P F A R R B R I E F. Ostern Nr. 11. Hungertuch St. Mauritius 2016: "Ich war fremd..." Interpretation siehe Seite 6 und 7

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1 P F A R R B R I E F Nr. 11 Ostern 2016 Hungertuch St. Mauritius 2016: "Ich war fremd...." Interpretation siehe Seite 6 und 7

2 S e i t e 2 Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt 1 Deckblatt 2 Inhaltsverzeichnis 3, 4 Grußwort Pastor Wolters 5 Der Kirchenvorstand informiert 6, 7 Interpretation zum Hungertuch 8 Entwicklung des lokalen Pastoralplanes 9-11 Taufkatechese in unserer Gemeinde 12 Verabschiedung Felicitas Gerwin 13, 14 Eröffnung "Kleider&Treff" am Ludwig-Becker-Platz 15, 16 Caritas-Ausschuss St. Mauritius Verabschiedung Sr. Maria Albertis und Sr. Dietburg Erstkommunionvorbereitung 26 Messdiener St. Mauritius Südkirchen, Nordkirchen, Capelle 27 Gemeinsamer Kreuzweg Pfarrfest , 29 Pastoraler Schwerpunkt der Kindertageseinrichtungen 30, 31 Rückblick "Auszeit für Frauen 2016" 32 Kleinkindergottesdienste in Nordkirchen 33, 34 Kinderseiten Lokalteil St. Mauritius Nordkirchen Bücherei, kfd, Bücherbörse, Pfadfinder, Sachausschuss Mission, Fastenzeit/Karwoche, Messdiener Nordkirchen 43, 44 Lokalteil St. Pankratius Südkirchen kfd, Caritas 45, 46 Lokalteil St. Dionysius Capelle Sonntagscafé der kfd, Messdiener Capelle Anschriften - Kontakte - Verantwortliche, regelmäßige Gottesdienste, Impressum 51 Quellennachweis 52 Ostergruß

3 S e i t e 3 Grußwort Pastor Wolters Zu Beginn der Fastenzeit grüble ich über dieses Grußwort nach. Dabei fällt mir ein Artikel aus dem evangelischen Gemeindebrief in die Hände. Als ich vor drei Jahren hier in Nordkirchen als Pfarrer eingeführt wurde, war die Redaktion des evgl. Gemeindebriefes so aufmerksam, mir einige Fragen zur Person zu stellen. Wie schön, dass nicht nur Bla-Bla gefragt wurde, sondern einige sehr wichtige Fragen gestellt wurden: Wer bist Du? Wofür lebst Du? Was willst Du? Ich bin sehr dankbar für diese Fragen. Sie waren eine Gelegenheit, über sich selbst nachzudenken. Und auch jetzt mit drei Jahren Abstand sind sie erneut Anlass zur Besinnung. Manche meiner Antworten haben sich verändert; ich bin älter geworden, wehmütig denke ich an meine beiden lieben Hunde, die jetzt schon tot sind. Einige Antworten sind auch heute noch richtig. Und einige Fragen und ihre Antworten fordern mich auch heute noch heraus. Das waren damals die Fragen und meine Antworten: Name: Gregor Wolters Alter: 52 Jahre Wohnort: Nordkirchen Ihre Lieblingsbeschäftigung? Mit den Hunden spielen (mach ich aber viel zu wenig)(zwei Hunde: Barnabas und Sam Anm. d. Red.) Was möchten Sie sein? Zur Zeit: Pastor von Nordkirchen.

4 S e i t e 4 Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? Humor, Verlässlichkeit, Ehrlichkeit. Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte? Hägar der Schreckliche. Die Zeit vergessen Sie wenn ich lese und spiele und zuhöre. Neben wem möchten Sie auf einem Langstreckenflug (ca.15 Std.) sitzen? Neben dem Passagier, der nicht gekommen ist. Ein guter Morgen beginnt für Sie mit Kaffee noch vor dem Morgengebet. Wer oder was hätten Sie sein mögen? Ich wäre froh, wenn ich immer mehr ich selbst werde. Wie möchten Sie sterben? Zufrieden und dankbar. Ihre gegenwärtige Verfassung nach Ausfüllen des Fragebogens? Puh ganz schön anspruchsvoll, so n Fragebogen. Ich bin dankbar für diese Fragen je anspruchsvoller desto besser. Ich möchte heute uns allen diesen Fragebogen empfehlen. Fastenzeit kann die Zeit sein, besonders über sich selber nach zu denken. Sich selbst die wesentlichen Fragen zu stellen, sich von den eigenen Antworten überraschen zu lassen, zu erkennen, wo Antworten noch blass sind, oder sogar noch ganz fehlen. Im Vertrauen auf Ostern brauche ich vor keiner Frage davonzulaufen. Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete Zeit. Ihr Pastor Gregor Wolters PS.: Einen lieben Ostergruß an die evangelische Kirchengemeinde von Kirchturm zu Kirchturm.

5 S e i t e 5 Der Kirchenvorstand informiert Pfarrbüro-Neubau in Nordkirchen Der Rohbau ist fertiggestellt. Nach Abschluss der Dacharbeiten kann mit dem Innenausbau begonnen werden. Voraussichtlich Ende April sind die neuen Räume bezugsfertig. Neuer Tabernakel für die St. Mauritius-Kirche in Nordkirchen Der Aufbewahrungsort für die geweihten Hostien befindet sich derzeit in der Sakramentskapelle im hinteren Teil der Kirche. Er bekommt einen neuen Platz im Chorraum. Zu diesem Zweck wird in den Sandsteinsockel unterhalb der Kreuzigungsgruppe ein neuer Tabernakel eingearbeitet. Die Arbeiten erfolgen in der Woche nach Ostern. Automatiktür für die St. Pankratius-Kirche in Südkirchen Um den Zugang zur Kirche für die Besucher zu erleichtern, ist geplant, eine der Eingangstüren mit einer Automatiktür auszustatten. Hierzu hat ein Ortstermin mit einem Fachunternehmen stattgefunden. Nach Abschluss der Detailplanung soll die Installation bis Mitte des Jahres erfolgen. Restarbeiten in der St. Dionysius-Kirche in Capelle Die Renovierungsarbeiten in der Capeller Kirche sind abgeschlossen, jedoch gibt es noch einige Maßnahmen, die in der nächsten Zeit angegangen werden: Die Statue des Hl. Antonius und die Mutter Anna Figur weisen kleinere Schäden auf. Nach Reinigung und Schadensbeseitigung werden beide Figuren wieder an ihren alten Platz zurückkehren. In der Kirche soll auch weiterhin ein Platz vorhanden sein, an dem an die Opfer von Krieg und Gewalt erinnert wird; die Überlegungen zu Form und Standort sind noch nicht abgeschlossen. Die bisherigen, hölzernen Gedenktafeln weisen Schäden auf und werden nicht wieder verwendet. Der jetzt aufgestellte Ambo ist ein Provisorium. Der neue Ambo aus Baumberger Sandstein wird voraussichtlich Ostern fertig sein. Anbringen einer Infotafel und Aufstellen eines Schriftenstandes im hinteren Teil der Kirche. Josef Rößmann (Kirchenvorstand)

6 S e i t e 6 Interpretation zum Hungertuch Ich war fremd. Das Motto unserer Firmvorbereitung findet sich auch in der Gestaltung des diesjährigen Hungertuches wieder. Fremdsein, nicht nur als Flüchtender vor Krieg und Verfolgung, auch das Fremdsein in unserem Alltag ist gemeint. Fremd in einer neuen Klassengemeinschaft, beim Start in den Beruf, fremd sein bei alten Leuten, die ihr Zuhause verlassen müssen, um in Pflegeeinrichtungen versorgt zu werden. Die Fremdheit zu Gott und zur Kirche, Nähe, Zweifel und Distanz sind ein Thema. Jeder von uns kennt sicher solche Situationen, Gedanken und Gefühle. Ein Blick in die Bibel verdeutlicht, dass die Erfahrung von Fremdheit und Vielfalt zur Urerfahrung der Menschheit gehört. Gott schuf jeden Menschen einzigartig als sein Ebenbild. Durch die Begegnung mit anderen, uns fremden Menschen, können wir so Aspekte von Gott kennenlernen, die uns bis dahin verborgen blieben. Die Vielfalt ist also gewollt und bringt uns näher zu Gott. Einige Firmanden haben sich mit ihren Katecheten im Intensivprojekt mit diesem komplexen Thema beschäftigt. Unterschiedliche Szenen aus der Bibel wurden dann zu diesem Thema für das Hungertuch ausgewählt. Die Schriften der Bibel erzählen viele Geschichten von Menschen, die auf der Flucht sind. Nicht nur vor Krieg und Verfolgung, sondern auch vor Gott, wie die von uns ausgesuchten Bibelstellen zeigen. Das Hungertuch stellt ein aufgeschlagenes Buch dar, die Bibel. Oben links sehen wir eine Szene aus dem Matthäusevangelium. Es zeigt die heilige Familie auf der Flucht nach Ägypten, um einem tödlichen Schicksal zu entkommen. Somit gehörten sie schon zu den politischen Flüchtlingen. Das Bild oben rechts zeigt die Arche Noah. Noah rettet sich und die Seinen vor der großen Sintflut. Täglich erreichen uns über die Medien Schreckensmeldungen von Menschen, die wie damals vor Naturkatastrophen, aber auch menschlich verursachten Katastrophen fliehen. Auf dem Motiv unten rechts sehen wir den Propheten Jona. Er flieht vor seinem Auftrag und dem göttlichen Auftraggeber. Am Ende muss er einsehen, dass man Gott nicht entkommen kann.

7 S e i t e 7 Unten links sehen wir Mose, der sein Volk durch das rote Meer leitet auf der Flucht vor Unterdrückung und Verfolgung aus Ägypten. In der Geschichte Israels zeigte es sich immer wieder und bis heute ist dies eine gültige Erfahrung: Gottes Wege zu gehen ist nicht immer bequem, manchmal mühselig, doch in den entscheidenden Situationen steht Gott zu denen, die ihm vertrauen. Am eindrücklichsten zeigt sich das Thema Fremdheit in der Bibel jedoch bei Jesus Christus. Als Sohn Gottes verließ er die Gemeinschaft mit seinem Vater und begab sich in unsere Welt. Nicht nur, um in der Fremde zu leben, sondern um sie zu überwinden. Durch seinen Tod am Kreuz eröffnete er allen Menschen den Zugang zum himmlischen Vater. Jesus löste die ultimative Fremdheit zwischen Himmel und Erde auf. Aus dieser Kraft können, sollen und dürfen wir die Fremdheit, die uns täglich begegnet, überwinden. Mechthild Höhne, Margret Steffens (Firmkatechetinnen)

8 S e i t e 8 Gemeinsames Wochenende von Kirchenvorstand und Pfarreirat zur Entwicklung eines lokalen Pastoralplanes Seit November 2014 arbeitet die Steuerungsgruppe "Pastoralplan" des Pfarreirates an der Entwicklung eines lokalen Pastoralplanes. Zusammen mit den aktiven Gruppen und Verbänden aus Nordkirchen, Südkirchen und Capelle wurde in den vergangenen Monaten in einzelnen Gesprächsrunden die aktuelle Situation vor Ort ermittelt und zusammengetragen, was den Menschen in den Gemeindeteilen wichtig ist und wie sie sich die Zukunft vorstellen. Die Ergebnisse aus diesen Treffen waren Grundlage für ein gemeinsames Wochenende von 14 Mitgliedern des Kirchenvorstandes und Pfarreirates zusammen mit dem Seelsorgerteam vom Februar in Münster. Dabei wurden Leitsätze entwickelt, als Orientierung und Zielsetzung für das zukünftige Miteinander des Seelsorgerteams, der Gruppen und Verbände in unserer Kirchengemeinde. Es soll jährlich jeweils einer dieser Leitsätze als Schwerpunktthema für die gemeinsame Arbeit dienen. Der fertige Pastoralplan wird Mitte des Jahres allen interessierten Gemeindemitgliedern in einer Pfarrversammlung vorgestellt. Steuerungsgruppe Pastoralplan des Pfarreirates St. Mauritius

9 S e i t e 9 Taufkatechese in unserer Gemeinde Die SEGENSFEIERN zum 1. ADVENT haben zum wiederholten Mal ihren festen Platz im Kirchenjahr gefunden. Das Team der Taufkatecheten entwickelte mit großem Einfühlungsvermögen und Blick auf die Teilnehmer den inhaltlichen Verlauf der Feier. Zum ersten Advent trippelt eine muntere Schar Kinder in die St. Mauritius Kirche und ins Pfarrheim St. Dionysius, Capelle. Die Kinderwagen werden vor den Altarstufen abgestellt und warm angezogene Kinder erleben ihre erste oder zweite Segensfeier auf den Armen ihrer Eltern im Chorraum der Kirche. Keine Lampe erhellt den Kirchenraum, der Adventskranz mit seinen vier honigfarbenen Kerzen wartet darauf entzündet zu werden. Die Musikgruppe um Frau Reinsch führt den Kreis der Besucher mit adventlichen Klängen in die Adventszeit. Ein bekanntes Lied, Wir sagen euch an den lieben Advent, schafft eine vertraute Atmosphäre, die die größeren Kinder ermutigt, den Refrain klatschend mitzugestalten. Danach zündet ein kleiner Junge die erste Kerze auf dem Adventskranz an. In der Begrüßung, der Einführung und den Gebeten geht es um die tiefere Bedeutung der vierwöchigen Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Eine jahrhundertealte Sehnsucht der Menschen nach Frieden und Gerechtigkeit drückt sich im Text des Propheten Jesaja und den Fürbitten aus, die durch die Taufkatecheten verkündet werden. Die Eltern segnen ihre Kinder, dadurch bezeugen sie ihren Kindern gegenüber ihren Glauben und geben gemäß ihrem Taufversprechen und ihrer Verantwortung für eine christliche Erziehung den Segen Gottes an sie weiter. Mit dem Kreuzzeichen auf der Stirn setzen sie die Bezeichnung mit dem Kreuz

10 S e i t e 10 fort, die sie bei der Taufe zusammen mit dem Taufpriester und den Paten am Kind vollzogen haben. Die Verbindung zur Taufe wird besonders deutlich, wenn die Eltern dazu Weihwasser verwenden. Segnen ist somit eine Tauferinnerung und Tauferneuerung für uns und für die Kinder. Im Verlauf der kleinen Segensfeier bestätigen und deuten adventliche Lieder und Gebete die Handlungen. Zum Schluss entzünden Kinder ihre Kerze in der mitgebrachten Laterne an der Kerze des Adventskranzes, um das Licht für den eigenen Adventskranz sicher nach Hause zu tragen. Wir tragen dein Licht, wir tragen dein Licht in die Welt hinaus Das Beste und das Wichtigste fürs Kind Über das Beste und das Wichtigste fürs Kind, sind wir mit den Eltern der Täuflinge seit eineinhalb Jahren im Gespräch. Elterngesprächsabend am 02. Februar 2016 v. l.: Familie Münster mit Marie Sophie, Ehepaar Witte, Ehepaar Zimmermann und Taufkatechetin Elke Piel Eltern wollen für ihr Kind das Beste. Sie fühlen sich zu Recht verantwortlich für die Bedingungen und Möglichkeiten, die ihrem Kind den optimalen Weg ins gelingende Leben bahnen. Welcher Kinderarzt, welche Kindertagesstätte, welche Schule, welche Freunde, welcher Beruf usw. sind das Beste? Auch wenn Eltern dabei oft in Konflikt geraten mit ihren eigenen Lebens- und

11 S e i t e 11 Arbeitsbedingungen: Das Kind soll es gut haben. Eltern fühlen sich manchmal überfordert. Sie wollen keine Fehler machen, alles richtig machen. Das kann ein Grund dafür sein, das Kind auch Gott ans Herz zu legen, es zur Taufe zu bringen, damit Gott es schütze und das Beste des Kindes im Auge behalte. Sicher ist sicher. Keine Frage: Eltern folgen damit einem richtigen Impuls. Wer Kinder hat, weiß, wie schön das ist, weiß aber auch, wie schwierig Erziehung sein kann. Nicht nur der Kinder wegen, sondern auch der gesellschaftlichen Umwelt wegen, in der Kinder aufwachsen. Eltern können den Einfluss kaum kontrollieren, dem ihr Kind ausgesetzt ist. Und sie können kaum bestimmen, wie ihr Kind sich zu diesen Einflüssen verhält. Was ist das Beste fürs Kind? Was ist das Richtige? Es ist interessant, dass Jesus nicht vom Besten spricht, sondern das Wichtigste im Auge hat. Das Maximum, sagt Jesus, ist die Liebe zu Gott. Man kann in der Erziehung Fehler machen. Kinder können vielerlei Nachteile unbeschadet überstehen, und es dürfen auch viele Möglichkeiten und Wünsche unerfüllt bleiben, wenn das Wichtigste bei den Eltern diese Liebe ist. Wenn die Liebe das Wichtigste ist, dann wird Erziehung Begleitung. Ich muss dann nicht alles richtig machen, ich kann das Kind rundum wertschätzen. Ich muss dann nichts Besonderes aus dem Kind machen, stattdessen kann ich es annehmen als mir für eine bestimmte Zeit anvertraut. Ich muss dann das Kind nicht als mein Eigentum verantworten, ich kann es loslassen, wenn das nötig wird. Das Wichtigste ist die Liebe, Gott ist Liebe. In der Taufe wird diese Liebe aktiv. Gott liebt den Menschen, den er erschaffen hat. Er ruft ihn im Namen, sehr persönlich. Er salbt ihn, er kleidet ihn, er leuchtet ihm auf seinem Weg. Das macht Menschen liebenswert und selbst liebesfähig. Wenn Eltern das Beste für ihr Kind wollen, sollten sie ihm diesen Gott nicht vorenthalten. Wir begleiten sie gerne weiterhin im Rahmen der Taufkatechese mit unseren Elterngesprächen, immer am ersten Dienstag im Monat von Uhr bis Uhr im Pfarrheim St. Mauritius Nordkirchen. Der Taufkatechetenkreis Christiane Poppe Pastoralreferentin

12 S e i t e 12 Verabschiedung unserer Kirchenmusikerin Felicitas Gerwin Am 31. Dezember 2015 beendete Felicitas Gerwin ihre Dienstzeit in unserer Pfarrgemeinde St. Mauritius. Seit dem 01. Juli 2010 war sie als Organistin und Chorleiterin sehr erfolgreich bei uns tätig. Sehr am Herzen lag ihr unter anderem die Renovierung der Orgel in St. Dionysius Capelle. Daher riefen der Kirchenvorstand und Frau Gerwin eine Orgelpatenschaft ins Leben zur Mitfinanzierung der Renovierungsarbeiten. Als Dank für die Spender fand am 10. Januar 2016 ein Orgelkonzert statt, das Frau Gerwin zusammen mit Bernd Bülskämper und Gregor Focke musikalisch gestaltete. Im Anschluss an dieses fantastische Konzert wurde sie offiziell vom Pfarreiratsvorsitzenden verabschiedet. Er wünschte ihr für die Zukunft alles Gute und an ihrer neuen Wirkungsstätte Erfolg und viel Freude. Das Bewerbungsverfahren für die Neubesetzung der Kirchenmusikerstelle läuft, mit einer Entscheidung ist bis zum Sommer 2016 zu rechnen.

13 Kleider&Treff jetzt am Ludwig-Becker-Platz - Store & more - international - S e i t e 13 Die Kleiderstube in St. Mauritius wurde im Jahr 1985 mit dem Ziel gegründet, bedürftigen Menschen aus der Gemeinde sowie Aussiedlern aus Polen, Russland und den Flüchtlingen aus den damaligen Krisengebieten der Balkan- Länder mit der Ausgabe von Kleidung weiter zu helfen. Dafür wurde im Pfarrheim St. Mauritius ein Raum eingerichtet. Der Caritasausschuss sorgte nach und nach für die Ausstattung mit geeigneten Regalen, Boxen, beweglichen Kleiderständern sowie einer Schautheke zur sachgerechten Lagerung der abgegebenen Spenden. In all den Jahren nahmen viele hilfsbedürftige Menschen, später auch aus den umliegenden Gemeinden, das Angebot gerne an. Eine Gruppe von 25 bedürftigen Personen - mal mehr, mal weniger - nutzte monatlich die Kleiderstube. Mit der zunehmenden Ankunft von vielen neuen Asylsuchenden und Flüchtlingen seit November 2014, vergrößerte sich der Kreis der bedürftigen Menschen und damit auch der räumliche Bedarf für die Kleiderstube. Die Aufrufe in der Presse lösten in der Bevölkerung eine enorme Spendenbereitschaft aus. Zu den Kleiderspenden kamen Sachspenden wie Haushaltgegenstände, Rucksäcke, Koffer, Schuhe. Nach den Sommerferien fanden sich 15 neue Caritas-Helferinnen wöchentlich zum Sortieren und zur Ausgabe der Kleidung an Flüchtlinge, um die Spenden weiter zu geben. Die Arbeit in den ohnehin schon beengten Räumen war kaum noch zu bewältigen. Damit die Lagerung, Sortierung und Ausgabe überhaupt noch durchgeführt werden konnte, stellten die Messdiener und die Pfadfinder ihre Gruppenräume zur Verfügung. Im Herbst 2015 gelang es schließlich, die Räumlichkeiten der ehemaligen Gaststätte Jägerhof anzumieten und mit Hilfe des Inhabers, einiger Nordkirchener Unternehmen und vielen ehrenamtlichen Helfern die Räumlichkeiten so herzurichten, dass hier nicht nur eine Kleiderstube, sondern auch eine Stätte der Begegnung möglich wurde. Noch vor Weihnachten konnte mit der Hilfe vieler Flüchtlinge der Umzug durchgeführt werden. Wochen der Renovierung, differenzierter Aussortierung von Kleiderspenden und der Entwicklung eines den Räumen angepassten

14 S e i t e 14 Ordnungssystems folgten seit Januar 2016 und sind noch nicht ganz abgeschlossen. Neue Zuweisungen von Flüchtlingen, die in der Landesfinanzschule im Hallenbad und der Turnhalle untergebracht waren, ließen durch dringenden Bedarf an Bekleidung die Helferinnen nicht zur Ruhe kommen. Es forderte ihnen ein unverhältnismäßig hohes ehrenamtliches Engagement ab, für das sie die ganze Kirchengemeinde wertschätzt und sich bei ihnen bedankt. Der Einweihung des neuen KleiderTreffs Store & More am 31. Januar 2016 stand nichts mehr im Wege. Das verantwortliche Vierer-Team mit Steffi Sandhagen, Anke Bublis, Christa Wilbuer und Evelin Kortmann mit seinen 20 Mitarbeiterinnen freut sich, die neuen Zeiten der Kleiderannahme und Kleiderausgabe mitteilen zu können: Kleiderannahme: jeden Dienstag von 09:00-12:00 Uhr und 19:00-21:00 Uhr Kleiderausgabe: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 15:00 Uhr -17:00 Uhr. Der KleiderTreff mit der Bezeichnung Store & More entwickelte sich aus der Vorstellung einer vielseitigen Nutzung der Räumlichkeiten. So hat bereits am 29. Februar eine Gruppe von Frauen unter der Leitung von Ursula Albin mit einem Nähkurs begonnen. In der Planung sind weiterhin: ein Treff mit Internetzugang (Internetcafe) ein Beratungsangebot für Hilfesuchende, zunächst in Migrationsfragen ein Beratungs-/Informationsaustausch für ehrenamtliche Helfer Ein Tag der offenen Tür ist für alle interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Nordkirchen, Südkirchen und Capelle an einem Sonntag nach Ostern geplant, zu dem noch besonders eingeladen wird. Leo Kortmann und Christiane Poppe (Pastoralreferentin)

15 S e i t e 15 Caritas-Ausschuss St. Mauritius Besuch der Caritas Ausstellung in Paderborn Am 11. November 2015 machte sich der Caritas-Ausschuss unserer Kirchengemeinde St. Mauritius auf den Weg zur Ausstellung zum Thema: "Nächstenliebe von den frühen Christen bis zur Gegenwart" nach Paderborn. Die Liebe ist die Größte unter ihnen Die große kunst- und kulturhistorische Ausstellung ist nach gut vier Monaten mit rund Besuchern Mitte Dezember 2015 erfolgreich zu Ende gegangen. Die Ausstellung zeigte mit hochkarätigen Exponaten aus internationalen Museen, wie sich das Gebot der Nächstenliebe unter den sich wandelnden historischen Verhältnissen ausgewirkt und in bedeutenden Werken der Kunst auf je eigene Weise zur Darstellung gefunden hat. v.l.: Margarethe Rath, Maria Schlieker, Monika Weber, Michaela Wemer, Renate Müller, Reinhard Niehues, Christiane Poppe, Konrad Eilert

16 S e i t e 16 Dass wir mit dieser Ausstellung im Jahr 2015 ein so brandaktuelles Thema behandeln würden, haben wir bei den ersten Planungen nicht absehen können. Die Ausstellung konnte keine Antworten auf die derzeit brennenden Fragen geben, jedoch bei den Besuchern zum Nachdenken anregen, um über die Einsichten in die große Geschichte des Helfens hinaus zu eigenem Engagement zu motivieren, sagt Prof. Dr. Christoph Stiegemann, Direktor des Diözesanmuseums Paderborn. Glücklich zeigten sich die Ausstellungsmacher über die zahlreichen Einzelbesucher aller Generationen sowie über die Vielzahl an Gruppen, die aus dem gesamten Bundesgebiet und dem europäischen Raum, etwa Skandinavien, den BeNeLux-Ländern, Frankreich und England, nach Paderborn kamen. Auch Persönlichkeiten aus Politik, Kirche und Gesellschaft kamen und waren begeistert. Mit den vielfältigen Aufgaben der Caritasarbeit in unserer Gemeinde St. Mauritius versuchen wir Antworten auf die Nöte der Menschen in Wort und Tat zu geben. Alle Aufgaben werden von vielen Helfern und Helferinnen der Pfarrcaritas in den drei Gemeindeteilen gesehen und zum Wohl des Einzelnen beantwortet. Der Caritasausschuss ist sich einig, dass die tätige Nächstenliebe in jeder Zeit Menschen braucht, die durch ihr eigenes Leben ein glaubwürdiges Zeugnis geben. Wir befinden uns in einer schwierigen Zeit, geprägt von Krisen und Kriegen, von Armut und Angst, von Hoffnungslosigkeit und Heimatflucht. In so einer Zeit ist es wichtiger denn je, sich einander die Hände zu reichen und Brücken zu bauen, anstatt Mauern zu errichten. Die gemeinsame Unternehmung bot die Möglichkeit des gegenseitigen persönlichen Kennlernens. Außerdem war ein intensiver Austausch über die Arbeit in den drei Gemeindeteilen und den verschiedenen Gremien möglich. Zum Abschluss der Fahrt war man sich einig, dass diese Reise und der Aufenthalt in Paderborn ein voller Erfolg war. Der Dank der Gruppe für die Planung und Durchführung galt Frau Poppe.

17 S e i t e 17 Verabschiedung der Ordensschwestern - Schwester Maria Albertis und Schwester Dietburg kehren zurück in das Mutterhaus in Bestwig Im April diesen Jahres kehren die Nordkirchener Ordensschwestern Maria Albertis und Dietburg nach jahrzehntelanger Tätigkeit in unserer Gemeinde zurück in das Mutterhaus in Bestwig. Sabine Vieth, Sekretärin kfm. Leitung der Kinderheilstätte, hat Schwester Maria Albertis und Schwester Dietburg zu ihrem Leben als Ordensfrauen und ihrem Werdegang interviewt. Der Abschied vom Ort Nordkirchen und den vielen lieben Menschen, mit denen sie eng zusammen gearbeitet und gelebt haben, fällt nach 57 bzw. 50 Jahren sehr schwer und sie gehen mit einem weinenden und einem lachenden Auge sie verlassen ihre Heimat und kehren ins Mutterhaus des Ordens zurück. Weiterhin hat bereits im Jahr 2014 Schwester Philothea aus gesundheitlichen Gründen den Nordkirchener Konvent verlassen. Es gab anschließend keine Gelegenheit, sie gebührend zu verabschieden. Daher wird im Folgenden auch über ihren Werdegang berichtet.

18 S e i t e 18 Die Verabschiedung von Schwester Maria Albertis und Schwester Dietburg findet im Rahmen eines Gottesdienstes am un Uhr in der St. Mauritius-Kirche Nordkirchen statt. Danach richtet die Kinderheistätte einen Empfang aus. Einstieg in die Geschichte der Kinderheilstätte Die Tradition der Kinderheilstätte als soziale Einrichtung entstand vor über 450 Jahren. Am 20. Dezember 1556 gründete der Ritter Gerhard von Morrien eine Armenstiftung. Im Jahr 1730 beschloss Ferdinand von Plettenberg den Bau eines Armenhauses in Nordkirchen, das in den Jahren 1730 bis 1732 von Johann Conrad Schlaun errichtet wurde. Rund 150 Jahre später wurde das Armenhaus zum Krankenhaus umgebaut. Einen ersten Bildungsauftrag erhielt die Stiftung im Jahr 1891 mit Gründung und Eröffnung einer Kinderbewahrschule. Am 1. November 1921 wurde das gesamte Stiftungsvermögen dem Caritasverband für die Diözese Münster e. V. übertragen, der in den Folgejahren zahlreiche Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen durchführte. So entwickelte sich die Einrichtung zum Fachkrankenhaus für tuberkulosekranke Kinder und Jugendliche gleichzeitig entstand der heutige Einrichtungsname Kinderheilstätte. Im Jahr 1965 vollzog die Kinderheilstätte den Wandel vom Tuberkulose- Krankenhaus zur Behindertenhilfeeinrichtung. Am 16. März 1965 wurden die ersten Kinder mit Behinderungen aufgenommen. Die letzten Patienten mit Tuberkulose-Erkrankungen verließen die Einrichtung am 12. Januar Seither unterhält die Kinderheilstätte ein vielfältiges Angebot an ambulanten, teilstationären und stationären Hilfen für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsbesonderheiten und Behinderungen. Orden der Heiligen Maria Magdalena Postel Seit der Umwandlung der Einrichtung zum Krankenhaus im Jahr 1893 sind die Schwestern vom Orden der heiligen Maria Magdalena Postel als sie noch von Heiligenstadt aus wirkten auch Heiligenstädter Schulschwestern genannt in der Kinderheilstätte tätig. Bis heute sind die Schwestern mit der Einrichtung eng verbunden und wirken nach ihren Möglichkeiten in den Förderbereichen mit. Höre nie auf anzufangen, fange nie an aufzuhören

19 S e i t e 19 Schwester Maria Albertis, in Castrop-Rauxel am geboren als Emmi Lobert, tritt 1949 der Ordensgemeinschaft bei und gleich im ersten Jahr entsendet der Orden seine Postulantin nach Nordkirchen an das damalige Tuberkulose-Krankenhaus. Als gelernte Krankenschwester widmet sie sich mit viel Herzblut der Pflege und Betreuung der an Tuberkulose erkrankten Kinder und Jugendlichen. Im Auftrag des Ordens ist die befähigte Schwester Maria Albertis in den folgenden 10 Jahren an verschiedenen Krankenhäusern bzw. Kinderkrankenhäusern tätig, bevor sie 1959 für viele Jahrzehnte feste Wurzeln in der Kinderheilstätte schlägt. Die ersten Kinder mit Behinderung werden 1965 aufgenommen und wie Schwester Maria Albertis erzählt, gab es drei Gruppen mit je zwei Kindern. Schwester Maria Albertis will sich nicht nur als Krankenschwester einbringen, sondern zu lehren reizt sie ebenfalls. Daher absolviert sie berufsbegleitend eine Zusatzausbildung zur Schulassistenz gleichzusetzen mit der heutigen Fachlehrerausbildung. Die Tagesbildungsstätte der Kinderheilstätte wird in dieser Zeit als staatliche Sonderschule anerkannt und Schwester Maria Albertis unterrichtet fortan. Feierabende oder Freizeiten gibt es damals nicht: Vor und auch nach dem Unterricht ist Schwester Albertis in der Pflege tätig. Die Gesundheit setzt der Ordensschwester Grenzen aber die Hände untätig in den Schoß legen? Nein, das passt nicht zu ihr und so fasst sie 1982 den Mut und orientiert sich gänzlich neu: Sie wird Mitarbeiterin der Verwaltung, arbeitet täglich in der Buchhaltung und sie sagt, sie habe diese Arbeit sehr gemocht. Unser Herrgott hat Schwester Maria Albertis viele Talente mit auf den Weg gegeben: Mit 68 Jahren lässt sich Schwester Maria Albertis 1996 zur Altenseelsorgerin ausbilden. Diesen oft schweren Dienst versieht sie bei den alten und kranken Menschen der Pfarrgemeinde und im Altenhilfezentrum. Ihre regelmäßigen Besuche werden von vielen Patienten herbeigesehnt und sehr geschätzt. Mit viel Engagement arbeitet sie ebenfalls gemeinsam mit vielen Helfern in der Kleiderstube der Pfarrgemeinde. Über die Kontakte der Kleiderstube und der Gemeinde-Caritas wird sie Ansprechpartnerin für Flüchtlinge und zeigt in diesem Ehrenamt ihr Organisationsgeschick. Mit Rücksicht auf die eigene Gesundheit übergibt sie 2007 das Amt der Altenseelsorgerin an ihre Mitschwester Dietburg. Der Orden überträgt Schwester Maria Albertis 2003 die Konventsleitung, die sie bis heute inne hat.

20 S e i t e 20 Schwester Dietburg. Margret Korthaus wurde als viertes von zehn Kindern der Eheleute Korthaus am in Lüdinghausen geboren. Die Liebe zu Kindern lässt sie den Beruf der Säuglings- und Kinderkrankenschwester lernen. Direkt nach der Ausbildung bewirbt sie sich am Tuberkulose- Krankenhaus in Nordkirchen um einen Arbeitsplatz. Die damalige Stationsschwester Wiltrudis, die uns allen gut bekannt ist, da sie einen großen Teil ihres Lebens hier in Nordkirchen verbracht hat, nimmt die junge Margret Korthaus unter ihre Fittiche. Dreißig Kinder liegen abends im Schlafsaal in den Betten. Eigentlich ging es damals weniger um Pflege als um pädagogische Betreuung, sagt Schwester Dietburg. In den vier Jahren ihrer Tätigkeit am Krankenhaus und durch den engen Kontakt mit den Ordensschwestern reift in Margret Korthaus der Wunsch, dem Orden der heiligen Maria Magdalena Postel beizutreten. Auf Wunsch ihrer Eltern verlässt sie das Tuberkulose-Krankenhaus, um auf Borkum in einem Kindersanatorium zu arbeiten. In diesem Jahr und mit Abstand zu den Ordensschwestern fühlt es sich für Margret Korthaus mehr und mehr richtig an, auf ihr Herz zu hören und dem Ruf Gottes zu folgen, und so tritt sie 1958 dem Orden bei und trägt fortan den Namen Schwester Dietburg Schützerin des Volkes. Die Ordensausbildung durchläuft sie in Geseke und ist nebenher als Aushilfe in einem Kindergarten in Brochterbeck tätig. Am Elisabethhospital in Herten werden auf Grund einer Salmonellen-Epidemie dringend Krankenschwestern gebraucht und Schwester Dietburg ist hier für ein Jahr im Einsatz lässt sich Schwester Dietburg in Xanten zur staatlich geprüften Kindergärtnerin und Hortnerin ausbilden und übernimmt als Leiterin den Kindergarten in Brochterbeck. Nach sechs Jahren ist geplant, einen neuen Kindergarten zu bauen, der auf drei Gruppen ausgerichtet ist. Schwester Dietburg, die sich in Brochterbeck sehr wohlfühlt, ist mit Feuer und Flamme dabei und bringt ihre wertvollen Erfahrungen in die Planungen ein. Ihre Lebensreise nimmt aber eine andere Richtung: 1970 muss sie quasi von heute auf morgen ihre Koffer packen und Brochterbeck den Rücken kehren, denn die damalige Generaloberin Schwester Bernarda vom Kreuz versetzt sie an die Kinderheilstätte nach Nordkirchen. Der junge Arzt Dr. Herbert Marx hat von Schwester Dietburg und ihrer Doppelqualifikation Kindergärtnerin / Kinderkrankenschwester gehört und will sich diese fähige Mitarbeiterin sichern was ihm auch geglückt ist. Schwester Dietburg will möglichst breit

21 S e i t e 21 gefächert einsetzbar sein und lässt sich 1970 berufsbegleitend zur Schulassistentin (heutige Fachlehrerausbildung) ausbilden, mit der Zusatzqualifikation für den katholischen Religionsunterricht an Sonderschulen. Sich fachlich stetig fortzubilden ist Schwester Dietburg in ihrer Arbeit immer sehr wichtig wird ihr die Leitung der Internatsgruppe übertragen, die im damaligen Josefshaus untergebracht war. Jetzt ist es ihr möglich, Kleinkinder bis zum jugendlichen Alter zu umsorgen, zu fördern und ihnen auf diesem Weg zu helfen, viele Dinge alleine tun zu können. Die enge Bindung zu den Kindern beschreibt sie als schön und beglückend. Schwester Dietburg wäre nicht Schwester Dietburg, wenn sie nicht nur körperlich, sondern auch geistig immer rührig bliebe: In Absprache mit dem damaligen Heimleiter Heiner Bartelt lässt sie sich wieder auf Neuland ein und absolviert von 1996 bis 1998 eine Ausbildung zur Seelsorgerin für Menschen mit geistiger Behinderung. 10 Jahre ist sie für die Kinder und Jugendlichen im Wohnheim eine wertvolle Stütze, eine Trösterin bei Verlust eines Bewohners durch den Tod und begleitet kirchliche Festtage und Andachten liebevoll und mit hoher Fachlichkeit. Mit 74 Jahren zieht sie sich aus dem aktiven Berufsleben zurück und übernimmt 2007 von ihrer Mitschwester Maria Albertis die Aufgaben als Altenseelsorgerin im Altenhilfezentrum. Aus gesundheitlichen Gründen beschränkt sich Schwester Dietburg seit 2015 auf Besuche von Jubilaren und erkrankten Bewohnern des Altenhilfezentrums. Schwester Philothea erblickt am als Margarete Böing das Licht der Welt und tritt dem Orden der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel 1961 bei. Bis 2014 lebt und arbeitet sie in der Ordensgemeinschaft des Nordkirchener Konventes erleidet Schwester Philothea einen schweren Schlaganfall, von dem sie sich nur teilweise erholt. Die erforderliche Unterstützung im Alltag kann im Konvent in Nordkirchen nicht erreicht werden. Schwester Philothea verbringt ihren Lebensabend daher in einem Ordenshaus der Ordensgemeinschaft, und zwar im Seniorenheim Haus Regina in Wadersloh-Diestedde. Schwester Philothea hadert nicht mit ihrem schweren Schicksal, sondern strahlt trotzdem Zufriedenheit aus. Ihr Motto lautet: Es geht mir gut, aber es könnte besser sein. Schwester Philothea hat als junge Frau unter Anleitung der damaligen Küchenleiterin Schwester Johanna eine hauswirtschaftliche Ausbildung in der

22 S e i t e 22 Küche der Kinderheilstätte durchlaufen. Scheinbar ist etwas dran an der Aussage man sieht sich im Leben immer zweimal, denn nach ihrer Tätigkeit im Auftrag des Ordens im Internationalen Studentenheim St. Franziskus im hohen Norden sprich Hamburg wird ihr 1980 die Küchenleitung der Kinderheilstätte übertragen. Teambildung, Atmosphäre und Betriebsklima das war Schwester Philothea immer sehr wichtig und dafür hat sie gesorgt. Wie beliebt Schwester Philothea ist, zeigt sich noch heute, denn bestehende Kontakte aus ihren Zeiten am Studentenheim St. Franziskus werden noch gepflegt tritt sie beruflich kürzer und der Küchenmeister Herr Tempel tritt in ihre Fußstapfen und übernimmt die Küchenleitung. Die sogenannte kalte Küche obliegt fortan der Verantwortung von Schwester Philothea sowie die wirtschaftliche Versorgung ihrer Mitschwestern. Ihr handwerkliches Geschick zeigte sich, wenn sie die Klausur für ihre Mitschwestern liebevoll und aufwendig zu den Festtagen dekorierte. Nach dem offiziellen Ausscheiden aus dem Stellenplan wie es so schön heißt bringt Schwester Philothea sich ehrenamtlich ein und leistet wertvolle Arbeit im Nähzimmer und in der hauseigenen Wäscherei der Kinderheilstätte. Sabine Vieth Sekretärin kfm. Leitung Kinderheilstätte

23 S e i t e 23 Fünf Brote und zwei Fische, und alle werden satt Liebe Gemeindemitglieder, erinnern Sie sich noch an Ihre Erstkommunion? Vielleicht wissen Sie ja noch ganz genau, bei welchem Pfarrer und in welcher Kirche Sie zur Erstkommunion gegangen sind. Möglicherweise können Sie noch ganz genau sagen, wer mit Ihnen gefeiert hat und was es bei der Feier zu essen gab. Die Feier der Erstkommunion ist sicherlich eines der Feste, die uns nachhaltig prägen und noch nach vielen Jahren in Erinnerung bleiben. In den Dörfern unserer Gemeinde St. Mauritius findet nun wieder an den Sonntagen um Christi Himmelfahrt die Feier der Erstkommunion statt. Auch dieses Jahr haben sich viele Kinder mit ihren Katecheten und Katechetinnen gemeinsam auf den Weg gemacht, um sich auf dieses Ereignis vorzubereiten und es miteinander zu feiern. Solch eine Feier ist aber keineswegs eine private Angelegenheit der Kinder und ihrer Familien. Sie lädt uns alle dazu ein, uns bewusst zu machen, worum es in jeder Eucharistiefeier eigentlich geht: Gott lädt uns an seinen Tisch, er möchte uns ganz nahe sein. Er lädt alle ein, Kinder und Erwachsene. Auch wenn unsere Erstkommunion zum Teil schon lange zurückliegt, gilt es auch für uns immer wieder, Jesus Christus und das, was uns durch den Glauben geschenkt ist, neu zu entdecken. Glaube ist nie fertig, nie abgeschlossen und niemals ausgeschöpft. Die Feier der Erstkommunion kann also auch für uns eine willkommene Chance sein, uns wieder neu die Nähe Gottes in unserem Leben bewusst zu machen und bewusst an seinen Tisch zu treten und Gemeinschaft zu feiern. In den wöchentlichen Gruppenstunden lernen die Kinder Gott und Jesus besser kennen. Sie diskutieren mit den anderen darüber, wie Gott sein könnte oder wie man mit ihm sprechen kann. Sie erfahren Geschichten aus dem Leben von Jesus. Wie er gelebt hat. Was ihm wichtig war. Wie und warum er gestorben ist.

24 S e i t e 24 Sie lernen die Bibel kennen und erfahren etwas über das letzte Abendmahl. Außerdem lernen die Kinder ihre Kirchen (in allen drei Dörfern wurde und wird abwechselnd Gottesdienst gefeiert) und ihre Gemeinde besser kennen. Sie gehen in Kirchen und schauen sich an, wo die wichtigsten Stationen aus Jesu Leben im Gotteshaus wieder zu finden sind, wo der Taufbrunnen steht, wie es in der Sakristei aussieht Für die Kinder sei es sehr schön, zwei Tage lang ihr Fest zu feiern, so sagte einmal ein Pfarrer aus Münster, denn andere Kirchenfeste dauern ja auch länger. So erfahren die Kinder die besondere Wertung ihrer Kommunion. Denken sie etwa an die Hochfeste Weihnachten, Ostern oder Pfingsten. In diesem Jahr gehen in unserer Gemeinde 69 Kinder zur ersten Heiligen Kommunion, davon sind 8 Kinder aus der Kinderheilstätte. Auf diesem Wege möchten wir uns bei den ehrenamtlichen Katechetinnen, die die Kinder auf dieses schöne Fest vorbereiten, herzlich bedanken. Folgende Kinder unserer Kirchengemeinde empfangen in diesem Jahr die erste heilige Kommunion. Sonntag, St. Dionysius Capelle Dominik Grote-Westrich, Finn Höring, Ben Kargetta, Fynn-Julian Kuropka, Mats Lohmann, Anni Mokroß, Nico Niehues, Max Niemeier, Lukas Ogrzal, Bastian Ophaus, Leon Luca Rynas, Lavinia Schumann, Carolina Sklorz, Mariella Strehl Donnerstag, St. Pankratius Südkirchen Sophia Böcker, Lara Marie Bolte, Nico Breforth, Nicolai Maria Breinig, Shaleen Marie Dornhege, Lea Felix, Mara Sophie Gährken, Noah Louis Hattebuer, Dennis Hörstrup, Rebecca Kussel, Sophie-Marie Ladinig, Jule Meinke, Charlotte Mischke, Lara Sophie Pankalla, Laurin Benedikt Plenge, Jakob Quante, Robin Quante, Nils Rendelsmann, Noel Kai Thiem, Nele Wisse

25 S e i t e 25 Sonntag, St. Mauritius Nordkirchen Tobias Berghaus, Lilly Broszat, Sophie Dornhege, Leon Feuerabend, Carla Greferath, David Greiwe, Helene Luise Grigo, Finley Jan Henke, Caroline Henning, Kristin Hüsken, Anisha Körner, Steve Langbein, Nils Limberg, Kira Loser, Marie Meinke, Alina Möllmann, Kilian Münte, Emily Prescher, Maria Anna Rabe, Ole Rehbaum, Luis Reinermann, Valentino Ruck, Mattes Spräner, Tom Zander, Hilde Beate Zimmer Samstag, St. Mauritius Nordkirchen (Kinderheilstätte) Ben Braun, Franca Brinkschulte, Elisabeth Laramendi-Cuz, Tom Mensmann, Mia Schmalacker, Samanta Velimirovic, Conny Waterhues, Luca Zipper

26 S e i t e 26 Messdiener St. Mauritius Samstag, 18. Juni Ich glaube an dich! Ministrantenwallfahrt nach Paderborn (Anmeldeschluss ) Du bist unternehmungslustig? gerne draußen? kreativ, sportlich und singst gerne? Dann sei dabei, wenn es heißt Auf nach Paderborn! - Glauben erfahren und Gemeinschaft erleben! Mehrere Messdiener kommen in Paderborn zusammen, um dies zu tun. Los geht es morgens mit dem Bus. Von einem Startpunkt aus pilgern wir gemeinsam mit anderen Messdienern aus unserem Bistum ca. 5 km nach Paderborn, wo sich alle acht Bistümer zum Mittagsgebet mit anschließendem Mittagessen treffen. Im Anschluss gibt es ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Sport, kreativen Angeboten und Besinnung. Die Messdienerwallfahrt endet mit einem gemeinsamen Gottesdienst auf dem Schützenplatz. Du hast jetzt Lust auf einen ereignisreichen Tag in Paderborn? Dann melde dich bis zum bei einem von uns: Lisa Gehring 02595/3208 Messdienersuedkirchen@web.de Ralf von der Halben 02596/ ralf@messdienernordkirchen.de Wir freuen uns auf DICH! Eure Messdienerteams aus Südkirchen, Nordkirchen und Capelle Ramona Hattebuer 02596/4424 ramona@messdienercapelle.de

27 S e i t e 27 Gemeinsamer Kreuzweg 2016 Wo bist du, Gott? Und wo bin ich? Unter dem Motto: Wo bist Du! laden die Messdiener die gesamte Pfarrgemeinde, besonders Jugendliche, zum Kreuzweg am Freitag, 18. März 2016, ein. Die Jugendlichen aus allen drei Ortsteilen und alle anderen Interessierten beginnen den Kreuzweg um Uhr mit einem durch die Messdiener gestalteten Impuls in der Capeller St. Dionysius-Kirche. Wie im Vorjahr machen wir uns dann gegen Uhr auf den Weg zum Hof Schürmann (Altendorf). Teilnehmer, die von Nordkirchen aus starten wollen, treffen sich um Uhr an der St. Mauritius Kirche in Nordkirchen. Die Südkirchener Teilnehmer treffen sich um Uhr an der St. Pankratius- Kirche in Südkirchen. Gegen Uhr treffen die Gruppen dann zum gemeinsamen Kreuzweggebet auf dem Hof Schürmann zusammen. Wir freuen uns auf eine gute Beteiligung! Die Messdienerteams Pfarrfest 2016 in Südkirchen Unser diesjähriges Pfarrfest für die gesamte Kirchengemeinde findet am Sonntag, , in Südkirchen statt. Beginn ist um Uhr mit der Heiligen Messe. Anschließend sind zahlreiche Aktionen für Jung und Alt auf dem Kirchplatz geplant. Weitere Infos folgen zu gegebener Zeit.

28 S e i t e 28 Verlebendigung des Pastoralplanes Die KITA-Leitungen in St. Mauritius erarbeiten einen pastoralen Schwerpunkt für 2016 Im Bischofswort Welt entdecken, Glauben leben ist der diakonischpastorale Auftrag katholischer Kindertageseinrichtungen beschrieben. In unserer Diözese wurde 2013 ein neuer Pastoralplan verabschiedet, der auch in unserer Kirchengemeinde durch die eingerichtete Steuerungsgruppe zum Pastoralplan die KITAs zu einer Standortbestimmung angeregt hat. Die inhaltlichen und strukturellen Veränderungen führten dazu, dass der Pfarrer sowie seine Mitarbeiterinnen im pastoralen Dienst seit der Fusion in der Situation stehen, einen größeren pastoralen Raum und damit mehrere Kindertageseinrichtungen seelsorglich begleiten zu müssen. Aus diesen Veränderungen ergeben sich zahlreiche Fragen und Herausforderungen in den KITAs, auf die Antworten gefunden werden sollten. In einer ersten Zusammenkunft am 2. November 2015 erfolgte mit den Leiterinnen, ihren Vertretungen, Frau Ahlefelder (Verbundleitung der KITAs) und Frau Poppe (Pastoralreferentin, Steuerungskreis des Pastoralplans) eine praktisch-theologische Bestandsaufnahme, Bewertung verschiedener inhaltlicher Angebote der KITAS, die im Kirchenjahr regelmäßig wiederkehren. Ihr kirchliches und christliches Profil möchten die Kindertageseinrichtungen nicht nur in der persönlichen Frömmigkeit der Mitarbeitenden, sondern auch in der Einrichtungskultur vertiefen. Es wurde der Wunsch nach einer stärkeren Kooperation mit der Kirchengemeinde und

29 S e i t e 29 einer neuen Form der Zusammenarbeit mit den Seelsorgern geäußert. Aus dem Seelsorgeteam konnte Frau Poppe den Leiterinnen die Zusage ihrer Zuständigkeit in religionspädagogischen Fragen geben, die mit den Erzieherinnen nach Wegen der kindgemäßen Vermittlung sucht. Dabei kommt es darauf an, mit Herz und Verstand Kinder zu beschützen, zu unterstützen und zu fördern. Kindern kreativ Katechese als kindgemäßes Verstehen ihrer selbst, ihrer Umwelt und Mitwelt anzubieten, das im christlichen Lebenswissen verankert ist. Mit ihnen kindgemäß über Gott und die Welt sprechen. Kinder in Geschichten, Symbolen, Ritualen in das Geheimnis des Lebens und aller Wirklichkeit einzuführen. Kinder liebevolle Gemeinschaft erleben zu lassen, damit sie selber liebende Menschen werden können. Bei der Verkündigung in der Kindertageseinrichtung handelt es sich zum Beispiel um das Erzählen biblischer Geschichten, die Auskunft geben, wie Menschen Gott erfahren haben und zum Glauben gekommen sind. Diese Geschichten sind nicht nur Erinnerung, sondern Hoffnung auf Gottes Handeln hier und jetzt. Der Workshop am 15. Februar 2016 befasste sich stärker mit dem Bild von Gott, das bereits in den Kindern lebt und durch Erziehung vermittelt wird. In naher Zukunft wird ein Bibeltag in allen drei KITAS unserer Gemeinde das religiöse Angebot erweitern. Ein Kreis bildet sich, in dem die Eltern und Erzieherinnen gemeinsam nach einem kindgemäßen Weg der Weitergabe des Glaubens suchen. Organisatorische und inhaltliche Überlegungen hierzu sind festgehalten. Schritte, die zur Umsetzung führen, werden in naher Zukunft bekanntgegeben. Regina Ahlefelder, Verbundleitung der KITAs Christiane Poppe, Pastoralreferentin

30 S e i t e 30 Rückblick "Auszeit für Frauen 2016" Was ist barmherzig? Umarmen statt durchgreifen, großzügig statt kleingeistig. Sich herzlich zuwenden statt Paragraphen reiten, Barmherzigkeit richtet auf ohne zu entwürdigen. Sie ist Nachsicht, die dem Menschen Vorrang vor dem Gesetz einräumt; sie weckt Heilkräfte und macht Mut zum Neuanfang. (Verfasser unbekannt) Vom fand in diesem Jahr die alljährliche und mittlerweile traditionelle Auszeit für Frauen statt. Wie in jedem Jahr trafen sich Frauen, die gemeinsam ein Wochenende im Exerzitienhaus in Ahmsen / Lähden verbrachten. Das Wochenende stand unter dem Thema: Wende dich mir zu nach deiner reichen Barmherzigkeit. Den Anstoß zu diesem Thema gab das durch Papst Franziskus ausgerufene Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Zeiten der persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema und des Gebetes fehlten ebenso wenig wie der Besuch der Eucharistiefeier. Auch intensive Gespräche miteinander, das Anschauen eines Filmes zum Thema und eine kreative Einheit standen auf dem Programm. Und natürlich durfte abends das gemütliche Beisammensein mit einer zünftigen Runde Doppelkopf nicht fehlen. Selbst das schlechte Wetter tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Am Sonntag bei der Abfahrt war bei den Frauen einhellig die Meinung: Im nächsten Jahr fahren wir wieder mit. Sabine Milde Pastoralreferentin

31 S e i t e 31 Folgendes Gebet wurde zum "Jubiläum der Barmherzigkeit" verfasst. Herr Jesus Christus, du hast uns gelehrt, barmherzig zu sein wie der himmlische Vater, und uns gesagt, wer dich sieht, sieht ihn. Zeig uns dein Angesicht, und wir werden Heil finden. Dein liebender Blick befreite Zachäus und Matthäus aus der Sklaverei des Geldes; erlöste die Ehebrecherin Maria Magdalena davon, das Glück nur in einem Geschöpf zu suchen; ließ Petrus nach seinem Verrat weinen und sicherte dem reumütigen Schächer das Paradies zu. Lass uns dein Wort an die Samariterin so hören, als sei es an uns persönlich gerichtet: "Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht!" Du bist das sichtbare Antlitz des unsichtbaren Vaters und offenbarst uns den Gott, der seine Allmacht vor allem in der Vergebung und in der Barmherzigkeit zeigt. Mache die Kirche in der Welt zu deinem sichtbaren Antlitz, dem Angesicht ihres auferstandenen und verherrlichten Herrn. Du wolltest, dass deine Diener selbst der Schwachheit unterworfen sind, damit sie Mitleid verspüren mit denen, die in Unwissenheit und Irrtum leben. Schenke allen, die sich an sie wenden, die Erfahrung, von Gott erwartet und geliebt zu sein und bei ihm Vergebung zu finden. Sende aus deinen Geist und schenke uns allen seine Salbung, damit das Jubiläum der Barmherzigkeit ein Gnadenjahr des Herrn werde und deine Kirche mit neuer Begeisterung den Armen die Frohe Botschaft bringe, den Gefangenen und Unterdrückten die Freiheit verkünde und den Blinden die Augen öffne. So bitten wir dich, auf die Fürsprache Marias, der Mutter der Barmherzigkeit, der du mit dem Vater in der Einheit des Heiligen Geistes lebst und herrschst in alle Ewigkeit.

32 S e i t e 32 Kirche im Kleinen Mit dem Angebot der Kleinkindergottesdienste beschreiten wir mit unseren Familien einen Weg, Werte und Zeichen des Glaubens sowie Feste des Kirchenjahres mit anderen zu gestalten und zu feiern. Wir vergewissern uns in der Vorbereitung und Durchführung des eigenen Glaubens und gestalten eine kindgerechte Zeit mit Gott. Das Kirchenjahr schenkt dazu viele Gelegenheiten und Momente der Freude, die wir gerne in Gemeinschaft erfahrbar werden lassen. Die gemachten Erfahrungen zeigen uns, dass es hilft sich darüber auszutauschen, das eigene Leben aus dem Glauben zu deuten. Seit dem vergangenen Jahr versucht unsere Gruppe junger Eltern, Kindern die Gemeinschaft im Glauben sowie die tiefe Bedeutung der Adventszeit, Weihnachten und Inhalte des Osterfestkreises nahe zu bringen. Spielerisch wurde im Februar die Bedeutung des Kreuzes erfahren. Feste Rituale, kindgerechte eigene Symbole und wiederkehrende Lieder bringen schnell Vertrauen und Vertrautheit. Lebendig und bunt ging und geht es dann auch in diesem Jahr 2016 sonntags ab Uhr in unserer Kirchengemeinde zu. Auch zukünftig informieren Plakate an markanten Plätzen in Nordkirchen, Südkirchen und Capelle und laden Sie als Familie, jung und alt, ein. Je mehr Familien sich beteiligen und mitmachen, desto mehr erfreuen und bestärken sie uns in unserem Anliegen der lebendigen Glaubensweitergabe. Die nächsten Termine der Kleinkindergottesdienste in Nordkirchen (Kapelle der Kinderheilstätte) werden an dieser Stelle wie folgt bekannt gegeben: , , Das Team: Julia Altfeld, Franziska Grimm, Marion Lütke-Uphues, Alexandra Sabottka, Janina Schwemm, Sandra Tissen, Verena Toelke mit Christiane Poppe (Past. Ref.)

33 S e i t e 33 K i n d e r s e i t e n Suchbild Fips, der kleine Osterhase, muss vor Ostern noch viele Eier bemalen. Doch halt: In das Suchbild haben sich elf Fehler eingeschlichen. Wer findet sie? Eierpusten Zu diesem Spiel braucht man ein ausgeblasenes Osterei und jede Menge Puste. Es können beliebig viele Spieler mitspielen. Alle Mitspieler sitzen um einen Tisch herum. Die Unterarme haben sie auf den Tisch gelegt und ein leeres Ei wird in die Mitte des Tisches gelegt. Auf Los pusten alle Spieler, was das Zeug hält. Denn wenn die Arme eines Spielers vom Ei berührt werden, gibt es für ihn einen Minuspunkt. Das Spiel beginnt erneut, indem das Ei wieder in die Tischmitte gelegt wird. Entscheidet vor Spielbeginn selbst, ab welcher Punktzahl ein Spieler ausscheidet (fünf oder zehn Minuspunkte). Derjenige, der als letzter übrig bleibt, ist der Eierkönig und hat gewonnen.

34 S e i t e 34 Kinder-Kreuzworträtsel Das Lösungswort ist ein Tag, an dem eine Zeit des Feierns und Spaßhabens endet und eine ruhige Zeit beginnt. Wenn du wissen möchtest, wie dieser Tag heißt, musst du erst einmal herausfinden, welche Kostüme die Kinder zur Karnevalszeit an haben. Schreibe einfach das Kostüm in die richtige Reihe (waagerecht) und senkrecht (grau hinterlegt), erscheint das Lösungswort. Viel Spaß!

35 S e i t e 35 Lokalteil St. Mauritius Nordkirchen Man kann nicht früh genug damit beginnen, sich coole Bücher und Filme in der Bücherei auszuleihen denn wir haben immer viele aktuelle Bücher, DVDs, Zeitschriften, Hörbücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene am Start!

36 S e i t e 36 kfd Nordkirchen 10 Minuten Zeit für Gott 10 Minuten Zeit für mich Vor 23 Jahren, als zum ersten Mal ein Wochenmarkt auf dem Ludwig-Becker- Platz stattfand, wurde die Idee zu einer Kurzandacht am Markttag geboren. Die Menschen sollten Gelegenheit haben, in der Hektik des Alltags einmal kurz inne zu halten und für Gott und sich selbst eine kleine Auszeit zu nehmen. Es tut gut, gemeinsam über Dinge und Situationen unseres täglichen Lebens nachzudenken, und diese in Verbindung mit Gott zu bringen. Die Andacht findet immer noch jeden 1. Donnerstag im Monat am Markttag um 10 Uhr in der Kirche St. Mauritius statt außer in den Ferien und an Feiertagen. Interessierte aller Konfessionen sind eingeladen. Durch den Umzug des Marktes in den Mühlenpark ist zwar die unmittelbare Nähe zur Kirche nicht mehr gegeben, aber es sind nur ein paar Schritte vom Markt zur Kirche. Der Liturgiekreis der katholischen Frauengemeinschaft hofft, viele Menschen damit anzusprechen und in Bewegung zu bringen. Ansprechpartnerinnen der kfd sind: Marion Wiedey, Holtkampstr. 27, Tel.: 3574 Mechtild Ernst, Tel.: Bücherbörse 2016 Nordkirchen Freitag, Samstag, Sonntag, Aufbau der Bücherbörse; Annahme der gespendeten Bücher ab Uhr Verkauf der Bücher von Uhr bis Uhr Verkauf der Bücher von Uhr bis Uhr

37 S e i t e 37 Osteraktionen der Nordkirchener Pfadfinder Der Verkauf der Pfadfinder-Ostereier findet dieses Jahr wie üblich am Karsamstag statt. Die Wölflinge, Jungpfadfinder und Pfadfinder verkaufen die Pfadi-Eier LECKER UND SCHÖN ab 7.30 Uhr an unserem Stand gegenüber des Ludwig-Becker-Platzes und auch an unserem Stand am Mühlenpark. In Härtefällen liefern wir selbstverständlich auch Ei-Frei-Haus. In jedem Fall ist ein Rundgang durch das Wohnheim am Mühlenpark geplant dort werden die Pfadfinder den Bewohnern die Ostereier direkt an der Haustür anbieten. Das Osterfeuer, das alljährlich von den Pfadis aufgeschichtet und entzündet wird, findet dieses Jahr wiederum am Ostersonntag statt. Es findet an der Umgehungsstraße Richtung Selm statt gegenüber von Solar Stiens. Die Pfadfinder, Rover und Leiter treffen sich dazu mit Handschuhen bewaffnet um Uhr zum Aufschichten. Verbrannt werden die bereits im Januar eingesammelten, ausgedienten Weihnachtsbäume, die mittlerweile gut durchgetrocknet sind. Das Osterfeuer wird erst am Karsamstag aufgeschichtet, um Kleintiere und nistende Vögel zu schützen. Zum Aufbau der Jurte am Osterfeuer treffen sich alle Pfadfinder am Ostersonntag um Uhr. Die Fackeln, mit denen später das Osterfeuer entzündet wird, werden an der Osterkerze der St. Mauritius-Kirche am Ostersonntag um Uhr entfacht. Die brennenden Fackeln werden dann bis zum Osterfeuer getragen. Nach dem Fackelzug wird dann das Feuer gegen Uhr angezündet. Auch in diesem Jahr werden die Pfadfinder wieder Getränke anbieten. Alle sind herzlich eingeladen dabei zu sein. Wir bitten alle Eltern, Ihre Kinder angemessen zu beaufsichtigen! Die Pfadfinder wünschen frohe Ostern! Gut Pfad Die Leiterrunde

38 S e i t e 38 Sachausschuss Entwicklung, Frieden, Mission mit dem Schwerpunkt Sambia Katholische Pfarrgemeinde St. Mauritius Nordkirchen SAM Delegation der Pfarrgemeinde besucht Sambiaprojekte Auf die Reisegruppe wartet im April ein eng getaktetes Programm. Wie bei den vergangenen Besuchen wird auch dieses Mal überprüft, in welcher Weise die zweckgebundenen Spendengelder vor Ort eingesetzt wurden und wie die Schwerpunkte für die künftige Unterstützung gesetzt werden sollen. Die erste Station wird das Schulprojekt Mtendere in den Slums von Lusaka sein. Diese Schule nimmt arme Kinder auf, die kein Schulgeld bezahlen können. Auch Näherinnen werden hier ausgebildet. Die Frauen sollen in die Lage versetzt werden, durch ihre Arbeit einen Teil des Lebensunterhaltes zu bestreiten. In Mtendere geht es nun darum, mit Unterstützung der deutschen Botschaft in Lusaka Gespräche mit den zuständigen Personen in der Pfarrgemeinde zu führen. Ziel ist, die Schule in staatliche Trägerschaft zu bringen und damit ihre Existenz dauerhaft zu sichern. Fünf Mitglieder des Sachausschusses Entwicklung, Frieden, Mission der Pfarrgemeinde St. Mauritius, Nordkirchen - Ursula Rheinlaender, Uli Niederhausen, Susanne Handrup, Christa Vetter und Reinhard Niehues - besuchen die Partnerschaftsprojekte in Sambia. Von dort aus geht es dann weiter nach Ndola, der drittgrößten Stadt im Norden Sambias. Hier befindet sich das Haus der Dominikanerinnen, in dem die Reisegruppe während ihres Aufenthaltes wohnen wird. Die Nordkirchener werden in Verhandlungen und Gesprächen mit den Projektverantwortlichen und der Ordensleitung den aktuellen Stand der Projekte diskutieren und die Schwerpunkte für die zukünftige Verwendung der Spendengelder ausloten.

39 S e i t e 39 Vorrangiges Ziel ist es, den Kindern eine gute Schulausbildung zu ermöglichen, ihnen danach den Start ins Berufsleben zu erleichtern und sie so in eine gesicherte Existenz zu bringen. In der Region Ndola befinden sich auch die Einrichtungen, die mit Geldern aus Nordkirchen unterstützt werden. Da ist zunächst die von Sr. Gloria gegründete Aidswaisenschule Natwange. Ursprünglich fand der Unterricht in Containern statt, die inzwischen durch feste Gebäude ersetzt werden konnten. Das war notwendig, da sich die Metallcontainer bei der großen Hitze zu sehr aufheizten. Inzwischen ist eine gut funktionierende Schule entstanden, die in ihren Leistungen einen hohen Level erreicht hat und vom Schulministerium dafür ausgezeichnet wurde. Die Entwicklung der Schule war in dieser Form nur mit der Hilfe aus Nordkirchen möglich. Schwester Gloria, die vor 7 Jahren aus Altersgründen die Schulleitung abgegeben hat, kümmert sich heute um Großmütter und Großväter, die ihre elternlosen Enkelkinder mit Kleidung und Nahrung versorgen müssen. Die Krankenstation Kavu hat sich unter der Leitung von Sr. Laetifica inzwischen zu einem Regionalkrankenhaus entwickelt. Auch das war nur möglich mit der Hilfe aus Nordkirchen. Für eine Einrichtung für von AIDS betroffene Babys und behinderte Kinder zeichnet Schwester Philomena verantwortlich. Auch hier konnte eine segensreiche Entwicklung mit Spendengeldern aus Nordkirchen erreicht werden. Inwieweit die Barfußschule, auch eine Einrichtung der Dominikanerinnen, künftig unterstützt werden kann, wird die Reisegruppe erkunden. All diese Einrichtungen und Projekte werden mit Spenden von Privatleuten und mit Erlösen aus verschiedenen Aktionen wie z.b: der Erbsensuppenaktion, dem Weihnachtsmarkt, der Bücherbörse und dem Verkauf von Glückwunschkarten und Gedichtbüchlein bezuschusst und lebensfähig gehalten. Wichtiger Hinweis: Die Erbsensuppenaktion 2016 wird wegen der Delegationsreise nicht im Frühjahr, sondern am Samstag, 01. Oktober, stattfinden! Es wird für alle Delegationsteilnehmer in Sambia eine aufregende Zeit. Die Zusammenarbeit mit den deutschstämmigen Dominikanerinnen und den

40 S e i t e 40 einheimischen Schwestern war in den letzten 40 Jahren von der Bereitschaft geprägt, in christlichem Auftrag Menschen zu helfen, die sich wegen ihrer großen Armut selbst nicht helfen können. Die Delegation wird im Hause der Schwestern wohnen können und auch dort versorgt. Nach ihrer Rückkehr werden die Teilnehmer von ihren Erfahrungen berichten. Fastenzeit und Karwoche Mit dem Aschermittwoch beginnt seit dem 10. Jahrhundert die Fastenzeit, wobei der Brauch, sich als Zeichen der Buße und der Umkehr Asche auf den Kopf zu streuen, schon im Alten Testament erwähnt wird. Die Asche, gewonnen aus den Palmzweigen des Vorjahres, symbolisiert die Sterblichkeit des Menschen, an die er am Aschermittwoch erinnert wird. Die Karwoche steht ganz im Zeichen der heiligen drei Tage. Am Morgen des Gründonnerstages feiert der Diözesanbischof in seiner Kathedralkirche die "Chrisammesse" ("missa chrismatis"), bei der die heiligen Öle (Chrisam, Katechumenöl und Krankenöl) für alle Gemeinden des Bistums für das kommende Jahr geweiht werden. Die Chrisammesse ist die einzige Eucharistiefeier, die neben der Messe zum Letzten Abendmahl am Gründonnerstag gefeiert wird; in vielen Bistümern wird die "missa chrismatis" auf einen anderen Tag der Karwoche gelegt, um möglichst vielen Priestern des Bistums die Teilnahme zu ermöglichen. Nach der Messe zum Letzten Abendmahl am Gründonnerstagabend (Orgel und Glocken verstummen nach dem Gloria bis zum Gloria in der Osternacht) ist es in vielen Gemeinden gute Tradition zusammenzubleiben, um im Gebet die Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag gemeinsam zu verbringen. Mit der Gethsemane- oder Ölbergnacht folgen wir der Bitte Jesu an die Jünger: "Bleit hier und wacht mit mir." Am Karfreitag versammelt sich die Gemeinde um Uhr zur Feier vom Leiden und Sterben Christi, in vielen Gemeinden wird am Karfreitag auch der Kreuzweg gebetet oder durch den Ort gegangen.

41 S e i t e 41 Sternsinger aus St. Mauritius Nordkirchen sammeln 6.366,18 Euro für Kinder in Not Stolz und glücklich waren die Nordkirchener Sternsinger, und dazu hatten sie auch allen Grund. Am Sonntag, , waren 16 Gruppen aus kleinen und großen Königen in ihren prächtigen Gewändern sowie etliche erwachsene Begleiter in Nordkirchen unterwegs zu den Menschen. Zuvor hatten die Sternsinger auch den feierlichen Aussendungsgottesdienst mitgestaltet. Anschließend stellten sie sich noch zum Gruppenbild vor dem Pfarrheim auf. An unzählige Türen schrieben sie ihren Segensspruch 20+C+M+B+16, Christus Mansionem Benedicat. Das Ergebnis ihres Engagements kann sich wahrlich sehen lassen: 6.366,18 Euro kamen bei der Aktion zusammen, mit denen Not leidende Kinder in aller Welt unterstützt werden. Passend zum aktuellen Leitwort Segen bringen,

42 S e i t e 42 Segen sein stellten die engagierten Mädchen und Jungen damit klar: Sie bringen nicht nur den Segen zu den Menschen, sie sind zugleich selbst ein Segen für die Kinder dieser Welt. In diesem Jahr hatte eine Gruppe sogar einen Esel dabei - zur großen Freude der besuchten Haushalte! Ein großes Dankeschön an alle Sternsinger und Helfer, die mit Ihrem Engagement dieses tolle Ergebnis erst möglich gemacht haben! Palmstöcke basteln Damit Ihr Palmsonntag alle einen schönen Palmenstock habt, möchten wir mit Euch am Donnerstag, den 17. März 2016, Stöcke gestalten. Dazu laden wir alle Kinder der Gemeinde und ganz besonders die Messdiener, die Palmsonntag dienen, herzlich ein. Um Uhr treffen wir uns im oder bei gutem Wetter vor dem Pfarrheim. Damit wir einschätzen können, wie viele Stöcke wir brauchen, bitte wir um rechtzeitige Anmeldung bei Ralf von der Halben Tel oder ralf@messdiener-nordkirchen.de. Bitte meldet Euch bis Sonntag, den 13. März 2016, an. Das Leitungsteam freut sich auf einen schönen Nachmittag mit Euch und wunderschöne Palmstöcke. Ralf von der Halben Messdiener Nordkirchen

43 Lokalteil St. Pankratius Südkirchen S e i t e 43 kfd und Caritas - ein gutes Team. Zu einem Austausch und einem Dankeschön-Nachmittag hatte die Caritas- Gruppe Südkirchen die Frauen der kfd ins Pfarrheim geladen. Pastor Kordt und Pastoralreferentin Christiane Poppe begleiteten den Nachmittag. Die Arbeit der Caritas Gruppe wäre ohne die Unterstützung durch die kfd gar nicht denkbar. Die Frauen gehen einmal im Jahr von Haus zu Haus und bitten um Spenden. Es ist für sie immer wieder eine große Überwindung, an fremde Türen zu klopfen. Trotzdem sind jedes Jahr wieder einige bereit, diese Herausforderung anzunehmen. Dafür bedankte sich das Caritas Team sehr herzlich. Die Gemeinde wächst, es kommen immer mehr Baugebiete dazu. Die Zahl der Sammlerinnen wird aber eher kleiner. Wenn sich neue Helfer für dieses Ehrenamt fänden, würde es für alle etwas weniger belastend. Es ist eine mühsame Aufgabe, ohne öffentliche Anerkennung und oft mit Ablehnung verbunden. Kein tolles Angebot!!! Es wäre schön, wenn sich trotzdem noch einige dazu bereitfänden. Kontaktadresse: Pfarrbüro Südkirchen Tel.: Renate Müller Caritas-Ausschuss Südkirchen

44 S e i t e 44 kfd Südkirchen Wir, als örtliche kfd-gruppe, sind Mitglied im Diözesanverband Münster und dadurch auch im Bundesverband. Der Bundesverband ist auch überregional für die Belange der Frauen, im Beruf oder alleinerziehend, als Hausfrau und Mutter, Bindeglied zur nationalen und internationalen Politik. Je mehr Frauen Mitglied sind in der kfd, desto mehr Macht gewinnen Frauen in der Gesellschaft. Deshalb beteiligen und unterstützen wir die Werbekampagne der kfd unter dem Motto Sie sind der soziale kfd-typ? Sie engagieren sich gerne mit anderen und für andere in einer Gemeinschaft. Sie mögen gesellige, kulturelle, sportliche oder auch handwerkliche Aktivitäten in der Gruppe. Da sind die Angebote und Veranstaltungen der kfd der richtige Schatz, an dem Sie teilhaben können. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den Angeboten der kfd. Ausführliche Informationen finden Sie auch im Internet unter Der Diözesanverband Münster wird in diesem Jahr 100 Jahre und bietet viel Programm; es lohnt sich mal reinzuschnuppern. Werden Sie eine von uns. Werden Sie kfd-mitglied! Christel Erdmann

45 Lokalteil St. Dionysius Capelle S e i t e 45 Sonntagscafé im Pfarrheim Capelle Das Sonntagscafé erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Jung und Alt treffen sich jeden dritten Sonntag im Monat zu Kaffee und Kuchen im Pfarrheim Capelle. Ursprünglich war das Sonntagscafé als Unterstützung zur Renovierung der Capeller St. Dionysius-Kirche gedacht, die seit Dezember 2015 nun wieder in neuem Glanz erstrahlt. Trotzdem wollen wir das Sonntagscafé beibehalten und unterstützen mit dem Erlös fortan Gruppen und Vereine in unserem Ort, wie zum Beispiel die Pfarrcaritas, die Messdiener oder spenden an diverse andere Projekte. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Helferinnen und Helfern und natürlich den Kuchenbäckerinnen und -bäckern, die das Sonntagscafé zu einem festen Treffpunkt für jedermann gemacht haben. Hier die nächsten Termine, Beginn ist jeweils ab Uhr: 20. März April Juni 2016 Nach einer Sommerpause startet das Sonntagscafé dann wieder ab September Ein frohes Fest und viel Vergnügen an lauter schönen Ostertagen. Genießt die Zeit in vollen Zügen, das wollen wir euch heute sagen. Die kfd Capelle wünscht "Frohe Ostern"

46 S e i t e 46 Messdiener Capelle - Wir suchen DICH! Du hast bereits die erste hl. Kommunion empfangen? Dann darfst auch du MESSDIENER werden. Was bedeutet es, Messdiener zu sein? Ein Messdiener zu sein bedeutet viel mehr als den Dienst am Altar zu übernehmen. Als Messdiener ist man Teil einer Gemeinschaft. Zusammen unternehmen wir viele Aktionen. Basteln, backen, Radtouren, Schnitzeljagd, zelten, Besuche im Freizeitpark, Spiele und vieles mehr erwartet DICH als Messdiener. Und warum werden Messdiener gebraucht? Du kennst die Antwort und möchtest mehr über den Messdienerdienst erfahren? Dann komm am Freitag, den , um Uhr ins Pfarrheim in Capelle. Wir freuen uns auf DICH! Das Messdienerteam Capelle Ramona Hattebuer, Elena Neuhaus, Sophia Schafmann, Kerstin Hohenlöchter, Fabian Schulte und Rainer Bülskämper

47 Anschriften Kontakte Verantwortliche Priester Pfarrer Gregor Wolters Mauritiusstraße 4, Nordkirchen Pfarrer Martin Eluke Oberstraße 3, Südkirchen Pastor Alfred Kordt (emeritiert) Kreisstraße 89, Selm Pastoralreferentinnen Sabine Milde Droste-Hülshoff-Str. 28, Südkirchen Veronika Hembrock Kinderheilstätte, Nordkirchen S e i t e 47 Telefon /1079 Büro: Christiane Poppe Büro: / Diakone Reinhard Focke (emeritiert) 3185 Bleckstraße 10, Capelle Andreas Garthaus Droste-Hülshoff-Str. 29, Südkirchen 3150 Pfarrbüros/Pfarrsekretärinnen Nordkirchen, Mauritiusstraße 4 Bärbel Kortmann Öffnungszeiten: Telefon: Fax: Mo Di Do Südkirchen, Oberstraße 3 Susanne Bauhaus Öffnungszeiten: Telefon: Fax: 9:00 12:00 Uhr 15:00 18:00 Uhr 9:00 12:00 Uhr u. 15:00 18:00 Uhr stmauritius-nordkirchen@bistum-muenster.de Mo Mi Fr Pfarrbüros/Pfarrsekretärinnen 15:00 18:00 Uhr 9:00 12:00 Uhr 8:30 11:30 Uhr stpankratius-suedkirchen@bistum-muenster.de

48 S e i t e 48 Capelle, Schulweg 9 Susanne Bauhaus Öffnungszeiten: Fr 15:00 18:00 Uhr Telefon: Fax: stdionysius-capelle@bistum-muenster.de Kirchenvorstand Pfarrer Gregor Wolters (Vorsitzender) Mauritiusstraße 4, Nordkirchen Werner Alsbach (stellvertretender Vorsitzender) Morrienweg 8, Nordkirchen Pfarreirat Konrad Eilert (Vorsitzender, Vorstand) Werner Straße 23, Capelle Heinz-Josef Tepper (Vorstand) Auf den Äckern 10, Nordkirchen Susanne Bauhaus (Vorstand) Oberstraße 3, Südkirchen / Küster Telefon Nordkirchen: Franz Gruschka 0170/ Südkirchen: Markus Hülsmann 0175/ Capelle: Petra Heber 0157/ Kindergärten Regina Ahlefelder (Verbundleitung) 0170/ Nordkirchen, Bergstraße Karin Uhlenbrock Südkirchen, Kirchplatz Ursula Brück Capelle, Kolpingstraße Traude Corsten-Dindas Grundschulen Mauritiusschule Nordkirchen, Mauritiusstraße 11 Angela Tönnies 9565 Grundschulverbund Nordkirchen - Südkirchen, Hauptstraße 9 - Capelle, Schulweg 5 Sabine Missmahl-Lohe Messdiener/innen

49 Nordkirchen: Ralf von der Halben Südkirchen: Niklas Lohmann Annika Heuser (Messdienerplan) Capelle: Ramona Hattebuer KLJB David Schlütermann S e i t e / kfd Nordkirchen: Marion Wiedey 3574 Südkirchen: Maria Laarmann 3191 Capelle: Christel Reckmann 02599/1226 KAB Telefon Südkirchen: Rainer Lohmann 3586 Kolpingsfamilie Nordkirchen Matthias Bürger (Schriftführer) Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg, Stamm Nordkirchen Barbara Alsbach Caritas-Ausschuss Nordkirchen: Maria Schlieker 1047 Südkirchen: Renate Müller 2230 Capelle: Margret Quante 2869 Besuchsdienst Nordkirchen: Maria Schlieker 1047 Südkirchen: Martha Quante 1041 Capelle: Margret Quante 2869 Pfarrbüchereien (jeweils im Pfarrheim) Nordkirchen, Mauritiusstraße 2 (Kontakt: Petra Weinzierl) Öffnungszeiten: Di, Do 16:30-18:30 Uhr info@buecherei-nordkirchen.de Pfarrbüchereien (jeweils im Pfarrheim)

50 S e i t e 50 Südkirchen, Kirchplatz 6 (Kontakt: Sabine Erdmann) Öffnungszeiten: Mi 16:00-17:30 Uhr, So 10:00-11:30 Uhr info@buecherei-suedkirchen.de Regelmäßige Gottesdienste St. Mauritius Nordkirchen St. Pankratius Südkirchen St. Dionysius Capelle Mo Di Mi Do Fr Uhr Uhr Seniorenmesse Uhr nur am Herz-Jesu-Freitag Uhr 9.30 Uhr 9.00 Uhr Sa Uhr Uhr So 9.30 Uhr Uhr

51 Quellennachweis Folgende Texte und Bilder stammen aus angabepflichtigen Quellen: Pfarrbrief S e i t e 51 Seite Quelle/Urheber 3 Bild "Veränderung" Bild: Thomas Kupczik In: Pfarrbriefservice.de 23 Bild "Fünf Brote und zwei Fische" Bild: Pfarrer Martin Seidel In: Pfarrbriefservice.de 24 Bild "Am Tisch des Herrn" Bild: Sarah Frank In: Pfarrbriefservice.de 27 Bild "Pfarrfest" www. maria-heimsuchung-wadgassen.de 33 Suchbild "Osterhase" Bild: Daria Broda, In: Pfarrbriefservice.de 33 Eierpusten Urheber: Christian Badel, In: Pfarrbriefservice.de 34 Kinder-Kreuzworträtsel Bild: Daria Broda, In: Pfarrbriefservice.de 35 Foto Ursula Rheinlaender 40 Bild "Auferstanden" Bild: Martin Manigatterer In: Pfarrbriefservice.de Einlegeblatt "Termine" Seite Quelle/Urheber 4 Logo "Für Familien" Bild: Birgit Seuffert In: Pfarrbriefservice.de Die Redaktion hat sich bemüht, die Ansprechpartner und Kontaktdaten vollständig und richtig aufzulisten. Bei Fehlern oder Ergänzungen bitten wir um Rückmeldung im Pfarrbüro Nordkirchen, Tel Impressum Herausgeber: Redaktion: Druck: Internet: Katholische Kirchengemeinde St. Mauritius Nordkirchen Südkirchen Capelle Öffentlichkeitsausschuss des Pfarreirates copiesandmore, Nordkirchen

52 S e i t e 52 Der Tisch des Letzten Abendmahles reicht bis in unsere Zeit. Und es sind noch Plätze frei - für mich, für Sie, für alle, die Gottes Einladung annehmen. Wir wünschen Ihnen gesegnete Osterfeiertage Ihre Kirchengemeinde St. Mauritius Nordkirchen Südkirchen Capelle

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