More than safety. Betriebsanleitung Berührungsloser Sicherheitsschalter CES-I-AR-M-C04 (Multicode)

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1 More than safety. Betriebsanleitung Berührungsloser Sicherheitsschalter CES-I-AR-M-C04 (Multicode)

2 Inhalt Zu diesem Dokument 3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch 3 Kombinationsmöglichkeiten von CES-Komponenten 4 Haftungsausschluss und Gewährleistung 4 Allgemeine Sicherheitshinweise 5 Funktion 6 Montage 8 Elektrischer Anschluss 9 Fehlersicherheit 10 Absicherung der Spannungsversorgung 10 Anforderungen an die Anschlussleitungen 10 Maximale Leitungslängen 11 Steckerbelegung Sicherheitsschalter CES-I-AR 13 Anschluss eines einzelnen CES-I-AR 14 Anschluss mehrerer CES-I-AR in einer Schalterkette 16 Hinweise für den Betrieb an sicheren Steuerungen 18 Inbetriebnahme 20 LED-Anzeigen 20 Erste Inbetriebnahme 20 Funktionskontrolle 20 System-Zustandstabelle 21 Technische Daten 22 Technische Daten für Sicherheitsschalter CES-I-AR-M-C04 22 Technische Daten für Betätiger CES-A-BBN-C04 26 Technische Daten für Betätiger CES-A-BDN Bestellinformationen und Zubehör 29 Kontrolle und Wartung 29 Service 30 Konformitätserklärung 31 2

3 Zu diesem Dokument Dieses Dokument gilt für alle Sicherheitsschalter CES-I-AR-M-C04. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die Codierten Elektronischen Sicherheitsschalter der Baureihe CES sind sicherheitstechnische Einrichtungen zur Überwachung von beweglich trennenden Schutzeinrichtungen. In Verbindung mit einer trennenden Schutzeinrichtung und der Maschinensteuerung verhindert dieses Sicherheitsbauteil, dass gefährliche Maschinenbewegungen ausgeführt werden, solange die Schutzeinrichtung geöffnet ist. Wenn die Schutzeinrichtung während der gefährlichen Maschinenfunktion geöffnet wird, wird ein Halt-Befehl ausgelöst. Vor dem Einsatz von Sicherheitsschaltern ist eine Risikobeurteilung an der Maschine durchzuführen z. B. nach: ÌÌEN ISO , Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen ÌÌEN ISO 12100, Sicherheit von Maschinen - Allgemeine Gestaltungsleitsätze, Risikobeurteilung und Risikominderung ÌÌIEC 62061, Sicherheit von Maschinen - Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer, elektronischer und programmierbarer elektronischer Steuerungssysteme. Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gehört das Einhalten der einschlägigen Anforderungen für den Einbau und Betrieb, beispielsweise ÌÌEN ISO , Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen ÌÌEN 1088, Verriegelungseinrichtungen in Verbindung mit trennenden Schutzeinrichtungen ÌÌEN , Elektrische Ausrüstungen von Maschinen ÌÌEN , Anforderungen für Näherungsschalter mit definiertem Verhalten unter Fehlerbedingungen Der Sicherheitsschalter darf nur in Verbindung mit den vorgesehenen CES-Betätigern von EUCHNER betrieben werden. Bei Verwendung von anderen Betätigern übernimmt EUCHNER keine Gewährleistung für die sichere Funktion. Die Verschaltung mehrerer Geräte in einer AR-Schalterkette darf nur mit Geräten erfolgen, die für die Reihenschaltung in einer AR-Schalterkette vorgesehen sind. Prüfen Sie dies in der Anleitung des entsprechenden Geräts. Es dürfen maximal 20 Sicherheitsschalter in einer Schalterkette betrieben werden. Wichtig! ÌÌDer Anwender trägt die Verantwortung für die sichere Einbindung des Geräts in ein sicheres Gesamtsystem. Dazu muss das Gesamtsystem z. B. nach EN ISO validiert werden. ÌÌFür den bestimmungsgemäßen Gebrauch sind die zulässigen Betriebsparameter einzuhalten (siehe technische Daten). ÌÌLiegt dem Produkt ein Datenblatt bei, gelten die Angaben des Datenblatts, falls diese von der Betriebsanleitung abweichen. 3

4 Wichtig! ÌÌBei der Abschätzung des PL des Gesamtsystems kann für die MTTF d ein maximaler Wert von 100 Jahren gemäß dem Grenzwert in EN ISO :2008, Abschnitt angesetzt werden. Dies entspricht einem Minimalwert des PFH d von 2,47 x 10-8 /h. ÌÌBei einer Reihenschaltung bis zu 11 Geräten können diese Grenzwerte für die ganze Schalterkette als Teilsystem angesetzt werden. Die Schalterkette erreicht als Teilsystem PL e. ÌÌBei Reihenschaltung von mehr als 11 Geräten kann der PFH d nach einem der genannten Verfahren aus EN ISO :2008, Abschnitt berechnet werden. ÌÌWird zur Validierung das vereinfachte Verfahren nach Abschnitt 6.3 EN ISO 13849: benutzt, reduziert sich möglicherweise der Performance Level (PL), wenn mehr als 11 Geräte hintereinander geschaltet werden. ÌÌEs dürfen nur Komponenten verwendet werden, die nach der untenstehenden Tabelle zulässig sind. Kombinationsmöglichkeiten von CES-Komponenten Betätiger Sicherheitsschalter CES-A-BBN-C CES-A-BDN CES-I-AR-M-C Zeichenerklärung Kombination möglich Hinweis! Die Geräte können an einem AR-Auswertegerät betrieben werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung des entsprechenden AR- Auswertegeräts. Haftungsausschluss und Gewährleistung Wenn die o. g. Bedingungen für den bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht eingehalten werden oder wenn die Sicherheitshinweise nicht befolgt werden oder wenn etwaige Wartungsarbeiten nicht wie gefordert durchgeführt werden, führt dies zu einem Haftungsausschluss und dem Verlust der Gewährleistung. 4

5 Allgemeine Sicherheitshinweise Warnung! Wichtig! Sicherheitsschalter erfüllen Personenschutz Funktionen. Unsachgemäßer Einbau oder Manipulationen können zu tödlichen Verletzungen von Personen führen. Prüfen Sie die sichere Funktion der Schutzeinrichtung insbesondere ÌÌnach jeder Inbetriebnahme ÌÌnach jedem Austausch einer CES-Komponente ÌÌnach längerer Stillstandszeit ÌÌnach jedem Fehler Unabhängig davon sollte die sichere Funktion der Schutzeinrichtung in geeigneten Zeitabständen als Teil des Wartungsprogramms durchgeführt werden. Verlust der Sicherheitsfunktion durch falschen Anschluss oder nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch. ÌÌSicherheitsschalter dürfen nicht umgangen (Kontakte überbrückt), weggedreht, entfernt oder auf andere Art und Weise unwirksam gemacht werden. Beachten Sie hierzu insbesondere die Maßnahmen zur Verringerung der Umgehungsmöglichkeiten aus EN 1088:1995+A2:2008, Abschnitt 5.7. Das Gerät darf nur von autorisiertem Fachpersonal installiert und in Betrieb genommen werden, ÌÌwelches mit dem fachgerechten Umgang mit Sicherheitsbauteilen vertraut ist ÌÌwelches mit den geltenden EMV-Vorschriften vertraut ist ÌÌwelches mit den geltenden Vorschriften zur Arbeitssicherheit und Unfallverhütung vertraut ist ÌÌwelches die Betriebsanleitung gelesen und verstanden hat Lesen Sie vor Gebrauch die Betriebsanleitung und bewahren Sie diese sorgfältig auf. Stellen Sie sicher, dass die Betriebsanleitung bei Montage-, Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten jederzeit zur Verfügung stehen. Für die Lesbarkeit der CD über den geforderten Aufbewahrungszeitraum kann EUCHNER keine Gewährleistung übernehmen. Archivieren Sie daher zusätzlich ein gedrucktes Exemplar der Betriebsanleitung. Die Betriebsanleitung können Sie unter herunterladen. 5

6 Funktion Das Gerät erfüllt folgende Sicherheitsanforderungen: ÌÌSteuerungskategorie 4, PLe nach EN ISO ÌÌRedundanter Aufbau der Schaltung im Gerät mit Selbstüberwachung ÌÌDie Sicherheitsfunktion bleibt dadurch auch bei Ausfall eines internen Bauteils wirksam ÌÌDer Schaltzustand der Halbleiterausgänge wird ständig intern überprüft ÌÌQuerschluss-Erkennung an den Sicherheitsausgängen durch getaktete Signale Es gilt folgende Einschaltbedingung für die Sicherheitsausgänge FO1A und FO1B (siehe auch Systemzustandstabelle und Abschnitt Typische Systemzeiten): ÌÌSchutzeinrichtung geschlossen ÌÌBeide Sicherheitseingänge FI1A und FI1B müssen eingeschaltet sein. Das CES-System besteht aus folgenden Komponenten: codierter Betätiger (Transponder) und Schalter. Jeder ausgelieferte EUCHNER Betätiger besitzt eine elektronische Codierung (Unikatcodierung), die vom Lesekopf ausgelesen wird. Nur wenn eine korrekte Codierung erkannt wird, akzeptiert das System den Betätiger. Der Code eines Betätigers kann nicht umprogrammiert werden. Im Gegensatz zu Systemen mit Unikaterkennung wird beim CES I AP M C04 aber nicht ein bestimmter Code abgefragt, sondern es wird lediglich geprüft, ob es sich um einen Betätigertyp handelt, der vom System erkannt werden kann (Multicodeerkennung). Der exakte Vergleich des Betätigercodes mit einem festgelegten Code im Sicherheitsschalter (Unikaterkennung) entfällt. Der Sicherheitsschalter wird an dem feststehenden Teil der Schutzeinrichtung befestigt. Der am beweglichen Teil der Schutzeinrichtung angebrachte Betätiger wird beim Schließen der Tür an den im Sicherheitsschalter untergebrachten Lesekopf herangeführt. Beim Erreichen des Einschaltabstandes erfolgt über den Lesekopf die Spannungsversorgung per Induktion zum Betätiger und die Datenübertragung kann erfolgen. Wird eine zulässige Codierung erkannt, erfolgt die Freigabe der Sicherheitsausgänge. Unabhängig von den Sicherheitsausgängen, schaltet der Meldeausgang OD ein, sobald der Betätiger im Ansprechbereich ist. Durch die dynamische Abfrage des Betätigers und durch den redundanten, diversitären Aufbau der Sicherheitselektronik in Verbindung mit zwei rückgelesenen Sicherheitsausgängen geht der Sicherheitsschalter bei jedem erkennbaren Fehler in den sicheren Zustand über. Beim Öffnen der Schutzeinrichtung schalten die Sicherheitsausgänge den Sicherheitskreis ab und der Meldeausgang OD wird abgeschaltet. Der Zustand der Sicherheitsausgänge wird intern durch zwei Mikroprozessoren überwacht. Wenn Fehler erkannt werden, wird der Sicherheitskreis abgeschaltet und die DIA LED leuchtet. Bei Geräten, die über einen Meldeausgang OI verfügen, wird dieser eingeschaltet. Die Schaltung im Sicherheitsschalter ist redundant mit Selbstüberwachung aufgebaut. Dadurch bleibt die Sicherheitseinrichtung auch bei Ausfall eines Bauteils wirksam. 6

7 Das System ist so ausgelegt, dass Fehler nicht zum Verlust der Sicherheitsfunktion führen. Durch eine zyklische Selbstüberwachung werden auftretende Fehler spätestens bei der nächsten Anforderung die Sicherheitsausgänge zu schalten (z. B. beim Start), erkannt. Sollte sich die Schutztür mit dem Betätiger mit der Zeit setzen, kann der Betätiger aus dem Ansprechbereich des Schalters wandern. Das Gerät erkennt dies und zeigt an, dass sich der Betätiger im Grenzbereich befindet. Die Schutztür kann so rechtzeitig nachjustiert werden. 7

8 Montage Vorsicht! Wichtig! Geräteschäden durch falschen Einbau. Sicherheitsschalter darf nicht als mechanischer Endanschlag verwendet werden. ÌÌZusätzlichen Anschlag für beweglichen Teil der Schutzeinrichtung anbringen. ÌÌAb dem gesicherten Abschaltabstand S ar sind die Sicherheitsausgänge sicher abgeschaltet. ÌÌHalten Sie bei der Montage von mehreren Sicherheitsschaltern und Betätigern den vorgeschriebenen Mindestabstand ein, um gegenseitige Störeinflüsse zu vermeiden. Einbaumöglichkeiten min. 140 mm ÌÌBei der Montage des Betätigers ändert sich, in Abhängigkeit vom Material der Schutzeinrichtung, der Schaltabstand. Pfeilausrichtung auf dem Gerät beachten (siehe Abbildung unten). Zulässige Anfahrrichtungen A B C D Beachten Sie folgende Punkte: ÌÌBetätiger und Sicherheitsschalter müssen für Kontroll- und Austauscharbeiten leicht zugänglich sein. ÌÌDer Schaltvorgang darf nur durch den speziell dafür vorgesehenen Betätiger ausgelöst werden. Zulässige Kombinationen entnehmen Sie bitte der Kombinationstabelle auf Seite 4. ÌÌBetätiger und Sicherheitsschalter müssen so angebracht werden, dass ÌÌdie Stirnflächen bei geschlossener Schutzeinrichtung sich im Mindest- Einschaltabstand 0,8 x S ao oder näher gegenüber liegen (siehe Abschnitt Ansprechbereiche). Bei seitlicher Anfahrrichtung ist je nach Betätiger und Anfahrrichtung ein Mindestabstand einzuhalten: - bei CES-A-BBN-C mm (A + B) / 2 mm (C + D) - bei CES-A-BDN mm ÌÌbei offener Schutzeinrichtung bis zum Abstand S ar (gesicherter Abschaltabstand) eine Gefährdung ausgeschlossen ist. ÌÌder Betätiger formschlüssig mit der Schutzeinrichtung verbunden ist z. B. durch die Verwendung der beiliegenden Sicherheitsschrauben. ÌÌBeachten Sie das maximale Anzugsdrehmoment von 0,8 Nm für die Befestigungen von Sicherheitsschalter und Betätiger. 8

9 Elektrischer Anschluss Warnung! Vorsicht! Sie haben folgende Anschlussmöglichkeiten: ÌÌEinzelbetrieb ÌÌReihenschaltung mit Y-Verteilern von EUCHNER (nur bei M12-Steckverbinder) ÌÌReihenschaltung z. B. mit Verdrahtung im Schaltschrank ÌÌBetrieb an einem AR-Auswertegerät. Im Fehlerfall, Verlust der Sicherheitsfunktion durch falschen Anschluss. ÌÌZur Gewährleistung der Sicherheit müssen immer beide Sicherheitsausgänge (FO1A und FO1B) ausgewertet werden. ÌÌDer Meldeausgang OD darf nicht als Sicherheitsausgang verwendet werden. ÌÌDie Anschlussleitungen geschützt verlegen, um die Gefahr von Querschlüssen zu vermeiden. Geräteschäden oder Fehlfunktion durch falschen Anschluss. ÌÌVerwenden Sie keine Steuerung mit Taktung oder schalten Sie die Taktung Ihrer Steuerung aus. Das Gerät erzeugt ein eigenes Taktsignal auf den Ausgangsleitungen FO1A/FO1B. Eine nachgeschaltete Steuerung muss diese Testimpulse, die eine Dauer von bis zu 1 ms haben können, tolerieren. Je nach Trägheit des nachgeschalteten Geräts (Steuerung, Relais usw.) kann dies zu kurzen Schaltvorgängen führen. ÌÌDie Eingänge eines angeschlossenen Auswertegeräts müssen plusschaltend sein, da die beiden Ausgänge der Sicherheitsschalters im eingeschalteten Zustand einen Pegel von +24 V liefern. ÌÌAlle elektrischen Anschlüsse müssen entweder durch Sicherheitstransformatoren nach IEC mit Begrenzung der Ausgangsspannung im Fehlerfall oder durch gleichwertige Isolationsmaßnahmen vom Netz isoliert werden (PELV). ÌÌFür den Einsatz und die Verwendung gemäß den Anforderungen muss eine Spannungsversorgung mit dem Merkmal for use in class 2 circuits verwendet werden. Für die Sicherheitsausgänge gilt die gleiche Anforderung. Alternative Lösungen müssen folgenden Anforderungen entsprechen: a) Galvanisch getrenntes Netzteil, mit einer maximalen Leerlaufspannung von 30 V/DC und einem begrenzten Strom von max. 8 A. b) Galvanisch getrenntes Netzteil in Verbindung mit Sicherung gemäß UL248. Diese Sicherung sollte für max. 3.3 A ausgelegt und in den 30 V/DC-Spannungsteil integriert sein. ÌÌFür den Einsatz und die Verwendung gemäß den Anforderungen* muss eine Anschlussleitung verwendet werden, die unter dem UL-Category-Code CYJV2 gelistet ist. Die Anschlussleitungen von EUCHNER entsprechen diesen Anforderungen. Für die Sicherheitsausgänge gilt die gleiche Anforderung. ÌÌAlle elektrischen Ausgänge müssen bei induktiven Lasten eine ausreichende Schutzbeschaltung besitzen. Die Ausgänge müssen hierzu mit einer Freilaufdiode geschützt werden. RC-Entstörglieder dürfen nicht verwendet werden. ÌÌLeistungsgeräte, die eine starke Störquelle darstellen, müssen von den Ein-/ und Ausgangskreisen für die Signalverarbeitung örtlich getrennt werden. Die Leitungsführung der Sicherheitskreise sollte möglichst weit von den Leitungen der Leistungskreise getrennt werden. * Hinweis zum Geltungsbereich der UL-Zulassung: Nur für Anwendungen gemäß NFPA 79 (Industrial Machinery) Die Geräte wurden gemäß den Anforderungen von UL508 (Schutz gegen elektrischen Schlag und Feuer) geprüft. 9

10 Vorsicht! Wichtig! ÌÌZur Vermeidung von EMV-Störungen müssen die physikalischen Umgebungsund Betriebsbedingungen am Einbauort des Geräts den Anforderungen gemäß EN :2006, Abschnitt (EMV) entsprechen. Sollte das Gerät nach Anlegen der Betriebsspannung keine Funktion zeigen (z. B. grüne STATE-LED blinkt nicht), muss der Sicherheitsschalter ungeöffnet an den Hersteller zurückgesandt werden. Fehlersicherheit ÌÌDie Betriebsspannung U B ist verpolsicher. ÌÌDie Kontakte FO1A/FO1B sind kurzschlusssicher ÌÌEin Querschluss zwischen FO1A und FO1B wird durch den Schalter erkannt. ÌÌDurch geschützte Leitungsführung kann ein Querschluss im Kabel ausgeschlossen werden. Absicherung der Spannungsversorgung Die Spannungsversorgung muss in Abhängigkeit des benötigten Stroms für die Ausgänge abgesichert werden. Dabei gelten folgende Regeln: Max. Stromaufnahme eines Schalters I max I max I UB I OD = I UB + I OD + I FO1A+FO1B = Betriebsstrom Schalter (35 ma) = Laststrom Meldeausgang (max. 50 ma) I FO1A+FO1B = Laststrom Sicherheitsausgänge FO1A + FO1B (2 x max. 200 ma) Vorsicht! Anforderungen an die Anschlussleitungen Geräteschäden oder Fehlfunktion durch ungeeignete Anschlussleitungen. ÌÌVerwenden Sie Anschlussbauteile und Anschlussleitungen von EUCHNER ÌÌBei Verwendung von anderen Anschlussbauteilen gelten die Anforderungen aus der nachfolgenden Tabelle. EUCHNER übernimmt bei Nichtbeachtung keine Gewährleistung für die sichere Funktion. ÌÌDie Anschlussleitung darf insgesamt nicht länger als 200 m sein. Beachten Sie folgende Anforderungen an die Anschlussleitungen: Parameter Wert Einheit Aderquerschnitt 0, ,34 mm² R max. 150 W/km C max. 120 nf/km L max. 0,65 mh/km Empfohlener Leitungstyp LIYY 8x0,34 mm² 10

11 Maximale Leitungslängen Schalterketten bis insgesamt maximal 200 m Leitungslänge sind, unter Berücksichtigung des Spannungsabfalls durch den Leitungswiderstands, zulässig (siehe nachfolgende Tabelle mit Beispieldaten und Fallbeispiel). l max =200 m l 1 l 2 l n u min = 24 V -10% u n = 24 V -20% SPS PLC i out 5 x 0,34 mm 2 oder 5 x 0,14 mm 2 5 x 0,34 mm 2 5 x 0,34 mm 2 CES-I-AR # n CES-I-AR # n-1 CES-I-AR # 1 n max. Schalteranzahl I out (ma) möglicher Ausgangsstrom pro Kanal FO1A/FO1B l 1 (m) max. Leitungslänge vom letzten Schalter bis zur Steuerung bei Aderquerschnitt 0,14 mm² 0,34 mm² Wichtig! Die Leitungen zwischen den Y-Verteilern sind mit einem Aderquerschnitt von 0,34 mm² auszuführen. 11

12 Bestimmung der Leitungslängen mit Hilfe der Beispieltabelle Beispiel: Es sollen 6 Schalter in Reihe verwendet werden. Von einem Sicherheitsrelais im Schaltschrank bis zum letzten Schalter (# 6) werden 40 m Leitung (Aderquerschnitt 0,34 mm²) verlegt. Zwischen den einzelnen Sicherheitsschaltern CES-I-AR sind jeweils 20 m Leitung verlegt. l max = 140 m l 1 = 40 m l n = 20 m l 2 = 5 x 20 m u n = min. 19,2 V Sicherheitsrelais i out = min. 75 ma Safety Relay CES-I-AR # 6 CES-I-AR # 5 CES-I-AR # 4 CES-I-AR # 3 CES-I-AR # 2 CES-I-AR # 1 Bild 1: Schaltungsbeispiel mit sechs CES-I-AR Es ist ein Sicherheitsrelais nachgeschaltet, welches auf den beiden Sicherheitseingängen je 75 ma Strom aufnimmt. Es arbeitet im ganzen Temperaturbereich bei 19,2 V Spannung (entspricht 24 V -20%). Über die Beispieltabelle lassen sich jetzt alle relevanten Werte ermitteln: 1. In der Spalte n (max. Schalteranzahl) den entsprechenden Abschnitt auswählen. Hier: 6 Schalter. 2. In der Spalte I out (möglicher Ausgangsstrom pro Kanal FO1A/FO1B) nach einem Strom größer/gleich 75 ma suchen. Hier: 100 ma. Aus der Spalte l 1 kann die maximale Leitungslänge vom letzten Schalter (#6) bis zur Steuerung entnommen werden. Hier: 50 m sind bei Aderquerschnitt 0,34 mm² zulässig. Ergebnis: Die gewünschte Leitungslänge l 1 liegt mit 40 m unter dem erlaubten Wert aus der Tabelle. Die gesamte Länge der Schalterkette l max liegt mit 140 m unter dem Maximalwert von 200 m. 12

13 Steckerbelegung Sicherheitsschalter CES-I-AR RST UB 0V FI1A FI1B FO1A FO1B OD Codiernase Ansicht auf Steckseite des Sicherheitsschalters Bild 2: Steckerbelegung Sicherheitsschalter CES-I-AR Pin Bezeichnung Beschreibung Aderfarbe 1 FI1B Freigabeeingang für Kanal 2 weiß 2 UB Spannungsversorgung, DC 24 V braun 3 FO1A Sicherheitsausgang Kanal 1 grün 4 FO1B Sicherheitsausgang Kanal 2 gelb 5 OD Meldeausgang grau 6 FI1A Freigabeeingang für Kanal 1 rosa 7 0V Masse, DC 0 V blau 8 RST Reset-Eingang rot 13

14 Anschluss eines einzelnen CES-I-AR Bei Verwendung eines einzelnen CES-I-AR schließen Sie das Gerät an, wie in Bild 3 gezeigt. Der Ausgang OD kann hier als Meldeausgang auf eine Steuerung geführt werden. Über den Eingang RST kann der Schalter zurückgesetzt werden. Dabei wird für mindestens 3 Sekunden eine Spannung von 24 V an den Eingang RST gelegt. Wird der Eingang RST nicht verwendet, muss er auf 0 V gelegt werden. Wichtig! Das Subsystem CES-I-AR entspricht PL e nach EN Um das Subsystem in eine Struktur der Kategorie 3 bzw. 4 einzubinden, ist eine Überwachung der nachgeschalteten Last erforderlich (der Rückführkreis muss überwacht werden). Diese Beispiele zeigen nur einen Ausschnitt der für den Anschluss des CES- Systems relevant ist. Das dargestellte Beispiel stellt keine vollständige Systemplanung dar. Der Anwender trägt die Verantwortung für die sichere Einbindung in das Gesamtsystem. DC 24 V FI1B UB FO1A FO1B OD FI1A 0V RST -K1 A1 A WH BN GN YE GY PK BU RD -K2 A1 A Plug connector (8-pin) CES-I-AR #1 -M1 M GND Bild 3: Anschlussbeispiel für einen einzelnen CES-I-AR 14

15 Warnung! Im Fehlerfall, Verlust der Sicherheitsfunktion durch falschen Anschluss. ÌÌZur Gewährleistung der Sicherheit müssen immer beide Sicherheitsausgänge (FO1A und FO1B) ausgewertet werden. Eine jeweils einkanalige Verwendung der Sicherheitsausgänge führt zum Verlust der Kategorie nach EN ISO DC 24 V FI1B UB FO1A FO1B OD FI1A 0V RST -K1 A1 A WH BN GN YE GY PK BU RD -K2 A1 A Plug connector (8-pin) CES-I-AR #1 -M1 M -M2 M GND Bild 4: Beispiel für falschen Anschluss. 15

16 Wichtig! Anschluss mehrerer CES-I-AR in einer Schalterkette ÌÌEine AR-Schalterkette darf maximal 20 Sicherheitsschalter enthalten. ÌÌBei der Abschätzung des PL des Gesamtsystems kann für die MTTF d ein maximaler Wert von 100 Jahren gemäß dem Grenzwert in EN ISO :2008, Abschnitt angesetzt werden. Dies entspricht einem Minimalwert des PFH d von 2,47 x 10-8 /h. ÌÌBei einer Reihenschaltung bis zu 11 Geräten können diese Grenzwerte für die ganze Schalterkette als Teilsystem angesetzt werden. Die Schalterkette erreicht als Teilsystem PL e. ÌÌBei Reihenschaltung von mehr als 11 Geräten kann der PFH d nach einem der genannten Verfahren aus EN ISO :2008, Abschnitt berechnet werden. ÌÌWird zur Validierung das vereinfachte Verfahren nach Abschnitt 6.3 EN ISO 13849: benutzt, reduziert sich möglicherweise der Performance Level (PL), wenn mehr als 11 Geräte hintereinander geschaltet werden. Die Reihenschaltung wird hier exemplarisch an der Ausführung mit Steckverbinder M12 dargestellt. Die Schalter werden mit Hilfe von vorkonfektionierten Anschlussleitungen und Y-Verteilern hintereinander angeschlossen. Wird eine Schutztür geöffnet oder tritt an einem der Schalter ein Fehler auf, schaltet das System die Maschine ab. Eine übergeordnete Steuerung kann bei dieser Anschlusstechnik jedoch nicht erkennen, welche Schutztür gerade offen ist oder an welchem Schalter ein Fehler aufgetreten ist. Hierfür benötigt man ein spezielles AR-Auswertegerät (siehe Abschnitt Hinweise zum Betrieb an einem AR-Auswertegerät). Die Reihenschaltung kann auch über Stützklemmen in einem Schaltschrank realisiert werden. Die Sicherheitsausgänge sind den jeweiligen Sicherheitseingängen des nachfolgenden Schalters fest zugeordnet. FO1A muss auf FI1A geführt werden und FO1B auf FI1B. Werden die Anschlüsse vertauscht (z.b. FO1A auf FI1B), geht das Gerät in den Fehlerzustand) Verwenden Sie in Reihenschaltungen immer den Eingang RST. Mit diesem Rücksetzeingang können alle Schalter einer Kette gleichzeitig zurückgesetzt werden. Dabei muss für mindestens 3 Sekunden eine Spannung von 24 V an den Eingang RST gelegt werden. Solange der Eingang RST in Ihrer Anwendung nicht verwendet wird, muss er auf 0 V gelegt werden. Beachten Sie dabei Folgendes: ÌÌEs muss ein gemeinsames Signal für alle Schalter in der Kette verwendet werden. Dies kann ein Wechselschalter sein, es kann aber auch der Ausgang einer Steuerung verwendet werden. Ein Taster ist nicht geeignet, da der Reset im Betrieb immer auf GND liegen muss (siehe Schalter S1 in Bild 5). ÌÌEin Reset muss immer gleichzeitig für alle Schalter der Kette durchgeführt werden. Hinweise zum Betrieb an einem AR-Auswertegerät Die Geräte können an einem AR-Auswertegerät betrieben werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung des entsprechenden AR- Auswertegeräts. 16

17 Terminating plug Y-distributor RST 5 5 RST 1 UB 1 1 UB 0V 3 3 0V 2 FO1A 2 2 FI1A 4 FO1B 4 4 FI1B FI1B FI1A RST UB 0V OD FO1A FO1B UB FI1A FI1B Terminating plug Y-distributor Y-distributor Y-distributor FI1B FI1A RST UB 0V OD FO1A FO1B FI1B FI1A RST UB 0V OD FO1A FO1B FI1B FI1A RST UB 0V OD FO1A FO1B Safety Inputs Safety Outputs Safety Inputs Safety Outputs Safety Inputs Safety Outputs -S Eval Unit 24V 0V Read Head Read Head Read Head CES CES CES Bild 5: Anschlussbeispiel für Reihenschaltung mit Reset und Wechselschalter 17

18 Hinweise für den Betrieb an sicheren Steuerungen Beachten Sie für den Anschluss an sichere Steuerungen folgende Vorgaben: ÌÌVerwenden Sie für die Steuerung und die angeschlossenen Sicherheitsschalter eine gemeinsame Spannungsversorgung ÌÌEs darf keine getaktete Spannungsversorgung für UB verwendet werden. Greifen Sie die Versorgungsspannung direkt vom Netzteil ab. Bei Anschluss der Versorgungsspannung an eine Klemme einer sicheren Steuerung muss dieser Ausgang ausreichend Strom zur Verfügung stellen. ÌÌEingänge FI1A und FI1B immer direkt an einem Netzteil anschließen oder an den Ausgängen FO1A und FO1B eines anderen EUCHNER AR-Geräts (Reihenschaltung). Es dürfen keine getakteten Signale an den Eingängen FI1A und FI1B liegen. ÌÌDie Ausgänge FO1A und FO1B können an die sicheren Eingänge einer Steuerung angeschlossen werden. Voraussetzung: der Eingang muss für getaktete Sicherheitssignale geeignet sein (OSSD Signale, wie z. B. von Lichtgittern). Die Steuerung muss dabei Takte auf den Eingangssignalen tolerieren. Dies lässt sich üblicherweise in der Steuerung parametrieren. Beachten Sie hierzu die Hinweise des Steuerungsherstellers. Die Pulsdauer Ihres Sicherheitsschalters entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Typische Systemzeiten auf Seite 23. Für viele Geräte erhalten Sie unter im Bereich Download» Applikationen» CES ein detailliertes Beispiel zum Anschluss und zur Parametrierung der Steuerung. Dort wird ggf. auch auf die Besonderheiten des jeweiligen Geräts genauer eingegangen. 18

19 Y-distributor Y-distributor Y-distributor X2:3 X2:4 X2:5 X2:1 Safety Inputs Safety Inputs Safety Output Safety Inputs Safety Output Safety Output Read Head Read Head Terminating plug FI1B FI1A RST UB 0V OD FO1A FO1B FI1B FI1A RST UB 0V OD FO1A FO1B IB IA RST UB 0V OUT OA OB LED1 UCM 0V(UCM) CES CES CET DO..M DO..P DO -X1 -X1 Digital 4 F-DO Output ET200 DI4 DI0 4/8 F-DI DC24V M 2 3 PWR Supply of the control 24V 0V J Bild 6: Anschlussbeispiel für gemischte Reihenschaltung (2 x CES und 1 x CET) an ET200 19

20 Inbetriebnahme LED-Anzeigen LED Farbe Zustand Bedeutung leuchtet Normalbetrieb: Tür geschlossen STATE grün blinkt - Power Up - Tür offen - Betätiger im Grenzbereich (weitere Signalfunktionen siehe Zustandstabelle) DIA rot leuchtet - Interner Fehler Elektronik - Fehler an den Ein-/Ausgängen Erste Inbetriebnahme 1. Betriebsspannung am Sicherheitsschalter anlegen. Die grüne LED blinkt schnell (ca. 5 Hz) In dieser Zeit (8 s) wird ein Selbsttest durchgeführt. Danach blinkt die grüne LED zyklisch einmal und signalisiert Bereitschaft. 2. Betätiger an den Lesekopf heranführen (Abstand < S ao beachten). Die grüne LED leuchtet dauerhaft und zeigt die Erkennung des Betätigers an. Zeigt die grüne LED ein schnelles Blitzen, befindet sich der Betätiger im Grenzbereich. In diesem Fall muss die Schutzeinrichtung so nachjustiert werden, dass der Betätiger wieder vollständig im Lesebereich liegt. Funktionskontrolle Warnung! Nach der Installation und jedem Fehler muss eine vollständige Kontrolle der Sicherheitsfunktion durchgeführt werden. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: Tödliche Verletzung durch Fehler bei der Installation und Funktionskontrolle. ÌÌStellen Sie vor der Funktionskontrolle sicher, dass sich keine Personen im Gefahrenbereich befinden. ÌÌBeachten Sie die geltenden Vorschriften zur Unfallverhütung. 1. Betriebsspannung einschalten. ÌÌDer Sicherheitsschalter führt einen Selbsttest aus. Die grüne LED STATE blinkt für 8 s mit 5 Hz. Danach blinkt die LED STATE in regelmäßigen Abständen. 2. Alle Schutzeinrichtungen schließen. ÌÌDie Maschine darf nicht selbstständig anlaufen. ÌÌDie grüne LED STATE leuchtet permanent. 3. Betrieb in der Steuerung freigeben. 4. Schutzeinrichtung öffnen. ÌÌDie Maschine muss abschalten und darf sich nicht starten lassen, solange die Schutzeinrichtung geöffnet ist. ÌÌDie grüne LED STATE blinkt in regelmäßigen Abständen. Wiederholen Sie die Schritte 2-4 für jede Schutzeinrichtung einzeln. 20

21 System-Zustandstabelle Betriebsart Betätiger/ Türstellung Sicherheitsausgänge FO1A und FO1B Meldeausgang OD LED-Anzeige Ausgang STATE (grün) DIA (rot) Zustand Selbsttest X aus aus zu an an zu an an 5 Hz (8 s) schnelles Blitzen Selbsttest nach Power up Normalbetrieb, Tür geschlossen, Sicherheitsausgänge vom Vorgänger in der Schalterkette eingeschaltet Normalbetrieb, Tür geschlossen, Betätiger im Grenzbereich Tür nachjustieren Normalbetrieb zu aus an 1 x invers Normalbetrieb, Tür geschlossen, Sicherheitsausgänge vom Vorgänger in der Schalterkette ausgeschaltet auf aus aus 1 x Normalbetrieb, Tür offen auf aus aus 2 x Normalbetrieb, Tür offen, kein Betätiger gelernt X aus aus 2 x Eingangsfehler (z. B. fehlende Testimpulse, unlogischer Schaltzustand vom Vorgänger in der Schalterkette) Fehleranzeige zu aus aus 3 x Defekter Betätiger (z. B. Fehler im Code oder Code nicht lesbar) X aus aus 4 x Ausgangsfehler (z. B. Querschluss, Verlust der Schaltfähigkeit) X aus aus Interner Fehler (z. B. Bauteildefekt, Datenfehler) LED leuchtet nicht LED leuchtet Zeichenerklärung 5 Hz (8 s) LED blinkt für 8 Sekunden mit 5 Hz 3 x LED blinkt dreimal, danach Wiederholung X Zustand beliebig Nach Beseitigung der Ursache lassen sich Fehler in der Regel durch Öffnen und Schließen der Tür zurücksetzen. Sollte der Fehler danach immer noch angezeigt werden, trennen Sie kurzzeitig die Spannungsversorgung. Wenn der Fehler nach dem Neustart nicht zurückgesetzt werden konnte, setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung. Wichtig! Wenn Sie den angezeigten Gerätestatus nicht in der System-Zustandstabelle finden, deutet dies auf einen internen Gerätefehler hin. In diesem Fall sollten Sie sich mit dem Hersteller in Verbindung setzen. 21

22 Technische Daten Hinweis! Liegt dem Produkt ein Datenblatt bei, gelten die Angaben des Datenblatts, falls diese von der Betriebsanleitung abweichen. Technische Daten für Sicherheitsschalter CES-I-AR-M-C04 Parameter Wert Einheit min. typ. max. Gehäusewerkstoff Kunststoff PBT Abmessungen 42 x 25 x 18 mm Masse (ohne Anschlussleitung) 0,05 kg Umgebungstemperatur C Anschlussart - Steckverbinder M8, 8-polig oder - Anschlussleitung PUR, 0,14 mm², mit Steckverbinder M12, 8-polig oder - Anschlussleitung PUR mit offenem Leitungsende, 8 x 0,14 mm² Schutzart IP67 IP69K (nur Ausführung mit Steckverbinder M8 und Gegenstecker mit der gleichen Schutzart) Schutzklasse III Verschmutzungsgrad 3 Einbaulage beliebig Montageart nicht bündig Betriebsspannung UB (verpolsicher, geregelt, Restwelligkeit < 5 %) 24 ± 15% (PELV) V DC Stromaufnahme max., ohne Last 35 ma Absicherung extern (Betriebsspannung) 0,25-8 A Sicherheitsausgänge FO1A/FO1B Halbleiterausgänge, p-schaltend, kurzschlusssicher - Ausgangsspannung U(FO1A)/U(FO1B) 1) HIGH U(FO1A) HIGH U(FO1B) U B -1,5 - U B V DC LOW U(FO1A)/U(FO1B) 0-1 Schaltstrom je Sicherheitsausgang Gebrauchskategorie nach EN IEC ma DC V 200 ma Vorsicht: Ausgänge müssen bei induktiven Lasten mit einer Freilaufdiode geschützt werden. Reststrom I r 0,25 ma Meldeausgang OD Halbleiterausgang p-schaltend, kurzschlusssicher - Ausgangsspannung 0,8 x U B - U B V DC - Belastbarkeit ma Bemessungsisolationsspannung U i V Bemessungsstoßspannungsfestigkeit U imp - - 1,5 kv Widerstandsfestigkeit gegen Vibrationen gemäß EN IEC Schaltfrequenz Hz Wiederholgenauigkeit R 10 % EMV-Schutzanforderungen gemäß EN IEC und EN IEC Zuverlässigkeitswerte nach EN ISO Kategorie 4 Performance Level PL e PFH d 4,1 x 10-9 / h Gebrauchsdauer 20 Jahre 1) Werte bei einem Schaltstrom von 50 ma ohne Berücksichtigung der Leitungslänge. 22

23 Typische Systemzeiten Bereitschaftsverzögerung: Nach dem Einschalten führt das Gerät für 8 s einen Selbsttest durch. Erst nach dieser Zeit ist das System einsatzbereit. Einschaltzeit Sicherheitsausgänge: Die max. Reaktionszeit vom Zeitpunkt an dem der Betätiger im Ansprechbereich ist (Schutztür geschlossen) bis zum Einschalten der Sicherheitsausgänge T on beträgt 300 ms (400 ms für Schalterketten). Gleichzeitigkeitsüberwachung Sicherheitseingänge FI1A/FI1B: Wenn die Sicherheitseingänge für mehr als 150 ms einen unterschiedlichen Schaltzustand haben, werden die Sicherheitsausgänge FO1A/FO1B abgeschaltet. Risikozeit nach EN : Verlässt ein Betätiger den Ansprechbereich, werden die Sicherheitsausgänge FO1A und FO1B spätestens nach 260 ms abgeschaltet. Dieser Wert gilt für einen einzelnen Schalter. Für jeden weiteren Schalter in einer Kette erhöht sich die Risikozeit um 5 ms. Differenzzeit: Die Sicherheitsausgänge FO1A und FO1B schalten leicht zeitversetzt. Sie haben spätestens nach einer Differenzzeit von 10 ms den gleichen Signalzustand. Testimpulse an den Sicherheitsausgängen: Das Gerät erzeugt ein eigenes Taktsignal auf den Ausgangsleitungen FO1A/FO1B. Eine nachgeschaltete Steuerung muss diese Testimpulse, die eine Dauer von bis zu 1 ms haben können, tolerieren. Dies lässt sich üblicherweise in den Steuerungen parametrieren. Sollte Ihre Steuerung nicht parametrierbar sein oder kürzere Testimpulse erfordern, setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung. Die Testimpulse werden auch bei ausgeschalteten Sicherheitsausgängen ausgegeben. 23

24 Maßzeichnungen Anschlussleitung mit M12-Steckverbinder M12x1 Anschlussleitung mit offenem Kabelende Mit M8-Steckverbinder ca ,6 12,9 Aktive Fläche 10, ,1 29,2 4,1 LEDs LEDs 4, , ,5 Mit Gummiunterlage Aktive Fläche Gummiunterlage (im Lieferumfang enthalten) 24

25 Steckerbelegung Sicherheitsschalter CES-I-AR (8-polig Stift) und Y-Verteiler (8-polig Buchse) Pin Funktion 1 FI1B 2 U B 3 FO1A 4 FO1B 5 OD 6 FI1A 7 0 V 8 RST Brückenstecker polig, Stift Y-Verteiler mit Anschlusskabel oder Buchse Y-Verteiler Buchse , ( 45 ) M12x1 M12x1 max M12x1 Best. Nr. Länge l [mm] M12x1 Ø 14,5 33 Länge l M12x1 Ø 14,6 A B 44 Stift Buchse Stift M12x Buchse 1 20,5 35, Pin Funktion Pin Funktion 1 U B 1 U B Pin Funktion Pin Funktion 2 FO1A 2 FI1A 1 U B 1 U B 3 0 V 3 0 V 2 FO1A 2 FI1A 4 FO1B 4 FI1B 3 0 V 3 0 V 5 RST 5 RST 4 FO1B 4 FI1B 5 RST 5 RST 25

26 Technische Daten für Betätiger CES-A-BBN-C04 Parameter Wert Einheit min. typ. max. Gehäusewerkstoff Kunststoff PBT Abmessungen 42 x 25 x 18 mm Masse 0,03 kg Umgebungstemperatur C Schutzart IP67/IP69K Einbaulage aktive Fläche gegenüber Lesekopf Spannungsversorgung induktiv über Lesekopf Maßzeichnung Aktive Fläche 32 4, ,5 15,5 Mit Gummiunterlage 2 Sicherheitschrauben M4x20 im Lieferumfang enthalten Gummiunterlage (im Lieferumfang enthalten) 26

27 A Anfahrrichtung B Schaltabstände Ansprechbereich bei Mittenversatz m = 0 (nur in Verbindung mit Betätiger CES-A-BBN-C04 aus Anfahrrichtung A oder B) Parameter Wert Einheit min. typ. max. Einschaltabstand ) Gesicherter Einschaltabstand s ao Schalthysterese 1) mm Gesicherter Abschaltabstand s ar - in x-/z--richtung - in y-richtung ) Beim Anfahren in z-richtung C Anfahrrichtung D Ansprechbereich bei Mittenversatz m = 0 (nur in Verbindung mit Betätiger CES-A-BBN-C04 aus Anfahrrichtung C oder D) Parameter Wert Einheit min. typ. max. Einschaltabstand Gesicherter Einschaltabstand s ao 1) Schalthysterese 1) mm Gesicherter Abschaltabstand s ar - in x-/z--richtung - in y-richtung ) Beim Anfahren in x-richtung Typischer Ansprechbereich in Anfahrrichtung A (nur in Verbindung mit Betätiger CES-A-BBN-C04) Y X Z Um nicht in den Ansprechbereich der Nebenkeulen zu gelangen, muss bei seitlicher Anfahrrichtung (y-richtung) von Betätiger und Sicherheitsschalter ein Mindestabstand von s = 6 mm eingehalten werden. Bild 7: Typischer Ansprechbereich 27

28 Technische Daten für Betätiger CES-A-BDN-06 Parameter Wert Einheit min. typ. max. Gehäusewerkstoff Macromelt Kunststoff auf PA-Basis Abmessungen 26 x 6 mm Masse 0,005 kg Umgebungstemperatur C Schutzart IP67 / IP69K 1) Einbaulage Spannungsversorgung 1) Bei bündigem Einbau aktive Fläche gegenüber Lesekopf induktiv über Lesekopf Maßzeichnung Einbaumöglichkeiten 6 Schaltabstand Anfahrrichtung Ø 30 * min. C +0,1 6, * +0, * metallfreie Zone 30 * A Vorsicht! Nicht bei Temperaturen unter 0 C montieren. Der Betätiger kann bei der Montage beschädigt werden. Schaltabstände Ansprechbereich bei Mittenversatz m = 0 (nur in Verbindung mit Betätiger CES-A-BDN-... aus Anfahrrichtung A) Parameter Wert Einheit min. typ. max. Einschaltabstand ) Gesicherter Einschaltabstand s ao Schalthysterese 1) mm Gesicherter Abschaltabstand s ar - in x-/z--richtung - in y-richtung Ansprechbereich bei Mittenversatz m = 0 (nur in Verbindung mit Betätiger CES-A-BDN-... aus Anfahrrichtung C) Parameter Wert Einheit min. typ. max. Einschaltabstand Gesicherter Einschaltabstand s ao 1) Schalthysterese 1) mm Gesicherter Abschaltabstand s ar - in x-/z--richtung - in y-richtung

29 Bestellinformationen und Zubehör Bezeichnung Ausführung Best. Nr. CES-I-AR-M-C04-U Sicherheitsschalter, multicode, Anschlussleitung PUR 5 m, offenes Leitungsende 8 x 0,14 mm² CES-I-AR-M-C04-U Sicherheitsschalter, multicode, Anschlussleitung PUR 10 m, offenes Leitungsende 8 x 0,14 mm² CES-I-AR-M-C04-U Sicherheitsschalter, multicode, Anschlussleitung PUR 20 m, offenes Leitungsende 8 x 0,14 mm² CES-I-AR-M-C04-USA Sicherheitsschalter, multicode, Anschlussleitung PUR 1000 mm mit M12-Steckverbinder, 8-polig CES-I-AR-M-C04-SG Sicherheitsschalter, multicode, M8-Steckverbinder, 8-polig Brückenstecker M12, 4-polig,Stift Y-Verteiler M12, 1x8-polig, 2x5-polig Y-Verteiler mit Anschlusskabel M12, 1x8-polig, 2x5-polig Anschlussleitung mit Steckverbinder M12 8-polig, PVC, offenes Kabelende, Leiterquerschnitt 0,25 mm² Anschlussleitung mit Steckverbinder M8 8-polig, PUR, offenes Kabelende, Leiterquerschnitt 0,14 mm² Anschlussleitung mit Steckverbinder M8 8-polig, PVC, offenes Kabelende, Leiterquerschnitt 0,14 mm² M12, 8-polig, 5 m M12, 8-polig, 10 m M12, 8-polig, 20 m M8, 8-polig, 5 m M8, 8-polig, 10 m M8, 8-polig, 20 m M8, 8-polig, 5 m M8, 8-polig, 10 m M8, 8-polig, 15 m M8, 8-polig, 20 m CES-A-BBN-C Betätiger 42 x 25 x 18 mm CES-A-BDN Betätiger 26 mm x 6 mm Kontrolle und Wartung Warnung! Verlust der Sicherheitsfunktion durch Schäden am Gerät. Bei Beschädigung muss das entsprechende Modul ausgetauscht werden. Es dürfen nur Teile getauscht werden, die als Zubehör oder Ersatzteil von EUCHNER bestellt werden können. Hinweis! Um eine einwandfreie und dauerhafte Funktion zu gewährleisten, sind regelmäßig folgende Kontrollen erforderlich: ÌÌPrüfen der Schaltfunktion (siehe Kapitel Funktionskontrolle) ÌÌPrüfen der sicheren Befestigung der Geräte und der Anschlüsse ÌÌPrüfen auf Verschmutzungen Wartungsarbeiten sind nicht erforderlich. Reparaturen am Gerät dürfen nur durch den Hersteller erfolgen. Das Baujahr ist auf dem Typenschild in der unteren rechten Ecke ersichtlich. Die aktuelle Versionsnummer im Format (V X.X.X) finden Sie ebenfalls auf dem Gerät. Wenn das Gerät anzeigt, dass sich der Betätiger im Grenzbereich befindet, muss die Schutztür nachjustiert werden. 29

30 Service Wenden Sie sich im Servicefall an: EUCHNER GmbH + Co. KG Kohlhammerstraße 16 D Leinfelden-Echterdingen Servicetelefon: info@euchner.de Internet: 30

31 Konformitätserklärung 31

32 32

33 33

34 Euchner GmbH + Co. KG Kohlhammerstraße 16 D Leinfelden-Echterdingen info@euchner.de Ausgabe: /14 Titel: Betriebsanleitung Sicherheitsschalter CES-I-AR-M-C04 (Originalbetriebsanleitung) Copyright: EUCHNER GmbH + Co. KG, 05/2014 Technische Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr. More than safety.

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