Möllner Kirchenspiegel

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1 Nr. 97 Juni - August 2014 Möllner Kirchenspiegel Gemeindebrief der ev.-luth.kirchengemeinde Mölln Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer... (EG 623) Wolfgang Hünneke: Abschied aus dem KGR Seite 9 Danke für die Hilfe für Sabine Seiten 5 Kirchenmusikalischer Sommer Seite 10

2 2 Wir sind für Sie da Kirchenbüro Polleyn-Zentrum, Jochim-Polleyn-Platz 9 Gabriela Wieser, Tel.: / , Fax: -18 Sybille Lübcke, Tel.: , Fax: verwaltung@kg-moelln.de Bürozeiten: Mo.-Fr.: 8-12 Uhr; Do.: Uhr Raumvermietung Jörg Fischer, Tel.: fischer@kg-moelln.de Friedhofsverwaltung Reinhard Gottlebe, Tel.: , Fax: friedhofsverwaltung@kg-moelln.de Bürozeiten: Mo.-Fr.: 8-12 Uhr; Do.: Uhr Kirchenmusik Annette Arnsmeier, Tel.: arnsmeier@kg-moelln.de Andrea Battige, Tel.: andrea.orgel@web.de Vorsitzender des Kirchengemeinderats Wolfgang Hünneke, Tel.: , Fax: wolfgang.huenneke@gmx.de Pastorenteam Pastor Hermann Handler, Tel.: 3371 Am Markt 10, handler@web.de Pastorin Hilke Lage, Tel.: hilke.lage@gmx.de Pastor Matthias Lage, Tel.: Jochim-Polleyn-Platz 3 matthiaslage@gmx.de Pastor Heinrich Bellmann, Tel.: Jochim-Polleyn-Platz 9 heinrichbellmann@gmx.de Pastorin Kerstin Engel-Runge, Tel.: / Kalandsbrede 4 kerstinengelrunge@googl .com Vikar Nils Wolffson, Tel.: nilswolffson@googl .com Jugendarbeit Diakonin Birgit Handler, Tel.: 3371 Am Markt 10, handler@web.de Kindergärten Sabine Schmidt-Weluda und Bettina Schlisio, Tel.: und Jochim-Polleyn-Platz 13 und Königsberger Str eva-kita-polleyn@gmx.de Gebäude St. Nicolai-Kirche, Am Markt Heilig-Geist-Kirche, Immenstelle 9 Alter Friedhof, Hindenburgstraße Neuer Friedhof, Großer Eschenhorst Liebe Leserin, lieber Leser! Aus der Redaktion Als Pfingstwunder beschreibt die Apostelgeschichte die wunderbare Fähigkeit der Jünger, in anderen Sprachen zu sprechen und andere Sprachen zu verstehen. Theologisch steht dies für die Mission der Kirche, alle Menschen unabhängig von ihrer Nationalität und Herkunft anzusprechen. Das ist und muss immer wieder unser Thema sein! Und ich füge hinzu, auch einfach jeden Menschen in seiner Andersartigkeit! Gleich eine Woche nach Pfingsten startet das Möllner Folksfest mit Musik und Menschen aus aller Herren Länder. Hier wird es wieder die verbindende Sprache der Musik sein, die uns einander verstehen lässt. Auch wir sind dabei mit dem schon vertrauten Folkgottesdienst am Sonntag, den 15. Juni in der St. Nicolai-Kirche! Und nun lassen Sie es sich gut gehen und genießen Sie den Sommer und seine Vielfalt! Im Namen der ganzen Redaktion, Ihre Ach, Wolfgang! Ich finde es so schade, dass Du nun nicht mehr Vorsitzender des Kirchengemeinderates sein kannst! Aber eines ist klar: Du bleibst unser Kirchengemeinderatsvorsitzender der Herzen! Pia & Paullich: Aber Ihr wisst doch, Ihr beiden, alles hat seine Zeit. Und für mich ist nun die Zeit gekommen, aufzuhören.

3 Gemeindeausflüge Gemeindeausflüge 2014: Jeden 3. Dienstag im Monat von März bis Oktober. Start: jeweils ab mittags 12 Uhr am Bahnhof. Information und Anmeldung bei Frau Schütte, Tel.: 04542/88227 Termine: 17.6., 15.7., 19.8., 16.9., ( 2. Dienstag) Impressum Herausgeber: Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln, Vorsitzender Wolfgang Hünneke (V.i.S.d.P.), Jochim-Polleyn-Platz 9, Mölln. Erscheinungsweise: 4x/Jahr; kostenlose Verteilung an alle Möllner Haushalte Auflage: Vertrieb: Pressevertrieb2 GmbH, Schwarzenbek Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Redaktion: Meike Siebert, Dr. Dieter Frahm und Matthias Lage. Die Redaktion behält sich Kürzungen eingesandter Artikel vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben stets die Sichtweise der Autoren wieder - nicht der Redaktion. Bitte beachten Sie auch die Inserate unserer Anzeigenkunden! Redaktions- und Anzeigenschluss für den Gemeindebrief Nr. 98: 30. Juli Die Ausgabe erscheint Anfang September Angedacht Warum der Rasen heilig ist Der Fußball enthält viele Rituale, die wir aus dem Gottesdienst kennen. Der liturgische Ablauf ist für den echten Fan schon selbstverständlich: Bereits Stunden vor dem Spiel beginnt er mit der Vorbereitung, der Präfation. Dazu pilgert der Fan an den Ort des Geschehens in das Stadion, zum Public Viewing oder zu der Grill-Party. Je näher er seinem Ziel kommt, auf desto mehr gleichgestimmte und -kostümierte Weggefährten stößt er. Im Unterschied zum Kirchgang erfolgt die vorbereitende Stimulation jedoch hauptsächlich durch Alkoholgenuss. Gesungen wird dann bei beiden Feiern. Am Beginn deklamiert der Liturg bzw. Sprecher die Vornamen der Hauptfiguren und die Fan-Gemeinde antwortet, indem sie mit den Nachnamen antwortet. Als Bekenntnis zur eigenen Mannschaft gilt dann der hymnische Gesang. Im Verlauf des Spieles wird der Zuschauer dann zum fanaticus (lat.), indem er von einer Gottheit in Entzückung versetzt wird. Das Spielfeld auf dem die Verzückung entsteht, gilt als Allerheiligstes. Dieser Bereich im Fußball-Tempel ist deshalb auch nur einem auserwählten Personenkreis vorbehalten. Die Protagonisten bringen die Religion auf ihre eigene Art mit ins Spiel. Bevor sie den heiligen Ort betreten, verneigen sie sich vor ihm und bekreuzigen sich zuweilen. Doch was in dem einen Chorraum erwartet wird, ist in dem anderen verboten: Religiöse Symbole und Botschaften gehören eben in die kirchliche Arena. Religiöse Gefühle können aber auch in anderen Räumen entstehen. Besonders bei einem Massenspektakel wie der Weltmeisterschaft ist zu spüren, 3 wie ein Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht. So wird eine Gemeinschaft am Ende sagen: Wir sind Weltmeister. Dadurch enstehen wiederum Erzählgemeinschaften: Erinnerst du dich an das Wunder von Bern? Der homo fanaticus will immer wieder begeistert werden im Spiel des Lebens. Dem Status der Ungewissheit wie dieses Spiel ausgeht begegnet der Mensch durch Rituale. Ihre Wiederholung führt mit zunehmender Sicherheit zu einer erneuten emotionalen Überwältigung. Dank eingeübter Ekstasetechniken wird der Alltag durchbrochen. Die Offenheit der eigenen Zukunft wird im Spiel exemplarisch erlebt und bearbeitet. Und dennoch bleibt der Fußball trotz allem trivial. Nur im Spiel wird dem Beteiligten die eigene Existenz nahe gebracht. Es soll hauptsächlich Spaß machen. Die wirklich wichtigen Fragen im Leben von Schuld, Zufall, Glück, Anfang und Ende des Lebens kann der Fußball nicht beantworten. Sinn und Heil zu vermitteln ist und bleibt Aufgabe der Religion. Bei allen religiösen Gefühlen im Fußballsport bleibt festzuhalten: Fußball ist keine Religion. Im Fußball steckt nur viel religiöses. Deshalb wird der Rasen eben heilig gesprochen. Diese und andere Symbole und Rituale im Fußball entstammen dem Gottesdienst. Denn hier wird den überwältigenden Gefühlen Ausdruck verliehen. Im Gottesdienst entsteht eine Art der Be-Geisterung, die über das triviale Spiel hinausgeht. Wenn der heilige Geist wie an Pfingsten zu uns kommt, können wir etwas von Gottes Kraft spüren. Dass können wir feiern! Ihr Vikar Nils Wolffson

4 4 Informationen aus der Gemeinde Lied des Monats So wie uns jeden Monat ein Monatsspruch aus der Bibel als Leitwort begleitet, soll es in Zukunft auch ein Lied des Monats geben. Dahinter steht die Idee, dass ein Repertoire von Liedern entsteht, das bei möglichst vielen G e m e i n d e - gliedern bekannt ist und dadurch als verbindendes Element die Gemeinschaft stärkt. Außerdem möchte ich mit dem Lied des Monats einerseits das traditi-onelle Liedgut pflegen und damit dem Vergessen und Verlernen von Schätzen unseres Glaubens aus der Vergangenheit entgegenwirken. Andererseits ist das Lied des Monats eine gute Möglichkeit neue Lieder in der Gemeinde bekannt zu machen. Alle Gruppen unserer Gemeinde sind herzlich eingeladen, bei ihren Zusammenkünften das Lied des jeweiligen Monats zu singen oder zu spielen! In unseren Gottesdiensten wird es natürlich auch regelmäßig vorkommen! Mit Pfingsten verbinden wir den Wunsch, dass der heilige Geist uns auf allen unseren Wegen begleiten möge. Blau 74 Shalom, der Herr, segne uns: Im Juli erbitten viele Menschen den Segen für sich und andere: Bei den Hochzeiten, den Schulabschlüssen EG 503 Geh aus, mein Herz Das Natur- und Sommerlied schlechthin! Obwohl der Text von Paul Gerhardt aus dem Jahre 1653 stammt, spricht das Lied mit seinen herrlichen Naturstrophen auch heute noch sofort an. Darüber hinaus gehören die hinteren Strophen, die auf das himmlische Paradies hinweisen, heute noch zu den beliebtesten Beerdigungsliedern. Andrea Battige Basar des Bastelkreises Auch im Jahr 2013 wurde die Arbeit des Bastel- und Handarbeitskreises wieder mit einem sehr erfreulichen Basarergebnis belohnt Eur konnten am 23. März in Form eines Spendenschecks an Heidemarie Vesper von der Lübeck-Hilfe für krebskranke Kinder e. V. übergeben werden. Die Vorsitzende des Vereins dankte dem Bastel- und Handarbeitskreis für die erneute Hilfe. Der Kinderchor unserer Gemeinde konnte zudem mit 300 Eur unterstützt werden. Inzwischen laufen schon wieder die Planungen für den kommenden Basar, der am 16. November 2014 im Gemeindezentrum Heilig-Geist stattfindet. Anzeige Juni: Bewahre uns, Gott (Evangelisches Gesangbuch 171) Juli: Shalom, (neue Lieder blau 74) August: Geh aus, mein Herz (EG 503) Gedanken zu den Liedern: EG 171 Bewahre uns, Gott : In diesem Jahr fällt das Pfingstfest in den Juni.

5 Aus der Gemeinde Aktion Sabine will leben : Danke! Großer Zuspruch für die Spendenaktion Eine halbe Stunde nach 16 Uhr kommt noch ein Motorradfahrer. Natürlich geht es noch er lächelt nach der Blutentnahme. Alle sind mit Eifer und Emotionen dabei. Die enttäuschten Gesichter, wenn durch bestimmte Grundkrankheiten nicht gespendet werden konnte, haben sich mir besonders eingeprägt. Es kommen Mölln und Umgebung. Gemeinsam mit dem phantastischen Benefizkonzert, den großzügigen finanziellen Spenden und der Stimmung im Polleyn-Zentrum erwärmt unsere Herzen: ein gutes Gefühl: Wir stehen zusammen. An dieser Stelle sagen wir von Herzen Danke! bei allen, die geholfen haben! Danke an alle Privatpersonen, die sich haben typisieren lassen und finanziell die Aktion unterstützt haben! Anzeige Danke an alle ehrenamtlichen Helfer! Danke an alle Mitwirkenden des Benefizkonzertes (Sambalegria, Gospelchor, Posaunenchor, Folkzz, Solosängerin, Chorleiterinnen und an Wolfgangs Musikladen! Danke für die Versteigerungsaktion des Quilts am Typisierungstag! Danke den Serviceclubs Mölln und Ratzeburg und der Reservistenkameradschaft Mölln! Danke den Möllner Geschäften für das Aufstellen der Spendendosen und den Firmen für die finanzielle Unterstützung! Danke den Firmen für ihre Sachspenden beim Benefizkonzert und Typisierungstag (Bäckerei Von Allwörden, Edeka, Neukauf, Rickert und Kaack, Quellenhof)! Sybille Lübcke und Dieter Frahm Kirchenfest 5 unter dem Motto St. Nicolai ganz farbig - zum Tag des offenen Denkmals am 14. September 2014 Das Kirchenfest beginnt um 10 Uhr mit einem farbigen Gottesdienst. Anschließend kann die Kirche auf vielerlei Weise erkundet werden. In Stichworten: Präsentation der geplanten Veränderungen in und an St. Nicolai durch das Architekturbüro Stölken-Schmidt, Hamburg; stündlich Führungen für Erwachsene und für Kinder; Orgelführung; dazu Ausstellungen und Jugendtheater. Zum Mitmachen wird ein Malwettbewerb mit Prämierungen veranstaltet. Fotorätsel, Angebote in sinnbildhaftem Schreiben, Malen mit Eitempera, Kirchenfensterausmalen, Kleinziegelei, Seiffenring- Kirchensägen u.v.m. lassen keine Langeweile aufkommen. Dazu gibt es wie immer leckere Verzehrangebote für Mittag, Kaffee und Abend....Und vorweg lädt am Samstag, um 17 Uhr Dr. M. Scheftel aus Lübeck ein, den farbigen Erzählungen der historischen Schichten der St. Nicolai-Kirche auf die Spur zu kommen. Eröffnen wird diese Veranstaltung Frank Düwel, Regisseur und Intendant. Anfangszeiten und Aktualisierungen zum Programm finden Sie auch auf unserer Homepage kirche-moelln. de. Hermann Handler und Team

6 6 Freud und Leid Februar bis April 2014 Monatsspruch Juni Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Gal 5,22-23 Monatsspruch Juli Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Ps 73,23-24 Monatsspruch August Singt dem Herrn, alle Länder der Erde! Verkündet sein Heil von Tag zu Tag! 1.Chr 16,23 Im Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemeindegliedern veröffentlicht. Gemeindeglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Kirchengemeinderat oder dem Pfarramt ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem jeweiligen Redaktionsschluss vorliegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann.

7 Aus der Kindertagesstätte Das Berufsleben in der Kindertagesstätte Kinder zwischen dem 5. und 6. Geburtstag beobachten ihre Welt genau und machen sich ein ganz eigenes Bild. Manchmal sehen sie Dinge, für die wir als Erwachsene blind sind. Deshalb fragen wir gerne regelmäßig in kleiner Runde bei ihnen nach, weil einige Beobachtungen ja auch für uns Erwachsene hilfreich sein können. Zur Vorbereitung auf das Leben nach dem Kindergarten gehört zum Beispiel die Auseinandersetzung mit Berufen, die den Kindern täglich begegnen oder die sie persönlich interessant finden. Das folgende Gespräch hat im Polleyn-Kindergarten zwischen Emely, Jan und Sabine Schmidt- Weluda statt gefunden. Welchen Beruf haben die Erwachsenen hier? Jan: Frau Mundt ist Kindergärtnerin. Emely: Die ist Erzieherin und arbeitet in der Bärengruppe. Frau Prüßmann arbeitet manchmal bei den Bären und dann wieder bei den Igeln. Manchmal hat sie auch frei oder kommt vor oder nach dem Mittagessen. Frau Lembcke putzt, wenn man Wochenende hat, den ganzen Kindergarten. Herr Fischer macht Seife und arbeitet beim Arbeitsamt. Was muss man für diese Berufe lernen? Emely: Man muss schreiben, singen und vorlesen können. Man muss auch immer seine Hausaufgaben machen. Frau Klein muss auch noch eine andere Sprache können, weil manche Kinder in der Igelgruppe eine andere Sprache sprechen. Es gibt Türkisch, Arabisch und Ruschisch. Jan:...und Englisch, Spanisch, Französisch und Grünländisch. Emely: Frau Klein muss auch Deutsch, Arabisch und Türkisch können. Jan: Man muss andere Sprachen auch können, damit man in andere Länder reisen kann. Und man muss in der richtigen Uhrzeit kommen, weil man sonst die Arbeit verpasst, dann gibt es Verspätung und Ärger. Was arbeiten Erzieherinnen jeden Tag? Jan: Wenn man sich weh tut,braucht man ein Pflaster und eine Erzieherin. Emely: Die arbeiten für die Kinder, spielen im Turnraum und bauen die Rutsche auf. Und die passen auf die Kinder auf.... und was arbeite ich? Emely: Manche rufen mal an, wenn die nicht kommen, dann musst du telefonieren. Und du musst kopieren und am Computer schreiben. Du hast auch manchmal frei und gehst manchmal in die Gruppe, wenn einer nach Hause geht oder Pause hat. Im Büro schaust du in die Mappen und guckst, was drin steht. Jan: Wir wissen nicht, was dein Chef macht. Emely: Der schreibt dir alles auf. Du und die Kollegen schreiben 7 Zettel für die Eltern. Du liest auch manchmal etwas vor. Manche Bücher und was anderes. Das machst du auch als Chefin. Jan: Die Chefin guckt, was die anderen machen. Emely: Manche müssen mal in den Keller, in die Küche, den Turnraum oder Sachen holen. Ja und kaputte Spielsachen werden weggebracht. Warum gibt es einen Kindergarten? Jan: Damit man lernt. Emely: Hier lernt man, dass man einem anderen nicht weh tun soll. Bei Faustlos. Jan: In anderen Ländern braucht man den Kindergarten auch, damit die Kinder nicht alleine sind. Es bekommen nicht alle Mütter Kinder. Emely: In Mölln gibt es einen Kindergarten oder zwei oder drei. Jan: In Mölln gibt es zwei Kindergärten. Emely: Manche suchen sich auch eine neue Arbeit. Im Kindergarten wird auch Mittag gegessen und das ist gut. Jan: Der Polleyn-Kindergarten und der Martin-Luther sind die besten Kindergärten. Emely: Hier kann man so gut spielen. Und was wollt ihr einmal werden? Emely: Schullehrerin. Da sagt man den Kindern, was sie machen müssen, oder im Kindergarten arbeiten. Jan: Zugfahrer, Tag und Nacht und ich brauche nie frei. Später brauche ich keinen Chef. Ich fahre Taxi, verdiene Geld und kann mir ganz viel kaufen. Sabine Schmidt-Weluda

8 8 Malwettbewerb für Kinder Anmeldung für die Konfirmation 2016: 11. Juni von Uhr im Polleyn-Zentrum. Malwettbewerb zum Tag des offenen Denkmals! Alle Kinder im Alter von 4-13 Jahren und auch Jugendliche und Erwachsene, die Freude am Malen haben, können sich an unserem Malwettbewerb beteiligen. Motto: St. Nicolai ganz farbig Male eines unserer Kirchenfenster farbig Ob eine Geschichte oder Figuren aus der Bibel oder etwas Unkonkretes, Fantasievolles - wir freuen uns auf Eure Ideen. Information: Entweder auf Auf Din A4 oder Din A3 Zeichenkarton. Ebenso könnt Ihr eine Zeichen- oder Maltechnik frei wählen. Der Malwettbewerb wird für die verschiedenen Altersgruppen getrennt bewertet, pro Bewertungsgruppe warten drei Preise auf Euch: 4/5/(6) Jahre; 1.Klasse; 2.Klasse; 3.Klasse; 4.Klasse; 5/6.Klasse, ab 7.Klasse und ab 18 Jahre Am Sonntag, den 14. September 2014 ab 10 Uhr findet das große Fest "St. Nicolai ganz farbig statt. An diesem Tag werden die Bilder ausgestellt und die Preise in einer Feierstunde verliehen. (Die Preisträger werden vorher benachrichtigt. ) Jeder darf nur mit einem Bild am Wettbewerb teilnehmen. Bitte füllt den Abschnitt unten am rechten Rand vollständig aus und klebt ihn auf die Rückseite Eurer Bilder. Abgabe: In der St. Nicolai Kirche oder im Kirchengemeindebüro zu den folgenden Öffnungszeiten gebt Ihr Euer Bild ab. St. Nicolai-Kirche: Kirchengemeindebüro: Di. - Sa Uhr, Mo.-Fr Uhr, sowie sonntags von Uhr. und Do. von Uhr Der letzte Abgabetermin ist Dienstag, der Später abgegebene Bilder können nicht mehr bewertet werden. Name: Anschrift: Telefon: Alter: Kindergarten/Schule: Klasse: ( nur bei Schülern ) Kirchenführer für Kinder P ü n k t l i c h zu den S o m m e r - ferien wird der neue Kinderkirchenführer für die St. Nicolai-Kirche in Mölln aufgelegt. Jetzt können Kinder die schöne Möllner Kirche selbst entdecken und erkunden. Zehn verschiedene Stationen bieten die Möglichkeit in das Heft zu schreiben und zu malen. Außerdem werden kleine Geschichten über die Kirche erzählt und kirchliche Inhalte verständlich beschrieben. Als Namen für die Leitfigur hat sich der Vorschlag von Martha Ruhland durchgesetzt. Die Eule, die den Kindern die Kirche zeigt, wird Ulli heißen. Ein herzliches Dankeschön für all die tollen Namensvorschläge! Der Kinderkirchenführer wird in der St. Nicolai-Kirche, der Tourist- Info und im erlebnisreich erhältlich sein. Das genaue Erscheinungsdatum entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Nils Wolffson Anzeige

9 Der Lotse geht von Bord den Martin-Luther-Kindergarten oder das restaurierte Pastorat am Markt, diese und andere Gebäu- Wolfgang Hünneke tritt nach vielen Jahren als Kirchengemeinderatsvorsitzender aus Altersgründen zurück Wolfgang Hünneke (77) hat den de erstrahlen nicht nur äußerlich Kurs der letzten 9 Jahre bestimmt, in neuem Glanz, sondern erlebten in ihrer (Um-) Baugeschichte die Finanzen auf solide Beine gestellt, die Mitarbeiterinnen und seine mutigen Entscheidungen. Mitarbeiter gefördert und entsprechend honoriert und uns Er entwickelte sehr kreativ die Pastorinnen und Pastoren von Verwaltungstätigkeiten weitgehend frei gehalten. Verwaltung, das war sein Terrain, von der Pike auf gelernt, jahrzehntelang trainiert im Beruf bis zur Meisterschaft und dann in Mölln von Jahr zu Jahr leidenschaftlich perfektioniert. Durch ihn bekam alles seinen unverwechselbaren Stil, alles, was in der Möllner Kirchengemeinde finanziert, instand gesetzt, erschlossen, gebaut und umgebaut, vertraglich unterzeichnet wurde. (Die Aufzählung ist nicht vollständig.) Wenn unser Vorsitzender, der in der Waldstadt wohnt, etwas wollte, dann sollte es ordentlich sein. Das war manchmal mehr, als auf dem Papier oder in den Plänen stand. Das neue Polleyn-Zentrum, Anzeige neue Nutzung des Martin-Luther- Glockenturmes, - beispielhaft für den beweglichen Geist des erfahrenen Hünneke, der andererseits im Kirchenkreis oft prüfte, woher der Wind weht. Der selbst sein Möllner Fähnlein hochgezogen hat und damit manchmal den sich entwickelnden Struktur- und Finanzentscheidungen der Oberen auch den Weg nach Mölln gewiesen hat. In Hünnekes Polleyn- Zentrum tagt die Synode und feiert die Gemeinde gern. Er lotste mit anderen die Typi 9 sierungsaktion für Sabine mit Werbung, Helfern, Geldern, Hilfsmaßnahmen, treffsicher und den Notwendigkeiten folgend auf den richtigen Kurs, so dass das Ergebniss weit über das hinaus ging, was man erwartet hatte. Ein Lotse geht von Bord. Ob sein großes Ziel, das Familien- und Integrationszentrum als kirchliche Einrichtung, nun noch bei uns gebaut wird, ist noch nicht endgültig entschieden. Es wäre sein großer Traum... Gesundheitliche Gründe zwingen ihn dazu, das Ruder aus der Hand zu geben. Wir wären ihm gern weiterhin gefolgt, wenn er von seinen Leuchtturmprojekten, von weiten Horizonten und großen Strategien erzählt. Ein Meister seines Faches. Gestützt und gestärkt durch die Meisterin, Anneliese Hünneke. Immer hat er davon gesprochen, dass es gut sei, in der Hand unseres Herrgotts, wie er ihn nennt, zu sein. Das sei der eigentliche Horizont, alles andere sei doch nur die irdische Ausführung seiner Gedanken. Wir wünschen unserem Wolfgang für die weiteren irdischen Erlebnisse seines bisher so bewegten Lebens, dass es Gottes großartige, liebevolle und erfrischende Gedanken sind, die ihm und seiner Anneliese auf der weiteren großen Fahrt Richtung, Rückenwind und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel geben. Hermann Handler

10 10 Musikalischer Sommer in der St. Nicolai-Kirche Pfingsten wird in St. Nicolai musikalisch besonders gefeiert: Gemeinsam mit den beiden Solisten Reinhard Schimmelpfeng (Obertongesang) und Dieter Weische (Shakuhachi = Japanische Obertonflöte) präsentiert die Choralschola St. Nicolai am Sonntag, dem 8. Juni um 18 Uhr eine Musikalische Vesper zu Pfingsten - Veni Creator Spiritus ( Komm, Heiliger Geist ) mit gregorianischen Gesängen in Verbindung mit Obertongesang und -instrumenten. Das Wochenende 21./22. Juni gehört wieder ganz dem Kindermusical: Samstag und Sonntag jeweils um 16 Uhr wird im Polleyn- Zentrum das Musical Daniel von Gerd-Peter Münden aufgeführt unter Mitwirkung der Spatzenund Kinderchöre sowie einigen InstrumentalistInnen. Möllner Sommermusiken Juli + August 2014 jeweils freitags um Uhr 4. Juli: ERÖFFNUNGSKONZERT Kammermusik am preußischen Hof. Eckhard Ludwig (Violoncello) und Annette Arnsmeier (Cembalo & Orgel): Kammermusik von Dall Abaco, J.P. Duport, C.P.E. Bach u.a. 11. Juli: 2. SommerKonzert Orgel-Duo vierhändig & vierfüßig Arisa Ishibashi & Annette Arnsmeier präsentieren an der Scherer-Bünting-Orgel neben Werken von W.A. Mozart, C. Saint-Saëns u.a. den berühmten Boléro von Maurice Ravel. 18. Juli: 3. SommerKonzert Harfe in Blau Michael David (Konzertharfe solo) spielt Werke von G. F. Händel über C.P.E. Bach, C. Debussy und I. Albeniz bis hin zum Jazz. 25. Juli: 4. SommerKonzert Bach und seine Vorbilder KMD Volkmar Zehner von St. Nikolai Kiel spielt Orgelwerke von D. Buxtehude, F. Tunder, G. Böhm und J.S. Bach. 1. August: 5. SommerKonzert Les Heureux Moments Freudige, glückliche Momente : Kammermusik von M. Marais, F. Couperin, d Hervelois u.a. mit dem Gamben-Duo Christine Brelowski & Kerstin Olfe. 8. August: 6. SommerKonzert Lieder ohne Worte für Horn & Orgel Adrian Ebmeyer (Horn) und Christian Windhorst (Orgel) zeigen mit Liedern und Werken von J. Brahms, R. Schumann, J. Koetsier und B. Krol, dass auch instrumental gesungen werden kann. 15. August: 7. SommerKonzert Im Schein des Mondes Der Violinist Ian Mardon spielt Kirchenmusik sowohl eigene Kompositionen als auch Werke von I.F. Biber, J.S. Bach und Niccolo Paganini. 22. August - 23:00 Uhr: 8. SommerKonzert Nachtkonzert zum Altstadtfest Gregorianische Abend-Gesänge von der Choralschola wechseln sich ab mit Blockflötenmusik, dargeboten vom Möllner Flötisten Hartmut Ledeboer. 29. August: ABSCHLUSSKONZERT Saxophon & Orgel - Elegant - Romantisch - Virtuos Frank Lunte (Saxophon) und Henning Münther (Orgel) spielen Klassisches und unterhaltsame Melodien aus Oper, Ballett und Musical. Genauere Informationen lassen sich im ausliegenden Kirchenmusik-Flyer 2014 oder auch im Internet unter bei Kirchenmusik bzw. Veranstaltungen finden. Annette Elisabeth Arnsmeier Anzeige

11 Adventskalender - ganz lebendig! Der Lebendige Adventskalender findet wieder in Mölln statt! Von Uhr wollen wir uns im Dezember vor einem Fenster in Mölln treffen und singend, betend und lauschend den Advent erleben. Meike Siebert (86837, meike.siebert@gmx.de) wird wieder die Termine koordinieren. Familienfreizeit: Geborgen in Noahs Arche! Bald schon geht es wieder auf Familienfreizeit! Geborgen in Noahs Arche : Als Gott es regnen ließ, da baute Noah eine Arche. Was gibt mir Geborgenheit, wenn es im Alltag stürmt? Wann kann ich feiern unter dem Regenbogen? Ein Wochenende mit viel Gemeinschaft, Natur und Seele baumeln lassen erwartet uns! Vom September 2014 fahren wir in das Schloss Dreilützow in Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam verbringen wir freie Zeit als Familien mit größeren und kleineren Kindern, Müttern und Vätern, Großeltern... Wir freuen uns auf Zeit für Spaß und Spiel, Singen, Toben, Nachdenken, Basteln, Grillen und Gruseln: Dieter, der Schlossgeist, rasselt schon wieder mit den Ketten! Unsere jugendlichen Teamer sind mit dabei und hüten abends den Schlaf der Kinder, so dass die Großen auch Zeit für sich haben. Kosten: Etwa 60 Eur für Erwachsene und 40 Eur für Kinder. Kinder unter 3 Jahren sind frei. (Wir bemühen uns noch um Zuschüsse). Anmeldungen werden ab sofort gern angenommen von: Hilke und Matthias Lage sowie Jutta Hardkop Wetten, dass... mein Gott echt stark ist? Mit dem Propheten Elia unterwegs Kinderbibelwoche vom für Kinder von 6-11 Jahren. Mit dem frechen, schlauen Raben Rita folgen wir dem Propheten Elia durch Israel. Wir erleben, wie Gott Elia vor dem Verhungern rettet und wie er ihm in seiner Angst beisteht. Aber wird sich Elia mit Gottes Hilfe auch gegen das mächtige Königspaar Ahab und Isebel behaupten können? Zu den spannenden Geschichten wird gesungen und gespielt, gebetet und gebastelt. Und so wie Elia isst und trinkt, um Kraft zu schöpfen, stärken auch wir uns mit einem gemeinsamen Frühstück. Da die 4 Tage inhaltlich zusammengehören, ist es wichtig, dass Ihr an allen Tagen von 9-12 Uhr teilnehmt. Bitte bringt Folgendes mit: Essen und Trinken für das gemeinsame Frühstück Stifte, Schere und Klebe 5 Eur als Unkostenbeitrag Anmeldung bis zum 27. Juni Die Anmeldung kann in der Schule oder im Kirchenbüro (Jochim-Polleyn-Platz 9) abgegeben werden. Hilke und Matthias Lage und Team 11 Neuer Ausschuss St. Nicolai und Orgel Seit mittlerweile 12 Jahren arbeitet der Orgelbauverein darauf hin, die Möllner Schering Bünting Orgel grundlegend zu sanieren und ihr wieder zu neuem / altem Glanz zu verhelfen. Aufgrund der Größe dieses Vorhabens waren Untersuchungen notwendig, die über das eigentliche Instrument hinausgehen, wie beispielsweise zum Raumklima, zur Raumakustik, zur Statik, zum baulichen Zustand der Kirche u.a.m. Die Untersuchungen zeigten, dass auch an dem Kirchengebäude selbst Restaurierungsbedarf besteht. Die Überarbeitung einer Orgel in den Dimensionen wie hier in Mölln ist für sich genommen schon ein ausgesprochen aufwändiges Projekt. Angesichts der Doppelaufgabe, nun die Restaurierung von Orgel UND Kirche in Angriff zu nehmen, ist eine enge Verzahnung aller beteiligten Kräfte und Institutionen unverzichtbar. Im April hat sich daher unter Vorsitz von Pastor Hermann Handler der aus Mitgliedern des Kirchengemeinderates und des Orgelbauvereins bestehende neue Ausschuss St. Nicolai und Orgel zusammen gefunden, der die Aktivitäten in beiden Gremien koordinieren und bündeln wird. Hartmut Ledeboer

12 Gottesdienste - sonntags um 10 Uhr 1. Juni 6. Sonntag nach Ostern Exaudi : St. Nicolai-Kirche: Groß & Klein; Pastoren Lage Heilig-Geist-Kirche: Pastorin Engel-Runge A(W) 8. Juni Pfingstsonntag: St. Nicolai-Kirche: Pastorin Engel-Runge mit Choralschola A(W) Heilig-Geist-Kirche: Pastor Bellmann A(S) 9. Juni Pfingstmontag: St. Nicolai-Kirche: Pastor Bellmann Zentralgottesdienst 15. Juni Trinitatis: St. Nicolai-Kirche: Folksfestgottesdienst; Pastor Lage Heilig-Geist-Kirche: Pastorin Lage A(S) 22. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis: St. Nicolai-Kirche: Pastor Handler A(S) Heilig-Geist-Kirche: Vikar Wolffson mit Posaunenchor 29. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis: St. Nicolai-Kirche: Pastor Lage Heilig-Geist-Kirche: Gottesdienst anders ; Pastor Handler 6. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis: St. Nicolai-Kirche: Groß & Klein; Pastoren Lage Heilig-Geist-Kirche: Pastor Bellmann A(W) 13. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis: St. Nicolai-Kirche: Pastor Lage A(W) Heilig-Geist-Kirche: Pastorin Engel-Runge 20. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis: St. Nicolai-Kirche: Vikar Wolffson Heilig-Geist-Kirche: Pastorin Engel-Runge A(S) 27. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis: St. Nicolai-Kirche: Pastor Handler A(S) Heilig-Geist-Kirche: Gottesdienst anders ; Pastor Bellmann 3. August 7. Sonntag nach Trinitatis: St. Nicolai-Kirche: Groß & Klein op Platt; Pastor Bellmann Heilig-Geist-Kirche: Pastorin Engel-Runge A(W) 10. August 8. Sonntag nach Trinitatis: St. Nicolai-Kirche: Pastorin Engel-Runge A(W) Heilig-Geist-Kirche: Pastor Bellmann 17. August 9. Sonntag nach Trinitatis: St. Nicolai-Kirche: Pastorin Lage Heilig-Geist-Kirche: Pastor Lage A(S) 24. August 10. Sonntag nach Trinitatis: St. Nicolai-Kirche: Pastor Lage - Zentralgottesdienst zum Altstadtfest- 31. August 11. Sonntag nach Trinitatis: St. Nicolai-Kirche: Pastor Handler Heilig-Geist-Kirche: Gottesdienst anders ; Pastor Bellmann Gottesdienste Abendmahl mit Wein = A(W) Abendmahl mit Saft = A(S)

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