Auch ein Nikolaus muss in Rente

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2 Auch ein Nikolaus muss in Rente Wie jedes Jahr richtete der Lions-Club Augsburg- Raetia unsere Nikolausfeier aus. Dabei wurde der bisherige Nikolaus, Werner Mittermeier, der diese Aufgabe über 10 Jahre innehatte, in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. Sein Nachfolger Thomas Hauser meisterte die neue und ungewohnte Aufgabe mit Bravour, bei seiner Ansprache konnte man eine Stecknadel fallen hören! Für diese Form der Unterstützung durch den Lions-Club sind wir sehr dankbar, denn sonst könnten wir solche Veranstaltungen nur schwer stemmen. Ein besonderer Dank gilt dem neuen und alten Nikolaus und dem ganzen Lions-Club Augsburg-Raetia. 2

3 Modenschau Passend zu den kälteren Temperaturen im Januar beschäftigte sich die Modenschau dieses Mal mit Wintermode. Viele Erinnerungen an lange vergangene Zeiten kamen bei der Präsentation von Wintermänteln und Pelzen aus den 50er bis 70er Jahren zurück. Ob Nerze, Wolfsfellmäntel, Hasenfellmützen, lange Wollmäntel, Strickjacken oder Schals aus allen erdenklichen Materialien die Models aus dem Afraheim präsentierten ausgefallenste Modestücke aus den letzten Jahrzehnten. Unseren Bewohnerinnen und Bewohnern hat es sichtlich gefallen. Viele erinnerten sich anhand der gezeigten Mode gerne an ihre Kindheit und Jugend zurück auch wenn sich beileibe nicht alle früher solch ausgesuchte Kleidung leisten konnten. 3

4 Liebe Bewohnerin, lieber Bewohner, Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne jeder kennt das Zitat von Hermann Hesse, das besonders gerne bei Geburten zitiert wird. Ich betrachte Neuanfänge gerne bei meinen Kindern, wo Entwicklungssprünge zu beobachten sind. Oder ich denke an den Neuanfang unseres Landes nach dem Kriegsende von 1945, das sich im Mai zum 70. Mal jährt dieses wurde sicher nicht als Zauber verstanden. Der kürzlich verstorbene Bundespräsident Richard von Weizsäcker hat ihn nicht nur als Tag der Niederlage, sondern auch der Befreiung bezeichnet. Es gibt auch deutlich weniger dramatische Neuanfänge. Ich habe vor einem Jahr einen beruflichen Neuanfang begonnen: als 3. Bürgermeister und Sozialreferent dieser Stadt. Dieser Wechsel aus dem Beruf des Rechtsanwalts heraus war verbunden mit der Übernahme von Verantwortung für unsere Stadt und für über Mitarbeiter, die mir zugeordnet sind. Da geht es z. B. um die Altenhilfe, die städtische Seniorenarbeit, Wohnungsbeschaffung und auch die Unterbringung von Asylbewerbern, also Menschen, die wie manche von Ihnen im Jahr 1945, aus den unterschiedlichsten Gründen ihr Land verlassen müssen. Ich führe mein neues Amt gerne aus. Ich werde aber nicht alle sozialen Nöte und Aufgaben dieser Stadt alleine lösen können. Deshalb bin ich froh, dass ich nicht alleine dabei bin: Es gibt starke Verbände, wie z. B. den SKF, die gute Arbeit leisten, ich habe engagierte Mitarbeiter und ich sehe mich auch als Christ in guten Händen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Zeit, ein Frohes Osterfest und auch den Mut und die Möglichkeit zum Neuanfang, wo immer es notwendig ist! Ihr Dr. Stefan Kiefer Bürgermeister und Sozialreferent 4

5 Name Geburtsdatum Sterbetag Amler, Ottilie Grydzhan, Mykhaylo Hillebrand, Gertrud Keller, Therese Lumpe, Johanna Merz, Siegfried Moser, Emma Müller, Elsa Neumeier, Alois Rast, Norman Schmid, Philomena Stix, Mathilde Walter, Siegfried Wenn etwas anfängt, wissen wir nicht, wie es ausgeht. Oft werden wir von Dingen überrascht, mit denen wir nicht gerechnet hätten. Meist sind es nur Kleinigkeiten, aber gerade die machen das Leben so reich. Deshalb wünschen wir uns allen die Offenheit, sich auf Neues einzulassen, und den Mut, etwas zu ändern. Denn: 5

6 Auf diesem Foto sieht man sie fast alle auf einmal: unsere guten Geister aus Hauswirtschaft und Küche. Zwei Damen fehlen auf dem Bild, sie hatten an dem Tag, als das Foto entstand, Urlaub. Die Mitarbeiterinnen der Hauswirtschaft versorgen uns mit gutem Essen, halten unser Haus sauber, waschen und verteilen die Wäsche. Zwischendurch haben sie ein freundliches Wort auf den Lippen oder helfen auch mal mit der einen oder anderen Handreichung, wenn es die Zeit erlaubt. Denn viel zu tun haben die Damen (und der Herr) auf jeden Fall und die Arbeit ist niemals fertig. Denn wenn sie abends nach getaner Arbeit heimgehen, fängt am nächsten Morgen wieder alles von vorne an. Das Team Hauswirtschaft übernimmt einen ebenso wichtigen Teil der Arbeit im Seniorenheim St. Afra wie die Pflege, die soziale Betreuung und die anderen Bereiche. 6

7 ES WAR NUR EIN SONNIGES LÄCHELN, ES WAR NUR EIN FREUNDLICHES WORT; DOCH SCHEUCHTE ES LASTENDE WOLKEN UND SCHWERE GEDANKEN FORT. ES WAR NUR EIN WARMES GRÜßEN, DER TRÖSTENDE DRUCK EINER HAND; DOCH SCHIEN S WIE DIE LEUCHTENDE BRÜCKE, DIE HIMMEL UND ERDE VERBAND. EIN LÄCHELN KANN SCHMERZEN LINDERN, EIN WORT KANN VON SORGE BEFREI N; EIN HÄNDEDRUCK BÖSES VERHINDERN UND LIEBE UND GLAUBEN ERNEU RN. ES KOSTET DICH WENIG, ZU GEBEN WORT, LÄCHELN UND HELFENDE HAND; DOCH ARM UND KALT IST DEIN LEBEN, WENN KEINER SOLCH TRÖSTEN EMPFAND. SO GIB, WOZU DU BERUFEN, WORT, LÄCHELN UND HELFENDE HAND; UND REICH UND FROH WIRD DEIN LEBEN, WENN DU SCHENKST, WOZU DU GESANDT. 7

8 Wir freuen uns auf die vielen Aktionen, die wir in den nächsten Monaten geplant haben Osterfrühstück Humortherapie Jung und Alt Geburtstagsfeier 1. Quartal Sitztanz Maifest Muttertagsfeierlichkeiten Jung und Alt Sitztanz Dompfarrfest Jung und Alt Konzert Herr Vilicko Geburtstagsfeier 2. Quartal Wir feiern die Geburtstage des ersten Quartals 2015 am Wir gratulieren von Herzen allen Geburtstags kindern! 8

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