark An einem Mittwochnachmittag trafen sich sechs Ministranten aus unserer Pfarrei vor dem Klösterchen der Franziskanerinnen in Hermeskeil. Unser Anliegen war es mit den sieben Novizinnen, die für einige Wochen im Klösterchen ihre Ausbildungszeit verbracht haben, ins Gespräch zu kommen. Sollte der Eindruck entstehen, dass sich das Gespräch durch die wenigen Teilnehmer nicht gelohnt hätte, so liegen Sie vollkommen falsch. Denn unsere sechs Messdienerinnen und Messdiener waren gut vorbereitet. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen wir sehr gut miteinander ins Gespräch über den erlernten Beruf der Schwestern, über Aufgabenbereiche in den unterschiedlichen Ordensgemeinschaften. Eine besonders interessante Frage lautete: Wie haben die eigenen Eltern, andere Familienangehörige und Freunde reagiert, als sich die jungen Frauen entschieden hatten, Ordensschwester zu werden? Es war alles in allem ein wunderbarer Nachmittag der Begegnung mit intensiven spirituellen Fragen und Antworten, aber auch mit viel Lachen und Gesang. Auf die Frage von mir, welches denn die Highlights in der Hermeskeiler Zeit waren, kamen sehr unterschiedliche Antworten: der Pfingstgottesdienst zum 150-jährigen Jubiläum anlässlich der Grundsteinlegung in St. Martinus, das gesungene Hochgebet von Pastor Clemens Grünebach bis hin zu Christa Unger, die im Klösterchen fast zum Inventar gehört. Ich möchte unseren Ministranten danken, dass sie sich an diesem Nachmittag mit auf den Weg ins Klösterchen gemacht haben. Vergelts Gott unseren sieben Novizinnen für das Leben, dass sie in das Klösterchen und in unsere Pfarrei gebracht haben. Nicht nur ich, sondern auch viele andere werden sie vermissen. Zum Abschluss sangen wir ein Heilig-Geist-Lied: Ja komm Heiliger Geist, brenne und wirke in uns. Schaff Neues, da wo wir herausgerufen werden. (RGE) Unter der Schirmherrschaft der Stadt und der Verbandsgemeinde Hermeskeil, vertreten durch Stadtbürgermeister Dr.Mathias Queck, hatten das Familiennetzwerk Hafen, das MGH/Johanneshaus und die Pfarrgemeinde Hermeskeil am Freitag, dem zum Picknick im Park eingeladen. Gekommen waren etwa 60 Personen verschiedener Generationen. Familien mit Kindern waren vertreten sowie Bewohner des Seniorenzentrums St. Klara. Nach einer Begrüßung durch Diakon Andreas Webel und einem Grußwort des Stadtbürgermeisters, Dr. Queck, startete der Nachmittag mit einem offenen Singen, das von Matthias Leo Webel und seinem Sohn gestaltet wurde. Mit Kinderliedern und Volksliedern für die Älteren begeisterten die beiden die Teilnehmer und brachten sie in Stimmung. Die Spielgeräte im Park, eine Wasserbahn, Pedalos und ein großes Vier-Gewinnt vertrieben Groß und Klein die Zeit und regten zum gemeinschaftlchen Spiel an. Das Wetter spielte den größten Teil des Nachmittags mit. Alle Teilnehmer am Picknick hatten Spaß an Gesang, Spiel und Begegnung. Es war ein gelungener Nachmittag, der wiederholt werden wird. Danke an alle, die mit vorbereitet und durchgeführt haben. Danke auch an alle, die den Nachmittag als Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitgemacht haben. Der Nachmittag konnte in dieser Weise auch durch die Unterstützung durch das Familienministerium des Landes Rheinland Pfalz durchgeführt werden. (AW) Ausstellung Große Kunst aus Kinderhand in der Kindertagesstätte Rosa Flesch in Hermeskeil Zu Beginn des Kindergartenjahres haben sich die Kinder in unserer Kinderkonferenz für das gemeinsame Hausthema Kunst entschieden. Im Laufe des Jahres haben sie verschiedene Künstler kennen gelernt, Techniken ausprobiert und sich selbst als Künstler erprobt. So entstanden individuelle Kunstwerke aus Holz, Pappmache, Salzteig und Farbe. Um diese angemessen wertzuschätzen und einen Einblick zu schaffen, was die Kinder das ganze Jahr über geleistet haben, veranstalteten wir am unsere Ausstellung Große Kunst aus Kinderhand. Die Kinder hatten die Möglichkeit, ihre Familie durch die Ausstellung zu führen und ihre Kunstwerke zu präsentieren. Außerdem konnten sie an verschiedenen Workshops teilnehmen, unseren Löwen Löwenzahn mit Farbe versehen und eine Seifenblasenshow bestaunen. Die Begeisterung der Kinder war groß und die Ausstellung ein voller Erfolg. 13

14 Altenheim St. Klara Hermeskeil - Den Himmel offen halten Bewohnerwallfahrt des Altenheims St. Klara Hermeskeil nach Klausen Am Montag, den erhielten Maria Borrello und Corina Wagner im Rahmen eines Gottesdienstes die formelle Beauftragung zu Mitarbeiterinnen in der Altenheimseelsorge im Bistum Trier. Dechant Clemens Grünebach überreichte die von Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg ausgestellte Urkunde mit großer Freude und auf gute Zusammenarbeit an Frau Borrello und Frau Wagner. Beide Frauen sind bestrebt, in ihrer täglichen Arbeit einen Ort zu erhalten, in dem Kirche aktiv gelebt und gestaltet wird. Sie möchten die Seelsorge in der Einrichtung lebendig halten, gerade in einer Zeit, in der akuter Priestermangel herrscht. In ihrer anschließenden Rede betonte Sr. Marianne Meyer, stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes der Marienhaus Stiftung, dass die beiden Mitarbeiterinnen durch ihre seelsorgerische Arbeit im Altenheim St. Klara den Himmel ein Stück weit offen halten. Text Corinna Wagner 14 Fronleichnam im Altenheim St. Klara Hermeskeil Die Bewohner des Altenheims St. Klara Hermeskeil bereiteten sich in diesem Jahr mit einem eigenen kleinen Fronleichnamsteppich auf den kirchlichen Feiertag am vor. Dieser wurde für einige Tage im Foyer des Hauses zur Betrachtung ausgestellt. Am Mittwoch, den 23. Mai 2018 nahmen elf Bewohner an einer Haus-Wallfahrt nach Klausen teil. Mit den beiden hauseigenen Bussen ging es zuerst zur Wallfahrtskirche nach Klausen. In der Seitenkapelle wurden nach einer kleinen eigens organisierten Andacht mit musikalischer Umrahmung eingehend die Kirche und das angrenzende Gelände erkundet. Danach ging es weiter zu einer Ausfahrt über Piesport in Richtung Morbach. Hier wurde eine Picknickpause eingelegt und eingehend die Landschaft betrachtet, bevor es über den Erbeskopf zurück Richtung Hermeskeil ging. Themen wie die früheren Pilgerwanderungen nach Klausen, Weinlese und Brennholz für den Winter anlegen bestimmten die Gespräche unter den Bewohnern. Nach der Rückkehr dürfen wir gespannt sein, wo die nächste Ausfahrt mit dem St. Klara Express hinführt. Fronleichnam in Hermeskeil Unter großer Anteilnahme der Christen hat um Uhr das Festhochamt in der Pfarrkirche St. Martinus begonnen. Pastor Clemens Grünebach dankte am Anfang der Heiligen Messe allen, die bereits im Vorfeld in vielfältiger Weise dafür gesorgt hatten, dass der Festgottesdienst sowie die Prozession durch die Stadt durchgeführt werden konnten. Er predigte u.a. über das lateinische Sprichwort "den alles Tragenden tragend wirst Du getragen!" Wir tragen unseren Gott durch unsere Straßen, wissend, dass wir von ihm getragen sind. Mit dieser Zusage waren wir dann unterwegs. Wir trugen den hinaus, der uns trägt! Die einzelnen Stationen am Krankenhaus, am Rathaus, im Park sowie im Hochwald Altenzentrum St. Klara standen inhaltlich unter dem Thema "gestärkt zum Glauben und zum Leben" mit Impulsen aus der Synode. Erster Altar: Der einzelne Mensch im Blick Zweiter Altar: Gestärkt durch die anderen Dritter Altar: Gemeinsam beraten und aufeinander hören Vierter Altar: Alle sind be-gabt Zum feierlichen Schlusssegen trafen sich wiederum viele in der Pfarrkirche zum Te Deum. Großer Gott wir loben Dich! (RGE)

15 Firmlinge sammeln für die Tafel Am trafen sich vier Firmlinge am Eingangsbereich des Kauflandes. Für zwei Stunden wollten sie Kunden ansprechen, für die Hermeskeiler Tafel haltbare Lebenmittel zu spenden. Die angesprochenen Kunden wurden gebeten zusätzlich zu ihrem eigenen Einkauf einige Artikel zusätzlich einzukaufen und beim Hinausgehen in den Einkaufswagen der Firmlinge zu legen. So kamen nach zwei Stunden zwei volle Einkaufswagen zusammen gefüllt mit Festgottesdienst im Bürgerhaus Neuhütten Am Sonntag, dem fand am Vormittag im Bürgerhaus in Neuhütten ein festlicher Gottesdienst statt. Anlass war die 85-Jahrfeier der Freiwilligen Feuerwehr von Neuhütten. Von daher war es nicht verwunderlich, dass sich viele Feuerwehrmänner und -frauen aus der ganzen Verbandsgemeinde Hermeskeil sowie dem angrenzenden Saarland eingefunden hatten, um mit Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg gemeinsam die Eucharistie zu feiern. Auch viele Pfarrangehörige waren gekommen, um gemeinsam die Heilige Messe zu feiern. In seiner Predigt ging der Generalvikar auf die Schriftlesung aus dem neuen Testament ein, dort schrieb damals Paulus an die Gemeinde in Korinth: "Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht; wir werden Nudeln, Konserven und anderen haltbaren Lebensmitteln, die dann anschließend in die Räume der Tafel gebracht wurden. Sie dienen dazu Engpässe bei den Tafelausgaben aufzufüllen und die Versorgung der Tafelkunden sicherzustellen, wenn weniger Frischwaren zur Verfügung stehen. Ein Dankeschön geht an alle Spender und Spenderinnen, sowie an die Firmbewerber, die diese Aktion durchgeführt haben. (AW) gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet." Diese Zeilen passen auch auf Männer und Frauen, die bei der Feuerwehr tätig sind. Der Generalvikar wünschte allen Feuerwehrleuten, dass sie sich bei schwierigen Einsätzen dessen bewusst sind, jedoch nicht nur auf die eigene Kraft, sondern auch auf die Kraft Gottes vertrauen können. Die musikalische Gestaltung hatte der Musikverein Neuhütten übernommen, es wurden überwiegend Lieder aus der "Harmonie-Messe" gespielt. Nach dem Gottesdienst versammelten sich die etwa 300 Gottesdienstbesucher vor dem Bürgerhaus, um das neue Feuerwehrauto einzusegnen. Grußworte sprachen: Wehrführer Fred Malburg, Verbandsbürgermeister Hartmut Heck, Landrat Günther Schartz, Marcel Ganz, Sabine und Daniel Bredel. (RGE) Das Christentum zum Blühen bringen Zum Glück gab es Menschen, und es gibt sie immer noch, die dem Christentum menschliches Antlitz verleihen. Zum Glück gab und gibt es Menschen, die den Glauben zum Blühen bringen, mit frischem Duft und bunten Farben - auch in schwierigen Zeiten. Zum Glück gab und gibt es Menschen, die das Christentum leben: gerne, authentisch, mit Weitblick und Tiefgang, für andere und mit anderen, ohne viel Aufhebens, nah am Feuer, mitten im Leben - Stefan Schlager Hermeskeiler Kitas verabschieden ihre Schulkinder Etwa 60 Kinder werden zu den Sommerferien die Hermeskeiler Kitas verlassen und dann die erste Klasse der Grundschule besuchen. Die Kitas im Stadtbereich (Villa Kinterbunt, Kita Adolph Kolping und Kita Rosa Flesch) verabschiedeten auch in diesem Jahr ihre Kinder in einem ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Martinus. Am Mittwoch, dem um Uhr begann der Gottesdienst unter Leitung von Prädikantin Marion Polzer und Diakon Andreas Webel. Du bist etwas ganz Besonderes! so lautete das Thema des Gottesdienst, das eine Arbeitsgruppe aus den drei Einrichtungen vorbereitet hatte. Elmar - ein ganz besonderer Elefant - war die Hauptfigur eines Stabfigurenspiels und der Katechese. Gott hat alle seine Geschöpfe zu etwas Einzigartigem erschaffen, ein jeder/eine jede ist etwas Besonderes und einzigartig in den Augen Gottes. In der Zeit im Kindergarten, durfte diese Einzigartigkeit der Kinder wachsen und sich entfalten. Ein kleines Abschiedsgeschenk - ein kleiner Edelstein - war das Symbol dafür. Eine Abordnung der Grundschule Hermeskeil, begrüßte die Kinder im Namen der Grundschule und versprach, sie herzlich in ihrer Einrichtung zu empfangen. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es im Foyer des MGH/Johanneshauses noch die Möglichkeit zu Gespräch und Begegnung. (AW) 15

16 Fussball-Soccer-Turnier der Firmlinge Eine kleine Gruppe der diesjährigen Firmlinge, haben sich in einer freiwilligen Projektgruppe zusammen getan, um ein Fussball-Soccer-Turnier zugunsten der Kinderkrebsstation in Trier auszurichten. Unterstützt von den Projektleitern wurde zusätzlich zu den normalen Firmkatechesen, vieles geplant, besprochen und auf den Weg gebracht. Insbesondere das Spendensammeln im Vorfeld des Turniers, führten die Jugendlichen selbstständig durch. Dabei freuten sie sich sehr, wie gut sie von den meisten Firmen empfangen wurden und wie positiv die Rückmeldungen waren für den Einsatz der Jugendlichen für einen guten Zweck! Dieses spornte nochmal zusätzlich an. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön und Vergelt s Gott allen Firmen und auch Privatleuten, die unsere Firmlinge freundlich empfangen und das Projekt mit einer Spende unterstützt haben! Das Fussball-Soccer-Turnier fand dann am Sonntag, in Geisfeld statt. Bereits um Uhr trafen sich die freiwilligen Helfer, um die Soccer-Anlage, die kostenlos vom Mehrgenerationenhaus Hermeskeil zur Verfügung gestellt wurde aufzubauen. Um Uhr trafen die Mannschaften ein und das Turnier konnte beginnen. Die Zuschauer hatten ihre Freude an den leidenschaftlichen und mit Freude ausgetragenen Fussballspielen und vielleicht war es ein kleiner Vorgeschmack auf die bevorstehenden WM-Spiele. Zwischen den Spielen, konnten sich die Spieler wie auch Zuschauer mit kühlen Getränken, heißer Pizza oder auch mit Kaffee und Kuchen stärken. Um Uhr standen die ersten drei Siegermannschaften fest und konnten beglückwünscht werden, so dass der dann niedergehende Regen niemanden mehr störte. Gewonnen hat die Mannschaft aus Kenn, gefolgt von Hermeskeil und Mehring. Für die Firmlinge der Projektgruppe war es ein rundum gelungener Tag! Herzlich bedanken möchten sie sich bei allen Spendern, freiwilligen Helfern und Zuschauern die das Projekt unterstützt haben! So kam eine Spendensumme von Euro zustande! Für die Projektgruppe, Jannis Jochem, Geisfeld Nachrichten, Termine und Veranstaltungen aus den Pfarrbezirken Abtei Neue Beleuchtung Abtei In der Kirche in Abtei gibt es seit kurzem eine neue Beleuchtung. Die gesamte Elektrik musste aus Brandschutzgründen ausgetauscht werden, ebenso die maroden Lampen. Die Kosten belaufen sich auf über 7000,- Euro Daher werden wir im Kirmesgottesdienst im August eine Sonderkollekte abhalten. Wir bitten um Beachtung und Unterstützung. Gerne stellen wir eine Spendenquittung aus. (CG) 16

17 Kirmesprozession in Bescheid Anlässlich der Bescheider Kirmes am Dreifaltigkeitssonntag wurde auch die Fronleichnamsprozession gehalten. Von der Kirche aus wurde das Allerheiligste in der Monstranz durch den Ort getragen. Begleitet wurde es vom Musikverein, den Kommunionkindern und vielen Bescheidern zu den drei Altären im Ort. Die Altäre waren passend zu den Texten geschmückt und mit Teppichen gestaltet. Die Themen Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung fanden sich in den Bildteppichen wieder. Vielen Dank allen, die mitgeholfen haben, die Prozession zu gestalten. (AW) Bescheid Beuren Im Sommer diesen Jahres wird unser Kaplan Kerwer seine Stelle wechseln. Da er während seiner Zeit als Kaplan der Pfarrei St. Franziskus im Pfarrhaus in Beuren gewohnt hat, möchten wir ihn auch in Beuren als unseren Mitbürger verabschieden. Wir feiern am Sonntag, dem um Uhr einen Dankgottesdienst in der Beurener Kirche, anschließend ist die Verabschiedung bei Kaffee und Kuchen im Bürgerhaus. Geisfeld Fatima-Andacht und Prozession in Geisfeld Am Vorabend des Fatimagedenktages hielt unser Kaplan Johannes Kerwer in Geisfeld eine Festandacht. Die Feierlichkeit der Andacht wurde beim Einzug durch eine Vielzahl an Messdienern und den mit der Fatimadarstellung bestickten Chormantel deutlich. Den musikalischen Rahmen bildete der Projektchor Geisfeld unter der Leitung von Matthias Klemens. Die Andacht wurde durch den festlichen eucharistischen Segen mit Schellen und Glockengeläut beschlossen. Im Anschluss an die Andacht gingen die Gläubigen in einer Prozession zum Marienkapellchen auf der Köbs in Geisfeld. Die Prozession wurde durch Bläser des Musikvereins begleitet. An der Kapelle wurden das Ave von Fatima gesungen, der Schlusssegen gesprochen und feierlich ins Großer Gott wir loben dich eingestimmt. Viele brachten zum Abschluss ihre entzündeten Kerzen zur Ehre der Mutter Gottes in die Kapelle. Anschließend gab es im Pfarrhaus bei einem Glas Maibowle die Möglichkeit zum Gespräch und durch den Kauf von Rosen wurden die Messdiener unterstützt, die im Sommer zur Internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom aufbrechen. Fronleichnam Dass wir eine so feierliche Fronleichnamsprozession feiern konnten, bedurfte einer Vielzahl von Menschen, die sich engagiert haben. Ein herzliches Dankeschön an die vielen Helferinnen und Helfer, die die Altäre geschmückt und die Blumenteppiche gelegt haben. Ebenso vielen Dank unseren Kommunionkindern, den Lektoren, dem Musikverein, der Küsterin und dem Organisten sowie unseren Messdienern. Danke auch jenen, die ihre Häuser geschmückt haben und der Feuerwehr für die Absicherung der Prozession. Es war eine eindrucksvolle Demonstration unseres Glaubens. 17

18 Einladung zur Gruppenmesse Herzliche Einladung an alle kirchlich Engagierten und Interessierten zur Gruppenmesse am Donnerstag, um Uhr ins Pfarrhaus in Geisfeld. Die erste Periode des Gemeindeteams endet im September, daher möchten wir alle einladen, die die letzten Jahre mit uns das kirchliche Leben in Geisfeld gestaltet haben. Hierbei denken wir an die Lektoren, Kommunionhelfer, Spender der Krankenkommunion, den Gebetskreis, Projektchor, Vertreter Aktueller Stand - Renovierung des Pfarrhauses Der erste Bauabschnitt die Renovierung der Küche und des Abstellraums sind beendet. Es wurde viel Zeit und Energie in die Umbaumaßnahme gesteckt. Die Renovierungsarbeiten der Frauengemeinschaft, Feuerwehr und Musikverein, die fleißigen Helfer bei Aktionen rund um die Gottesdienste und Andachten. Insbesondere ein Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben, dass die diesjährige Fronleichnamsprozession so feierlich stattfinden konnte. Durch solche Feste wird deutlich, dass die Kirche im Ort eine Zukunft haben muss! Daher eine herzliche Einladung an alle (auch die jetzt nicht extra genannt wurden), denen die Kirche und der Glaube auch in der Zukunft ein wichtiges Anliegen sind. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit zum Gespräch bei einem kleinen Imbiss. gestalteten sich erheblich aufwendiger als zu Beginn eingeschätzt. Daher gönnen sich die Helfer und Helferinnen nun eine ausgiebige Sommerpause, bevor im Herbst der nächste Bauabschnitt erfolgt. Gusenburg Muttertagsessen in Gusenburg Grenderich Fest Es ist eine schöne Tradition, dass die Frauengemeinschaft in Gusenburg am Vorabend zum Samstag, , Grenderich-Kapelle Muttertagsessen einlädt. Pastor Clemens Grünebach begrüßte alle Gottesdienstbesucher und sprach einen besonderen Willkommensgruß den Messdienern Feya und Jonas aus, sowie Georg und Marie. Die Vorsitzende der Frauengemeinschaft Margot Hares sprach in der Einführung zum Gottesdienst: "Wir danken allen Müttern und Großmüttern für ihre aufopfernde Liebe, die sie ihren Kindern und Enkelkindern schenken. Wir bitten Gott, dass er ihnen diese Liebe und Fürsorge reichlich vergelten möge!" Die Prozession zur Grenderich-Kapelle beginnt Pastor Grünebach gab passend dazu in seiner in Grimburg um Uhr ab Kirche Predigt verschiedene Aspekte der mütterlichen in Gusenburg um Uhr ab Kirche Liebe wieder. Die Mütter wurden selbstverständlich auch in den Fürbitten nicht vergessen. vom Musikverein Gusenburg. In Grenderich findet um Uhr ein Von Gusenburg aus wird die Prozession musikalisch begeleitet Ich möchte herzlich den Frauen Marliese Nellinger, Annemie Barthen und Margot Hares für die staltet wird. Im Anschluss ist für das leibliche Wohl gesorgt. Gottesdienst statt, der von dem Kirchenchor St. Franziskus mitge- schöne textliche Gestaltung des Gottesdienstes Gemeindeteams aus Gusenburg / Grimburg danken. Ich habe von vielen Seiten gehört, dass es den Frauen beim Muttertagsessen sehr gut gefallen hat. (RGE) Pfarrfest in Gusenburg am Sonntag, Hiermit möchten wir uns bei allen bedanken, die zum Gelingen der Fronleichnamsprozession sowie des anschließenden Pfarrfestes beigetragen haben. Gemeindeteam Gusenburg 18

19 Kranken- und Begegnungstag in Rascheid Am Donnerstag, 24. Mai 2018 fand im Pfarrbezirk Rascheid eine heilige Messe statt, in der das Sakrament der Krankensalbung gespendet wurde. Rund 50 Personen waren gekommen um zusammen mit Kaplan Kerwer das Sakrament als Zeichen der Nähe, der Zuversicht und Stärkung zu feiern. Unterstützung bekam unser Kaplan in diesem Jahr von Neu-Priester Kevin Schirra aus Marpingen, der im Anschluss an die heilige Messe jedem den Primizsegen erteilte. Diesen persönlichen und feierlich kleinen Rahmen nutzte das Gemeindeteam, um sich bei Kaplan Kerwer für seine aufopferungsvolle seelsorgerische Tätigkeit der letzten drei Jahre zu bedanken. Im Anschluss hatte das Gemeindeteam noch zu Kaffee und Kuchen in den Gemeinderaum eingeladen, wo der gelungene Nachmittag seinen Abschluss fand. Andacht am Tiroler Stein Am Sonntag, dem , feiert die Liturgiegruppe Neuhütten-Muhl-Züsch im Rahmen von Kirche im Nationalpark um Uhr einen Berggottesdienst am Tiroler Stein. Wanderfreunde können sich jeweils um Uhr in Muhl an der Nationalparkkirche oder in Neuhütten am Bürgerhaus treffen, um sich gemeinsam auf den Weg zum Gottesdienst zu machen. Familien mit Kindern sind ebenfalls herzlich eingeladen. Von Neuhütten aus geht es über den Saar-Hunsrück-Steig zum Gottesdienstort. Der Weg von Muhl zum Tiroler Stein ist auch für Kinderwagen geeignet. Im Anschluss wollen wir noch gemeinsam picknicken. Bitte Rucksackverpflegung mitbringen! Informationen bei Gabi Kretz, Telefon: (06503) 6023 Rascheid Züsch/Neuhütten/Muhl Neue Messdiener in Züsch Am Donnerstag, dem , treffen sich um Uhr die neuen Messdiener in Züsch, um den Dienst am Altar zu üben. Im September wollen wir dann die Neuen der Gemeinde vorstellen und ab dann sollen sie regelmäßig den Kirmes in Züsch gefeiert Warum feiern wir in unseren Ortschaften Kirmes? Ich vermute, die wenigsten Menschen wissen heute noch, dass dies etwas mit der Kirchweihe zu tun hat. Wenn eine Kirche ihrem liturgischen Gebrauch übergeben wird, d.h. wenn nach dem Neubau erstmals Gottesdienst gefeiert wird, dann ist es auch üblich, dass die Kirche einen Namen aufgrund eines Heiligen bekommt. So ist die Kirche in Züsch dem Heiligen Antonius von Padua anvertraut. Am 13. Juni feiert die Kirche das Fest dieses Heiligen. Aus diesem Grund findet um diesen Tag herum die Kirmes statt. Und weil Kirmes vom Ursprung her mit der Kirche vor Ort und dem Heiligen zu tun hat, haben wir am Samstag, dem in Züsch einen festlichen Gottesdienst gefeiert. Das Messbuch enthält für das Gedächtnis des Weihetages einer Kirche und auch für besondere Heilige eigene Messformulare. Kaplan Johannes Kerwer feierte das Kirmeshochamt mit vielen Gläubigen aus dem Pfarrbezirk Züsch-Neuhüten-Muhl. Aber auch darüber hinaus haben Dienst am Altar versehen. Wir sagen herzlich willkommen: Wer noch mitmachen möchte, kann einfach zu dem Termin kommen. Nähere Informationen sind erhältlich bei Familie Schüler in Neuhütten und Familie Nellinger in Züsch. andere Pfarrangehörige aus St. Franziskus Hermeskeil den Gottesdienst mit uns gefeiert. Musikalisch wurde der Festgottesdienst umrahmt vom Kinderchor aus Züsch, unter der Leitung von Andreas Malburg. Gemeindereferent Rüdiger Glaub-Engelskirchen ging in der Festansprache näher auf das 10-jährige Jubiläum des Kinderchores ein. Das gemeinsame Musizieren als Leitsatz gilt nicht nur für einen Chor, sondern kann auch auf eine Gemeinde, auf die Kirche übertragen werden. Mitmachen im großen Orchester Gottes. Wir sind heute die Menschen, die Gottes Melodie summen und singen. Als Impuls wurde die Frage mitgegeben: Was ist Gottes Melodie für mich? Welche Stimme hat er mir zugedacht? Kaplan Kerwer dankte am Ende der feierlichen Messe und wünschte dem Kinderchor noch viele schöne Jahre in lebendiger Chorgemeinschaft. Leider war das Wetter an diesem Abend nicht so schön, so dass das Kirmestreiben auf dem Schulhof nicht ganz so viel Freude bereitet, wie bei Sonnenschein. (RGE) 19

20 Sekretariat MGH Sekretärinnen: Silvia Scherer Yvonne Holzapfel-Kaup Öffnungszeiten: Mo Uhr; Mi und Do Uhr Telefon: (06503) Fax: (06503) Mail: Das MGH Johanneshaus wird gefördert durch: Regelmäßige Termine Frühschoppen Raum Franziskus (Flachbau) Tag/Uhrzeit: sonntags, Uhr Krabbeltreff (von Geburt bis 12 Monate) Raum Markus (Untergeschoss) Tag/Uhrzeit: montags, Uhr Info: Karen Alt Telefon: (01 60) Mail: kita-ggmbh-trier.de Aerobic großer Saal (Flachbau) Tag/Uhrzeit: montags, Uhr Leitung: Annegret Schröder Info/Anmeldung: Annegret Schröder Telefon: ( ) Mail: Griechischer Tanzkurs Großer Saal (Flachbau) Tag/Uhrzeit: montags, Uhr Leitung: Zoe Arvanitis Anmeldung: Zoe Arvanitis, Telefon: ( ) Mittagstisch Gaststätte Raum Franziskus (Flachbau) Tag/Uhrzeit: dienstags, Uhr Ansprechperson: Christel Roder Telefon: (06503) 1535 mit der Bitte um Voranmeldung Krabbeltreff (ab 12 Monate) Raum Markus (Untergeschoss) Tag/Uhrzeit: mittwochs, Uhr Info: Karen Alt Telefon: (01 60) Mail: kita-ggmbh-trier.de Mathe-Förderkurs Raum Donatus, Flachbau Tag/Uhrzeit: mittwochs, Uhr Leitung: Irmgard Müller, Lehrkraft Fachbereich Mathematik Info/Anmeldung: Irmgard Müller am 1. Kurstag Telefon: ( ) Mail: Chorprobe TONinTON Johannessaal (Flachbau) Tag/Uhrzeit: i.d.r. mittwochs, Uhr Leitung: Rafael Klar Telefon: (06503) Frauenselbsthilfe nach Krebs Raum Mutter Rosa, 1. Stock (Hochbau) Tag/Uhrzeit: jeden zweiten Mittwoch im Monat um Uhr Leitung: Rosemarie Lorang Telefon: (06503) Mail: Fotofreunde Bistrorante, 1. Stock (Hochbau) Tag/Uhrzeit: Mittwoch im Monat Ansprechperson: Peter Reiter Telefon: (06503) Aktiv gegen Osteoporose großer Saal Tag/Uhrzeit: donnerstags, Uhr Kursbeginn: Leitung: Monika Becker Info/Anmeldung: Monika Becker Telefon: ( ) Autogenes Training Raum Donatus, Flachbau Termin: donnerstags, Uhr Kursbeginn: Leitung: Irmgard Müller, Lehrerin für Autogenes Training und Eutonie Info/Anmeldung: Irmgard Müller am 1. Kurstag Telefon: ( ) Mail: Schachclub Gardez Hermeskeil Raum Martinus, 2. Stock (Hochbau) Tag/Uhrzeit: donnerstags, Uhr Ansprechperson: Ulrich Gebhardt Telefon: (06503)

21 Beratung Beratung Pflegestützpunkt Raum Donatus (Flachbau) Termine: nach Vereinbarung Ansprechperson: Pia Linden-Burghardt Telefon: (06503) Demenzberatung Beratungsraum, 2. Stock (Hochbau) Termine: nach Vereinbarung Ansprechperson: Uschi Wihr, Demenzzentrum Trier Telefon: (0651) Elternbegleitung in Alltagsfragen Offene Sprechstunde des Hochwälder Familiennetzwerkes HAFEN 3. Stock (Hochbau) Termine: nach Vereinbarung Ansprechperson: Karen Alt Telefon: (0160) Mail: kita-ggmbh-trier.de Inclusionsberatung Beratungsraum, 2. Stock (Hochbau) Termine: nach Vereinbarung Ansprechperson: Doris Lex Telefon: (0651) Krebsberatung Beratungsraum, 2. Stock (Hochbau) Termine: nach Vereinbarung Telefon: (0651) Mail: Migrationsdienst Beratungsraum, 2. Stock (Hochbau) Telefonische Vereinbarung Ansprechperson: Radosveta Robert, Migrationsdienst der Caritas Trier Telefon: (0651) Schuldnerberatung Beratungsraum, 2. Stock (Hochbau) Telefonische Vereinbarung Ansprechperson: Eva Maria Schmitt, Diakonisches Werk Trier Telefon: (0651) Suchtberatung Beratungsraum, 2. Stock (Hochbau) Telefonische Vereinbarung Ansprechperson: Heike Petermann, Fachambulanz der Caritas Trier Telefon: (0651) Essen und Begegnungen Seniorenfrühstück Raum Kolping (Flachbau) Tag/Uhrzeit: Montag, und , um Uhr Ansprechperson: Christel Roder Telefon: (06503) 1535 Offener Treff Gaststätte Franziskus (Flachbau) Tag/Uhrzeit: Donnerstag, , ab Uhr Ansprechperson: Willi Auler Mail: Neues Programmheft Nach den Sommerferien erscheint das neue Programm des MGH Johanneshauses und der KEB Hermeskeil. Neben den guten und bewährten Kursen gibt es auch neue Kurse wie Locker vom Hocker, Sitzgymnastik für SeniorInnen oder eine Sportgruppe für Personen mit Einschränkungen oder gemeinsam Singen trotz Einschränkung. Wieder wird der Babysitterkurs angeboten, an dem sowohl Jugendliche als auch SeniorInnen teilnehmen können. Sie bilden eine interessante Lerngemeinschaft. Für manche SeniorIn ist es nochmals eine gute Vorbereitung auf das neue Oma- oder Opa-Dasein. Für junge Familien gibt es neben der zwei bewährten Krabbelgruppen jetzt auch noch eine dritte Krabbelgruppe, die von Sarah Willems angeleitet wird. Sie ist zur Zeit in Elternzeit und war Leiterin der Kindertagesstätte in Beuren. Jung und Alt können an zwei Terminen zusammenkommen: einmal am Dienstag, werkeln und experimentieren sie gemeinsam. Es werden Insektenhäuser gebaut und kleine naturwissenschaftliche Experimente durchgeführt. Am Sonntag, ist neben dem Weihnachtsmärktchen auch ein Spielenachmittag wieder geplant. In Zusammenarbeit mit dem Demenzzentrum wird ein Qualifizierungskurs für Angehörige angeboten. Wenn ein Mensch langsam in den Bereich der Demenz eintaucht, stellen sich so oft schwierige Fragen: Was konkret verbirgt sich hinter dem Krankheitsbild der Demenz, wie ist das Innen-Erleben dieser Menschen und wie kann ich ihnen hilfreich begegnen? Nicht selten nämlich wird eine dementielle Symptomatik durch herausfordernde Verhaltensweisen deutlich sichtbar. Der Kurs will diese Verhaltensweisen erklären und Zugänge vermitteln, wie diesen Menschen hilfreich begegnet werden kann. Neben diesem Kurs gibt es auch ein sportliches und ein musisches Angebot für Personen, die an Demenz erkrankt sind. Auch andere können gerne an dem Kurs teilnehmen. Gerade eine gemischte Gruppe ist erwünscht. Die Programmhefte liegen in den Kirchen, im Pfarrhaus und im MGH Johanneshaus aus. (ce) 21

22 Schließzeiten In der Zeit vom ist das MGH Johanneshaus geschlossen. Am Montag, dem , findet das Frühstück noch statt. Die Mittagessenangebote ruhen aber in dieser Zeit. Gruppen, die einen Raumschlüssel besitzen, können das Haus weiterhin eingeschränkt nutzen. Urlaub Christoph Eiffler ist vom in Urlaub. Einladung zum Interkulturellen Fest am Am von 14 Uhr 18 Uhr findet im Johanneshaus ein gemeinsames Fest im Rahmen des islamischen Opferfestes statt. Organisatoren sind das Islamische Kulturzentrum, die Pfarrei St. Franziskus, HAFEN und das MGH Johanneshaus. Es wird ein buntes Rahmenprogramm mit gemeinsamem Essen und Trinken, einem mehrsprachigen Vorlesen, einer Seifenblasenshow und Musik geben. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an dem Fest teilzunehmen. Im Sinne des üblichen Ablaufes des Opferfestes feiern Freunde und Verwandte zusammen bei Speis und Trank. Wir freuen uns auf einen geselligen Nachmittag im MGH-Johanneshaus mit leckerem Essen und einem schönen Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt! Über Essensspenden (Salate, Süßigkeiten, Kuchen ) würden wir uns sehr freuen. Kerstin Bettendorf, Andreas Webel und Mohammad El Hussein Hinweis zum neuen Datenschutzgesetz: Aufgrund des neuen Datenschutzgesetzes können zur Zeit nicht alle Fotos, die wir zur Veröffentlichung erhalten, veröf- fentlicht werden! Ebenso können die Namen der Täuflinge ohne schriftliche Genehmigung nicht veröffentlicht werden! Wir bitten um Verständnis. Nähere Informationen folgen im nächsten Pfarrbrief. 22

23 Gottesdienste in der Pfarrei St. Franziskus Samstag, Vorabend zum 13. Sonntag im Jahreskreis, Hl. Otto, Die ersten Märtyrer der Stadt Rom Kollekte für die Aufgaben des Papstes Peterspfennig Gusenburg Uhr Vorabendmesse 2. Sterbeamt für Hildegard Großmann Rudolf Hares * Lebenden u. Verstorbenen der Familien Klemens und Müller Josef Koch, Eltern und Geschwister August Hewer und Angehörige * Ferdinand Knippel Familie Peter und Elisabeth Knippel und Angehörige Familie Georg und Anna Gorecki und Angehörige Hedwig Knippel geb. Lichtmeß Gertrud Knippel * Heidi Becker * Margareta Schmidt Walter Becker und Familie Becker - Hares Eheleute Maria und Reinhard Karbaum Geschwister Therese, Maria, Heinrich und Josef Koch Sonntag, Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Aufgaben des Papstes Peterspfennig Bescheid Uhr Hochamt für die Pfarrei St. Franziskus Gertrud und Ute Müller Familien Massmann-Steinbach Eheleute Peter und Barbara Klemens Eheleute Josef und Anna Maria Michels und Angehörige Eheleute Bernhard und Maria Thömmes und Sohn Willi Ludwig Becker Als Dank zum Diamantenen Ehejubiläum der Eheleute Späder Geisfeld Uhr Hochamt 2. Sterbeamt für Irmgard Harig Wilhelmine Schäfer und Tochter Agnes Willibald Harig und Angehörige Eheleute Nikolaus und Elisabeth Trösch und Angehörige Eheleute Kaspar und Helene Weber Eheleute Mathias und Katharina Räsch und Angehörige Eheleute Helga und Ewald Kolz Richard Breidt * Barbara Bach und Hans-Josef Hein Beate Räsch * Günter Räsch Hermeskeil Uhr Hochamt, anschl. Kaffeeverkauf action Sterbeamt für Otto Weber Maria Otten * Eheleute Marek und Barbara Rogulski Eheleute Henryk und Jadwiga Radke Berthold Robert und Tochter Heike in besonderer Meinung Geisfeld Uhr Rosenkranzgebet Grimburg Uhr Rosenkranzgebet Gusenburg Uhr Rosenkranzgebet Reinsfeld Uhr Abendlob des Dekanates, mitgestaltet v. Chor St. Franziskus Hermeskeil Uhr Abendmesse im Kloster, anschl. Kaffeeverkauf action

24 Montag, Mariä Heimsuchung - Fest Hermeskeil Uhr Heilige Messe, anschl. Frühstück im MGH Luise Sieren Familie Rhein-Lellig Familie Schmitt-Weber Hermeskeil Uhr Wort-Gottes-Feier im Altenheim St. Klara Dienstag, Hl. Thomas, Apostel - Fest Hermeskeil Uhr Morgenlob im Kloster Hermeskeil Uhr Rosenkranzgebet im Altenheim St. Klara Mittwoch, Hl. Ulrich, Hl. Elisabeth v. Portugal Gusenburg Uhr Abendlob Hermeskeil Uhr Vespergebet im Kloster Donnerstag, Hl. Antonius Maria Zaccaria Hermeskeil Uhr Wort-Gottes-Feier im Altenheim St. Klara Freitag, Hl. Maria Goretti, Herz Jesu Freitag Hermeskeil Uhr Abendlob zum Wochenausklang im Kloster Samstag, Vorabend zum 14. Sonntag im Jahreskreis, Hl. Willibald, Herz Mariä Samstag Hermeskeil Uhr Vorabendmesse im Krankenhaus Sonntag, Sonntag im Jahreskreis, Hl. Kilian und Gefährten Rascheid Uhr Hochamt für die Pfarrei St. Franziskus Maria Jochem Gisela Andres und Angehörige Alfons Thielen Hermeskeil Uhr Kirmesmesse, mitgestaltet vom Chor St. Franziskus 2. Sterbeamt für Dietmar Weber Helmut Lautz und Angehörige Margarethe Eiden Eheleute Florian und Anna Holzheimer, Enkel Johannes und Schwiegersohn Adam Hermann Michels Eheleute Josef und Regina Jünemann und Tochter Magdalena Geschwister Brigitta, Helene und Peter Brixius zu Ehren der Mutter Gottes Eheleute Katharina und Alfons Schmitt und Sohn Uli Geisfeld Uhr Rosenkranzgebet Grimburg Uhr Rosenkranzgebet Gusenburg Uhr Rosenkranzgebet Hermeskeil Uhr Abendmesse im Kloster Günter Ludwig Ursula Zender und Sohn Andreas Hippchen 24

25 Montag, Hl. Augustinus Zhao Rong und Gefährten Hermeskeil Uhr Heilige Messe im Altenheim St. Klara Dienstag, Hl. Knud, Hl. Erich, Hl. Olaf Hermeskeil Uhr Morgenlob im Kloster Hermeskeil Uhr Rosenkranzgebet im Altenheim St. Klara Mittwoch, Hl. Benedikt v. Nursia, Schutzpatron Europas - Fest Hermeskeil Uhr Vespergebet im Kloster Donnerstag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Wort-Gottes-Feier im Altenheim St. Klara Geisfeld Uhr Heilige Messe Freitag, Hl. Heinrich II. u. Hl. Kunigunde Hermeskeil Uhr Taizégebet im Kloster Hinzert Uhr Heilige Messe Eheleute Martin und Mathilde Jonas Samstag, Vorabend zum 15. Sonntag im Jahreskreis Hl. Kamillus v. Lellis Rascheid Uhr Brautamt der Eheleute Marc Düpre und Teresa Ludwig Abtei Uhr Vorabendmesse für die Pfarrei St. Franziskus Heinrich Lippert Tauftermine 2. Halbjahr 2018 (ab Juli unter Vorbehalt, da Änderungen möglich) Hermeskeil: 09. September Uhr 14. Oktober Uhr 11. November Uhr 09. Dezember Uhr Pfarrbezirke: 26. August - Rascheid, Uhr 02. September - Bescheid, Uhr 16. September - Züsch, Uhr 25

26 Sonntag, Sonntag im Jahreskreis, Hl. Bonaventura Grimburg Uhr Hochamt, Kollekte für die Kirche Lebenden und Verstorbenen der Familie Klauck-Lauer Winfried Dellwing Eheleute Brosius-Schuh und Brosius-Schreiner Eheleute Johann und Katharina Weber und lebende und verstorbene Angehörige Alois Kappes und Geschwister nach Meinung aller alter Stifter Oliver Bungert Beuren Uhr Hochamt Anton Feller und Angehörige Maria Weber Eheleute Helmut und Regina Becker Eva Lorscheider, Eltern und Geschwister Eheleute Gertrud und Johann Ludwig Eheleute Peter und Margaretha Schu-Petry Pfarrer Heinrich Schu, Eltern und Geschwister Johann Lang-Nisius, Kinder und Enkel Albert Rausch und Angehörige Hermeskeil Uhr Hochamt Sterbeamt für Maria Biewer Maria Thome Beuren Uhr Dankandacht, anschließend Verabschiedung von Kpl. Kerwer im Bürgerhaus Geisfeld Uhr Rosenkranzgebet Grimburg Uhr Rosenkranzgebet Gestorben zum Leben, begraben zur Auferstehung Hermeskeil Hubert Clemens, Dietlinde Justinger, Rosa Anna Schmitt, Marianne Buhr, Geisfeld Irmgard Harig, Grimburg Agnes Latz, Züsch Maria Schrenk, Sie empfingen die Hl. Taufe Gusenburg Uhr Rosenkranzgebet Hermeskeil Uhr Abendmesse im Kloster Eheleute Peter und Helene Ludwig-Scholtes Lebenden und Verstorbenen der Familien Gilles und Thielen Verstorbenen der Familie Ludwig-Petto Montag, Unserer Lieben Frau v. Karmel Aufgrund des neuen Datenschutzgesetzes können die Namen der letzten Täuflinge nicht veröffentlicht werden. Hermeskeil Uhr Wort-Gottes-Feier im Altenheim St. Klara Dienstag, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Morgenlob im Kloster Hermeskeil Uhr Rosenkranzgebet im Altenheim St. Klara Mittwoch, Liturgie vom Wochentag Hermeskeil Uhr Vespergebet im Kloster Rascheid Uhr Andacht zu den 14 Nothelfern 26

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