QUARTIERSPIEGEL 2015

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1 KREIS 1 KREIS 2 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 QUARTIERSPIEGEL 2015 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12

2 IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Redaktion, Administration Stadt Zürich Präsidialdepartement Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon Fax Internet Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Nadya Jenal, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Reto Wick, Statistik Stadt Zürich Fotografie Titelbild: Roland Fischer, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0 unportiert Bilder S. 7: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Bild S. 15 oben: Roland Fischer, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0 unportiert Bild S. 15 unten: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Bild S. 27: Micha L. Rieser, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0 international Lektorat/Korrektorat Thomas Schlachter Druck FO-Fotorotar, Egg Lizenz Sämtliche Inhalte dieses Quartierspiegels dürfen verändert und in jeglichem Format oder Medium vervielfältigt und weiterverbreitet werden unter Einhaltung der folgenden vier Bedingungen: Angabe der Urheberin (Statistik Stadt Zürich), Angabe des Namens des Quartierspiegels, Angabe des Ausgabejahrs und der Lizenz (CC-BY-SA-3.0 unportiert oder CC-BY-SA-4.0 international) im Quellennachweis, als Fussnote oder in der Versionsgeschichte (bei Wikis). Bei Bildern gelten abweichende Urheberschaften und Lizenzen (siehe oben). Der genaue Wortlaut der Lizenzen ist den beiden Links zu entnehmen:

3 In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet statistische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wichtige Ereignisse der letzten Jahre hin. KREIS6 UNTERSTRASS OBERSTRASS QUARTIERSPIEGEL OBERSTRASS Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und damit 34 Publikationen, die in regelmässigen Abständen aktualisiert werden. 3 STATISTIK STADT ZÜRICH

4 QUARTIER OBERSTRASS Oberstrass bildet zusammen mit Unterstrass den Kreis 6. Vom ETH-Hauptgebäude an der Rämistrasse ausgehend, führt die Grenze zur Ecke Rämistrasse/ Schmelzbergstrasse und von dort der Schmelzbergund Vogelsangstrasse sowie der Spyristrasse und dem Spyristeig entlang bis hinauf auf den Zürichberg. Etwa ein Viertel des dortigen Waldes gehört zu Oberstrass und grenzt an die Wälder von Fluntern und Schwamendingen. Am Waldrand an der Frohburgstrasse, gleich oberhalb des kantonalen Tierspitals, beginnt die Grenze zu Oerlikon, die dann der Winterthurerstrasse bis zum Irchelpark folgt. Hier, auf dem Gebiet der ehemaligen landwirtschaftlichen Schule, wurde zwischen 1971 und 1979 die Universität Zürich-Irchel für die naturwissenschaftlichen Fächer gebaut. Die Gegend galt früher als so abgelegen, dass 1886 zwischen dem heutigen Tierspital und der Universität Zürich-Irchel ein Pockenspital eingerichtet wurde, dessen Räumlichkeiten später dem kantonalen Strassenverkehrsamt dienten. Die Grenze zu Unterstrass setzt sich vom Irchelpark in einer Zickzacklinie durch den Kreis 6 bis zur ETH an der Tannenstrasse fort. Der Name Oberstrass stammt von der «oberen Strasse», die aus der Innenstadt in Richtung Winterthur führte, während Unterstrass seinen Namen der «unteren Strasse» zwischen Niederdorf und Schaffhausen verdankt. Die «obere Strasse» Zur besagten «oberen Strasse» gelangte man vom Neumarkt aus über die schmale und steile Künstlergasse durch die Kronenporte, an deren Stelle heute der Nordflügel des Hauptgebäudes der Universität steht. Die Strasse führte dann über das Grundstück, auf dem sich heute das Universitätsspital befindet, entlang dem heutigen ETH Hauptgebäude, auf Obersträssler Boden. Bis zur Culmannstrasse folgte sie der Sonneggstrasse, an deren Anfang das 1912 bis 1916 von Stadtbaumeister Gustav Gull erbaute Naturwissenschaftliche Institut der ETH steht, während sich auf Höhe Tannenstrasse das um 1897 errichtete Maschinenlaboratorium der ETH befindet. Letzteres wurde verschiedene Male umgebaut und erweitert. Seit 1930 beherbergt es zudem ein Fernheizkraftwerk mit markantem Kamin. Als dieses Werk in den 1950er-Jahren an seine Grenzen stiess, wollte die ETH keinen neuen Gasbrenner anschaffen, sondern gleich ein Atomkraftwerk in einer Kaverne unter der Clausiusstrasse bauen. Das Projekt wurde so weit vorangetrieben, dass 1958 ein Subventionsgesuch an den Bundesrat gelangte. Die ETH Zürich hat dieses AKW freilich nie gebaut: Das Reaktorkonzept wurde später in Lucens realisiert, wo 1969 das Kühlsystem versagte und der Reaktor abschmolz. Nach der Einmündung der Haldenbachstrasse in die Sonneggstrasse befanden sich von 1859 bis 1950 die sogenannten Escherhäuser, eine der ersten Arbeitersiedlungen der Stadt. Diese wurde für die Belegschaft der Firma Escher Wyss am Neumühlequai errichtet. Von der Sonneggstrasse stieg die alte Landstrasse dann erneut an. Auf älteren Plänen wird dieses Teilstück die heutige Culmannstrasse auch als «Friedensgasse» bezeichnet. Dieser Name stammte vom Landgut «Zum Stryt», für das seine Besitzer Ende des 19. Jahrhunderts den versöhnlicheren Namen «Frieden» fanden und das 1960 abgetragen wurde. Seit 1892 wird dieses Teilstück nach Karl Culmann genannt, einem ETH-Professor für Ingenieurwissenschaften. Der Rigiplatz: das Zentrum von Oberstrass Auf der Anhöhe befindet sich das Zentrum von Oberstrass. Von der Stadt her kommend, traf man einst zuerst auf die «Linde»: Im 18. Jahrhundert wurde das Gebäude als Bierhaus bezeichnet und wohl auch als solches betrieben. Die «Linde» entwickelte sich dank ihrem Gasthaussaal zu einem beliebten Treffpunkt für Vereine und Gesellschaften aus Oberstrass. Sie profitierte auch von ihrer Nähe zu den Hochschulen und wurde deshalb 1979 von der Genossenschaft Kyburgerhaus, einer akademischen Altherren-Gemeinschaft, erworben. In die Schlagzeilen gelangte die «Linde» 1930, als eine Gruppe von Studenten hier die «Nationale Front» gründete, welche sich in den 1930er-Jahren zur bedeutendsten faschistischen Partei der Schweiz entwickeln sollte. Um das Jahr 2000 haben die Neugestaltung des Rigiplatzes und die Frage nach der Er- 4 QUARTIERSPIEGEL

5 haltungswürdigkeit des Gasthofs «zum alten Löwen» die Obersträssler Politik auf Trab gehalten. Mit dem Bau der Wohn- und Geschäftshäuser der Architekten Knapkiewicz und Fickert konnte die Neugestaltung des Rigiplatzes nach rund dreissig Jahren Planungs- und Bauzeit weitgehend abgeschlossen werden. Als 1998 das Ergebnis des Wettbewerbs bekanntgemacht wurde, regte sich im Quartier breiter Widerstand, nicht zuletzt deshalb, weil auch der «Alte Löwen» abgerissen werden sollte. Das nun verwirklichte Projekt erlaubt ein Weiterbestehen des mittlerweile renovierten und sanierten Restaurants. Weichen mussten dagegen zwei Biedermeierhäuschen, auch als «Calderoni- Häuser» bekannt. An ihrer Stelle hat die Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Zürich zwei Häuser im Baurecht erstellt. Aufgrund der neuen Geschäfte wurde der vor Migros, Seilbahn Rigiblick und Apotheke liegende Platz von Zürich-Oberstrass deutlich aufgewertet. Rund um Irchelpark und Tierspital Die alte Landstrasse setzt sich vom Rigiplatz fort in die Frohburgstrasse und überquert den Milchbuck-Tunnel am Waldrand hinter dem Strickhof. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs geriet die Frohburgstrasse plötzlich in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: Am 4. März 1945 bombardierten amerikanische Flugzeuge dort und in der Hub sechs Häuser. Dabei kamen fünf Menschen ums Leben, neun weitere wurden schwer verletzt. Offiziell hiess es, eine Fliegerstaffel habe sich verirrt und Zürich für Freiburg im Breisgau gehalten. Es gibt aber auch Vermutungen, wonach die Amerikaner die Schweiz wegen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Deutschland hatten bestrafen wollen. Das Tierspital, wenige hundert Meter entfernt an der Grenze zu Oerlikon und Schwamendingen liegend, erhielt im Jahr 2010 eine neue Kleintierklinik. Beim Bau des Tierspitals hatte das Hauptaugenmerk noch auf den Nutztieren gelegen. Die Nachfrage nach Behandlungen von Klein- und Heimtieren ist seither deutlich gestiegen. Im Jahr 2006 wurden die veterinärmedizinischen Fakultäten der Universitäten Zürich und Bern zur Vetsuisse-Fakultät mit zwei Standorten zusammengelegt. Damit soll sichergestellt werden, dass diese Fakultät weiterhin auch international auf hohem Niveau agieren und an beiden Standorten spezialisierte Leistungen erbringen kann. Die heutige Winterthurerstrasse Die alte Landstrasse war etwas kürzer, aber deutlich steiler als die heutige Winterthurerstrasse, die 1936 neu gebaut wurde. Eigentlich hätte es sich aufgedrängt, die Grenze zwischen den damaligen Gemeinden Unterstrass und Oberstrass vom Irchel bis zur Kinkelstrasse dieser neuen Strasse anzupassen. Weil dies aber nicht geschah, gibt es nun einen Abschnitt zwischen Irchelpark und Langmauerstasse, der auf Untersträssler Boden liegt. Die Baugenossenschaft Oberstrass begann 1924 mit dem Bau ihrer Wohnblocks, und zwar zunächst westlich der Winterthurerstrasse, von der Langmauerstrasse bis zur Röslistrasse. Später wurde die Siedlung auch auf die östliche Strassenseite ausgeweitet. Einen Strassenzug näher bei der Stadt entstand zwischen 1912 und 1919 die städtische Wohnsiedlung Riedtli. Anfang der 1980er-Jahre schien eine Totalsanierung der Riedtli- Siedlung unumgänglich; man sprach sogar von Teilabbruch. Doch es gelang der Mieterschaft, die Stimmbürger 1982 für eine sanfte Sanierung zu gewinnen. Strassenbelag und Werkleitungen der Riedtlistrasse wurden 2014 saniert. An der Universitätsstrasse 1836 wurde auch die neue Landstrasse südlich der Frohburgstrasse gebaut. Es handelt sich dabei um die parallel zur Culmannstrasse verlaufende Universitätsstrasse. Diese wird stark durch die Nähe zu den Hochschulen geprägt. Im Dreieck zwischen Universitäts-, Schmelzberg- und Spöndlistrasse stehen ausschliesslich Bauten der ETH, von denen besonders das Land- und Forstwirtschaftliche Institut der ETH, dessen Kernbau aus den 1870er-Jahren stammt, und das Chemische Laboratorium der ETH aus den 1880er-Jahren herausstechen. Aber auch sonst beherbergt das eine oder andere Gebäude an der Universitätsstrasse ein ETH-Institut oder eine ETH-Verwaltungseinheit. Hinzu kommen Dienstleister für den Hochschulbetrieb wie Antiquariate oder Kopiergeschäfte sowie Zimmer und Wohngemeinschaften für Studierende. Die ETH plant, ihre Büroflächen in den 5 STATISTIK STADT ZÜRICH

6 nächsten Jahren auf weniger Gebäude zu verteilen. Verschiedene Projekte verfolgen das Ziel, die wachsenden Raumbedürfnisse der Hochschule zu befriedigen und gleichzeitig Wohnungen freizugeben, die bisher als Büros genutzt wurden. Das erste Projekt des Masterplans ist das Gebäude «Oberer Leonhard». Dieses beherbergt seit 2014 das Departement «Management, Technologie und Ökonomie». Mit einer Höhe von 40 Metern ist das Gebäude von weitem sichtbar. Da die Universitätsstrasse schon lange Anziehungspunkt für Studierende und Kunstschaffende war, haben sich hier immer wieder prominente Persönlichkeiten niedergelassen, so etwa James Joyce, Rosa Luxemburg und Friedrich Dürrenmatt. An der Schmelzbergstrasse errichtete 1864 der erste Professor für Architektur an der ETH, Gottfried Semper, die Eidgenössische Sternwarte. Es ist das einzige Gebäude dieses wegweisenden Architekten, das in seiner ursprünglichen Gestalt erhalten geblieben und wiederhergestellt worden ist. Hier wurde nicht nur Astronomie betrieben; auch die Meteorologische Zentralanstalt nahm an dieser Stelle ihren Anfang. Für professionelle astronomische Beobachtungen ist die Einrichtung heute nicht mehr geeignet, weil sie zu klein und in der Stadt viel zu vielen Störungen ausgesetzt ist, und so schloss sie denn auch 1980 den Betrieb. Nach einer aufwändigen Renovation des Gebäudes wurde das Collegium Helveticum der ETH darin eingerichtet, ein Forum für den Dialog zwischen Natur- und Technikwissenschaften einerseits und Geistes- und Sozialwissenschaften andererseits. Oberhalb der Sternwarte steht der Nordtrakt des Universitätsspitals, der die ehemalige Frauenklinik beherbergt. Von der Bolleystrasse aufwärts ist Oberstrass nach folgendem Schema überbaut: «Je weiter unten, desto mehr Wohnblocks je weiter oben, desto mehr Villen.» Überbauung des Zürichberghangs Der Bauunternehmer A. Greter begann ab 1890 oberhalb des Rigiplatzes eine Villenüberbauung zu realisieren. Sie umfasste Rigi-, Hadlaub- und Germaniastrasse. Zunächst wurde der Bau eines dampfbetriebenen, später eines elektrischen Trams von der Bergstation des Polybähnlis über die Universitätsstrasse zum Rigiplatz und von dort über diese neu errichteten Strassen auf den Zürichberg geplant. Als die Zentrale Zürichbergbahn 1894 einen Trambetrieb vom Bellevue nach Fluntern ins Auge fasste, schlossen sich die Obersträssler dem Unterfangen an. Die Linie nach Oberstrass wurde 1895 als Zweiglinie von der Platte zum Rigiplatz eröffnet. Die technisch schwierige und wirtschaftlich unsichere Verlängerung der Tramlinie auf den Zürichberg liess man zugunsten der «Seilbahn Rigiviertel» fallen, welche die Rigiviertelgesellschaft selbst erstellte und 1901 eröffnen konnte. Etwa zur gleichen Zeit nahm oberhalb der Endstation das «Kurhaus Rigiblick» seinen Betrieb auf. Schon 1915 wurde es vom Zürcher Frauenverein für alkoholfreie Restaurants übernommen. Die grösste Obersträssler Baustelle der letzten Jahre war hingegen gänzlich unsichtbar: Der Weinbergtunnel Teil der neuen Bahnverbindung zwischen dem Bahnhof Oerlikon und Altstetten verläuft vom Hauptbahnhof her unterirdisch in einem grossen S-Bogen. Er schneidet die Winterthurerstrasse nördlich des Rigiplatzes und die Schaffhauserstrasse zwischen Schaffhauserplatz und Milchbuck. Beim Radiostudio tritt er schliesslich wieder an die Oberfläche. Der Tunnel wurde Mitte Juni 2014 für den S-Bahn-Verkehr eröffnet. Der Fernverkehr wird ihn ab Dezember 2015 nutzen. Damit werden die Kapazitäten im HB Zürich deutlich erhöht. 6 QUARTIERSPIEGEL

7 UNIVERSITÄTSSTRASSE / HUTTENSTRASSE 7 STATISTIK STADT ZÜRICH

8 STATISTISCHE ZONEN Die Stadt Zürich ist unterteilt in 12 Kreise, die wiederum aus den 34 Stadtquartieren gebildet sind. Aber wussten Sie auch, dass Zürich in 216 statistische Zonen unterteilt ist? Dies erlaubt einen noch detaillierteren Blick auf die demografischen, wirtschaftlichen und baulichen Strukturen der Stadt. Jedes Quartier ist je nach Grösse und Bebauung in 3 bis 16 statistische Zonen aufgeteilt. Gekennzeichnet sind diese mit einer Nummer, die sich aus der Stadtquartiernummer und einer Laufzahl zusammensetzt. Die Stadtquartiernummer ist wiederum zusammengesetzt aus der Kreisnummer und einer Laufzahl. Das Stadtquartier Ober strass trägt die Nummer 063, dessen statistische Zonen haben die Nummern bis Da es einfacher ist, sich den Namen statt die Nummer eines Gebiets zu merken, hat Statistik Stadt Zürich alle statistischen Zonen getauft. Bei der Namensgebung wurden vor allem wichti - ge Plätze und Strassennamen verwendet, die bei der räumlichen Orientierung helfen sollen. So wird im Folgenden nicht mehr von der Zone 06301, sondern vom Gebiet «Uni Irchel» gesprochen. In der Mitte der Broschüre findet sich ein Übersichtsplan des Stadtquartiers Oberstrass mit den nachfolgenden statistischen Zonen: Oberstrass 063 Uni Irchel Letzistrasse Ottikerstrasse Culmannstrasse Frauenklinik Rigistrasse Rigiblick ZüriZahlen Die App von Statistik Stadt Zürich bietet mobilen Zugang zu Daten und Kennzahlen rund um die Stadt Zürich. Mit einem Klick erfahren Sie das Wichtigste aus 15 Themenbereichen der öffentlichen Statistik wie Bevölkerung, Bau- und Wohnungswesen, Arbeit und Erwerb, Mobilität und Verkehr oder öffentliche Finanzen. Neben dem laufend aktualisierten Zahlenmaterial informiert «ZüriZahlen» auch über die neusten Analysen und Publikationen von Statistik Stadt Zürich. Kostenlos erhältlich. 8 QUARTIERSPIEGEL

9 MENSCH UND GESELLSCHAFT GLOSSAR MENSCH UND GESELLSCHAFT GLOSSAR Alter Vollendete Jahre, das heisst Alter am letzten Geburtstag. Das ausgewiesene Alter liegt daher im Durchschnitt um etwa ein halbes Jahr tiefer als das effektive. Eheschliessungen, Ehescheidungen Eheschliessungen und Ehescheidungen werden ausgewiesen, wenn mindestens einer der beiden Partner seinen wirtschaftlichen Wohnsitz in Zürich hat. Konfession Ausgewiesen wird nur die Zugehörigkeit zur evangelisch-reformierten und römisch-katholischen Wohnbevölkerung. Zur evangelisch-reformierten Wohnbevölkerung gehören bis 2009 auch die Mitglieder der Französischen Kirche. Die christkatholischen Personen werden nicht separat ausgewiesen, sondern unter «Andere» subsummiert. Lebendgeborene Die Angaben beruhen auf Meldungen des Personenmelde- amtes. Säuglinge gelten als lebendgeboren, wenn sie nach völligem Austritt aus dem Mutterleib atmen oder mindestens Herzschläge aufweisen; andernfalls gelten sie als totgeboren. Fehlgeburten sind nicht meldepflichtig. Volksschule Finanziert und verwaltet wird die Volksschule von der Gemeinde, wobei der Kanton sie unterstützt. Die obligatorische Volksschule umfasst den Kindergarten (2 Jahre), die Primarschule (6 Jahre) und die Sekundarstufe (Dauer grundsätzlich 3 Jahre). Der Übertritt in die verschiedenen Stufen ist leistungs- abhängig geregelt. Wohnbevölkerung Statistik Stadt Zürich weist die Wohnbevölkerung nach dem wirtschaftlichen Wohnsitzbegriff aus. Eine Person hat ihren wirtschaftlichen Wohnsitz in der Gemeinde, in der sie sich die meiste Zeit aufhält, deren Infrastruktur sie hauptsächlich beansprucht und von der aus sie zur Arbeit oder zur Schule geht. Zur wirtschaftlichen Wohnbevölkerung gehören auch Wochenaufenthalter/-innen, Kurzaufenthalter/-innen und Asylsuchende. Zu-, Weg- und Umzüge Bei Zu- und Wegzügen findet ein Quartierwechsel oder ein Gemeindewechsel statt; Umzüge sind Wohnstandortwechsel innerhalb der Quartiergrenze. Schulkreis Das Gebiet der Stadt Zürich ist in sieben Schulkreise eingeteilt. Jeder Schulkreis umfasst mehrere Stadtquartiere, wobei die Quartiergrenzen grundsätzlich gewahrt bleiben. 9 STATISTIK STADT ZÜRICH

10 MENSCH UND GESELLSCHAFT Bevölkerungsentwicklung G_1 Von 1941 bis 1948 verzeichnete Oberstrass noch eine Personen leichte Zunahme der Bevölkerung auf Ab diesem Zeitpunkt nahm die Zahl jedoch laufend ab. Hauptgrund war der Anspruch auf mehr Wohnraum pro Person. In den letzten zehn Jahren hat die Bevölkerung von Oberstrass wieder zugenommen und liegt aktuell bei gut Personen. Wohnbevölkerung nach Herkunft, Geschlecht und statistischer Zone, 2014 Total Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer zusammen Frauen Männer zusammen Frauen Männer T_1 Ausländer- (innen)- anteil (%) Ganze Stadt ,9 Kreis ,5 Oberstrass ,8 Uni Irchel ,5 Letzistrasse ,5 Ottikerstrasse ,4 Culmannstrasse ,1 Frauenklinik ,4 Rigistrasse ,6 Rigiblick ,5 Wohnbevölkerung nach Altersklasse und statistischer Zone, 2014 T_2 Total Altersklasse und älter Ganze Stadt Kreis Oberstrass Uni Irchel Letzistrasse Ottikerstrasse Culmannstrasse Frauenklinik Rigistrasse Rigiblick QUARTIERSPIEGEL

11 MENSCH UND GESELLSCHAFT Wohnbevölkerung nach Herkunft, Geschlecht und Altersklasse, 2014 T_3 Altersklasse Wohnbevölkerung Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer total Frauen Männer zusammen Frauen Männer zusammen Frauen Männer Total und älter Altersverteilung der Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Herkunft, 2014 G_2 Alter Schweizerinnen Ausländerinnen Schweizer Ausländer Personen STATISTIK STADT ZÜRICH

12 MENSCH UND GESELLSCHAFT Wohnbevölkerung nach Konfession und statistischer Zone, 2014 Total Römischkatholische Kirche Evangelischreformierte Kirche Andere, ohne Konfession Ganze Stadt Kreis Oberstrass Uni Irchel Letzistrasse Ottikerstrasse Culmannstrasse Frauenklinik Rigistrasse Rigiblick T_4 Schweizerinnen und Schweizer nach Aufenthaltsart und statistischer Zone, 2014 Total Stadtbürger/ -innen Niedergelassene Wochenaufenthalter/ -innen Übrige 1 Ganze Stadt Kreis Oberstrass Uni Irchel Letzistrasse Ottikerstrasse Culmannstrasse Frauenklinik Rigistrasse Rigiblick Nebenniederlasser/-innen, Gäste sowie Personen mit unbekannter Aufenthaltskategorie. T_5 Ausländerinnen und Ausländer nach Aufenthaltsart und Nationalität, 2014 Total Jahresaufenthalter/-innen (Ausweis B) Flüchtlinge, (vorläufige Niedergelassene Aufnahme), (Ausweis C) Asylsuchende Kurzaufenthalter/ -innen Übrige 1 Total Deutschland Italien Österreich Frankreich Grossbritannien USA Spanien Griechenland Polen Niederlande Übrige Staaten Grenzgänger/-innen, Angehörige von Botschafts-, Konsulatsangestellten, Gäste sowie Personen mit unbekannter Aufenthaltskategorie. T_6 12 QUARTIERSPIEGEL

13 MENSCH UND GESELLSCHAFT Wohnbevölkerung nach Familientyp, Familienstellung und statistischer Zone, 2014 Total Ehepaar ohne Kinder Ehefrauen bzw. -männer Familie mit Kind(ern) Elternteil mit Kind(ern) Familien 1 Kinder 2 Mütter Kinder 2 Väter Kinder 2 Übrige Personen 3 Ganze Stadt Kreis Oberstrass Uni Irchel Letzistrasse Ottikerstrasse Culmannstrasse Frauenklinik Rigistrasse Rigiblick Ehepaare, eingetragene Paare, Konkubinatspaare, Familienverbunde und Generationenhaushalte mit Kindern. 2 Minderjährige Kinder, die mit der Mutter, dem Vater oder beiden Eltern zusammenwohnen. 3 Personen, die keinem der drei Familientypen zugeordnet werden können. T_7 Eheschliessungen , 2004 und 2014 T_ Ganze Stadt Kreis Oberstrass Wirtschaftlicher Wohnsitz der Frau oder des Mannes innerhalb der betrachteten Gebietseinheit. Ehescheidungen , 2004 und 2014 T_ Ganze Stadt Kreis Oberstrass Wirtschaftlicher Wohnsitz der Frau oder des Mannes innerhalb der betrachteten Gebietseinheit. 13 STATISTIK STADT ZÜRICH

14 MENSCH UND GESELLSCHAFT Lebendgeborene nach Herkunft und Geschlecht, 2014 T_10 Ganze Stadt Kreis 6 Oberstrass Lebendgeborene total Mädchen Knaben Schweizerinnen und Schweizer Mädchen Knaben Ausländerinnen und Ausländer Mädchen Knaben Sterbefälle nach Altersklasse und Geschlecht, 2014 T_11 Total Altersklasse bis über 90 Ganze Stadt Frauen Männer Kreis Frauen Männer Oberstrass Frauen Männer Lebendgeborene, Sterbefälle und Saldo G_3 Personen Lebendgeborene Sterbefälle Saldo QUARTIERSPIEGEL

15 EIDGENÖSSISCHE STERNWARTE / ETH-GEBÄUDE AN DER TANNENSTRASSE 15 STATISTIK STADT ZÜRICH

16 MENSCH UND GESELLSCHAFT Zu-, weg- und umgezogene Personen und Familien 2014 T_12 Umzüge Zuzüge Wegzüge Saldo innerhalb des Quartiers total von ausserhalb der Stadt von einem anderen Quartier total nach ausserhalb der Stadt in ein anderes Quartier Personen Familien Erwerb des Schweizer Bürgerrechts nach bisheriger Nationalität, 2014 T_13 Ganze Stadt Kreis 6 Oberstrass Total Deutschland Serbien, Montenegro, Kosovo Italien Türkei Portugal Spanien Kroatien 79 3 Mazedonien 72 Bosnien-Herzegowina 64 Sri Lanka 62 3 USA 47 3 Übrige Nationalitäten Getrennte Angaben beim Personenmeldeamt noch nicht verfügbar. Bevölkerungsbilanz nach statistischer Zone, 2014 Wohnbevölkerung Anfang 2014 Lebendgeborene Sterbefälle Wanderungssaldo Gesamtzunahme/ -abnahme Wohnbevölkerung Ende 2014 Ganze Stadt Kreis Oberstrass Uni Irchel Letzistrasse Ottikerstrasse Culmannstrasse Frauenklinik Rigistrasse Rigiblick T_14 16 QUARTIERSPIEGEL

17 MENSCH UND GESELLSCHAFT Zuzüge von Personen in das Quartier Oberstrass aus anderen Quartieren, Wegzüge von Personen aus dem Quartier Oberstrass in andere Quartiere, K_1 Anzahl Zuzüge K_2 Kreis 1 11 Rathaus 12 Hochschulen 13 Lindenhof 14 City Kreis 2 21 Wollishofen 23 Leimbach 24 Enge Kreis 3 31 Alt-Wiedikon 33 Friesenberg 34 Sihlfeld Kreis 4 41 Werd 42 Langstrasse 44 Hard Kreis 5 51 Gewerbeschule 52 Escher Wyss Kreis 6 61 Unterstrass 63 Oberstrass Kreis 7 71 Fluntern 72 Hottingen 73 Hirslanden 74 Witikon Anzahl Wegzüge Kreis 8 81 Seefeld 82 Mühlebach 83 Weinegg Kreis 9 91 Albisrieden 92 Altstetten Kreis Höngg 102 Wipkingen Kreis Affoltern 115 Oerlikon 119 Seebach Kreis Saatlen 122 Schwamendingen-Mitte 123 Hirzenbach 17 STATISTIK STADT ZÜRICH

18 Übersichtskarte Quartier Oberstrass mit den statistischen Zonen: Uni Irchel, Letzistrasse, Ottikerstrasse, Culmannstrasse, Frauenklinik, Rigistrasse, Rigiblick Uni Irchel Letzistrasse ± K_3 18 QUARTIERSPIEGEL

19 Rigiblick Ottikerstrasse Rigistrasse Culmannstrasse Frauenklinik Meter 19 STATISTIK STADT ZÜRICH

20 MENSCH UND GESELLSCHAFT Volksschülerinnen und Volksschüler 1 nach Muttersprache, 2013 T_15 Muttersprache Ganze Stadt Schulkreis Waidberg 1 Inklusive Kindergartenkinder. Schüler/ -innen Anteil (%) Schüler/ -innen Anteil (%) Total Deutsch , ,3 Albanisch , ,8 Portugiesisch , ,3 Serbisch , ,3 Tamilisch ,8 87 2,0 Spanische Sprachen , ,5 Türkisch ,7 95 2,2 Italienisch 929 3, ,9 Arabische Sprachen 610 2,2 52 1,2 Englisch 533 1,9 86 2,0 Französisch 493 1,8 85 1,9 Afrikanische Sprachen 472 1,7 50 1,1 Kroatisch 322 1,2 30 0,7 Übrige Sprachen , ,8 20 QUARTIERSPIEGEL

21 MENSCH UND GESELLSCHAFT Volksschülerinnen und Volksschüler 1 nach Herkunft, Geschlecht und Schulkreis, 2013 K_ Schulkreis Glattal Schulkreis Waidberg Schulkreis Schwamendingen Schulkreis Letzi 44 Schulkreis Limmattal Schulkreis Zürichberg Schulkreis Uto Anzahl Volksschüler/-innen Schweizer Mädchen Schweizer Knaben Ausländische Mädchen Ausländische Knaben 1 Inklusive Kindergartenkinder. 21 STATISTIK STADT ZÜRICH

22 RAUM UND UMWELT GLOSSAR RAUM UND UMWELT GLOSSAR Eigentümerart Natürliche Personen: Einzelpersonen, Erbengemeinschaften, übrige einfache Gesellschaften Gesellschaften: Aktien-, Kollektivund Kommanditgesellschaften, GmbHs Gesellschaften des öffentlichen Rechts: Bund, Kanton, Stadt, Religionsgemeinschaften Genossenschaften Einfamilienhäuser Wohnbauten, die im inneren Ausbau nur eine Wohnung aufweisen und ausschliesslich dem Wohnzweck dienen. Gebäude Ein auf Dauer angelegtes, mit dem Boden fest verbundenes, bewilligungspflichtiges Bauwerk, in dem sich Menschen unabhängig vom Nutzungszweck aufhalten können. Bei aneinander- oder zusammengebauten Bauwerken zählt jedes Gebäude als selbständig, wenn es einen eigenen Zugang von aussen (Gebäudeeingang) besitzt, eine eigene interne Erschliessung (Treppenhaus) hat und wenn es durch eine durchgehende Trennmauer abgetrennt wird. Stadtgebiet Gesamtfläche der erfassten Grundstücke. Aus technischen Gründen können von Jahr zu Jahr kleine Schwankungen im Ausweisen der Gesamtfläche des Stadt gebiets vorkommen. Wohnung Eine Wohnung ist eine in sich abgeschlossene Einheit (Gesamtheit der Räume) innerhalb eines Gebäudes. Sie kann sich auf einem Geschoss befinden oder, wie zum Beispiel bei einem Einfamilienhaus oder einer Maisonette, auf mehrere Geschosse verteilt sein. Eine Wohnung muss eine Kocheinrichtung, eine Wasserversorgung und eine Heizung haben und über einen eigenen Zugang verfügen. Zimmerzahl In der Zimmerzahl enthalten sind alle Wohnräume wie Wohnund Schlafzimmer. Nicht gezählt werden Küche, Badezimmer, Toiletten, Abstellräume, Gänge sowie zusätzliche Wohnräume ausserhalb der Wohnung. Mehrfamilienhäuser und übriges Wohnen Gebäude, die überwiegend als Wohngebäude genutzt werden, sowie Wohngebäude für Gemeinschaften wie beispielsweise Alterszentren. Nutzbauten Gebäude für Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungsbetriebe, öffentliche Verwaltung, Bildungsund Gesundheitswesen, Parkhäuser usw. mit oder ohne Wohnungen. 22 QUARTIERSPIEGEL

23 RAUM UND UMWELT Quartiergebiet (ha) 1 nach Bodenbedeckungsart und statistischer Zone, 2014 T_16 Total Bodenbedeckungsart Gebäude Hausumschwung, Gartenanlagen Verkehr Park- und Sportanlagen, Friedhöfe Wiesen, Äcker Wald Gewässer Übrige 2 Ganze Stadt 9 188, , , ,17 350,33 889, ,62 512,62 264,16 Kreis 6 510,12 79,82 186,31 84,98 30,45 14,50 100,93 5,29 7,84 Oberstrass 263,52 33,78 79,97 30,53 1,05 13,84 100,76 0,97 2,62 Uni Irchel 148,78 6,33 20,07 8,31 0,07 11,70 99,86 0,73 1,71 Letzistrasse 22,71 4,36 13,13 5,04 0,09 0,08 0,01 Ottikerstrasse 13,01 3,26 6,35 2,51 0,73 0,16 Culmannstrasse 16,69 6,19 6,84 3,64 0,02 Frauenklinik 18,04 6,19 7,95 3,75 0,03 0,04 0,08 Rigistrasse 21,98 4,94 13,23 3,67 0,13 0,01 Rigiblick 22,31 2,51 12,40 3,61 2,06 0,86 0,23 0,64 1 Eine Hektare (ha) entspricht einer Fläche von m². 2 Unkultivierte Gebiete, Reben. Quartiergebiet nach Zonenart, 2014 G_4 Stadtgebiet nach Zonenart, 2014 G_5 42 % 50 % Bauzone Freihaltezone Gewässer 0 % Waldzone 24 % Bauzone Freihaltezone 48 % Gewässer 6% Reservezone 1 % Waldzone 8% 21 % Bauzonenfläche Quartier nach Bauzonenart, 2014 G_6 Bauzonenfläche Stadt nach Bauzonenart, 2014 G_7 22 % Wohnzone Zone für öffentliche Bauten 5% 6% 9% 9% Wohnzone Quartiererhaltungszone Kernzone 78 % 71 % Industriezone Zone für öffentliche Bauten 23 STATISTIK STADT ZÜRICH

24 RAUM UND UMWELT Gebäudebestand nach Bauperiode, 2014 G_8 % Ganze Stadt Oberstrass vor ab 1991 Gebäudebestand Quartier nach Gebäudeart, 2014 G_9 Gebäudebestand Stadt nach Gebäudeart, 2014 G_10 10 % 17 % Einfamilienhäuser 11 % 18 % Einfamilienhäuser 25 % Mehrfamilienhäuser und übriges Wohnen Nutzbauten 24 % Mehrfamilienhäuser und übriges Wohnen Nutzbauten Sonstige Nichtwohngebäude Sonstige Nichtwohngebäude 48 % 47 % 24 QUARTIERSPIEGEL

25 RAUM UND UMWELT Bei Grafik G_11 und G_12 handelt es sich um sogenannte Mosaik-Plots. Diese Darstellung wird gewählt, um Kreuztabellen zu visualisieren. Jedes Kästchen ist in seiner Länge und Breite proportional zur Häufigkeit der betrachteten Ausprägungen. Je grösser die Fläche des Kästchens ist, desto grösser ist der Anteil am gesamten Gebäudebestand. Gebäudebestand Quartier nach Gebäudeart und Bauperiode, 2014 Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser und übriges Wohnen vor G_ ab 1991 In den Grafiken G_11 und G_12 werden die Bauperiode und die Gebäudeart untersucht. Die Grundgesamtheit ist der Gebäudebestand Ende Ziel dieser Darstellung ist es zu erfahren, in welchem Zeitraum die Gebäude erstellt worden sind und welchen Zweck sie erfüllen. Grafik G_11 zeigt, dass weit mehr als die Hälfte aller Gebäude im Quartier Unterstrass zwischen 1893 und 1930 errichtet worden ist. Ab den 1930er-Jahren wurden vermehrt Nutzbauten erstellt. Nutzbauten Sonstige Nichtwohngebäude Gebäudebestand Stadt nach Gebäudeart und Bauperiode, 2014 G_12 Ähnlich präsentiert sich die Situation, wenn man die ganze Stadt betrachtet (G_12). Im Gegensatz zum Quartier Oberstrass ist jedoch der Anteil der im Zeitraum zwischen 1893 und 1930 erstellten Gebäude wesentlich kleiner. Dafür ist der Anteil der ab 1931 erstellten Gebäude grösser. Auffallend ist, dass ein Grossteil der Wohnhäuser bis 1960 gebaut worden ist. Ab 1961 ist der Anteil an Wohnhäusern und Nutzbauten ungefähr ausgeglichen. Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser und übriges Wohnen Nutzbauten vor ab 1991 Sonstige Nichtwohngebäude 25 STATISTIK STADT ZÜRICH

26 RAUM UND UMWELT Wohnungsbestand nach Zimmerzahl und statistischer Zone, 2014 T_17 Total Zimmerzahl und mehr Ganze Stadt Kreis Oberstrass Uni Irchel Letzistrasse Ottikerstrasse Culmannstrasse Frauenklinik Rigistrasse Rigiblick Wohnungen im Quartier nach Eigentümerart, 2014 G_13 Wohnungen in der Stadt nach Eigentümerart, 2014 G_14 20 % 5% 9% 66 % Natürliche Personen Genossenschaften Gesellschaften Gesellschaften des öffentlichen Rechts 27 % 7% 48 % Natürliche Personen Genossenschaften Gesellschaften Gesellschaften des öffentlichen Rechts 18 % 26 QUARTIERSPIEGEL

27 WEINBERGFUSSWEG 27 STATISTIK STADT ZÜRICH

28 WIRTSCHAFT UND ARBEIT GLOSSAR WIRTSCHAFT UND ARBEIT GLOSSAR Arbeitslose Beim Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) registrierte Personen aus der Wohnbevölkerung, die am Stichtag keine Erwerbstätigkeit ausüben, sodass sie zu einem sofortigen Stellenantritt bereit sind. Nicht dazu zählen Personen, die zeitlich befristet arbeiten (Zwischenverdienst) oder ein Beschäftigungsprogramm durchlaufen. Ausgesteuerte Arbeitslose sind in den Zahlen enthalten, sofern sie sich beim RAV um eine Arbeit bemühen. Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote berechnet sich aufgrund der aktuellen Arbeitslosenzahlen dividiert durch die Erwerbspersonen gemäss der Volkszählung Zu den Erwerbspersonen zählen Erwerbstätige und Erwerbslose. Beschäftigte Personen, die für ihre Arbeit jährlich mindestens Fr verdienen. Basis für diese Berechnung ist der AHV-pflichtige Lohn. Die Beschäftigten umfassen alle Personen (Unselbständig- und Selbständigerwerbende), die eine Tätigkeit ausüben, mit der sich Güter oder Dienstleistungen erzeugen lassen. Eine Person mit mehreren Arbeitsverträgen wird in diesem Sinne mehrmals als beschäftigt erfasst, sofern die Arbeitsverträge mit verschiedenen Unternehmen abgeschlossen wurden. Unter Beschäftigten wird immer die Gesamtheit der Voll- und Teilzeitbeschäftigten verstanden. Die Begriffe «Beschäftigte» und «Arbeitsplätze» werden synonym verwendet. Arbeitsstätte Eine Arbeitsstätte entspricht einem Unternehmen oder einem Teil des Unternehmens, das sich an einem bestimmten Ort befindet. Dort führen eine oder mehrere Personen Tätigkeiten für dasselbe Unternehmen aus. Die Begriffe «Arbeitsstätten» und «Betriebe» werden synonym verwendet. 28 QUARTIERSPIEGEL

29 WIRTSCHAFT UND ARBEIT Arbeitsstätten und Beschäftigte nach Betriebsgrössenklasse und statistischer Zone, 2012 T_18 Arbeitsstätten Beschäftigte Beschäftigte nach Betriebsgrössenklasse total total unter bis unter bis unter und mehr Ganze Stadt Kreis Oberstrass Uni Irchel Letzistrasse ( ) ( ) Ottikerstrasse ( ) ( ) Culmannstrasse Frauenklinik ( ) ( ) Rigistrasse Rigiblick Beschäftigte nach Wirtschaftszweig (Top 5) und statistischer Zone, 2012 T_19 Total Wirtschaftszweig Erziehung und Unterricht Gesundheitswesen Gastronomie Detailhandel (ohne Handel mit Motorfahrzeugen) Architekturund Ingenieurbüros, technische, physikalische und chemische Untersuchung Übrige Oberstrass Anteil der Beschäftigten im Quartier (%) 100,0 66,7 4,4 3,1 2,7 2,1 21,1 Uni Irchel Letzistrasse ( ) ( ) Ottikerstrasse Culmannstrasse Frauenklinik Rigistrasse Rigiblick ( ) ( ) Arbeitslose und Arbeitslosenquote 2014 und 2010 T_20 Arbeitslose Arbeitslosenquote (%) / / Stadt Zürich ,0 3,9 0,1 Kreis ,9 2,7 0,2 Oberstrass ,4 2,4 29 STATISTIK STADT ZÜRICH

30 ANHANG ANHANG Tabellen T_1 Wohnbevölkerung; nach Herkunft, Geschlecht und statistischer Zone, T_2 Wohnbevölkerung; nach Altersklasse und statistischer Zone, T_3 Wohnbevölkerung; nach Herkunft, Geschlecht und Altersklasse, T_4 Wohnbevölkerung; nach Konfession und statistischer Zone, T_5 Schweizerinnen und Schweizer; nach Aufenthaltsart und statistischer Zone, T_6 Ausländerinnen und Ausländer; nach Aufenthaltsart und Nationalität, T_7 Wohnbevölkerung; nach Familientyp, Familienstellung und statistischer Zone, T_8 Eheschliessungen; 1994, 2004 und T_9 Ehescheidungen; 1994, 2004 und T_10 Lebendgeborene; nach Herkunft und Geschlecht, T_11 Sterbefälle; nach Altersklasse und Geschlecht, T_12 Zu-, weg- und umgezogene Personen und Familien; T_13 Erwerb des Schweizer Bürgerrechts; nach bisheriger Nationalität, T_14 Bevölkerungsbilanz; nach statistischer Zone, T_15 Volksschülerinnen und Volksschüler; nach Muttersprache, T_16 Quartiergebiet (ha); nach Bodenbedeckungsart und statistischer Zone, T_17 Wohnungsbestand; nach Zimmerzahl und statistischer Zone, T_18 Arbeitsstätten und Beschäftigte; nach Betriebsgrössenklassen und statistischer Zone, T_19 Beschäftigte; nach Wirtschaftszweig (Top 5) und statistischer Zone, T_20 Arbeitslose und Arbeitslosenquote; 2014 und Grafiken G_1 Bevölkerungsentwicklung; G_2 Altersverteilung der Wohnbevölkerung; nach Geschlecht und Herkunft, G_3 Lebendgeborene, Sterbefälle und Saldo; G_4 Quartiergebiet; nach Zonenart, G_5 Stadtgebiet; nach Zonenart, G_6 Bauzonenfläche Quartier; nach Bauzonenart, G_7 Bauzonenfläche Stadt; nach Bauzonenart, G_8 Gebäudebestand; nach Bauperiode, G_9 Gebäudebestand Quartier; nach Gebäudeart, G_10 Gebäudebestand Stadt; nach Gebäudeart, G_11 Gebäudebestand Quartier; nach Gebäudeart und Bauperiode, G_12 Gebäudebestand Stadt; nach Gebäudeart und Bauperiode, G_13 Wohnungen im Quartier; nach Eigentümerart, G_14 Wohnungen in der Stadt; nach Eigentümerart, QUARTIERSPIEGEL

31 ANHANG Karten K_1 Zuzüge von Personen in das Quartier Oberstrass; aus anderen Quartieren, K_2 Wegzüge von Personen aus dem Quartier Oberstrass; in andere Quartiere, K_3 Übersichtskarte Quartier Oberstrass; mit den statistischen Zonen: Uni Irchel, Letzistrasse, Ottikerstrasse, Culmannstrasse, Frauenklinik, Rigistrasse, Rigiblick 18 K_4 Volksschülerinnen und Volksschüler; nach Herkunft, Geschlecht und Schulkreis, QUELLEN Tabellen T_15 Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich T_18 / T_19 BFS, STATENT 2012 T_20 Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich Übrige Statistik Stadt Zürich Grafiken Statistik Stadt Zürich K_1 / K_2 K_3 K_4 Karten Statistik Stadt Zürich Geomatik und Vermessung Zürich / Statistik Stadt Zürich Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich / Statistik Stadt Zürich ZEICHENERKLÄRUNG Ein Strich ( ) anstelle einer Zahl bedeutet, dass nichts vorkommt (kein Fall, kein Betrag usw.). Eine Null (0 oder 0,0) bedeutet eine Grösse, die kleiner ist als die Hälfte der verwendeten Zähleinheit. Dies gilt auch für Prozentangaben. Auslassungspunkte (... ) anstelle einer Zahl bedeuten, dass diese nicht erhältlich, nicht erhoben, aus logischen Gründen nicht möglich oder nicht berechnet worden ist. Eine Klammer ( ) anstelle einer Zahl bedeutet, dass eine Zahlenangabe aus Gründen des Datenschutzes unterbleibt. 31 STATISTIK STADT ZÜRICH

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