14. Fair Play Tour der Großregion 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "14. Fair Play Tour der Großregion 2012"

Transkript

1 14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Samstag Sternfahrt nach Mainz Etappenstation: Ganztagsgymnasium Theresianum Mainz Oberer Laubenheimer Weg 58, Mainz Tel / / Fax / schulleitung@theresianum-mainz.de Schulleiter: Helmut Schmid Organisationsteam in Mainz: Thomas Biewald, Christof Palm, Daniel Mouret bis Uhr Anreise aller Teilnehmer 16:30 Uhr Allgemeine Begrüßung Vorstellung der Organisation 17:30 Uhr Abendessen Vorbesprechung 1: Gruppenleiter - Klaus Klaeren Vorbesprechung 2: Schüler - Herbert Ehlen - Unterschriften auf Plakaten (80) - Unterschriften auf einer Posterwand Uhr Offizielle Eröffnung Begrüßung und Programm mit Musik und Tanz Ansprachen und Vorstellung der Teams Schirmherr Innenminister Roger Lewentz LSB Präsidentin Karin Augustin Deutsche Welthungerhilfe (angefragt) Ruandische Botschafterin Christine Nkulikiyinka Schulleiter Helmut Schmid Tour-Organisation Klaus Klaeren und Herbert Ehlen nach 20 Uhr Belegung der Sporthalle für die Übernachtung 22:30 Uhr Nachtruhe

2 Tourgedanken Fair Play Fair Play (oder Fairplay ) ist ein Begriff, der ein bestimmtes sportliches Verhalten kennzeichnet, das über die bloße Einhaltung von Regeln hinausgeht. Es beschreibt eine Haltung des Sportlers, und zwar die Achtung des bzw. den Respekt vor dem sportlichen Gegner sowie die Wahrung seiner physischen und psychischen Unversehrtheit. Der sportliche Gegner wird als Partner gesehen oder zumindest als Gegner, dessen Würde es zu achten gilt, selbst im härtesten Kampf. Fairplay (Fairness) gebietet also: die Anerkennung und Einhaltung der Wettkampfregeln den partnerschaftlichen Umgang mit dem Gegner auf gleiche Chancen und Bedingungen zu achten das Gewinnmotiv zu "begrenzen" (kein Sieg um jeden Preis) Haltung in Sieg und Niederlage zu bewahren Fair Play ist also auch eine Art zu denken, nicht nur als eine Art des Verhaltens. Es zielt ab auf die Beseitigung von Tricks, Gewalt und Betrug. Vor allem der Gebrauch von Doping-Mitteln ist ein eklatanter Verstoß gegen den Geist des Fair Play. Der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker formulierte es wie folgt: Verlangt ist nicht nur die formelle Beachtung von Regeln. Nie werden geschriebene Regeln die menschliche Haltung des Fair Play ersetzen können. Der Sportler, der das Fair Play beachtet, handelt nicht nach dem Buchstaben, er handelt nach dem Geist der Regeln. Auszug aus WIKIPEDIA Die freie Enzyklopädie / kjr

3 14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Sonntag Etappe: Mainz Meisenheim Kusel (~110 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 8 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück 7:00 Uhr Gruppen 1 4 7:30 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich vor der Schule in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Start im Mainz 14:00 Uhr Mittagspause in Meisenheim Bismarckplatz (~70 km) Fahrt entlang der Draisinenstrecke auf dem Glantal-Radweg 17:00 Uhr Ankunft und Empfang in Kusel 19:30 Uhr Abendessen Organisationsteam in Kusel: Kalle Trossen-Wanniger Das Gymnasium hat eine Schulpartnerschaft mit Ruanda und einen tollen Schulchor. Gymnasium Kusel Walkmühlstraße Kusel Tel / Fax sekretariat@gymnasium-kusel.de

4 Tourgedanken Die 10 Gebote der Gelassenheit (Teil 1) 1. Leben Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben - ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen. 2. Sorgfalt Nur für heute werde ich größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern... nur mich selbst. 3. Glück Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin... nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt. 4. Realismus Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen. 5. Lesen Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele. Angebot an eine einfache und unkomplizierte Lebensphilosophie von Papst Johannes Paul XXIII / kjr

5 14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Montag Etappe: Kusel Saargemünd Saarbrücken (~105 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 7 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück 7:30 Uhr Gruppen 1 4 8:00 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Start in Kusel 13:30 Uhr Empfang und Mittagspause Saargemünd (F) (~75 km) Casino am Saarufer, Rue du C. Éduard Cazal F Sarreguemines Bürgermeister Céleste Lett (Maire / Député) Poolpräsident Fernand Rachel Monsieur Albertus 16:00 Uhr Empfang in Saarbrücken Staatskanzlei (~95 km) Am Ludwigsplatz 14 / Saarbrücken Ministerium für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport Landessportverband für das Saarland, LSVS 17:00 Uhr Fahrt zur Hermann- Neuberger Sportschule 18:30 Uhr Abendessen Nachbetrachtung der ersten Tourtage durch die Betreuer in Gruppen Übernachtung Sporthalle Hermann-Neuberger Sportschule 4 / Saarbrücken Tel : / Fax: sportschule@lsvs.de

6 Tourgedanken Lebensweisheiten Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. Dietrich Bonhoeffer, Deutscher Theologe, / kjr Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann. Albert Einstein, Deutscher Wissenschaftler, / kjr

7 14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Dienstag Etappe: Saarbrücken Bouzonville Thionville (~95 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 6 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück 7:30 Uhr Gruppen 1 4 8:00 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Start in Saarbrücken 12:30 Uhr Empfang und Mittagspause in Bouzonville (~50 km) Rathaus - Hotel de Ville Rue de Saarlouis Bürgermeister (Maire) Gilbert Philipp 16:00 Uhr Ankunft und Empfang in Thionville Rathaus Hotel de Ville Quai Nicolas Causer Organisationsteam: Marcel Mathis, Nicolas Bergbauer 18:00 Uhr Abendessen La Briquerie Rue de la pomperie 18:00 Uhr Gruppen :30 Uhr Gruppen 5 8 Übernachtung in der Großsporthalle Rue Général Walton Walker F Thionville F Thionville Tél. :

8 Tourgedanken Freunde Freundschaft Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennengelernt hat. Falsche Freunde gleichen unseren Schatten: Sie halten sich dicht hinter uns, solange wir in der Sonne gehen, verlassen uns aber sofort, wenn wir ins Dunkel geraten. Freundschaft vervielfacht die Freude und teilt das Leid auf. unbekannt / kjr

9 14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Mittwoch Etappe: Thionville Arlon Mersch (~100 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 5 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück (La Briquerie Rue de la pomperie) 7:30 Uhr Gruppen 1 4 8:00 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Start in Thionville 13:00 Uhr Empfang und Mittagspause in Arlon (~65 km) Place Léopold 16:00 Uhr Empfang in Mersch - Lycée Ermesinde 18:00 Uhr Abendessen 18:00 Uhr Gruppen :30 Uhr Gruppen 5 8 Übernachtung in Mersch Gymnasium Ermesinde Rue de la Gare 45 L-7541 Mersch/Beringen Anfahrt für PKW über Beringen krounebierg.mersch@ecole.lu primaire.mersch@ecole.lu

10 Tourgedanken Achte auf Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden deine Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal. unbekannt / kjr

11 14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Donnerstag Etappe: Mersch Weiswampach Bütgenbach (~125 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 4 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück 7:30 Uhr Gruppen 1 4 8:00 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Abfahrt in Mersch 13:30 Uhr Mittagspause in Weiswampach (~75 km) N 336 Weilwerdangerstroos Parkplatz am See 17:30 Uhr Eintreffen im Freizeitzentrum Worriken, Bütgenbach (B) Freizeitangebote 19:00 Uhr Empfang und Abendessen Uhr Empfang der Betreuer Übernachtung im Sport- und Freizeitzentrum Worriken 9 B-4750 Bütgenbach Tel. +32 (0) info@worriken.be

12 Tourgedanken Die 10 Gebote der Gelassenheit (Teil 2) 6. Handeln Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen - und ich werde es niemandem erzählen. 7. Überwinden Nur für heute werde ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe. Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass niemand es merkt. 8. Planen Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und vor der Unentschlossenheit. 9. Mut Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, und mich an allem freuen, was schön ist. Und ich werde an die Güte glauben. 10. Vertrauen Nur für heute werde ich fest daran glauben selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten, dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. - Nimm dir nicht zu viel vor. Es genügt die friedliche, ruhige Suche nach dem Guten an jedem Tag zu jeder Stunde, und ohne Übertreibung und mit Geduld. Angebot an eine einfache und unkomplizierte Lebensphilosophie von Papst Johannes Paul XXIII / kjr

13 14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Freitag Etappe: Bütgenbach Gerolstein Bitburg (~95 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 3 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück 7:30 Uhr Gruppen 1 4 8:00 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Abfahrt in Bütgenbach 12:30 Uhr Empfang und Mittagspause Gerolstein (~55 km) Brunnenplatz 16:30 Uhr Empfang in Bitburg St. Willibrord-Gymnasium Landrat: Dr. Joachim Streit Schulleiter: Kurt Metrich 18:30 Uhr Abendessen 18:30 Uhr Gruppen 1 4 Organisation Etappenort: Stephan Lorse und Team 19:00 Uhr Gruppen 5 8 Übernachtung im St.- Willibrord-Gymnasium Denkmalstraße Bitburg Tel 06561/60240 / Fax 06561/ info@st-willi.de

14 Tourgedanken Glück Das Glück lässt sich nie erreichen, denn beim Erreichen einer Glücksstufe wird zugleich eine neue sichtbar. Nur das Glück, das man anderen bereitet, führt zum eigenen Glück. Nichts in der Welt wirkt so ansteckend, wie lachen und gute Laune. Nur wer Erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch. unbekannt / kjr

15 14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Samstag Etappe: Bitburg Bekond Trier (~60 km) 7:00 Uhr Wecken (Gruppe 2 packt die Lastwagen) Füllen der Radflaschen am Versorgungslastwagen 7:30 8:30 Uhr Frühstück 7:30 Uhr Gruppen 1 4 8:00 Uhr Gruppen 5 8 8:50 Uhr Die Teilnehmer stellen sich in ihren Gruppen auf 9:00 Uhr Abfahrt in Bitburg 11:30 Uhr Empfang und Mittagspause in Bekond (~40 km) Sportanlage Schulstraße 14:00 Uhr Ankunft und Empfang auf dem Fort Worth Platz (Vorplatz Arena Trier) in Trier Bei regnerischem Wetter findet der Empfang in der Arena statt. Grußworte: Programm: Georg Bernarding Europäische Sportakademie Herbert Ehlen und Klaus Klaeren Tour-Organisation Musik und Empfang Anschließend: Bewirtung der Teilnehmer Abreise Europäische Sportakademie Trier Herzogenbuscher Straße Trier Tel 0651/ / Fax 0651/ info@sportakademie.de Parken für Abholer: Hela-Baumarkt Hochdeck

16 Tourgedanken Unser Leben Unser Leben ist das Berufsleben, unsere Kraft die Arbeitskraft, unser Wachstum das Wirtschaftswachstum, unsere Zeit die Produktionszeit, unser Interesse das Geschäftsinteresse, unser Denken das Konkurrenzdenken, unser Streben das Gewinnstreben, unsere Sorge die Geldsorge, unsere Liebe die Eigenliebe, unser Tod der Gefühlstod - zu Lebzeiten. unbekannt / kjr

14. Fair Play Tour der Großregion 2012

14. Fair Play Tour der Großregion 2012 Samstag 23.06.2012 Sternfahrt nach Mainz Etappenstation: Ganztagsgymnasium Theresianum Mainz Oberer Laubenheimer Weg 58, 55131 Mainz Tel 06131 / 98244-0 Fax 06131 / 98244-4 schulleitung@theresianum-mainz.de

Mehr

Tour d Europe Fair Play 2008 Ablaufplan

Tour d Europe Fair Play 2008 Ablaufplan Freitag, 20.06.2008: Tour d Europe Fair Play 2008 Ablaufplan bis 16:00 Uhr Anreise aller Teilnehmer Grundschule Gerolstein 14:30-16:30 Uhr Ausgabe der Teilnehmerunterlagen 17:00-17:30 Uhr Allgemeine Begrüßung

Mehr

18. Fair Play Tour der Großregion 2016

18. Fair Play Tour der Großregion 2016 Freitag 08.07.2016 Auftakt: Sternfahrt nach MAYEN Sternfahrt aus Jünkerath, Daun, Bad Godesberg, Traben-Trarbach, Wittlich bis 15 Uhr - Anreise der Teilnehmer von den Heimatorten Albert-Schweitzer-Realschule+

Mehr

16. Fair Play Tour der Großregion 2014

16. Fair Play Tour der Großregion 2014 Freitag 18.07.2014 Sternfahrt nach Mendig bis 15 Uhr - Anreise der Teilnehmer nach Mendig Etappenstation: Schulleiter: Organisation in Mendig: Realschule Plus und Fachoberschule Fallerstr. 49, 56743 Mendig

Mehr

18. Fair Play Tour der Großregion 2016

18. Fair Play Tour der Großregion 2016 Freitag 08.07.2016 Auftakt: Sternfahrt nach MAYEN bis 15 Uhr - Anreise der Teilnehmer von den Heimatorten Sternfahrt aus Jünkerath, Daun, Bad Godesberg, Traben-Trarbach, Wittlich Etappenstation: Bürgermeister:

Mehr

15. Fair Play Tour der Großregion 2013

15. Fair Play Tour der Großregion 2013 Freitag 28.06.2013 Sternfahrt nach Jünkerath Anreise der Teilnehmer von den Heimatorten bis 15 Uhr Räder werden auf der Sportanlage Fair-Play-Arena abgestellt - Gepäck in den LKW Kontaktaufnahme mit Herbert

Mehr

18. Fair Play Tour der Großregion 2016

18. Fair Play Tour der Großregion 2016 18. Fair Play Tour der Großregion 2016 - Strecken und Höhen Tag Datum Etappenort Zwischenetappenort KM Etappenort KM Anstiege Abstiege Fr 08.07.2016 Sternfahrten nach Mayen Sa 09.07.2016 Mayen Ahrdorf

Mehr

Katholische Frauengemeinschaft der Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck Jahresprogramm 2018

Katholische Frauengemeinschaft der Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck Jahresprogramm 2018 Katholische Frauengemeinschaft der Kirchengemeinde St. Ludgerus, Schermbeck Jahresprogramm 2018 Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. Pearl S. Buck Jahresprogramm

Mehr

19. Fair Play Tour der Großregion 2017

19. Fair Play Tour der Großregion 2017 - Strecken und Höhen Tag Datum Etappenort Zw-Station KM Etappenort KM Anstiege Abstiege Fr 23.06.2017 Sternfahrt nach Sa 24.06.2017 Birkenfeld Föhren 60 Wittlich 85 1140 1360 So 25.06.2017 Wittlich Jünkerath

Mehr

Fair Play im Boule und Pétanque- Sport

Fair Play im Boule und Pétanque- Sport Fair Play im Boule und Pétanque- Sport Überlegungen Martina Becker, Lisa Kamrad und Fred Snella Fair Play im Boule- und Pétanque - Sport Formelles /informelles Fair Play (http://spolex.de/) Formelles Fair

Mehr

Josef. Auf Gott hören, vertrauen und handeln. Frauenfrühstück 19. März 2015 in Herxheim

Josef. Auf Gott hören, vertrauen und handeln. Frauenfrühstück 19. März 2015 in Herxheim Josef Auf Gott hören, vertrauen und handeln. Frauenfrühstück 19. März 2015 in Herxheim 1 1. Was Gott tut, das ist wohlgetan! Es bleibt gerecht sein Wille; Wie er fängt meine Sachen an, Will ich ihm halten

Mehr

Ein Gedicht von Luzia Sutter Rehmann wirbt in unnachahmlicher Weise dafür, das Leben heute zu ergreifen. Es heißt darin:

Ein Gedicht von Luzia Sutter Rehmann wirbt in unnachahmlicher Weise dafür, das Leben heute zu ergreifen. Es heißt darin: Kurz und bündig werben diese eindrücklichen Fragen dafür, das Leben nicht zu verschieben. Es nicht auf morgen, auf irgendwo und irgendwann zu vertagen, sondern beherzt und mutig den Augenblick zu ergreifen

Mehr

Die FairPlayLiga. Die FairPlayLiga fördert - mit ihren 3 Regeln fußballerische Fähigkeiten und soziale Kompetenzen der Kinder.

Die FairPlayLiga. Die FairPlayLiga fördert - mit ihren 3 Regeln fußballerische Fähigkeiten und soziale Kompetenzen der Kinder. Die FairPlayLiga Die FairPlayLiga fördert - mit ihren 3 Regeln fußballerische Fähigkeiten und soziale Kompetenzen der Kinder www.fairplayliga.de FairPlayLiga = altersgerechter Kinderfußball 1. Schiedsrichter-Regel:

Mehr

Frauenfrühstück 28. März 2015 Eubigheim

Frauenfrühstück 28. März 2015 Eubigheim Frauenfrühstück 28. März 2015 Eubigheim 1 Glück ist Wie lange macht es Sie glücklich? 10 Millionen gewinnen: Einen Karriereschritt machen: Sich eine teure Anschaffung leisten (Haus, Auto ): Positive wie

Mehr

Die FairPlayLiga (FPL)

Die FairPlayLiga (FPL) Die FairPlayLiga (FPL) Kinderfußball kindgerecht Informationen für Trainer, Betreuer und Eltern im Kinderfußball www.fairplayliga.de 04.03.2012 1 Wettspielalltag im Kinderfußball Ein Kinderfußballspielfeld

Mehr

Für RBB/radio Eins Einsichten

Für RBB/radio Eins Einsichten Für RBB/radio Eins Einsichten 11.06. 17.06.2018 ausgesucht von Anne Herter Einsichten für Montag, den 11.06.2018 Dag Hammarskjöld Das Ja wagen Du wagst dein Ja und erlebst einen Sinn. Du wiederholst dein

Mehr

aus der Yogatradition

aus der Yogatradition einführung Gelassenheit ist für viele etwas ganz Großes: wir denken nicht ohne neid an Menschen, die sich scheinbar durch nichts aus der ruhe bringen lassen, für die Sorgen und Ängste Fremdwörter sind,

Mehr

Für RBB/radio Eins Einsichten und

Für RBB/radio Eins Einsichten und Einsichten für Montag, den 19.02.2018 Phil Bosmans Wo das Glück beginnt Wenn Menschen gerne bei uns sind. Wenn sie sich bei uns wohlfühlen. Wenn wir freundlich bleiben, wo andere unfreundlich sind. Wenn

Mehr

FAIRPLAY. 14. FAIRPLAY-Tour. Tour der Großregion der Großregion Sternf Mainz

FAIRPLAY. 14. FAIRPLAY-Tour. Tour der Großregion der Großregion Sternf Mainz 14. FAIRPLAY-Tour FAIRPLAY der Großregion Tour der Großregion 2012 23.-30.06.2012 www.fairplay-tour.de 23.06. Sternf 24.06. Mainz 25.06. Kusel 26.06. Saarb le 27.06. Thionv 28.06. Mersch ch 29.06. Bütgenbach

Mehr

Pastorale Aussagen (Predigten, Angelus-Gebete, Ansprachen, Briefe) von Papst Johannes Paul II. zum Sport aus den Jahren 1978 bis 2005

Pastorale Aussagen (Predigten, Angelus-Gebete, Ansprachen, Briefe) von Papst Johannes Paul II. zum Sport aus den Jahren 1978 bis 2005 Pastorale Aussagen (Predigten, Angelus-Gebete, Ansprachen, Briefe) von Papst Johannes Paul II. zum Sport aus den Jahren 1978 bis 2005 Zusammengestellt von: Prof. Dr. Norbert Müller Cornelius Henrik Schäfer

Mehr

Buchstaben und Ziffern

Buchstaben und Ziffern Buchstaben und Ziffern (in Anlehnung an eine Nachricht aus dem Internet, Mitterlechner 2013) Unser Gehirn kann Erstaunliches vollbringen. Versuchen Sie, die Buchstaben und Ziffern als Wörter zu erkennen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 10/12 Gottes Fülle lebt in dir! Wenn du Jesus in dein Leben eingeladen hast, lebt Gott mit seiner ganzen Fülle in dir. All seine Herrlichkeit, wie Liebe, Gesundheit,

Mehr

Jugendkonzept. SV Raigering Jugendabteilung Fußball

Jugendkonzept. SV Raigering Jugendabteilung Fußball Jugendkonzept SV Raigering Jugendabteilung Fußball Version 1.0 Datum 05.01.2016 Jugendleitung SV Raigering Jürgen Zweck, Wolfgang Franz Jugendkonzept_SVR_1_0.docx Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis Warum

Mehr

Hans Scheitter GmbH & Co.KG

Hans Scheitter GmbH & Co.KG 2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch

Mehr

11 Freunde sollt Ihr sein!

11 Freunde sollt Ihr sein! 11 Freunde sollt Ihr sein! Leitbild für Spieler, Trainer, Betreuer, Eltern, Funktionäre, Unterstützer und Fan s des JFV Rotenburg e.v. 1. Echte Freunde wissen umeinander Umeinander wissen bedeutet Mitspieler,

Mehr

Meine Reise nach Landshut Mai 2010

Meine Reise nach Landshut Mai 2010 Meine Reise nach Landshut Mai 2010 Name : Vorname : Adresse : Telefonnummer : E-mail Adresse : 1 Es geht los Der erste Tag: Donnerstag, den 29/04/2010 Treffpunkt Abfahrt Ankunft Datum : am Uhrzeit : um

Mehr

Postkarten-Set Motivation 1

Postkarten-Set Motivation 1 Postkarten-Set Motivation 1 Farbdruck auf hochwertigem, geripptem Papier Bestell.-Nr.: PKA-MO1-1 Wer aufhört an sich zu arbeiten, hört auf gut zu sein. Bestell.-Nr.: PKA-MO1-2 Ein wahrer Champion freut

Mehr

Gemeindeseminar "Tiefer Graben!" Geistliche Übungen 2013 "In Gottes Gegenwart leben - mit Jesus im Tageslauf verbunden bleiben"

Gemeindeseminar Tiefer Graben! Geistliche Übungen 2013 In Gottes Gegenwart leben - mit Jesus im Tageslauf verbunden bleiben Gemeindeseminar "Tiefer Graben!" Geistliche Übungen 2013 "In Gottes Gegenwart leben - mit Jesus im Tageslauf verbunden bleiben" Leben in der Gegenwart Gottes Christus hat versprochen: Ich bin bei Euch

Mehr

Alpencross

Alpencross Alpencross 01.09. 06.09.2012 Alpencross Auf Hannibals Spuren Alpenüberquerung eine Herausforderung, die mit Willenskraft und Motivation für jeden zu schaffen ist! Dank unserer neuen, innovativen Elektro-Bikes

Mehr

Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen

Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen DIETRICH BONHOEFFER Von guten Mächten wunderbar geborgen Gütersloher Verlagshaus Von guten Mächten wunderbar geborgen Von guten Mächten

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Evangelischer Rundfunkdienst für RBB/Radio Eins EinSichten und August 2017 ausgesucht von: Stefan Stahlberg

Evangelischer Rundfunkdienst für RBB/Radio Eins EinSichten und August 2017 ausgesucht von: Stefan Stahlberg radioeins Einsichten für Montag, 7. August 2017 Friedrich Lengries Neuanfang Wenn wir einen neuen Schritt in unserem Leben wagen, steht uns der Engel des Mutes beiseite. Er hilft uns, unser Ziel klar vor

Mehr

Vorwort/Präambel. Selbstverständnis

Vorwort/Präambel. Selbstverständnis Leitbild Vorwort/Präambel Mit diesem Leitbild will sich die Sport-Vereinigung Langendreer 04 Fußball e.v. selbst in die Pflicht nehmen. Uns ist bewusst, dass die Ziele, die wir im Leitbild formuliert haben,

Mehr

Selbstbeobachtungstagebuch

Selbstbeobachtungstagebuch Ihr Tagebuch verschafft Ihnen einen genauen Überblick über den Verlauf Ihrer n Tragen Sie ein, wie Sie diese Empfindung,, nach, und erleben. Notieren Sie unbedingt, was Ihre Körperempfindung jeweils beeinflusst

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

Wahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte.

Wahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte. Was ist Wahrheit Jeder Mensch ist ein Künstler, und unsere größte Kunst ist das Leben. Wir Menschen erfahren das Leben und versuchen, den Sinn des Lebens zu verstehen, indem wir unsere Wahrnehmung durch

Mehr

Momente für mich! Tagebuch

Momente für mich! Tagebuch Momente für mich! Tagebuch 2 Es sind die schönen Momente, die unser Leben lebenswert machen! 3 Momente für mich! Sie halten nun Ihr ganz persönliches Momente für mich!- Tagebuch in Händen. Nehmen Sie sich

Mehr

Jung, sportlich, FAIR

Jung, sportlich, FAIR Jung, sportlich, FAIR Ausschreibung 2013 Kinder und Jugendliche sollen frühzeitig darauf hingewiesen und angeleitet werden, den negativen Entwicklungen im Sport entgegenzuwirken und sind daher Zielgruppe

Mehr

Sommerkurs für Deutschlehrer aus Europa, Asien, Afrika und Amerika

Sommerkurs für Deutschlehrer aus Europa, Asien, Afrika und Amerika Sommerkurs für Deutschlehrer aus Europa, Asien, Afrika und Amerika vom.08. bis.08.0 am Sächsischen Bildungsinstitut - Fortbildungs- und Tagungszentrum Schloss Siebeneichen Montag,.08. Gruppe bis 6:00 Uhr

Mehr

Einsichten und August 2015 für radioeins rbb vom Evangelischen Rundfunkdienst Berlin Brandenburg ausgesucht von Stefan Stahlberg

Einsichten und August 2015 für radioeins rbb vom Evangelischen Rundfunkdienst Berlin Brandenburg ausgesucht von Stefan Stahlberg Einsichten 10. 16. und 24. 30. August 2015 für radioeins rbb vom Evangelischen Rundfunkdienst Berlin Brandenburg ausgesucht von Stefan Stahlberg radioeins Einsichten für Montag, den 10. August 2015 Kurt

Mehr

Wilhelm-Emmanuel-von-Ketteler-Berufskolleg Schule der Sekundarstufe II der Stadt Münster

Wilhelm-Emmanuel-von-Ketteler-Berufskolleg Schule der Sekundarstufe II der Stadt Münster Wilhelm-Emmanuel-von-Ketteler-Berufskolleg Schule der Sekundarstufe II der Stadt Münster Tel.: 0251-3929050 Fax: 0251-39290528 info@ketteler-berufskolleg.de www.ketteler-berufskolleg.de Johannes Peperhove

Mehr

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen

Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre

Mehr

Speierling und Elsbeere im Bliesgau und auf der Lothringischen Hochebene

Speierling und Elsbeere im Bliesgau und auf der Lothringischen Hochebene Förderkreis Speierling Frankfurt a. M. 1994 Speierling und Elsbeere im Bliesgau und auf der Lothringischen Hochebene Jahrestagung des Förderkreises Speierling vom 22. bis 24. September 2017 in Kirkel-Limbach

Mehr

Deutschlandtour: Johannes Rott und Detlev Becker

Deutschlandtour: Johannes Rott und Detlev Becker Deutschlandtour: Johannes Rott und Detlev Becker 07.06.2009-13:40:59h Etappe 1 25 in nur 6 Tagen geschafft! Ab Dienstag, den 02.06.2009 um 9:00 Uhr in Lengerich / Westfalen begleitet ihn sein Kollege Detlev

Mehr

Welche Glaubensätze steuern Sie? im Leben und im Miteinander mit anderen

Welche Glaubensätze steuern Sie? im Leben und im Miteinander mit anderen Welche Glaubensätze steuern Sie? im Leben und im Miteinander mit anderen Jeder von uns hat eine Menge tief verankerte Überzeugungen über uns selbst und die Welt. Der Wahrheitsgehalt dieser Glaubenssätze

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Januar. Sonntag. 52. Woche. Maria. Neujahr

Januar. Sonntag. 52. Woche. Maria. Neujahr Sonntag Maria Januar 1 52. Woche Neujahr Das Gebet lässt den Frieden aufkeimen. Heute am Weltfriedenstag rufen wir aus:»nicht mehr Knechte, sondern Brüder.«Das ist die Botschaft für diesen Tag. Montag

Mehr

Welcher Bereich deines Lebens wartet auf die nächste Revolution? Und bist du kühn genug, das Neue zu denken? JANUAR NEUJAHR

Welcher Bereich deines Lebens wartet auf die nächste Revolution? Und bist du kühn genug, das Neue zu denken? JANUAR NEUJAHR Welcher Bereich deines Lebens wartet auf die nächste Revolution? Und bist du kühn genug, das Neue zu denken? 1 JANUAR NEUJAHR Jeder von uns hat schon einmal die Erfahrung gemacht, zu viel mehr fähig zu

Mehr

MRegelmäßige Veranstaltungen

MRegelmäßige Veranstaltungen MRegelmäßige Veranstaltungen Montag 15:00-16:00 Bewegungsschule für Ältere außer in den Schulferien. Sitzgymnastik. Veranstalter: Kneipp - Verein Nümbrecht e.v. Veranstaltungsort: Rathaus / Veranstaltungsraum

Mehr

Der Trainer als Vorbild

Der Trainer als Vorbild Sinnloser Martin Walser als Fussball ist nur noch eins: Sinnloser Martin Walser als Fussball ist nur noch eins: Nachdenken über Fussball. Martin Walser Martin Walser Nachdenken über Fussball Nachdenken

Mehr

Fairplay leben! - Die Fairplay-Liga mit Beispielen aus dem Fußballkreis Aachen

Fairplay leben! - Die Fairplay-Liga mit Beispielen aus dem Fußballkreis Aachen Fairplay leben! - Die Fairplay-Liga mit Beispielen aus dem Fußballkreis Aachen Agenda Prinzipien des Kinderfußballs Was ist Fairplay? Prinzipien der Fairplay-Liga Ziele der Fairplay-Liga Aachen Praktische

Mehr

Luciano Thielebürger gestorben am 4. März 2017

Luciano Thielebürger gestorben am 4. März 2017 In stillem Gedenken an Luciano Thielebürger gestorben am 4. März 2017 Deine Schwester schrieb am 4. Juni 2017 um 17.20 Uhr Ich denke an Dich Aurora Dacosta Gonzalez & José Fernandes Cardoso schrieb am

Mehr

Lead Yourself Intensiv Workshop Schottland: Become the leader of your life!

Lead Yourself Intensiv Workshop Schottland: Become the leader of your life! Lead Yourself Intensiv Workshop Schottland: Become the leader of your life! Du fragst dich ob du eine berufliche Veränderung möchtest, um endlich mehr Zufriedenheit im Job zu haben? Oder wie die perfekte

Mehr

Eine christuszentrierte Familie bilden

Eine christuszentrierte Familie bilden www.biblische-lehre-wm.de Version 7. Juli 2015 Eine christuszentrierte Familie bilden Viele Familien in den verschiedensten Ländern und Kulturen haben in ihren Beziehungen mit ernsten Problemen zu kämpfen.

Mehr

KARIN SCHMID 365 IMPULSE, DIE MUT MACHEN

KARIN SCHMID 365 IMPULSE, DIE MUT MACHEN KARIN SCHMID 365 IMPULSE, DIE MUT MACHEN Vorwort Immer wieder habe ich in meinem Leben erfahren, wie Gott mich in guten wie in schwierigen Zeiten mit Weisheit, Kraft und Gunst beschenkt hat. Bei Gott finden

Mehr

Für RBB/radio Eins Einsichten

Für RBB/radio Eins Einsichten Für RBB/radio Eins Einsichten 30.10. 05.11.2017 Von Evangelischer Rundfunkdienst Berlin Brandenburg ausgesucht von Anne Herter Einsichten für Montag, den 30.10.2017 Phil Bosmans Was Liebe ist Liebe ist,

Mehr

Predigt über Prediger 3,1-4 am in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Liebe Gemeinde,

Predigt über Prediger 3,1-4 am in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Liebe Gemeinde, Predigt über Prediger 3,1-4 am 31.12. 2013 in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Liebe Gemeinde, Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde:

Mehr

12. Internationales Campingtreffen des ADAC vom bis (Ostern 2017) Ausschreibung

12. Internationales Campingtreffen des ADAC vom bis (Ostern 2017) Ausschreibung 12. Internationales Campingtreffen des ADAC vom 13.04. bis 17.04.2017 (Ostern 2017) Ausschreibung Der Caravanclub von Hessen e.v. lädt in der Zeit vom 13.04.-17.04.17 zum 12. Internationalen Campingtreffen

Mehr

Gebete und Segnungen des Meret- Kultes

Gebete und Segnungen des Meret- Kultes Gebete und Segnungen des Meret- Kultes Tägliches Gebet Meret gib uns offene Augen, dass wir unseren Nächsten sehen, offene Ohren zu hören, wo uns der Nachbar braucht, offene Hände, die weitergeben, was

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 5/18 Gottes Herrlichkeit in uns Gott ist ein guter Vater und will seine Kinder glücklich machen. Er füllt uns täglich mit seiner Liebe, seinem Frieden und seiner

Mehr

Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet

Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet Steinbock-Tour 2014 Ein wenig anders als erwartet Unser Ziel: Über die Alpen im Sommer 2015 Wir sind zwar schon viel in den Bergen gewandert, aber noch nie mit Gepäck und über mehrere Tage. Unser Test

Mehr

herzlich willkommen zu den offenen Deutschen Schulschachmeisterschaften der WK HR.

herzlich willkommen zu den offenen Deutschen Schulschachmeisterschaften der WK HR. Offene Deutsche Schulschachmeisterschaft 2016 Wettkampfgruppe: Realschulen, Werkrealschulen, Hauptschulen und Mittelschulen 28.4. 1.5.2016 (5. 10. Klasse) in Pfullingen Liebe Schachfreunde und Schachfreundinnen,

Mehr

Kompetenzzentrum Gesundheit. Vorstellung von BELEV Gesundes Arbeiten gestalten 2.0 Ablauf & Inhalt André Peters, Sonja Strasser, Janine Mastel

Kompetenzzentrum Gesundheit. Vorstellung von BELEV Gesundes Arbeiten gestalten 2.0 Ablauf & Inhalt André Peters, Sonja Strasser, Janine Mastel Kompetenzzentrum Gesundheit Vorstellung von BELEV Gesundes Arbeiten gestalten 2.0 Ablauf & Inhalt André Peters, Sonja Strasser, Janine Mastel Auftaktveranstaltung BELEV 2.0. Gesundes Arbeiten gestalten

Mehr

PROGRAMM. DFB U 16-Sichtungsturnier vom in der Sportschule Duisburg-Wedau (Jahrgang 1999)

PROGRAMM. DFB U 16-Sichtungsturnier vom in der Sportschule Duisburg-Wedau (Jahrgang 1999) PROGRAMM DFB U 16-Sichtungsturnier vom 23.04. 28.04.2015 in der Sportschule Duisburg-Wedau (Jahrgang 1999) DONNERSTAG, 23.04.2015 (Anreisetag) bis 17:00 Uhr Anreise für alle Teilnehmer Sportschule 17:30

Mehr

Abonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter

Abonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter Kreisliga A Paderborn Sonntag, 21.2.2010 Sonntag, 28.2.2010 Sonntag, 7.3.2010 Sonntag, 14.3.2010 Sonntag, 21.3.2010 Samstag, 27.3.2010 Sonntag, 28.3.2010 Mittwoch, 31.3.2010 Donnerstag, 1.4.2010 Montag,

Mehr

Pressetermine in der 43. Kalenderwoche 2017

Pressetermine in der 43. Kalenderwoche 2017 Landeshauptstadt Saarbrücken Marketing und Kommunikation Rathaus St. Johann 66111 Saarbrücken Telefon +49 681 905-1350 Telefax +49 681 905-1604 medien@saarbruecken.de Pressetermine in der 43. Kalenderwoche

Mehr

GEBET UM PRIESTERBERUFE

GEBET UM PRIESTERBERUFE »In Heiligkeit und Gerechtigkeit. Priester werden vor Gottes Angesicht«GEBET UM PRIESTERBERUFE SAARBRÜCKEN ST. PIUS FREITAG, 26. MAI 2006 17 UHR VOR BEGINN Musik zur Einstimmung und Begrüßung durch den

Mehr

Sportfahrt nach Riva del Garda 2016

Sportfahrt nach Riva del Garda 2016 Published on Gymnasium Albertinum (http://www.gym-albertinum.de) Startseite > Sportfahrt nach Riva del Garda 2016 Sportfahrt nach Riva del Garda 2016 Als wir, 14 ZehntklässlerInnen, die sich im Voraus

Mehr

August Montag: 15:00-16:00 Bewegungsschule für Ältere 17:00-19:00 Gesundheitsorientiertes Krafttraining

August Montag: 15:00-16:00 Bewegungsschule für Ältere 17:00-19:00 Gesundheitsorientiertes Krafttraining August Montag: 15:00-16:00 Bewegungsschule für Ältere Außer in den Schulferien. Sitzgymnastik. Veranstalter: Kneipp-Verein Nümbrecht e.v. Veranstaltungsort: Rathaus / Veranstaltungsraum 17:00-19:00 Gesundheitsorientiertes

Mehr

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen)

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Gehörlose im Juni 2012 12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 6/11 Ruhe in Gottes Kraft Täglich berichten die Medien wie Menschen rebellieren, zerstören und töten. Streit, Chaos und Zerwürfnisse gibt es nicht nur auf den

Mehr

AG-Verzeichnis. für die Schülerinnen und Schüler. der. Abteilung I. der. Gesamtschule Saarn

AG-Verzeichnis. für die Schülerinnen und Schüler. der. Abteilung I. der. Gesamtschule Saarn - AG-Verzeichnis für die Schülerinnen und Schüler der Abteilung I der Gesamtschule Saarn Schuljahr 2017/18 / 1. Halbjahr Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, wir freuen uns Ihnen für das neue

Mehr

Gott und das Glück. Predigttext: Psalm 73,28. Datum: München, den

Gott und das Glück. Predigttext: Psalm 73,28. Datum: München, den Titel: Pfarrer: Gott und das Glück Gerson Raabe Predigttext: Psalm 73,28 Datum: München, den 01.01.2014 Szenario 1: Da habe ich aber noch einmal Glück gehabt!, sagen wir, wenn etwas durchaus unverhofft

Mehr

Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie

Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie Brauchen Kinder Leitwölfe? Liebevolle Führung in der Familie In der heutigen Welt brauchen Kinder mehr denn je klare, verlässliche Signale von ihren Eltern. Dies ist nicht immer einfach, weil sich die

Mehr

TURNERJUGENDTREFFEN 2015 BEIM TURNVEREIN 1858 KAUFBEUREN E. V.

TURNERJUGENDTREFFEN 2015 BEIM TURNVEREIN 1858 KAUFBEUREN E. V. Grußwort des Oberbürgermeisters Grußwort des Oberbürgermeisters Nach der Jubiläumsveranstaltung im letzten Jahr findet heuer das 51. Allgäuer Turnerjugendtreffen in Kaufbeuren statt. Sehr gerne habe ich

Mehr

Wie Beziehungen gelingen!

Wie Beziehungen gelingen! Warum ist der Umgang mit unseren Emotionen so wichtig? Weil unsere Beziehungen geprägt sind von unserer Ausstrahlung, der Atmosphäre, die wir schaffen! Weil "Licht und Salz sein" ganz viel mit unseren

Mehr

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/13 Mit Gottes Kraft leben Die Herausforderungen unserer Zeit sind ohne Gottes Hilfe immer schwerer zu überwinden. Alles wird hektischer, schneller und komplexer.

Mehr

Wohin damit? Wie sollen wir unser Leben eigentlich leben, mit all dem Unfassbaren, das uns immer wieder überrollt? Wie sollen wir Worte finden

Wohin damit? Wie sollen wir unser Leben eigentlich leben, mit all dem Unfassbaren, das uns immer wieder überrollt? Wie sollen wir Worte finden Predigt 1. Juni 2014 Predigttext: Römer 8, 26-28 Liebe Gemeinde, da wohn ein Sehnen tief in uns Das haben wir gerade gesungen. Dieses Sehnen nach einem erfüllten Leben, ein Leben ohne Schmerz und Verlust,

Mehr

Taizé. Eine Einführung mit Bildern, Texten und Tönen Thomas Scheibel 2016

Taizé. Eine Einführung mit Bildern, Texten und Tönen Thomas Scheibel 2016 Taizé Eine Einführung mit Bildern, Texten und Tönen Thomas Scheibel 2016 Taizé ist ein kleiner Ort im Burgund (ca. 5 Autostunden von hier) Taizé ist religiöse Tankstelle und Treffpunkt für junge Menschen

Mehr

Meditationstexte zum Leiden und Sterben Jesus

Meditationstexte zum Leiden und Sterben Jesus Meditationstexte zum Leiden und Sterben Jesus Texte und Gestaltung: Robert Lochmatter, Primarschule, Brig / 1999 geeignet ab 3. / 4. Primarklasse 1. Station Jesus wird zum Tode verurteilt L: Verurteilen

Mehr

Israel Highlights SONNTAG

Israel Highlights SONNTAG RUNDREISE ISRAEL SONNTAG Ankunft am Flughafen Ben Gurion Tel Aviv Empfang durch unseren Repräsentanten. Anschließender Transfer zum Hotel. Abendessen und Übernachtung in Jerusalem MONTAG Jerusalem Altstadt

Mehr

Exakt 4 aktuell Zertifikat B1 Schreiben

Exakt 4 aktuell Zertifikat B1 Schreiben Exakt 4 aktuell Beispiel zu Aufgabe 1 Markus will sich einen Gebrauchtwagen kaufen und spricht mit Corinna darüber. Er macht mit Corinna aus, dass sie sich am Samstag zusammen verschiedene Wagen anschauen.

Mehr

Zivilcourage hat viele Gesichter Was bewegt UNS?!

Zivilcourage hat viele Gesichter Was bewegt UNS?! Europa entsteht durch Begegnung Die Europäische Akademie Otzenhausen ist Mitglied der 07.07.2016/AB PG-3 Thema: Zivilcourage hat viele Gesichter Was bewegt UNS?! Datum: 28.11. 03.12.2016 Mit freundlicher

Mehr

Programm Markterkundungsreise mit Messeteilnahme FIHAV, Havanna 28. Oktober 6. November 2017

Programm Markterkundungsreise mit Messeteilnahme FIHAV, Havanna 28. Oktober 6. November 2017 Programm Markterkundungsreise mit Messeteilnahme FIHAV, Havanna 28. Oktober 6. November 2017 Samstag, 28. Oktober 2017 Anreise 11:00 Uhr Check In Flughafen Berlin Tegel 12:25 19:55 Flug mit Air France

Mehr

PROGRAMM. DFB U 18-Sichtungsturnier vom in der Sportschule Duisburg-Wedau (Jahrgang 1998)

PROGRAMM. DFB U 18-Sichtungsturnier vom in der Sportschule Duisburg-Wedau (Jahrgang 1998) PROGRAMM DFB U 18-Sichtungsturnier vom 08.10. 13.10.2015 in der Sportschule Duisburg-Wedau (Jahrgang 1998) DONNERSTAG, 08.10.2015 (Anreisetag) bis 17:00 Uhr 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr Anreise für alle Teilnehmer

Mehr

Gemeinsam Meer erleben

Gemeinsam Meer erleben Gemeinsam Meer erleben Für viele Kids ist der jährliche Familienurlaub Pflichtprogramm, leider können das nicht alle Kinder von sich und Ihren Familien behaupten. Und hier kommen wir ins Spiel, Amigos

Mehr

IWSV BG Südwest Fortbildungsexkursion 2010

IWSV BG Südwest Fortbildungsexkursion 2010 1. Tag Mittwoch, 08.09.2010 6:00 Uhr Abfahrt am WSA Saarbrücken 0 km 7:45 Uhr Ankunft an der WSD Südwest Mainz 150 km 8:15 Uhr Abfahrt an der WSD Südwest Mainz Fahrt über Frankfurt, Kassel, Warburg mit

Mehr

4. US Bikes & Hot-Cars Lake & Park Weekend August 2018 am unteren Bodensee (Steckborn TG)

4. US Bikes & Hot-Cars Lake & Park Weekend August 2018 am unteren Bodensee (Steckborn TG) 4. US Bikes & Hot-Cars Lake & Park Weekend 17. 19. August 2018 am unteren Bodensee (Steckborn TG) Angebot: - Apéritif am See - 4-Gang Abendessen - Übernachtungen im ausgezeichneten See & Park Hotel Feldbach

Mehr

Gürte mich, Herr, Gott,

Gürte mich, Herr, Gott, Gürte mich, mit dem Licht Deiner Wahrheit, zieh mir den Panzer Gerechtigkeit an. Seien die Schuhe stets meine Bereitschaft, zu kämpfen für Dein Evangelium. Setze mir auf den Helm Deines Heiles, schütze

Mehr

ETHIC CODE CARTA ETHICA ETHIK KODEX CODE ETHIQUE

ETHIC CODE CARTA ETHICA ETHIK KODEX CODE ETHIQUE ETHIC CODE CARTA ETHICA ETHIK KODEX CARTA ETHICA CODE ETHIQUE Dieser Ethik Code für den Sport ist die gemeinsame Grundlage unseres Ethik4Sport Projektes. Setze mit uns ein Zeichen und mach dein SportUmfeld

Mehr

GOLDEN RACKET CLUB by. VIP Business Incentives 28. April Mai 2018

GOLDEN RACKET CLUB by. VIP Business Incentives 28. April Mai 2018 GOLDEN RACKET CLUB by VIP Business Incentives 28. April - 06. Mai 2018 SPIEL, SATZ & SIEG MÜNCHEN. INTERNATIONALER SPITZENSPORT Neben Tennisgrößen wie Andy Murray, Alexander Zverev, Gael Monfils, Dominic

Mehr

Gruppen für Menschen mit Depressionen

Gruppen für Menschen mit Depressionen Sabine Hipp Gruppen für Menschen mit Depressionen 1 Gruppen für Menschen mit Depressionen Kurzvortrag beim Treff Sozialarbeit Sabine Hipp Stuttgart, 14.06.2018 Sabine Hipp Gruppen für Menschen mit Depressionen

Mehr

Rechtsextremismus Randerscheinung oder mitten unter uns?

Rechtsextremismus Randerscheinung oder mitten unter uns? Europa entsteht durch Begegnung Die Europäische Akademie Otzenhausen ist Mitglied der Die Europäische Akademie Otzenhausen ist Mitglied de 18.10.2016/AB PG-2 Thema: Rechtsextremismus Randerscheinung oder

Mehr

Begegnung und Abschied

Begegnung und Abschied VIKTOR VON WEIZSÄCKER GESELLSCHAFT Begegnung und Abschied Krankengeschichten Poesie (Hölderlin-Bild) Lese- und Gesprächsseminar im Predigerseminar der Evangelischen Landeskirche Braunschweig 15. 17. April

Mehr

Radikale Vergebung Abschied vom Opferdasein

Radikale Vergebung Abschied vom Opferdasein Radikale Vergebung Abschied vom Opferdasein Conny Elohin Zahor Psychologische Beraterin Coach in der Tipping-Methode Freudental 14 87435 Kempten Telefon: 08 31 / 96 06 19 53 Web: www.naturheilpraxis-zahor.de

Mehr

Eigenschaften der Seele

Eigenschaften der Seele Eigenschaften der Seele Auszug aus dem Buch Die Weisheit der erwachten Seele von Sant Rajinder Singh In uns befinden sich Reichtümer, großartiger als alles, was wir in dieser Welt anhäufen können. Wir

Mehr

Zitiert aus: Christliche Sprichwörter & Zitate für jeden Anlass. Zusammengestellt von Ingrid Dlugos, Leipzig: St. Benno-Verlag, o.j., S. 20.

Zitiert aus: Christliche Sprichwörter & Zitate für jeden Anlass. Zusammengestellt von Ingrid Dlugos, Leipzig: St. Benno-Verlag, o.j., S. 20. Woche vom 17.-23. April 2017 Oster-Montag, 17.04.2017 Kurt Rommel Osterfreude Jesu Auferstehung zeigt, dass Gott Ja zu unserem Sterben sagt, aber Nein zum ewigen Tod. Darum ist Ostern mein Freudentag.

Mehr