INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN

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1 INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN Auftaktveranstaltung am infas enermetric Consulting GmbH 1

2 infas enermetric Consulting GmbH 2

3 Agenda 1. Begrüßung Bürgermeister Klaus Pesch, Stadt Ratingen 2. Klimaschutzkonzept für die Stadt Ratingen Thomas Pöhlker, infas enermetric 3. Kurzdarstellung Potenziale zur CO 2 -Einsparung in Ratingen David Sommer, infas enermetric 4. Klimaschutzmanagement bei der Stadt Bochum Philipp Schuster, Stadt Bochum 5. Diskussion Drei Thementische: Leben, Bewegen, Arbeiten in Ratingen 6. Zusammenfassung Thomas Pöhlker, infas enermetric 7. Verabschiedung Jürgen Lindemann, Klimabeirat Ratingen infas enermetric Consulting GmbH 3

4 Agenda 1. Begrüßung Bürgermeister Klaus Pesch, Stadt Ratingen 2. Klimaschutzkonzept für die Stadt Ratingen Thomas Pöhlker, infas enermetric 3. Kurzdarstellung Potenziale zur CO 2 -Einsparung in Ratingen David Sommer, infas enermetric 4. Klimaschutzmanagement bei der Stadt Bochum Philipp Schuster, Stadt Bochum 5. Diskussion Drei Thementische: Leben, Bewegen, Arbeiten in Ratingen 6. Zusammenfassung Thomas Pöhlker, infas enermetric 7. Verabschiedung Jürgen Lindemann, Klimabeirat Ratingen infas enermetric Consulting GmbH 4

5 Ziele global, national, regional Region Zielsetzungen CO 2 - Minderung EU - 20 % - 80 % / - 95 % BRD - 40 % - 55 % - 80 % / - 95 % NRW - 25 % - 80 % Um die Zielerreichung auf regionaler Ebene möglich zu machen, unterstützt die Bundesregierung Kreise, Städte und Gemeinden über die nationale Klimaschutzinitiative in der kommunalen Klimaschutzplanung Entwicklungspfad Bund THG-Reduzierung: weltweites Ziel: % % % % max. 2 t CO 2 pro Kopf im Jahr % infas enermetric Consulting GmbH 5

6 Hintergrund Die Senkung der CO 2 -Emissionen funktioniert nur im Dreiklang aus 1. Energieeinsparung 2. Energieeffizienzsteigerung 3. Einsatz regenerativer Energien und: Quelle: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH ein hohes Maß an Motivation und Sensibilisierung infas enermetric Consulting GmbH 6

7 Bausteine und Zielsetzungen Zielsetzungen: - Potenziale identifizieren und nutzbar machen - Maßnahmen - die bisher geplanten Maßnahmen hinterfragen und ergänzen - Maßnahmen aus den bestehenden Konzepten aufnehmen und integrieren - Neue Maßnahmen kreieren - die Akteure im Stadtgebiet für laufende, geplante und neue Projekte aktivieren - Klimaschutz machbar machen (Sensibilisierung/Motivation) - die Zielsetzungen festlegen - einen Umsetzungsstrategie und ein Controlling zu entwickeln - mögliche Fördermittel identifizieren und einbinden - den Prozess mit einer Kampagne für die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen infas enermetric Consulting GmbH 7

8 Bausteine und Zielsetzungen Projektlandschaft / Maßnahmengestaltung Gebäudesanierung / Neubau Betriebliche Energieeffizienz Energieeffizienz in Haushalten Klimaschutz und Stadtplanung Land- und Forstwirtschaft Ernährung und Konsum Schule und Beruf Organisation des Klimaschutzes So machen wir Klimaschutz! Energiemanagement Flächenmanagement Energieversorgung Verkehr / Mobilität Öffentlichkeitsarbeit infas enermetric Consulting GmbH 8

9 Zeitplanung Projektzeitenplan Integriertes Klimaschutzkonzept Lenkungsgruppe Lenkungsgruppe Workshops/Exkursionen Einsparpotenziale und Szenarien Energie- und CO 2 - Bilanzierung Erarbeitung Maßnahmen Konkretisierung Maßnahmen Berichtserstellung Abschlussveranstaltung Auftaktveranstaltung Umsetzungs -prozess AG Klimaschutz AG Klimaschutz AG Klimaschutz AG Klimaschutz AG Klimaschutz AG Klimaschutz infas enermetric Consulting GmbH 9

10 AG Klimaschutz und Lenkungsgruppe AG Klimaschutz: - Kontinuierliche Begleitung des Prozesses auf Arbeitsebene - Abgleich der Maßnahmen mit laufenden Projekten - Arbeitsgruppe für die Entwicklung von Projekten für die Verwaltung Lenkungsgruppe: - Strategische Begleitung des Prozesses - Planung des Vorgehens - Absprache bzgl. der angesetzten Termine (Auftaktveranstaltung / Workshops) - Rückmeldung zu Maßnahmen / Potenzialen / Zielsetzungen für das Klimaschutzkonzept - Multiplikatorfunktion infas enermetric Consulting GmbH 10

11 Klimaschutzkonzept Stadt Ratingen Zielgruppen infas enermetric Consulting GmbH 11

12 Handlungsfelder Klimafreundliche Mobilität Öffentlichkeitsarbeit / Beratung Bauen und Sanieren Bildung Unternehmen Kommunale Liegenschaften Flächen-/ Stadtentwicklung infas enermetric Consulting GmbH 12

13 Workshops Bewegen in Ratingen Leben in Ratingen Arbeiten in Ratingen Klimaschutz in Ratingen Verstetigungsstrategie infas enermetric Consulting GmbH 13

14 Akteursgespräche Verbraucherzentrale Wohnungswirtschaft Stadtwerke Unternehmerstammtisch Kreis Mettmann Kommunale Liegenschaften Flächen-/ Stadtentwicklung infas enermetric Consulting GmbH 14

15 Partizipativer Prozess / Öffentlichkeitsarbeit (Beispiele) infas enermetric Consulting GmbH 15

16 Projektdatenblätter Handlungsfeld Folie 16 infas enermetric Consulting GmbH 16

17 Klimaschutzfahrplan infas enermetric Consulting GmbH 17

18 Workshops infas enermetric Consulting GmbH 18

19 Weitere Termine Akteursgespräche vor und nach den Workshops 2. Sitzung Lenkungsgruppe: 16. September 2016 Erörterung des Zwischenstandes und der Maßnahmenvorschläge Zwischenbericht: STUMA 22. September 2016 Beschluss des Konzeptes: Anfang 2017 Kontinuierlich: AG Klimaschutz infas enermetric Consulting GmbH 19

20 Agenda 1. Begrüßung Bürgermeister Klaus Pesch, Stadt Ratingen 2. Klimaschutzkonzept für die Stadt Ratingen Thomas Pöhlker, infas enermetric 3. Kurzdarstellung Potenziale zur CO 2 -Einsparung in Ratingen David Sommer, infas enermetric 4. Klimaschutzmanagement bei der Stadt Bochum Philipp Schuster, Stadt Bochum 5. Diskussion drei Thementische: Leben, Bewegen, Arbeiten in Ratingen 6. Zusammenfassung Thomas Pöhlker, infas enermetric 7. Verabschiedung Jürgen Lindemann, Klimabeirat Ratingen infas enermetric Consulting GmbH 20

21 Ist-Zustand global, national, regional NRW 15 t/jahr Deutschland 10 t/jahr Weltweit 4,4 t/jahr Ratingen 10,3 t/jahr infas enermetric Consulting GmbH 21

22 Ist-Zustand regional Achsentitel THG-Emissionen der Stadt Ratingen nach Sektoren [t/a] Kommune , , , ,89 Wirtschaft , , , ,14 Haushalte , , , ,20 Verkehr , , , ,09 Endenergieverbrauch nach Sektoren Wirtschaft 43% Kom. Liegenschaften 1% Verkehr 30% Haushalte 26% infas enermetric Consulting GmbH 22

23 Ist-Zustand regional Stromeinspeisung nach EEG auf dem Stadtgebiet MWh/a EEG-Einspeisung: - Photovoltaik - Wind - Biogas Anteil am Stromverbrauch: Anteil 2010: ca. 0,4 % Anteil 2011: ca. 0,5 % Anteil 2012: ca. 0,7 % Anteil 2013: ca. 0,8 % Photovoltaik Wind Biogas Quelle Daten: Stadtwerke Ratingen Anteil EEG am Stromverbrauch in Deutschland im Jahr 2012: rund 25 % Ziel für 2020: mind. 30 % Quelle: BMU infas enermetric Consulting GmbH 23

24 Einsparpotenziale Sektor Gebäude Wirtschaft Verkehr Potenzial Baustandards / Wohnungswirtschaft / Nutzerverhalten Prozesse optimieren / Multiplikatoren Alternative Antriebe / ÖPNV / Radverkehr / Nutzerverhalten Potentiale Ratingen Kommune Stadtwerke Leitprojekte ausbauen / Vorbildwirkung Produkte klimafreundlich gestalten / Ausbau Fernwärme Bürgerschaftliche Engagement Bereits viele Multiplikatoren / Gruppen aktiv Erneuerbare Energien Ausbau Photovoltaik infas enermetric Consulting GmbH 24

25 Einsparpotenziale infas enermetric Consulting GmbH 25

26 Photovoltaik infas enermetric Consulting GmbH 26

27 Solarthermie infas enermetric Consulting GmbH 27

28 Geothermie infas enermetric Consulting GmbH 28

29 Geothermie infas enermetric Consulting GmbH 29

30 Potenziale infas enermetric Consulting GmbH 30

31 Potenziale infas enermetric Consulting GmbH 31

32 Potenziale infas enermetric Consulting GmbH 32

33 Agenda 1. Begrüßung Bürgermeister Klaus Pesch, Stadt Ratingen 2. Klimaschutzkonzept für die Stadt Ratingen Thomas Pöhlker, infas enermetric 3. Kurzdarstellung Potenziale zur CO 2 -Einsparung in Ratingen David Sommer, infas enermetric 4. Klimaschutzmanagement bei der Stadt Bochum Philipp Schuster, Stadt Bochum 5. Diskussion drei Thementische: Leben, Bewegen, Arbeiten in Ratingen 6. Zusammenfassung Thomas Pöhlker, infas enermetric 7. Verabschiedung Jürgen Lindemann, Klimabeirat Ratingen infas enermetric Consulting GmbH 33

34 Klimaschutzmanagement bei der Stadt Bochum

35 Klimaschutz in Bochum Umwelt- und Grünflächenamt Philipp Schuster Seite 2

36 Klimaschutzkonzepte (ohne Teilkonzepte) Energie- und Klimaschutzkonzept für die Stadt Bochum 2020 (2009) Energie- und Klimaschutzkonzept Bochum 2030 (2015) Einstellung Klimaschutzmanager zum März 2013 im Umwelt- und Grünflächenamt - März 2013 bis Februar 2016 KSK Seit März 2016 KSK 2030 Umwelt- und Grünflächenamt Philipp Schuster Seite 3

37 Aufgabenbereiche Klimaschutzmanagement Umsetzung ausgewählter Maßnahmen des KSK 2020 Ausweitung und Pflege Klimaschutznetzwerk Beratung zu Fördermitteln im Bereich Klimaschutz Anfertigung von Förderanträgen und die damit verbundene Koordination Öffentlichkeitsarbeit Umwelt- und Grünflächenamt Philipp Schuster Seite 4

38 Aufgabenbereiche Klimaschutzmanagement Vorteil für die Verwaltung (in Abhängigkeit zur Personalsituation im Bereich Klimaschutz) Gezielte Koordination des Umsetzungsprozesses KSK (inkl. Verantwortung des Controlling) In Abhängigkeit dazu: Fortschreibung THG- Bilanzierung Entlastung vorhandener Personalkapazitäten Förderung der Stelle mit bis zu 91% über drei Jahre mit Option auf Verlängerung (mit verringerter Förderquote). Umwelt- und Grünflächenamt Philipp Schuster Seite 5

39 Beispiel Bochum: Handlungsfelder Industrie und Gewerbe Private Haushalte Gebäude Stadt Regenerative Energien KWK Umwelt- und Grünflächenamt Philipp Schuster Seite 6

40 Private Haushalte Intensive Kooperation mit Verbraucherzentrale.NRW Haus-zu-Haus Aktion in wechselnden Bochumer Stadtteilen Zugluft-Check Allgemeine Energieberatung Interkommunales Projekt AltBauNeu zur Sanierung von Altbau Sensibilisierung zum Thema Klimaschutz allgemein: z.b. Klimasparbuch 2015 Bochumer Klimaschutz Award Umwelt- und Grünflächenamt Philipp Schuster Seite 7

41 Gebäude/ Stadt SolarRadar der Stadtwerke Bochum Gesteigerte Energieeffizienz: Kindertagesstätte an der Brünselstraße in Riemke Realisierung von genossenschaftlichen Bürger- Solaranlagen auf städtischen Liegenschaften Umwelt- und Grünflächenamt Philipp Schuster Seite 8

42 Industrie und Gewerbe ÖKOPROFIT Kampagne Energie- und Ressourceneffizienz für Industrie und Gewerbe Green Club Label in Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW Erstellung Klimaschutz- Teilkonzept: Potenziale Erneuerbare Energien u.a. auf der ehem. Werksfläche Opel I Mark 51 7 Umwelt- und Grünflächenamt Philipp Schuster Seite 9

43 Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit Bochumer Klimawoche 2014 Bochumer Umweltund Elektromobilitätstag Bochumer EnergieWände Klimawochen RUHR 2016 Umwelt- und Grünflächenamt Philipp Schuster Seite 10

44 Klimaschutzmanagement Besondere Herausforderungen Klimaschutz ist Querschnittsaufgabe: Nirgendwo wird das so deutlich, wie in der Stadtverwaltung! Klimaschutz ist keine Pflichtaufgabe: Rechtfertigung von Projekten im Zweifelsfall schwierig (speziell im Zeichen knapper Kassen) Überzeugungsarbeit auf höchster Ebene: Ohne Unterstützung des OB/ der Dezernenten geht es nicht! Finanzierung von Klimaschutzprojekten: Nutzung von Förderprogrammen unabdingbar! Kommunikation: Tue Gutes und rede darüber! Umwelt- und Grünflächenamt Philipp Schuster Seite 11

45 Klimaschutzmanagement Anforderungen Kommunikative Person, die das Thema Klimaschutz in allen relevanten Fachbereichen (und auf allen relevanten Ebenen) glaubwürdig und selbstbewusst vertreten kann (=> soft skills) Überzeugend auch gegenüber politischen Gremien (=>spezifisches Fachwissen u.a. zur Klimapolitik auf allen Ebenen) Entwicklung von Klimaschutzprojekten über finanzielle Anreize (=> Fachkenntnisse über Förderlandschaft) Koordination des Querschnittsfelds Klimaschutz (=>(Grund-) Wissen über technischen Bereich (z.b. Alternative Energietechnik, Heiztechnik etc.) und Projektmanagement/ Marketing) Vernetzung innerhalb der Kommune und der Region (=> Nutzung von best practice und Austausch mit weiteren Klimaschutzmanagern) Umwelt- und Grünflächenamt Philipp Schuster Seite 12

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Philipp Schuster Klimaschutzmanager Stadt Bochum Tel.: 0234/ Umwelt- und Grünflächenamt Philipp Schuster Seite 13

47 Agenda 1. Begrüßung Bürgermeister Klaus Pesch, Stadt Ratingen 2. Klimaschutzkonzept für die Stadt Ratingen Thomas Pöhlker, infas enermetric 3. Kurzdarstellung Potenziale zur CO 2 -Einsparung in Ratingen David Sommer, infas enermetric 4. Klimaschutzmanagement bei der Stadt Bochum Philipp Schuster, Stadt Bochum 5. Diskussion drei Thementische: Leben, Bewegen, Arbeiten in Ratingen 6. Zusammenfassung Thomas Pöhlker, infas enermetric 7. Verabschiedung Jürgen Lindemann, Klimabeirat Ratingen infas enermetric Consulting GmbH 34

48 Agenda 1. Begrüßung Bürgermeister Klaus Pesch, Stadt Ratingen 2. Klimaschutzkonzept für die Stadt Ratingen Thomas Pöhlker, infas enermetric 3. Kurzdarstellung Potenziale zur CO 2 -Einsparung in Ratingen David Sommer, infas enermetric 4. Klimaschutzmanagement bei der Stadt Bochum Philipp Schuster, Stadt Bochum 5. Diskussion drei Thementische: Leben, Bewegen, Arbeiten in Ratingen 6. Zusammenfassung Thomas Pöhlker, infas enermetric 7. Verabschiedung Jürgen Lindemann, Klimabeirat Ratingen infas enermetric Consulting GmbH 35

49 Agenda 1. Begrüßung Bürgermeister Klaus Pesch, Stadt Ratingen 2. Klimaschutzkonzept für die Stadt Ratingen Thomas Pöhlker, infas enermetric 3. Kurzdarstellung Potenziale zur CO 2 -Einsparung in Ratingen David Sommer, infas enermetric 4. Klimaschutzmanagement bei der Stadt Bochum Philipp Schuster, Stadt Bochum 5. Diskussion drei Thementische: Leben, Bewegen, Arbeiten in Ratingen 6. Zusammenfassung Thomas Pöhlker, infas enermetric 7. Verabschiedung Jürgen Lindemann, Klimabeirat Ratingen infas enermetric Consulting GmbH 36

50 Anlagen Ihre Ansprechpartner Thomas Pöhlker - Prokurist/eea-Berater - David Sommer - Projektleiter/eea-Berater - infas enermetric Consulting GmbH AirportCenter II Hüttruper Heide Greven Telefon Telefax tpoehlker@infas-enermetric.de infas enermetric Consulting GmbH 37

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