BEVÖLKERUNG STADT ZÜRICH Quartalsbericht zu Bestand und Bewegungen der Bevölkerung der Stadt Zürich

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1 / 0 E R S C H E I N T Q U A R TA L S W E I S E BEVÖLKERUNG STADT ZÜRICH Quartalsbericht zu Bestand und Bewegungen der Bevölkerung der Stadt Zürich Präsidialdepartement

2 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Inhalt BEVÖLKERUNG IM. QUARTAL 0 ANHANGTABELLEN GLOSSAR QUELLEN VERZEICHNIS DER TABELLEN, GRAFIKEN UND KARTEN WEITERE PUBLIKATIONEN ZUM THEMA BEVÖLKERUNG Herausgeber, Redaktion und Administration Stadt Zürich Präsidialdepartement Statistik Stadt Zürich Autor Fshatar Kolonja Auskunft Fshatar Kolonja 0 0 statistik@zuerich.ch Internet Preis Einzelverkauf Fr. 0. Artikel-Nr. 000 Reihe Bevölkerung Stadt Zürich ISSN 0 Bezugsquelle Statistik Stadt Zürich Napfgasse, 00 Zürich Telefon Telefax Copyright Statistik Stadt Zürich, Zürich 0 Abdruck ausser für kommerzielle Nutzung unter Quellenangabe gestattet Committed to Excellence nach EFQM Zeichenerklärung Ein Strich ( ) anstelle einer Zahl bedeutet, dass nichts vorkommt ( = Null ). Eine Null (0 oder 0,0) anstelle einer anderen Zahl bezeichnet eine Grösse, die kleiner ist als die Hälfte der kleinsten verwendeten Einheit. Drei Punkte (... ) anstelle einer Zahl bedeuten, dass diese nicht erhältlich ist oder dass sie weggelassen wurde, weil sie keine Aussagekraft hat. Papier «RecyStar», 00% Recyclingpapier aus Verantwortung für unsere Umwelt

3 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 BEVÖLKERUNG IM. QUARTAL 0 Gegenüber dem Vorjahresquartal hat die Stadtzürcher Bevölkerung um Personen oder um 0, Prozent zugenommen. Ende März 0 wurden 0 Einwohnerinnen und Einwohner gezählt. Seit Ende der 0er-Jahre hat die städtische Bevölkerung kontinuierlich zugenommen. Auch im ersten Quartal 0 setzte sich diese Entwicklung fort. Die höchste Zuwachsrate in den letzten fünf Jahren wurde jedoch im dritten Quartal 00 mit,0 Prozent verzeichnet. Das Minimum wurde mit 0, Prozent im zweiten Quartal 00 erreicht. Seither war die Tendenz wieder steigend; im aktuellen Quartal lag die Zuwachsrate gegenüber dem Vorjahresquartal bei 0, Prozent. Je nach Herkunft unterschied sich dieser Wert deutlich. So nahm die er Bevölkerung seit Ende März 0 um 0, Prozent zu, während die ausländische Bevölkerung um, Prozent anstieg. Der Anteil der schweizerischen Wohnbevölkerung an der Gesamtbevölkerung der Stadt Zürich betrug, Prozent. Die schweizerische Wohnbevölkerung nahm gegenüber dem Vorjahresquartal um (+ 0, %) auf Personen zu. ter Stelle folgten weggezogene Stadtbürger/innen; hiervon hatten Personen mehr als zehn Jahre in der Stadt Zürich gelebt., Prozent aller weggezogenen erinnen und er fanden in Gemeinden der Agglomeration Zürich und im übrigen Kanton Zürich ein neues Zuhause, ein gutes Drittel liess sich in anderen Gebieten der nieder und, Prozent wanderten ins ab. Gemessen an der städtischen Gesamtbevölkerung wies die ausländische Wohnbevölkerung einen Anteil von, Prozent auf. Gegenüber dem Vorjahresquartal nahm sie um auf Personen oder um, Prozent zu. Die Zahl der Ausländerinnen erhöhte sich um, Prozent auf 0 Personen, jene der Ausländer um, Prozent auf Personen. Etwas mehr als ein Viertel der ausländischen Stadtbevölkerung besass die deutsche Staatsangehörigkeit; 0, Prozent der ausländischen Personen stammten aus und, Prozent aus. Lebendgeborene und Sterbefälle ergaben im ersten Quartal 0 bei der schweizerischen Wohnbevölkerung einen Sterbeüberschuss von Personen. Im Vorjahresquartal wurde ein Sterbeüberschuss von Personen verzeichnet. Räumliche Bevölkerungsbewegungen führten mit Zuzügen und Wegzügen zu einem Wanderungsverlust von erinnen und ern. Im ersten Quartal 0 betrug dieser Personen. Gegenüber dem Vorjahresquartal nahm die Wohnbevölkerung aus Sri Lanka mit einem Minus von,0 Prozent am stärksten ab, gefolgt von Personen aus Kroatien, die eine Abnahme von, Prozent verzeichneten. Demgegenüber standen die Staatsangehörigen von Frankreich mit einem Plus von 0, Prozent sowie diejenigen von mit einem Plus von, Prozent. Die Gruppe der Niederlasserinnen und Niederlasser war unter den Wegziehenden am stärksten vertreten ( Personen). Dies sind er Personen, die in der Stadt Zürich ihren wirtschaftlichen Wohnsitz haben, aber nicht Stadtbürgerschaft besitzen. An zwei- Bei der ausländischen Wohnbevölkerung gab es zum einen mehr Geburten als Todesfälle, zum anderen zogen mehr Personen zu als weg. Bei Lebendgeborenen und Verstorbenen resultierte ein Geburtenüberschuss von 0 Personen (Vorjahr: Perso- Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Herkunft,. Quartal 0 Wohnbevölkerung per Ende Quartal bzw. Monat Total erinnen und er Ausländerinnen und Ausländer T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal Q.. Q. in % 0 0 0, 0, 0, 0,,,,

4 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Getrennte Angaben beim Personenmeldeamt noch nicht verfügbar. nen). Zuziehende und Wegziehende führten zu einem Wanderungsgewinn von Personen; das sind weniger als im Vorjahresquartal. An den zugezogenen ausländischen Personen hatten die Deutschen mit, Prozent den grössten Anteil, gefolgt von den Staatsangehörigen s (, %), s (,0 %) und s (, %). Unter den wegziehenden Ausländerinnen und Ausländern waren die Deutschen mit, Prozent ebenfalls am stärksten vertreten. An zweiter und dritter Stelle folgten die italienischen und indischen Staatsangehörigen mit, und, Prozent. Die weiteren Plätze belegten Grossbritannien (, %), (, %) und (, %). Im Stadtquartier Seebach nahm die Wohnbevölkerung gegenüber dem Vorjahresquartal mit Personen am stärksten zu. Gemessen am Zuwachs in der gesamten Stadt von Personen sind das rund, Prozent. Albisrieden (+ Personen) und Escher Wyss (+ Personen) folgen auf den Plätzen zwei und drei. In der Stadt Zürich lebten im Berichtsquartal 0 Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis Jahren. Davon waren knapp ein Drittel im Vorschulalter (0 Jahre) und rund die Hälfte schulpflichtig ( Jahre). Das restliche Sechstel machten die - bis -Jährigen aus. Fast jede fünfte Person unter zwanzig Jahren lebte im Kreis ( Personen). Demgegenüber wies der Kreis mit Kindern und Jugendlichen mit Abstand den kleinsten Anteil auf. Sowohl bei den schweizerischen als auch bei den ausländischen Familien überwogen im Berichtsquartal die Wegzüge. Der Wanderungsverlust bei den er Familien betrug und bei den ausländischen Familien. Etwas weniger als die Hälfte der weggezogenen Familien liess sich in den Vorortsgemeinden der Agglomeration Zürich nieder;, Prozent der Familien wanderten ins ab. Neu wurden im ersten Quartal 0 insgesamt 0 Personen ins Bürgerrecht der Stadt Zürich aufgenommen, das sind mehr als im Vorjahresquartal. Von den eingebürgerten Personen waren erinnen und er; Personen stammten ursprünglich aus dem. Den grössten Anteil bei den ausländischen Nationalitäten hatten mit Einbürgerungen die Personen aus Serbien und Montenegro sowie Kosovo. Aus stammten und aus der neuen Stadtbürger/-innen. Konfessionen: Der Rückgang bei den Mitgliederzahlen der Landeskirchen hatte sich im Vergleich zum ersten Quartal 0 weiter fortgesetzt. Die evangelisch-reformierte Wohnbevölkerung verkleinerte sich innert Jahresfrist um, Prozent ( 0 Personen), die römisch-katholische um 0, Prozent ( Personen). Die Anzahl Personen mit anderer, unbekannter oder keiner Konfessionszugehörigkeit erhöhte sich dagegen um Personen (+, %). Ihr Gesamtanteil an der Wohnbevölkerung beträgt, Prozent. Hinweise: Sämtliche Quartalszahlen sind provisorisch; das gilt nicht für die Bestandesdaten des vierten Quartals. Die definitiven Jahreszahlen werden im Jahresbericht Bevölkerung der Stadt Zürich und im Statistischen Jahrbuch der Stadt Zürich publiziert.

5 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Ausländerinnen und Ausländer nach ausgewählter Nationalität,. Quartal 0 Total Österreich Grossbritannien Frankreich Übrige Staaten des EWR Serbien und Montenegro, Kosovo Mazedonien Kroatien Bosnien-Herzegowina Übriges Europa (ohne EWR ) Sri Lanka Indien Übriges Asien Übriges T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q. in % ,,,0,,,, 0,, ,,0,,, 0,,,0, 0, 0, EWR siehe Glossar. Getrennte Angaben beim Personenmeldeamt noch nicht verfügbar. Wohnbevölkerung nach Herkunft, Aufenthaltskategorie und Geschlecht,. Quartal 0 T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q. in % erinnen und er Alle Kategorien darunter Stadtbürger/-innen darunter Niederlasser/-innen darunter Nebenniederlasser/-innen darunter Wochenaufenthalter/-innen darunter Übrige darunter , 0, 0, 0, 0, 0,,, 0, 0,,, Ausländerinnen und Ausländer Alle Kategorien darunter Niedergelassene (Ausweis C) darunter Jahresaufenthalter/-innen (B) darunter Flüchtlinge darunter Kurzaufenthalter/-innen darunter Übrige darunter ,,,,,, 0,,,, 0,, Gäste sowie unbekannte Aufenthaltskategorie. Einschliesslich Wochenaufenthalter/-innen und anerkannte Flüchtlinge mit Ausweis C bzw. B sowie Nebenniederlasser/-innen mit Ausweis C. Vorläufige Aufnahme. Asylsuchende, Grenzgänger/-innen (Wochenaufenthalt), Angehörige von Botschafts- und Konsulatsangestellten, Gäste sowie unbekannte Aufenthaltskategorie.

6 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Wohnbevölkerung nach Stadtquartier,. Quartal 0 Total. Quartal 0 Ganze Stadt 0 Kreis Rathaus Hochschulen 0 Lindenhof City Kreis 0 Wollishofen 0 Leimbach Enge 0 Kreis 0 Alt-Wiedikon 0 Friesenberg 0 Sihlfeld 0 0 Kreis 0 Werd Langstrasse 0 0 Hard 0 Kreis 0 Gewerbeschule Escher Wyss Kreis Unterstrass Oberstrass 0 00 Kreis Fluntern Hottingen 0 Hirslanden 0 Witikon 0 Kreis 0 Seefeld Mühlebach Weinegg Kreis Albisrieden 0 Altstetten Kreis 0 Höngg Wipkingen Kreis Affoltern Oerlikon Seebach Kreis Saatlen Schwamendingen-Mitte 0 Hirzenbach Jan T_ Febr März. Quartal 0. Q.. Q Ausländer/-innen. Quartal 0 in % in % , 0, 0,,0, 0, 0, 0,, 0,, 0,,,, 0,,,, 0,, 0,, 0, 0, 0, 0,, 0, 0,, 0,,,0, 0, 0, 0, 0,, 0, 0,0, 0,0 0,, 0, ,,,0,,,,,,0,,,,,,, 0, 0,,,,,,,, 0,,,,,,0,,,,,,, 0,,,,,,0,,,

7 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Wohnbevölkerung nach Altersklasse und Stadtkreis,. Quartal 0 G_ % 0 Jahre 0 Jahre 0 Jahre Jahre und älter Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis 0 Kreis Kinder und Jugendliche nach Altersklasse und Stadtkreis,. Quartal 0 Total Ganze Stadt Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis 0 Kreis Kreis T_ Altersklasse 0 Jahre Vorschulpflichtige Kreis Jahre Schulpflichtige Jahre Übrige in % in % in % ,,0, 0,,, 0,,,0 0, 0,,, ,0,,,,,,,,,,,, ,,,,,,,,0,,,,, der Wohnbevölkerung nach Altersklasse und Stadtkreis,. Quartal 0. Quartal 0 G_ % 0 Jahre,0 0 Jahre 0 Jahre, Jahre und älter,0 0, 0,0 0,,0 Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis 0 Kreis Kreis

8 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Eheschliessende nach Geschlecht und Herkunft,. Quartal 0 aus der Wohnbevölkerung erin/er erin/ausländer Ausländerin/er Ausländerin/Ausländer aus der Wohnbevölkerung er/erin er/ausländerin Ausländer/erin Ausländer/Ausländerin T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q Lebendgeborene nach Herkunft und Geschlecht,. Quartal 0 Lebendgeborene erinnen und er Mädchen Knaben Ausländerinnen und Ausländer Mädchen Knaben T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q Sterbefälle nach Herkunft, Geschlecht und Altersklasse,. Quartal 0 Sterbefälle erinnen und er Ausländerinnen und Ausländer Unter Jahr Jahre 0 Jahre 0 Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Unter Jahr Jahre 0 Jahre 0 Jahre Jahre Jahre Jahre und älter T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q ,

9 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Natürlicher Saldo nach Herkunft und Geschlecht,. Quartal 0 Natürlicher Saldo erinnen und er Ausländerinnen und Ausländer T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q. 0 0 Lebendgeborene minus Sterbefälle. Zu- und Wegzüge von Personen nach Herkunft und Geschlecht,. Quartal 0 Zuzüge erinnen und er Ausländerinnen und Ausländer Wegzüge erinnen und er Ausländerinnen und Ausländer Wanderungssaldo erinnen und er Ausländerinnen und Ausländer T_0. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q

10 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Zu- und Wegzüge von Personen nach Herkunft und Stadtkreis,. Quartal 0 T_ Zuzüge von Personen Wegzüge von Personen Saldo total er/ Ausländer/ total er/ Ausländer/ total er/ Ausländer/ -innen -innen -innen -innen -innen -innen Ganze Stadt Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis 0 Kreis Kreis Zu- und Wegzüge von Personen nach Herkunft und Stadtkreis,. Quartal 0 0 G_ % Zuzüge er/ -innen Zuzüge Ausländer/ -innen,0 0,0 Wegzüge er/ -innen Wegzüge Ausländer/ -innen,0 Wanderungssaldo 0,0,0 0,0,0 Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Anteil der Zuzüge (%) von Personen an der Wohnbevölkerung der entsprechenden Herkunftsgruppe und des entsprechenden Stadtkreises (Wohnbevölkerung gemäss Endbestand des Vorquartals). Anteil der Wegzüge (%) von Personen an der Wohnbevölkerung der entsprechenden Herkunftsgruppe und des entsprechenden Stadtkreises (Wohnbevölkerung gemäss Endbestand des Vorquartals). Anteil des Wanderungssaldos (%) an der Wohnbevölkerung des jeweiligen Stadtkreises (Wohnbevölkerung gemäss Endbestand des Vorquartals). 0 Kreis 0 Kreis Kreis

11 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Zu- und Wegzüge von Personen nach Zuzugs- bzw. Wegzugsgebiet,. Quartal 0 Zuzüge nach Zuzugsgebiet Agglomeration Zürich übriger Kanton Zürich übrige Österreich übrige Staaten des EWR Serbien und Montenegro, Kosovo übriges Europa (ohne EWR ) Asien übriges Unbekannt Wegzüge nach Wegzugsgebiet Agglomeration Zürich übriger Kanton Zürich übrige Österreich übrige Staaten des EWR Serbien und Montenegro, Kosovo übriges Europa (ohne EWR ) Asien übriges Unbekannt Wanderungssaldo nach Gebiet Agglomeration Zürich übriger Kanton Zürich übrige Österreich übrige Staaten des EWR Serbien und Montenegro, Kosovo übriges Europa (ohne EWR ) Asien übriges Unbekannt. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q EWR siehe Glossar. Getrennte Angaben beim Personenmeldeamt noch nicht verfügbar. T_

12 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Zu- und Wegzüge von Personen nach Nationalität,. Quartal 0 Zuzüge nach Nationalität Europa Frankreich Grossbritannien Oesterreich übrige Staaten des EWR Russland Serbien und Montenegro, Kosovo Ukraine übriges Europa (ohne EWR ) Aussereuropa Brasilien China Dominikanische Republik Indien USA übrige aussereuropäische Staaten Staatenlos, Staat unbekannt Wegzüge nach Nationalität Europa Frankreich Grossbritannien Oesterreich übrige Staaten des EWR Russland Serbien und Montenegro, Kosovo Ukraine übriges Europa (ohne EWR ) Aussereuropa Brasilien China Dominikanische Republik Indien USA übrige aussereuropäische Staaten Staatenlos, Staat unbekannt Wanderungssaldo nach Nationalität Europa Frankreich Grossbritannien Oesterreich übrige Staaten des EWR Russland Serbien und Montenegro, Kosovo T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q

13 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Zu- und Wegzüge von Personen nach Nationalität,. Quartal 0 Ukraine übriges Europa (ohne EWR ) Aussereuropa Brasilien China Dominikanische Republik Indien USA übrige aussereuropäische Staaten Staatenlos, Staat unbekannt T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q EWR siehe Glossar. Getrennte Angaben beim Personenmeldeamt noch nicht verfügbar. Wegzüge von Personen nach Aufenthaltsdauer, Herkunft und Aufenthaltsart,. Quartal 0 Total Aufenthaltsdauer vollendete Monate erinnen und er Alle Kategorien Stadtbürger/-innen Niederlasser/-innen Wochenaufenthalter/-innen Übrige Ausländerinnen und Ausländer Alle Kategorien Niedergelassene (Ausweis C) Jahresaufenthalter/-innen (B) Kurzaufenthalter/-innen Übrige T_ vollendete Jahre 0 unter und mehr Gäste sowie unbekannte Aufenthaltskategorie. Einschliesslich Wochenaufenthalter/-innen und anerkannte Flüchtlinge mit Ausweis C bzw. B sowie Nebenniederlasser/-innen mit Ausweis C. Grenzgänger/-innen (Wochenaufenthalt), Flüchtlinge (vorläufige Aufnahme), Asylsuchende, Angehörige von Botschafts- und Konsulatsangestellten, Gäste sowie unbekannte Aufenthaltskategorie.

14 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Zu- und Wegzüge von Familien nach Herkunft,. Quartal 0 Zuzüge erische Familien Ausländische Familien Wegzüge erische Familien Ausländische Familien Wanderungssaldo erische Familien Ausländische Familien T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q Siehe Glossar. Zu- und Wegzüge von Familien nach Zuzugs- bzw. Wegzugsgebiet,. Quartal 0 Zuzüge nach Zuzugsgebiet Agglomeration Zürich übriger Kanton Zürich übrige Unbekannt Wegzüge nach Wegzugsgebiet Agglomeration Zürich übriger Kanton Zürich übrige Unbekannt Wanderungssaldo nach Gebiet Agglomeration Zürich übriger Kanton Zürich übrige Unbekannt T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q Siehe Glossar. Umzüge von Personen und Familien innerhalb der Stadt Zürich,. Quartal 0 Personen Darunter im gleichen Quartier Familien Darunter im gleichen Quartier T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q Siehe Glossar.

15 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Zu- und Wegzüge von Familien nach Herkunft und Stadtkreis,. Quartal 0 G_ % Zuzüge erische Familien,0,0 Zuzüge Ausländische Familien,0 Wegzüge erische Familien,0 Wegzüge Ausländische Familien,0 Wanderungssaldo 0,0,0,0,0,0,0 Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis Kreis 0 Kreis Kreis Siehe Glossar. Anteil der Zuzüge (%) von Familien am Familienbestand der entsprechenden Herkunftsgruppe und des entsprechenden Stadtkreises (Familienbestand gemäss Endbestand des Vorquartals). Anteil der Wegzüge (%) von Familien am Familienbestand der entsprechenden Herkunftsgruppe und des entsprechenden Stadtkreises (Familienbestand gemäss Endbestand des Vorquartals). Anteil des Wanderungssaldos (%) am Familienbestand des jeweiligen Stadtkreises (Familienbestand gemäss Endbestand des Vorquartals). Ins Bürgerrecht der Stadt Zürich Eingebürgerte nach bisheriger Nationalität,. Quartal 0 Total Kanton Zürich übrige Österreich übrige Staaten des EWR Serbien und Montenegro, Kosovo Mazedonien Kroatien Bosnien-Herzegowina übriges Europa (ohne EWR ) Sri Lanka übriges Asien übriges T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q Nur in der Stadt Zürich wohnhafte Personen. EWR siehe Glossar. Getrennte Angaben beim Personenmeldeamt noch nicht verfügbar.

16 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Wohnbevölkerung nach Konfession,. Quartal 0 T_. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal Total Evangelisch-reformiert Römisch-katholisch Christkatholisch Andere, ohne, unbekannt. Q.. Q. in % 0 Evangelisch-reformierte Wohnbevölkerung nach Herkunft, Geschlecht und Kirchgemeinde,. Quartal 0 0,, 0,,, T_0. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal ,,,,, 0,, ,,0,,, 0,,0,,, 0,,0,,, 0, 0, 0, 0,,0,0,,0,,,0,, 0,,,,, Total erinnen und er erinnen er Ausländerinnen und Ausländer Ausländerinnen Ausländer nach Kirchgemeinde Affoltern Albisrieden Altstetten Aussersihl Balgrist Enge Fluntern Fraumünster Friesenberg Grossmünster Hard Hirzenbach Höngg Hottingen Im Gut Industriequartier Leimbach Matthäus Neumünster Oberstrass Oerlikon Paulus Predigern Saatlen St. Peter Schwamendingen Seebach Sihlfeld Unterstrass Wiedikon Wipkingen Witikon Wollishofen. Q.. Q. in %

17 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Römisch-katholische Wohnbevölkerung nach Herkunft, Geschlecht und Kirchgemeinde,. Quartal 0. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal , 0, 0, 0, 0, 0, 0, ,,,,, 0,,,,,, 0, 0,, 0,, 0,0,, 0, 0, 0, 0, Total erinnen und er erinnen er Ausländerinnen und Ausländer Ausländerinnen Ausländer nach Kirchgemeinde Allerheiligen Bruder Klaus Dreikönigen Erlöser Guthirt Heilig Geist Heilig Kreuz Liebfrauen Maria-Hilf Maria Lourdes Oerlikon St. Anton St. Felix und Regula St. Franziskus St. Gallus St. Josef St. Katharina St. Konrad St. Martin St. Peter und Paul St. Theresia Wiedikon Witikon Wohnbevölkerung nach Jahr und Konfession, 0-0 G_ Evangelischreformiert T_ Römischkatholisch Andere, keine, unbekannt. Q.. Q. in %

18 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Übersichtskarte der Stadt Zürich nach Kreis und Stadtquartier K _ Kreis Rathaus Hochschulen Lindenhof City Kreis Wollishofen 0 Leimbach Enge 0 Kreis 0 Alt-Wiedikon Friesenberg Sihlfeld Kreis Werd Langstrasse Hard Kreis Oberstrass Kreis Unterstrass Kreis Gewerbeschule Escher Wyss Fluntern Hottingen Hirslanden Witikon Kreis 0 km Seefeld Mühlebach Weinegg Kreis Albisrieden Altstetten Stadtkreis Kreis 0 Stadtquartier 0 Höngg 0 Wipkingen Kreis Affoltern Oerlikon Seebach Kreis Saatlen Schwamendingen-Mitte Hirzenbach

19 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 ANHANGTABELLEN Zu- und Wegzüge von erinnen und ern nach Zuzugs- bzw. Wegzugsgebiet,. Quartal 0 Zuzüge nach Zuzugsgebiet Agglomeration Zürich übriger Kanton Zürich übrige Österreich übrige Staaten des EWR Serbien und Montenegro, Kosovo übriges Europa (ohne EWR ) Asien übriges Unbekannt Wegzüge nach Wegzugsgebiet Agglomeration Zürich übriger Kanton Zürich übrige Österreich übrige Staaten des EWR Serbien und Montenegro, Kosovo übriges Europa (ohne EWR ) Asien übriges Unbekannt Wanderungssaldo nach Gebiet Agglomeration Zürich übriger Kanton Zürich übrige Österreich übrige Staaten des EWR Serbien und Montenegro, Kosovo übriges Europa (ohne EWR ) Asien übriges Unbekannt. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q EWR siehe Glossar. Getrennte Angaben beim Personenmeldeamt noch nicht verfügbar. T_

20 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Zu- und Wegzüge von Ausländerinnen und Ausländern nach Zuzugs- bzw. Wegzugsgebiet,. Quartal 0 Zuzüge nach Zuzugsgebiet Agglomeration Zürich übriger Kanton Zürich übrige Österreich übrige Staaten des EWR Serbien und Montenegro, Kosovo übriges Europa (ohne EWR ) Asien übriges Unbekannt Wegzüge nach Wegzugsgebiet Agglomeration Zürich übriger Kanton Zürich übrige Österreich übrige Staaten des EWR Serbien und Montenegro, Kosovo übriges Europa (ohne EWR ) Asien übriges Unbekannt Wanderungssaldo nach Gebiet Agglomeration Zürich übriger Kanton Zürich übrige Österreich übrige Staaten des EWR Serbien und Montenegro, Kosovo übriges Europa (ohne EWR ) Asien übriges Unbekannt. Quartal 0 Jan. Febr. März. Quartal 0. Q.. Q EWR siehe Glossar. Getrennte Angaben beim Personenmeldeamt noch nicht verfügbar. 0 T_

21 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 GLOSSAR Alter Beim Bevölkerungsbestand wird das Alter nach dem Geburtsjahr (Altersjahr), bei der Bevölkerungsbewegung hingegen nach dem Geburtstag (vollendetes Altersjahr) ermittelt. Aufenthaltsbewilligung B Eine Aufenthaltsbewilligung B berechtigt zu einem einjährigen Aufenthalt in der. Sie muss jedes Jahr verlängert werden. Aufenthaltsbewilligung C Eine Aufenthaltsbewilligung C ist eine permanente Niederlassungsbewilligung. Sie behält ihre Gültigkeit, solange man in der bleibt. Eheschliessungen Eheschliessungen werden ausgewiesen, wenn mindestens eine der eheschliessenden Personen ihren wirtschaftlichen Wohnsitz in der Stadt Zürich hat. Europäische Freihandelsassoziation (EFTA). Island, Liechtenstein, Norwegen, Europäische Union (EU) Belgien, Bulgarien, Dänemark,, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Grossbritannien, Irland,, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen,, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien,, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern. Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) Zu den Ländern des EWR zählen alle zurzeit Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) sowie von den vier Mitgliedern der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) die Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen. Familie Als «Familien» gelten zusammenwohnende Ehepaare ohne Kinder sowie - und zwar ungeachtet des Alters und des Zivilstands des Kindes oder der Kinder - Ehepaare mit Kind(ern) sowie allein erziehende Elternteile mit Kind(ern). Auf Grund der Herkunft des Haushaltsvorstandes wird zwischen «er Familien» und «ausländischen Familien» unterschieden. Herkunft Unterschieden wird nach er/-in und Ausländer/-in (früher als «Heimat» bezeichnet). Konfession Ausgewiesen wird nur die Zugehörigkeit zur evangelisch-reformierten, römisch-katholischen und christkatholischen Wohnbevölkerung. Zur evangelisch-reformierten Wohnbevölkerung gehören bis 00 auch die Mitglieder der Französischen Kirche. Kurzaufenthalter/-in Ausländerinnen und Ausländer, die sich befristet, in der Regel für weniger als ein Jahr, für einen bestimmten Aufenthaltszweck, mit oder ohne Erwerbstätigkeit, in der aufhalten. Lebendgeborene Geborene gelten als lebend geboren, wenn sie nach völligem Austritt aus dem Mutterleib spontan atmen und Herzschläge aufweisen; andernfalls gelten sie als tot geboren, sofern ihr Geburtsgewicht mindestens 00 Gramm oder ihr Alter mindestens vollendete Schwangerschaftswochen beträgt. Fehlgeburten sind nicht meldepflichtig und werden vom Zivilstandsamt nicht registriert.

22 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 Nationalität Staatsangehörigkeit. Nebenniederlasser/-in Person hat andernorts ihren zivilrechtlichen Wohnsitz und kehrt nicht regelmässig dorthin zurück. Umzug Umzüge sind Wohnortswechsel innerhalb der Stadt Zürich. Eine Person kann innerhalb eines Berichtszeitraums mehrmals umziehen. Wegzug Wegzüge sind Wohnortswechsel von Personen mit Wohnsitz in der Stadt Zürich in eine andere Gemeinde der oder ins. Eine Person kann innerhalb eines Berichtszeitraums mehrmals wegziehen. Wochenaufenthalter/-in Person hat andernorts ihren zivilrechtlichen Wohnsitz und kehrt regelmässig am Wochenende dorthin zurück. Wohnbevölkerung, wirtschaftliche Die Wohnbevölkerung umfasst alle Personen, die in der Stadt Zürich gemeldet sind, in der Stadt wohnen und die städtischen Infrastrukturen beanspruchen. Die Wohnbevölkerung umfasst auch Wochenaufenthalter/-innen, Asylsuchende, Flüchtlinge mit vorläufiger Aufnahme sowie kurzfristige Aufenthalter/-innen und wird auch als wirtschaftliche Wohnbevölkerung bezeichnet. Zuzug Zuzüge sind Wohnortswechsel von Personen mit Wohnsitz ausserhalb der Stadt Zürich oder im in die Stadt Zürich. Eine Person kann innerhalb eines Berichtszeitraums mehrmals zuziehen. QUELLEN Quellenangaben Statistik Stadt Zürich, BVS Bundesamt für Statistik, Sektion Demografie und Migration VERZEICHNIS DER TABELLEN, GRAFIKEN UND KARTEN Tabellen T_ Wohnbevölkerung; nach Geschlecht und Herkunft,. Quartal 0 T_ Ausländerinnen und Ausländer; nach ausgewählter Nationalität,. Quartal 0 T_ Wohnbevölkerung; nach Herkunft, Aufenthaltskategorie und Geschlecht,. Quartal 0 T_ Wohnbevölkerung; nach Stadtquartier,. Quartal 0 T_ Kinder und Jugendliche; nach Altersklasse und Stadtkreis,. Quartal 0 T_ Eheschliessende; nach Geschlecht und Herkunft,. Quartal 0 T_ Lebendgeborene; nach Herkunft und Geschlecht,. Quartal 0 T_ Sterbefälle; nach Herkunft, Geschlecht und Altersklasse,. Quartal 0 T_ Natürlicher Saldo; nach Herkunft und Geschlecht,. Quartal 0 T_0 Zu- und Wegzüge von Personen; nach Herkunft und Geschlecht,. Quartal 0 T_ Zu- und Wegzüge von Personen; nach Herkunft und Stadtkreis,. Quartal 0 0 T_ Zu- und Wegzüge von Personen; nach Zuzugs- bzw. Wegzugsgebiet,. Quartal 0 T_ Zu- und Wegzüge von Personen; nach Nationalität,. Quartal 0 T_ Wegzüge von Personen; nach Aufenthaltsdauer, Herkunft und Aufenthaltsart,. Quartal 0 T_ Zu- und Wegzüge von Familien; nach Herkunft,. Quartal 0 T_ Zu- und Wegzüge von Familien; nach Zuzugs- bzw. Wegzugsgebiet,. Quartal 0,

23 B E V Ö L K E R U N G S TA DT Z Ü R I C H I M. Q UA R TA L 0 T_ Umzüge von Personen und Familien; innerhalb der Stadt Zürich,. Quartal 0 T_ Ins Bürgerrecht der Stadt Zürich Eingebürgerte; nach bisheriger Nationalität,. Quartal 0 T_ Wohnbevölkerung; nach Konfession,. Quartal 0 T_0 Evangelisch-reformierte Wohnbevölkerung; nach Herkunft, Geschlecht und Kirchgemeinde,. Quartal 0 T_ Römisch-katholische Wohnbevölkerung; nach Herkunft, Geschlecht und Kirchgemeinde,. Quartal 0 T_ Zu- und Wegzüge von erinnen und ern; nach Zuzugs- bzw. Wegzugsgebiet,. Quartal 0 T_ Zu- und Wegzüge von Ausländerinnen und Ausländern; nach Zuzugs- bzw. Wegzugsgebiet,. Quartal 0 0 Grafiken G_ Wohnbevölkerung; nach Altersklasse und Stadtkreis,. Quartal 0 G_ der Wohnbevölkerung; nach Altersklasse und Stadtkreis,. Quartal 0. Quartal 0 G_ Zu- und Wegzüge von Personen; nach Herkunft und Stadtkreis,. Quartal 0 0 G_ Zu- und Wegzüge von Familien; nach Herkunft und Stadtkreis,. Quartal 0 G_ Wohnbevölkerung; nach Jahr und Konfession, 0 0 Karten K_ Übersichtskarte der Stadt Zürich; nach Kreis und Stadtquartier WEITERE PUBLIKATIONEN ZUM THEMA BEVÖLKERUNG ZÜRICH IN ZAHLEN WoHNBEVöLkERuNG 0 Stadträtinnen und Stadträte bilden die städtische Exekutive (Stadtrat), Gemeinderätinnen und 0 Abnahme, 0, % 0,0, %,0 0, % 0,0, %,0, % 0,0, % 0,0, % Zunahme Stadtgebiet, 0 Gesamtfläche inklusive Gewässer Längste Nord-Süd Ausdehnung Längste Ost-West Ausdehnung Höchster Punkt Tiefster Punkt Höhe des Seespiegels 0 km, km, km, km m ü. M. (Üetliberg Kulm) m ü. M. (Limmatufer) 0 m ü. M. Zurückgelegte Distanz und Unterwegszeit, 00 Zurückgelegte Distanz Arbeit, % Ausbildung, Schule Einkauf Freizeit Übrige Stadtgebiet, Fläche in Hektaren, 0 Bebauungsart Total Landfläche ohne Wald Gebäude Verkehrsfläche Übrige Fläche Wald Gewässer Hektaren Anteil (%) 0 00,0,0,,,,, VERkEHR Die Freizeit verursacht am meisten Verkehr. Rund Prozent der Gesamtdistanz wird für Freizeitaktivitäten zurückgelegt. Der Arbeitsverkehr ist hingegen nur für knapp ein Viertel der zurückgelegten Distanz verantwortlich. Dieses Verhältnis widerspiegelt sich auch in der Zeit, die unterwegs verbracht wird. Rund zwei Drittel der Einpersonenhaushalte in der Stadt Zürich haben kein Auto. Der Anteil sinkt je mehr Personen zusammenwohnen. So verfügen Prozent der -Personen-Haushalte über mindestens ein Auto. Dieser Wert ist vergleichsweise tief: In ländlichen Gemeinden haben fast 0 Prozent der Haushalte mindestens ein Auto. Erfreulicherweise haben sowohl die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Sachschaden als auch jene mit Personenschaden in den letzten Jahren abgenommen. Unterwegszeit, %, % 0, %, %, %, %, %, %, % Kreis Rathaus Hochschulen Lindenhof City Kreis Gewerbeschule Escher Wyss Kreis Albisrieden Altstetten Kreis Wollishofen Leimbach Enge Kreis Unterstrass Oberstrass Kreis 0 0 Höngg 0 Wipkingen Kreis Alt-Wiedikon Friesenberg Sihlfeld Kreis Fluntern Hottingen Hirslanden Witikon Kreis Affoltern Oerlikon Seebach Kreis Werd Langstrasse Hard Kreis Seefeld Mühlebach Weinegg Kreis Saatlen Schwamendingen-Mitte Hirzenbach 0 Kein Auto Auto und mehr Autos Besitzverhältnisse der Grundstückflächen, 0 % % umwelt Die Stadt Zürich befindet sich in einer gemässigten Klimazone. Die langjährigen mittleren Monatstemperaturen schwanken zwischen 0, C im Januar und ungefähr, C im Juli. Das Wetter wird vorwiegend durch Westwinde geprägt. Es können aber gelegentlich kalte Bisen- oder warme Föhnwetterlagen auftreten. In fast allen Monaten des Jahres 0 waren die Temperaturen höher als im langjährigen Durchschnitt von bis 0. Der Juli 0 war jedoch aussergewöhnlich kalt und nass. Dafür waren Frühling und Herbst des Jahres 0 insbesondere der November überraschend warm und trocken. Die Gewässer der Stadt Zürich prägen das Stadtbild und sind im Sommer bei zahlreichen Badegästen beliebt. Die Wassertemperatur in Zürichsee und Limmat beträgt etwa C im Winter und C im Hochsommer. Sie ist im Sommer und Herbst etwa C höher als in der Sihl. Die See- und Flusswasserqualität der Stadt Zürich wird als «gut bis sehr gut» beurteilt. Die Luftqualität hat sich seit den 0er-Jahren deutlich verbessert; die mittleren Belastungen durch Stickstoffdioxid und Feinstaub PM0 liegen aber immer noch leicht über den entsprechenden Grenzwerten. Der Stundenmittelgrenzwert für Ozon von 0 μg/m wurde im Jahr 0 -mal überschritten. Im Jahr 0 betrug der durchschnittliche Trinkwasserverbrauch in der Stadt Zürich Liter pro Person. Das Leitungswasser stammte zu rund 0 Prozent aus aufbereitetem Seewasser, Prozent waren Grundwasser und Prozent Quellwasser. Das Trinkwasser der Stadt Zürich das «Züriwasser» ist von hoher Qualität, natriumarm und weich bis mittelhart. Anzahl Autos nach Haushaltsgrösse, 00 Anzahl Personen im Haushalt Englisch Artikel-Nr ISSN -0 Gebührenfrei Deutsch Artikel-Nr ISSN - Gebührenfrei Zürich ist zwar die Stadt mit den meisten Einwohnerinnen und Einwohnern der, doch die Fläche der Gemeinde Zürich erreicht nur etwa ein Drittel der Gemeinde Davos. Fast ein Viertel der Fläche der Stadt Zürich ist mit Wald bedeckt. Obwohl der Zürichsee das Bild prägt, macht seine Fläche weniger als Prozent des Gemeindegebiets aus. Das Stadtgebiet ist in Stadtkreise und Quartiere unterteilt. Insgesamt sind mehr als 0 Prozent der Fläche in genossenschaftlichem oder öffentlichem Eigentum. 0 Gemeinderäte die Legislative (Gemeinderat).. Arbeitsplatz der befindet sich in Zürich. der 0 Bankeninstitute der haben, Prozent am Gesamtwert, Millionen Hotelübernachtungen im Jahr stehen Hotelbetriebe Gastbetten zur Verfügung. ihren Hauptsitz in der Stadt. Die Bilanzsumme dieser Banken entspricht einem Anteil von Jeder der in der verwalteten Geldern. Für mit Politik 0Wohnungen erstellt. Insgesamt gibt es in Zürich nun 0 Wohnungen; 0 drei Zimmer. Mit durchschnittlich Franken pro Monat ist eine solche Wohnung 0 Gebäuden sind, Prozent vor erstellt worden. 0 wurden im Kreis am teuersten. Von den davon haben Wirtschaft im Kanton Schwyz. Die Stadt Zürich ist in Die Agglomeration Zürich besteht aus der Kernstadt Zürich und weiteren Stadtkreise und Stadtquartiere unterteilt. 0 Gemeinden, darunter im Kanton Aargau und Geografie Präsidialdepartement Seiten Format 0 cm Grafiken StAdtGEBIEt der Wohnbevölkerung nach Stadtquartier, 00 0 epartement Bevölkerung Präsidiald ESSENTIAL ZURICH 0 Bauen und Wohnen ZÜRICH IN ZAHLEN 0 Die handliche Taschenstatistik fasst die wichtigsten Informationen und meist gefragten Must-Knows über die Stadt Zürich zusammen. So werden u.a. die Themenbereiche Wohnbevölkerung, Arbeit und Erwerb, Preise, Bau- und Wohnungswesen, Tourismus, Bildung und Politik mit Zahlen, Grafiken und Texten illustriert. «Zürich in Zahlen» ist auch in einer englischsprachigen Version erhältlich. Mit einer Wohnbevölkerung von 0 0 Personen ist Zürich die grösste er Stadt. 0ausländische Staatsbürger/-innen aus Nationen leben in der Stadt Zürich. Mit Personen bilden die Deutschen die grösste ausländische Nationalität vor den er/-innen. Seit 00 ist die Stadt Zürich um 00 Personen gewachsen. 0 nahm sie um Personen zu. Der höchste Bevölkerungsbestand wurde mit Personen im Juli erreicht., Millionen Menschen leben in der Agglomeration Zürich; im Metropolraum Zürich, Millionen Personen Zürich in Zahlen Essential Zurich Privates Eigentum Baugenossenschaften Öffentliches Eigentum Religionsgemeinschaften Lufttemperatur nach Monat + C % Verkehrsunfälle % Unfälle mit Sachschaden Unfälle mit Personenschaden % Mittel 0 J F M A M J J A S O N D

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