Klimawandel und Gesundheit: Herausforderungen für Deutschland

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1 Für Mensch & Umwelt Klimawandel und Hitze eine Relevanz für die Gesundheitsversorgung?, München Klimawandel und Gesundheit: Herausforderungen für Deutschland Dr. Fachgebiet Umweltmedizin, gesundheitliche Bewertung der Abteilung Umwelthygiene sowie WHO Collaborating Centre for Air Quality Management and Air Pollution Control, Berlin-Dahlem

2 Für Mensch & Umwelt Klimawandel und Hitze eine Relevanz für die Gesundheitsversorgung?, München Gliederung - Klimatologie - Wahrnehmung - gesundheitliche Folgen - politisches Handeln - Ergebnisse aus der Forschung - Anpassungsmaßnahmen

3 I. Hintergrund Entwicklung der Lufttemperatur DWD, 2011: Das Jahrzehnt 1990 bis 1999 war die wärmste Dekade des gesamten 20. Jahrhunderts ,2 Quelle: DWD

4 I. Hintergrund - Ausprägungen der Klimaveränderungen Quelle: eigene Darstellung 2018 Quelle: CDC

5 Quelle: MunichRe

6 I. Hintergrund Häufung von Extremereignissen - Die Anzahl der von meteorologischen Naturextremereignissen (Wetterextremen) betroffenen Bevölkerung ist in Europa in den letzten 30 Jahren nachweislich angestiegen (International Desaster Database EM-Dat, 2011) - Unmittelbare gesundheitliche Auswirkungen von Wetterextremen in Deutschland: Starkniederschläge mit Hochwasser 1997/2002/2005/2006 /2013 an u.a. Oder, Mulde, Elbe, Donau Stürme/Orkane 2007/2008/2010, z.b. Kyrill, Emma und Xynthia Hitzewellen 2003/2006/2010/2015/2018 6

7 II. Wahrnehmung von Klimaschutz und Klimawandel in der Bevölkerung - BMUB/UBA-Umweltbewusstseinsstudien 2012, 2014 und 2016 ( Repräsentativität der Stichprobe nach forsa.omninet(face-to-face und online Interviews) : n= : n= : n n = n t

8 II. Ergebnisse repräsentativer Umfragen in Deutschland -> Betroffenheit von den Folgen des Klimawandels

9 II. ErgebnisserepräsentativerUmfragenin Deutschland -> Vorsorgemaßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel

10 III. Klimawandel und Gesundheit -> direkte/indirekte Effekte auf Gesundheit und Wohlbefinden Quelle: The Lancet , , DOI: ( /S (15) ) Copyright 2015 Elsevier Ltd 10

11 III. Direkte gesundheitliche Auswirkungen von Wetterextremen -> Anzahl Todesfälle pro 1 Mio Menschen ausgelöst durch Extremwetterereignisse in Regionen Europas( ) Quelle: EEA Report 1/

12 III. Direkte gesundheitliche Auswirkungen von meteorologisch-bedingten Extremen der Natur( Naturkatastrophen ) in Deutschland ( ; n=50) Sterbefälle Geschädigte Schäden (in mio US $) Extremtemperaturen Kälte (n=7) Hitze (n=3) Hitze August k.a. k.a. 0,3 1,7 1,7 Überschwemmungen (n=16) August ,5 11,6 Stürme (n=40) Feb/Mrz 1990 Vivien k.a. 26,0 1,2 Source: EM-DAT/CRED

13 IV. Politisches Handeln auf Bundesebene -> Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel/DAS (12/2008) APA I ; 1. Fortschrittsbericht 2016; APA II ; 2. FB 2020 (geplant) BMUB 2016 Gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels: eines von insgesamt 15 DAS-Schwerpunktthemen 13

14 IV. Umsetzung des politischen Handelns -> Klimaschutz und Klimaanpassung in Umwelt-und Gesundheitspolitik Quelle: eigene Darstellung

15 IV. Umsetzung des politischen Handelns - DAS -> Hitzeindikator: Heiße Tage (Tmax >= 30 C) in Deutschland ( ) Quelle: UBA

16 IV. Umsetzung des politischen Handelns - DAS -> Hitzeindikator: Tropennächte (Tmin >= 20 C) in Deutschland ( ) Quelle: UBA

17 IV. Umsetzung des politischen Handelns - DAS -> Hitze (Tag und Nacht) in der Stadt ist eine wichtige Kombinationswirkungsgröße Quelle: Krug, Mücke 2018 im Druck 17

18 IV. Umsetzung des politischen Handelns - DAS -> Hitze (Tag und Nacht) in der Stadt ist eine wichtige Kombinationswirkungsgröße Quelle: Krug, Mücke 2018 im Druck 18

19 IV. Umsetzung des politischen Handelns - DAS -> Hitze (Tag und Nacht) in der Stadt ist eine wichtige Kombinationswirkungsgröße Quelle: Krug, Mücke 2018 im Druck 19

20 IV. Umsetzung des politischen Handelns - DAS -> Hitze (Tag und Nacht) in der Stadt ist eine wichtige Kombinationswirkungsgröße Quelle: Krug, Mücke 2018 im Druck 20

21 V. Gesundheitsstudie: Auswirkungen extremer Hitze Fallbeispiel Frankfurt/Main (2003 bis 2015) Heat wave duration Excess mortality Hospital admissions (webbased morb data) 2003: 12 days 77.8% : 5 days 12% : 5 days 22.7% : 5 days > 32 C 38.1% 22% increase through emergency services excess of heat morbidity diagnosis: heat exhaust +3,000%, feaver +59%, syncope +245%, exsiccosis +290% (def.: 1-5 July 2015 in comparison to 1-5 July ) Quelle: Heudorf et al. 2015, Steul et al

22 V. DWD-Studie (2011 bis 2015) u.a. Literatur-Review, repräsentative Wetterfühligkeitsbefragung der Bevölkerung sowie IHK- Mortalitätsstudie (retrospektiv für und für Mitte und Ende des 21.Jhdts) Quelle: UBA

23 V. DWD-Studie (2011 bis 2015) - Prognose Temperaturentwicklung für Mitte und Ende des 21.Jhdts Quelle: UBA 2015 In Germany we expect to have soon more frequent, intense heat episodes of longer duration In 2015, ~62 mio German people(75,7%) are living in urban agglomerations Heat will be a serious health problem within ageing populations, in Germany too 23

24 VI. Indirekte gesundheitliche Folgen -> Übertragbare Infektionskrankheiten ausgelöst durch Zecken Die Schildzecke (Gemeiner Holzbock) ist die häufigste anzutreffende Zecke in D Seit einigen Jahren wird ein Anstieg der durch den Holzbock übertragenen Lyme-Borelliose und Frühsommer- Meningo-Enzephalitis (FSME) registriert milde Winter können die Überlebenschance sowie höhere Temperaturen und Feuchtigkeit allgemein die Lebensbedingungen für Zecken und Wirtstiere verbessern Holzbock (Ixodes ricinus), weiblich, vollgesogen -> Zeckenaktivitätsinformationen ( tick-radar GmbH, Dr. Kahl, Berlin) 24

25 VI. Indirekte gesundheitliche Folgen -> Übertragbare Krankheiten ausgelöst durch die Tigermücke Überträger des Dengue-Fiebers und 20 weiterer vektorübertagener Infektionskrankheiten In Italien, Frankreich, Spanien und der Schweiz hat sich die Tigermücke bereits etabliert. In Italien kam es bereits zu einem Ausbruch von Chikungunya-Fieber Eine Ausbreitung der Tigermücke nach Deutschland ist bei weiterhin steigenden Temperaturen und verstärkten Starkniederschlägen nur eine Frage der Zeit (BMUB) Tigermücke, Aedes (Stegomyia) albopictus -> Nationale Expertenkommission Stechmücken als Überträger von Krankheitserregern (FLI u.a. mit BNI, RKI, UBA) -> Mückenatlas (ZALF, FLI) 25

26 VI. Indirekte gesundheitliche Auswirkungen -> Nichtübertragbare Krankheiten, z.b. Ausbreitung und gesundheitliche Wirkung (Asthma, Ekzeme und Allergien) von luftgetragenen Bioallergenen, wie Pollen Quelle: PID > Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) 26

27 VI. Indirekte gesundheitliche Auswirkungen -> Gesundheitl. Einfluss der Pollen invasiver Pflanzen: Ambrosia artem. -in USA/Kanada: Allergen Nr. 1 (25% der Bevölkerung ist sensibilisiert) - aus N-Amerika eingeschleppt; starke Verbreitung in S-E-SE- Europa -Ambrosiapollenverursachen: Heuschnupfen, Atemwegsbeschwerden, Asthma, Bindehautprobleme Quelle: EAN besonders starkes Allergenpotential: ab 6 Pollen/m³ im Vergleich zu Birke ab 50 und Hasel ab 100 Pollen/m³ -2007: Vorkommen in 267 Landkreisen in D (Otto et al. 2008) -In D: 8% der EW sensibilisiert (RKI DEGS ) -Anstieg der Sensibilisierung und Allergeninzidenz korreliert mit Ambrosiapollenflug -Polysensisbilisierungenvon Kräutern (Ambrosia/Beifuß) möglich -> Pflanzengesundheit: Ambrosia (Julius-Kühn Institut/JKI, Braunschweig) Quelle: UMID 3/

28 VI. Epi. Studie der RWTH und TUM (2011 bis 2013) in Aachen und München je 476 Patienten mit Atemwegsbeschwerden; Fragebogen + Pricktests; Vergleich von Sensibilisierungs- und Pollendaten (Ambrosie, Birke, Olive, Esche, Beifuß) Quelle: UBA

29 VI. Perspektivstudie: Nationale Vulnerabilitätsanalyse 2015 Quelle: UBA

30 -> Bedarf an Grundlagenforschung und praxisnaher Klimafolgenforschung zum Schutz der öffentlichen Gesundheit ist unerlässlich Themenheft Umweltmedizin des Bundesgesundheitsblattes Juni

31 -> Deutschland ist ein Land mit vielfältigen Klimawandel bedingten Auswirkungen und Herausforderungen national, regional und lokal Quelle: EEA Report No.2,

32 VII. Gesundheitsbezogene Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel -> praxisrelevante Umsetzungstipps für den ÖGD -> HHAP Themenheft Umweltmedizin des Bundesgesundheitsblattes Juni 2017 open access seit Mai 2017 WHO-Basisdokument

33 VII. Gesundheitsbezogene Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel -> praxisrelevante Umsetzungstipps für den ÖGD -> HHAP 33

34 Herausforderung: HHAP zeitnah implementieren für eine gesunde Stadt -> Kernelement 1: Zentrale Koordinierung und interdisziplinäre Zusammenarbeit Quelle: BMUB

35 HHAP basierend auf WHO Guidance on Heat Health Action Plans (2008) -> Kernelement 5: Besondere Beobachtung von Risikogruppen Aktualisierung der DWD-Hitzewarnung Quelle: BMUB IG II 7-Zusammenstellung, Oktober 2017!!!!!! Neu ab 2017: Ältere Menschen und Stadtbewohner werden bei Bedarf im Warntext gezielt angesprochen: -Ältere Menschen, wenn erwartet wird, dass die Gefühlte Temperatur 36 C übersteigt, da Hitze für Ältere bereits ab diesem Schwellenwert eine extreme Belastung darstellt. - Stadtbewohner, wenn in der Stadt die nächtliche Abkühlung der Innenräume besonders deutlich vermindert ist. Das bedeutet eine zusätzliche Belastung, weil sich die hohen Nachttemperaturen ungünstig auf die Schlaftiefe und damit die nächtliche Erholung auswirken. Berücksichtigt werden alle deutschen Städte mit mehr als Einwohnern. 35

36 HHAP basierend auf WHO Guidance on Heat Health Action Plans (2008) -> Kernelement 6: Vorbereitung der Gesundheits- und Sozialsysteme Quelle: BMUB IG II 7-Zusammenstellung, Oktober

37 HHAP basierend auf WHO Guidance on Heat Health Action Plans (2008) -> Kernelement 8: Monitoring und Evaluation der Maßnahmen Quellen: UBA Umwelt&Gesundheit 03/2015 und 04/2015, Mai

38 VIII. Weitere aktuelle Anpassungsprojekte a) mit BMU-Förderung 38

39 VIII. Weitere aktuelle Anpassungsprojekte b) mit BMBF-Förderung 39

40 IX. Herausforderungenan Forschung und Lehre, den ÖGD und an die Ärzteschaft insgesamt Hochschulen - Abnahme von Lehrstühlen der Umwelthygiene und Umweltmedizin an den Unis - derzeit Nachwuchsprobleme in Fachbehörden (z.b. RKI und UBA) und im ÖGD - Stärkung von Umwelthygiene/-medizin, Public Health - denn: vorbeugender Gesundheitsschutz (Prävention) senkt die Gesundheitskosten langfristig - aktuell: erster Lehrstuhl Klimawandel und Gesundheit (Charité/PIK 2018, Berlin/Potsdam) Öffentlicher Gesundheitsdienst - umweltbezogener Gesundheitsschutz nach ÖGDG anerkannte Aufgabe in allen 16 BL - aber: keine muss oder soll (z.b. IfSG, Krkhshygiene), sondern eine kann -Aufgabe - daher: wahrgenommen als nachrangige Aufgabe - gilt auch für die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels, z.b. Hitzeeffekte : Bund/Länder-Handlungsempfehlung zur Erstellung von Hitzeaktionsplänen : dazu amtsärztliche Fortbildungen in verschiedenen LGÄ, GÄ - ein weiteres Ziel: Befähigung der Kommunen/des ÖGD in den Wohnumfeldern die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stärken (Resilienz, Verhältnis-und Verhaltensprävention) - -> Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz 01/ NRO der Ärzte-/Pflegeschaft Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (seit 10/2017, Berlin) 40

41 IX. Aktuelles und Herausforderungen -> GHUP und BVÖGD 41

42 Klimawandel und Hitze sind relevant Mai 2017 für die Gesundheitsversorgung! Vielen Dank für Ihr Interesse Dr. Umweltbundesamt (UBA) Corrensplatz 1, Berlin, Germany Springer / Hier steht der Veranstaltungstitel in 12 Punkt 42

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