BCA OnLive. Neue BU Sommer Werner Fischer. FD Frankfurt. BAV 14. August 2017 / 1. Werner Fischer

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1 BCA OnLive Neue BU Sommer 2017 Werner Fischer FD Frankfurt Werner Fischer BAV 14. August 2017 / 1

2 Potential. 39,2 Mio. 43,9 Mio. 17,1 Mio. 16,9 Mio Anzahl Invaliditätsversicherungen Haupt- und Zusatzversicherungen Anzahl Erwerbstätige in Deutschland Quellen: GDV, 2017; Statistisches Bundesamt 2017, Erwerbstätige im Inland Werner Fischer / 2

3 Top-Bedingungswerk aller BU-Varianten. Voller Versicherungsschutz ab 50 % Berufsunfähigkeit oder ab einem Pflegepunkt Infektionsklausel für alle Berufe 6-monatiger Prognosezeitraum Verzicht auf abstrakte Verweisung Verzicht auf konkrete Verweisung bei mehr als 20 % Einkommensreduzierung (Basis: Einkommen der letzten 3 Jahre) Leistung ab Eintritt der BU, auch rückwirkend Keine Meldefrist Weltweiter BU-Versicherungsschutz Anpassungsoption bei Erhöhung der gesetzlichen Regelaltersgrenze Werner Fischer / 3

4 Anpassungsoption. Verlängerung bei Erhöhung der gesetzlichen Regelaltersgrenze Riskiertes Kapital Vertragsabschluss im Alter 30 Erhöhung der gesetzlichen Regelaltersgrenze auf 70 ursprüngliches Vertragsende mit Alter 67 Arbeitskraftsicherung / 4

5 Anpassungsoption. Verlängerung bei Erhöhung der gesetzlichen Regelaltersgrenze Frist: 6 Monate Vertragsabschluss im Alter 30 Erhöhung der gesetzlichen Regelaltersgrenze auf 70 Umtausch mit 40 in neue BU mit Endalter 70 ursprüngliches Vertragsende mit Alter 67 neues Vertragsende mit Alter 70 Arbeitskraftsicherung / 5

6 BU PLUS premium. BU PLUS premium Werner Fischer / 6

7 Kalkulatorische Grundlage. Tradition. Dynamik. Stärke. Modernität. Verlässlichkeit. Keine Prämienanpassungen seit Einführung der BU 1953 Solidität. Werner Fischer / 7

8 Neues Personenmerkmal. Ab Sommer 2017 neues Personenmerkmal Raucher und Nichtraucher Werner Fischer / 8

9 Nichtraucher-Definition. Nichtraucher ist, wer innerhalb der letzten 12 Monate vor Antragstellung keine Zigaretten oder andere Tabakwaren (z. B. Zigarillos, Zigarren, Pfeifen) und keine elektronischen oder elektrischen Rauchgeräte (z. B. e-zigaretten, e-zigarren, e-shishas) geraucht, sowie in diesem Zeitraum kein Nikotin in anderer Weise (z. B. Nikotinkaugummi, Nikotinpflaster) konsumiert hat. Im Gegensatz zur Risiko-LV: Änderung des Rauchverhaltens muss bei BU nicht angezeigt werden! Werner Fischer / 9

10 Rauchverhalten. Prämien-relevant bei BUV-PLUS premium BUV-PLUS BUV-PLUS life BUZ-PLUS-B BUZ-PLUS-BR Nur Abfrage EUV-PLUS EUV (Basis) EUZ-PLUS-B Keine Abfrage BUZ-B Xpress Werner Fischer / 10

11 Leistungsausschlüsse. Keine Leistung bei Vorsätzlicher Ausführung oder dem Versuch einer Straftat Kriegsereignissen und inneren Unruhen Absichtlicher Herbeiführung von Krankheit, Selbstverletzung oder versuchter Selbsttötung Strahlen durch Kernenergie Vorsätzlichem Einsatz von atomaren, biologischen oder chemischen Waffen Leistung bei Fahrlässigen Gesetzesverstößen Verkehrsdelikten* Werner Fischer / 11

12 Verkehrsdelikte. Beispiele zu Fahrlässigkeit / Vorsatz bei Verkehrsdelikten mit Unfallfolge Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung Ausweichmanöver auf Landstraße wegen Wild (z. B. Hasen) Vorfahrt missachten Sich wegen schreiendem Kind beim Fahren umdrehen Überholen in der Kurve Überfahren einer roten Ampel / eines Stopp-Schildes Überhöhte Geschwindigkeit Alkohol / Drogen im Straßenverkehr Werner Fischer / 12

13 Verkehrsdelikte. Konkretes Beispiel zu Vorsatz bei Verkehrsdelikten mit Unfallfolge I Erwerbsminderungsrente Versagung der Rente bei Verkehrsdelikt Wer betrunken fährt ist selber schuld Bei Begehung vorsätzlicher Straftaten kann der Antrag auf Gewährung einer Rente wegen Erwerbsminderung abgelehnt werden. Das gilt auch, wenn die Erwerbsminderung durch ein vorsätzliches Staßenverkehrsdelikt wie eine Trunkenheitsfahrt hervorgerufen wurde. Quelle: Werner Fischer / 13

14 Annahmequote* der Stuttgarter. Normale Annahme = 78,4 % Ausschlussklausel / Risikozuschlag = 13,3 % Ablehnung / Zurückstellung / nicht angenommen = 8,3 % Werner Fischer / 14

15 Ablehnungsgründe bei beantragter BU-Leistung. Im Jahr 2015 bei der Stuttgarter 37% 26% Abstrakte / konkrete Verweisung Antrag zurückgezogen Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht sonstige Gründe 16% Nichterreichung 50% BU-Grad 16% 5% fehlende Mitwirkung des Kunden Mehr als 60 % der Leistungsanträge werden zurückgezogen bzw. der Kunde wirkt nicht mit Werner Fischer / 15