Gemeindeblatt der Evangelischen Osterkirchengemeinde Berlin, Ausgabe 1, Dez Jan 2016 Ich lebe und ihr sollt auch leben.

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1 Gemeindeblatt der Evangelischen Osterkirchengemeinde Berlin, Ausgabe 1, Dez Jan 2016 Ich lebe und ihr sollt auch leben. (Johannes 14, 19)

2 2 Inhalt Intro von Pfarrerin Stefanie Sippel 3 Kirchliche Amtshandlungen und Segenswünsche 4 Danksagung, Infos der Redaktion, Fotonachweis 5 Bericht aus dem GKR 5 Gib niemals auf Nachruf für Rosi Dag 6 Eine Frau mit einem riesengroßen Herzen - Nachruf für Rosi Dag 8 Neues aus der Gemeinde: Was war Was kommt 9 Besuch aus dem Norden Sebastian Huck stellt sich vor 9 Einladung zur Gemeindeversammlung am 17. Januar Augen auf und durch! - Ökumenische Bibelwoche 2016 im Wedding lebendiger Adventskalender, Tage der offenen Tür 10 Osterjugend : Weihnachtsfeier und Raum sucht Leute 11 Kinder, Kinder 12 Einladung zur Jubiläumsfeier der ZukunftsDedektive 12 Herzliche Einladung zu unseren Kindergottesdiensten 13 Kinderseite 14 Besinnliches 15 Raum in der Herberge (von Sup. i.r. Eberhard Gutjahr) 15 Lob auf die Großmutter (von Pfarrer i. R. Siegfried Dehmel) 16 Musikalisches 17 Geistliche Musik und Texte zum Advent 17 Perepjolotschki : Himmel und Erde freuen sich heut! 18 Infos aus dem Kiez 19 Der Kiez floriert 19 Weihnachtsgeschenktipps aus dem Kiez: 19 Offene Tür e.v. und die Arbeit mit Flüchtlingen im Sprengelkiez 20 Förderverein 21 Wochenplan: Regelmäßige Termine 22 Personen, Adressen und Impressum 24 Gottesdienste in der Osterkirche 25 Veranstaltungen 26

3 Intro von Pfarrerin Stefanie Sippel 3 Liebe Leser*innen! Wenn ich einem Syrer begegne, denke ich an Matthäus. Er kam zwar ursprünglich aus Israel, war aber schon seit dem Jüdischen Krieg in den Sechzigern nach Christus nach Syrien geflohen. Dort ist eine kleine christliche Gemeinde entstanden, zu der Matthäus gehört. Hier sind sie erstmal sicher. Die Römer haben Syrien weniger im Blick. Sie wollen Jerusalem zerstören. Der Tempel als Zentrum des Judentums und Inbegriff für Religion soll in Flammen aufgehen. Inzwischen haben sich die jungen Christ*innen eingerichtet. Sie warten nicht mehr jeden Tag darauf, dass alles zu Ende gehen könnte. Aber die Leute fragen schon: Wo ist Gott angesichts dieser Zerstörung? Ist Jesus jetzt einfach endgültig weg? Hat das, was er angestoßen hat, nichts bewirkt? Matthäus setzt sich an ein Projekt. Er möchte tun, was er am besten kann, um seine Freund*innen zu unterstützen. Er will über das Leben von Jesus von Nazareth reden und alles aufschreiben. Matthäus wird seine Leser*innen darauf vorbereiten, dass ihre Zukunft wohl doch anders sein wird, als sie dachten, und dass das irdische Leben vielleicht schwieriger wird als zunächst erhofft. Er will ihnen Mut machen in den Verfolgungen, die sie zu jeder Zeit wieder treffen können. Er schreibt also von Jesus, der schon als Kind mit politischen Widerständen umgegangen ist und sich später als Messias durchgesetzt hat. Der als politisch Verfolgter gestorben ist, jedoch nicht ohne zuvor die kleine Gemeinde, die sich um ihn gebildet hat, stark zu machen, damit sie mit seinen Lehren in die ganze Welt ziehen kann. Matthäus ermutigt sie: Steht zu den Glücklichpreisungen, die Jesus in der Bergpredigt gelehrt hat. Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen. Aber seid auch das Salz der Erde, hat Jesus gesagt, nur eben nicht zu viel davon. Wenn Menschen christliche Werte vorschieben, um ihre politischen Ziele zu erreichen, dann versalzen sie gehörig die Suppe. Lasst euch nicht verführen von Menschen, die behaupten, sie seien eure Befreier. Messt ihr Tun an dem, was Jesus benannt hat. Geben sie den Hungrigen zu essen? Geben sie den Durstigen zu trinken? Nehmen sie die Fremden auf und kleiden sie die Nackten? Besuchen sie die Kranken und die Gefangenen? Widersprecht ihnen und habt keine Angst! Missbraucht eure Macht nicht. Haltet fest, an dem, was ihr gelernt habt, wie die Gewaltlosigkeit und die Fremdenliebe. Nur weil Jesus nicht euren Erwartungen entspricht, ist er kein Lügner. Lasst euch nicht provozieren von denen, die sich als religiös ausgeben, aber nur eure Freiheit beschneiden wollen. Lasst euch nicht verführen von denen, die sich als religiös ausgeben, aber Hass und Streit sähen. Und in all dem Salzsein verausgabt euch nicht, sondern konzentriert euch auf Christus, der zu euch sagt: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Ich wünsche Ihnen eine glückliche Weihnachtszeit! Ihre Pfarrerin Stefanie Sippel

4 4 Kirchliche Amtshandlungen und Segenswünsche Getauft wurden: David Gilbers Greetje Knappmeyer Manuela Santoro Getraut wurden: Philipp Knappmeyer und Jacquline Dyk Thomas Nurfer und Regina Nurfer Kirchlich bestattet wurde: Anna Liefke, 32 Jahre alt GOTTES SEGEN und eine herzliche Gratulation allen Gemeindegliedern, die in den Monaten Dezember 2015 und Januar 2016 Geburtstag haben. DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH; DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR UND SEI DIR GNÄDIG; DER HERR HEBE SEIN ANGESICHT ÜBER DICH UND GEBE DIR FRIEDEN. 4. Mose 6, Anzeigen

5 Danksagung 5 Dieses Gemeindeblatt ist entstanden unter Mitwirkung vieler Menschen. Der herzliche Dank der Redaktion für das Mitmachen und die verschiedenen Beiträge geht dieses Mal an: Angela Bochum, Siegfried Dehmel, Jürgen Engelhardt, Ansgar Gelau, Sup. i.r. Eberhardt Gutjahr, Michael Gumbert, Sebastian Huck, Ruth Kohlhoff, Michael Pomp, Rosi Rosenfeld, Pfrn. Stefanie Sippel, Sigrun Spodeck-Engelhardt. Ganz besonders danken wir allen Inserenten dieses Gemeindeblattes. Texte fürs Gemeindeblatt bitte nur als Word Dokument an gemeindeblatt@online.ms Das Gemeindeblatt gibt es auch in Farbe als PDF per Mail. Anfragen bitte ebenfalls an gemeindeblatt@online.ms Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. Januar 2016 Liebe Grüße aus dem Gemeindeblatt Team Fotonachweis: Die Fotos im Gemeindeblatt stammen - wenn nicht anders angegeben - von Siemen Dallmann oder von den Autoren des jeweiligen Beitrages oder aus Wir danken Ansgar Gelau für die Erstellung der gestalterischen Vorlage für die Titelseite des Gemeindeblattes. (Titelbild: ziemlich große Fußspuren von Siemen Dallmann und Simone Scheer) Bericht aus dem Gemeindekirchenrat Auf Grund der besonderen Dringlichkeit hat der GKR beschlossen, sofort mit der Dachsanierung der Kirche und des Gemeindehauses zu beginnen. Weitere Infos gibt es auf der Gemeindeversammlung am 17. Januar Der GKR hat weiterhin beschlossen, Herrn Sebastian Huck zum als Krankheitsvertretung von Udo Sonnen, aber mindestens für 6 Monate, einzustellen. Der Arbeitsumfang beträgt 100%. Der GKR lädt zur Gemeindeversammlung am 17.Januar 2016 ein. Der GKR hat Frau Marlene Wöhner mit Wirkung vom zur stellvertretenden Kita- Leiterin benannt. Siemen Dallmann, (Mitglied des GKR)

6 6 Gib niemals auf Rosi Dag, 16. Juni November 2015 Am 18. November 2015 starb Rosi Dag im Alter von 63 Jahren. Sie war Mitglied im Gemeindekirchenrat der Osterkirchengemeinde, langjährige Mitarbeiterin bei der Lebensmittelausgabe von Laib und Seele und eine Institution im Sprengelkiez in Berlin Neukölln geboren, arbeitete sie zunächst als Auffüllerin der Regale bei Coop in Neukölln kam ihr erster Sohn Marco zur Welt, 1981 wurde der zweite Sohn Marcel geboren und schließlich im Jahr 1984 ihr jüngster Sohn Pascal. Als Mutter von drei Kindern, zeitweilig waren auch noch die Töchter ihres Mannes aus erster Ehe mit im Haushalt zu versorgen, hat sie immer mitgearbeitet und zum Familieneinkommen beigetragen. Bis zum Ausbruch ihrer Krankheit hat sie hart gearbeitet und ihr Geld als Putzfrau verdient. Rosi war ein Familienmensch. Liebevoll sprachen wir von Rosi inmitten ihres großen Familienclans. Zu diesem Familienclan gehörten aber nicht nur ihre Söhne, deren Partnerinnen und Enkelkinder, denen sie immer zur Seite stand nein, sie hatte auch noch ihre Schützlinge, um die sie sich kümmerte. Meist verwaltete sie die Finanzen ihrer Schützlinge, tätigte die Überweisungen, erledigte den Papierkram und begleitete sie auf die Ämter. Regelmäßig stand sie in Kontakt mit ihren Freunden. Als ein Freund ein paar Tage lang nicht ans Telefon ging, war Rosi diejenige, die hinging und den Freund tot in der Wohnung fand. Rosi war immer hilfsbereit, sie konnte zupacken und zuhören. Bei Laib und Seele genoss sie bis zum Schluss eine große Autorität. Sie war authentisch, sowohl die Kunden als auch die Mitarbeiter hörten auf sie und folgten ihren Anweisungen wurde sie mit einer großen Stimmenzahl in den Gemeindekirchenrat gewählt. Die Bürokratie liebte sie nicht, lange und kompliziert formulierte Vorlagen für eine GKR-Sitzung schon gar nicht. Doch mit ihrem großen Erfahrungsschatz, ihrer Intuition, ihrer Beobachtungsgabe, ihrem Optimismus und ihrem Herz am rechten Fleck war sie ein Gewinn und eine Bereicherung im Gemeindekirchenrat. Im Dezember 2014 erhielt sie die Diagnose, dass der gleiche Krebs, an dem sie vor einigen Jahren schon erkrankt war, neue Metastasen gebildet hatte. Tapfer ertrug sie jede Behandlung auch diesmal wollte sie den Krebs besiegen. Im Frühjahr 2015 erfuhr sie, dass sie nicht mehr geheilt werden könnte.

7 7 Verantwortungsbewusst wie immer bereitete Rosi nun ihre Beerdigung vor und regelte alles. Trotzdem: Sie wollte noch nicht sterben. Sie musste sich doch noch um so vieles kümmern. Ein Jammern hat man nie von Rosi gehört! Auf die Frage: Wie geht es dir? antwortete sie stets mit einem Strahlen: Mir geht es gut!. Sogar angesichts ihres Todes war sie es, die andere mit ihrem Optimismus ansteckte. Wie eine Löwin hat sie in den letzten Wochen gegen den übermächtigen Tumor gekämpft. Es war ein ungleicher Kampf vor allem die letzten Tage waren qualvoll, sie litt große Schmerzen. Sie wollte doch so gern noch ihr Enkelkind kennen lernen, die Geburt stand unmittelbar bevor. Leider hat sie es nicht mehr geschafft. Aber gemeinsam mit der Mutter des Kindes hat sie den Namen ausgesucht: Ricardo, der zweite Name ihres Sohnes Pascal. Und noch eines mussten ihr die Kinder versprechen: Ricardo soll getauft werden in der Osterkirche. Dann konnte sie loslassen- friedlich und ruhig ist sie eingeschlafen. Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben. (Johannes 14,19) Dieser Bibelvers, in der Osterkirche über dem Altar zu lesen, war auch der Lieblingsspruch von Rosi Dag. Wir sind traurig, dass Rosi Dag nun von uns gegangen ist. In unseren Herzen wird sie weiter leben. Wir sind dankbar, dass sie bei uns war mit ihrem Strahlen, mit ihrem Optimismus. Danke, Rosi. Sigrun Spodeck-Engelhardt Anzeigen

8 8 Rosi Dag war eine Frau mit einem riesengroßen Herzen. Sie war eine einfache Frau. Einfach das heißt: Sie hat sich auf das Wichtige konzentriert nämlich die Antwort auf die Frage zu geben, was es heißt, dem Beispiel Jesu Christi im Alltag nachzufolgen. Das Schwere ist manchmal ganz einfach wenn man es so angeht, wie Rosi es getan hat. Ich kannte und bewunderte sie als eine Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben stand. Sie kannte die einfachen Menschen im Kiez, die im Alltag so viel kämpfen mussten. Ihrer Tatkraft ist es ganz wesentlich zu verdanken, dass Laib und Seele seit Jahren jeden Freitag funktionierte. Rosis Verständnis von Gemeinde war ganz urchristlich geprägt: nämlich alle Energien darauf zu richten, um für die Nächste und den Nächsten da sein zu können. Im Gemeindekirchenrat war sie deshalb auch immer dafür, weniger zu reden, möglichst gar nicht fruchtlos zu streiten und ganz konkret zu wirken, etwas Positives zu bewirken. Bei Matthäus 22 (37-40) finden wir Worte, die Antwort geben darauf, was wohl das wichtigste Gebot ist. Jesus spricht dort: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«. Das ist das erste und größte Gebot. Und das zweite ist ihm vergleichbar:»du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten. Rosi Dag hat dieses Bibelwort auf ihre Art gelebt. Unserer Liebe zu Gott entspricht die Liebe zum Nächsten, genau dadurch drückt sie sich aus. Im Umkehrschluss verbietet sich, Nächstenliebe selektiv oder von äußeren Umständen abhängig zu praktizieren. Entweder ganz oder gar nicht. Rosi war in dieser Hinsicht von bewundernswerter Geradlinigkeit. Mit Rosi Dag verlieren die Ostergemeinde und der Sprengelkiez eine Stimme der Vernunft. Ihre Vernunft und ihre Großherzigkeit bestanden darin, Nächstenliebe als ein Gebot der Bibel in den Alltag in praktisches Handeln zu übersetzen. Handeln ist besser als reden, je konkreter, desto besser. Bei Laib und Seele war sie die unumstrittene Steuerfrau jeden Freitag die Essens- und manchmal auch Kleiderausgabe organisieren, Auseinandersetzungen schlichten, Menschen zusammenführen wo Rosi war, bildete sich Gemeinschaft und auch Gemeinde. Noch ihr letzter Wille zeigt, wie sie über ihren Tod hinaus in die Gemeinde hineinwirkt: Sie ruft uns auf, für die Hausmeisterstelle von Micha Pomp zu spenden, damit in der Gemeinde die so genannten einfachen Dinge des Alltages klappen. Das ist typisch Rosi, einfach großartig - einfach Rosi-artig. So hat sie gelebt, und so fordert sie uns auch jetzt wieder auf, konkret das Gute im Alltag zu tun. Rosis Vermächtnis liegt darin, ein Beispiel gegeben zu haben, was es bedeutet, Jesus Christus nachzufolgen. Das Schwere einfach tun das war ihre Devise. Sie hinterlässt uns in der Gemeinde als bescheidene Frau, die den Sinn ihres Lebens darin sah, den Schwachen zu helfen, ziemlich große Fußspuren. Michael Gumbert

9 Neues aus der Gemeinde Was war - was kommt? 9 Besuch aus dem Norden Liebe Gemeindemitglieder in der Ostergemeinde, liebe Jugendliche, liebe Nachbarinnen und Nachbarn im Kiez! In dieser Ausgabe der Gemeindezeitschrift darf ich mich Euch und Ihnen vorstellen und ein wenig zu dem Gesicht erzählen, dass Sie in der Ostergemeinde vielleicht schon gesehen haben. Mein Name ist Sebastian Huck und seit dem ersten November bin ich als Krankenvertretung für Udo Sonnen in der Ostergemeinde im so genannten Diakonisch Sozialpädagogischen Dienst angestellt. Ebenso wie Udo Sonnen auch habe ich zuvor im Kirchenkreis Reinickendorf gearbeitet. Genau genommen in der Kirchengemeinde Berlin-Frohnau. Man kann also sagen, dass ich aus dem hohen Norden Berlins in den Sprengelkiez gekommen bin. Bis Ende April 2016 werde ich hier sein und die vielfältige Arbeit in dieser Gemeinde unterstützen und so gut es geht ergänzen. In einem der allerersten Gespräche, die ich hier in der Ostergemeinde geführt habe, hat meine Gesprächspartnerin einen Satz gesagt, den ich so schön fand, dass er schon fast als Motto für meine zukünftige Arbeit genommen werden kann: Eine Kirchengemeinde kann ganz viele Gruppen und Kreise haben. Lebendig wird sie aber erst durch ihre Kinder und Jugendliche. Dies aus dem Mund eines Gemeindemitglieds zu hören hat mich sehr gefreut, denn das soll auch mein Arbeitsschwerpunkt sein. Seit vielen Jahren bin ich in der offenen Jugendarbeit und im Konfirmandenunterricht tätig und auch ich denke, dass jede Gemeinde eine gute Jugendarbeit verdient hat. Und es gibt ja viele Fäden, die ich aufgreifen kann. Die große traditionsreiche Schwedenreise ist ein solcher Faden und er ist nicht der einzige. Daher bin ich in der glücklichen Position, das sprichwörtliche Rad nicht neu erfinden zu müssen, sondern ganz viel Gutes aufnehmen und fortführen zu können. In den kommenden Ausgaben der Gemeindezeitschrift und auf unserer Homepage werdet Ihr und werden Sie über alles informiert werden, was sich in der Osterjugend so tut. Darauf freue ich mich sehr, ebenso wie auf die persönliche Begegnung mit Ihnen! Ich grüße Sie sehr herzlich, Sebastian Huck Gemeindeversammlung am 17. Januar 2016 Am Sonntag, den 17. Januar 2016 findet die nächste Gemeindeversammlung der Osterkirchengemeinde statt. Jedes Gemeindemitglied ist herzlich eigeladen. Die Versammlung beginnt um Uhr nach dem Gottesdienst. Zu Beginn der Gemeindeversammlung gibt Heiner Sylvester einen Bericht über die Arbeit des Gemeindekirchenrates im Jahr 2015 ab. Anschließend wird über die Arbeit im Jugendbereich informiert. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Vorstellung der bevorstehenden Maßnahmen zur Instandhaltung der Kirche und des Gemeindehauses. Ein weiteres Thema werden die Gemeindekirchenratswahlen sein, die am 1. Advent 2016 stattfinden werden. Jedes Gemeindemitglied ist eingeladen, einen Tagesordnungspunkt zur Gemeindeveranstaltung anzumelden. Dies ist möglich, durch Mitteilung an die Küsterei bis zum 15. Januar 2016 oder durch Anmeldung zu Beginn der Gemeindeversammlung am 17. Januar Jürgen Engelhardt

10 10 Augen auf und durch! Ökumenische Bibelwoche 2016 in Weddinger Kirchengemeinden Gehört haben Sie ihn sicher schon: Der Prophet Sacharja wird in der Weihnachtszeit gerne gelesen, weil er das Friedensreich ankündigt. Unter dem Motto Augen auf und durch beschäftigt sich die Ökumenische Bibelwoche in diesem Jahr mit weiteren Visionen dieses kaum bekannten Propheten. Eine Woche lang besuchen sich Christ*innen aus sieben Weddinger Kirchengemeinden gegenseitig, um an ausgewählten Textstellen zu arbeiten. Jede Gemeinde beginnt für sich mit dem ersten Abschnitt. In der Osterkirche findet das im Gottesdienst am Sonntag, 17. Januar um 10 Uhr statt. Ab Montag und bis zum Samstag laden die Gemeinden einander zu sich ein. Beginn ist jeweils um 19 Uhr: Montag in Nazareth (ev.) im Gemeindesaal in der Nazarethstr. 50 Dienstag in der Baptistenkirche in der Müllerstr. 14 A Mittwoch in Kapernaum (ev.) im Gemeindesaal in der Seestr. 35, Hinterhof Donnerstag in Oster (ev.) im Gemeinderaum in der Samoastr. 14 Freitag in St. Joseph (kath.) im Pfarrsaal in der Willdenowstr. 8 Den letzten Abschnitt thematisiert ein Abschlussgottesdienst bei den Siebenten-Tags-Adventisten (Am Schäfersee 3) am Samstag, 23. Januar 2016 um 10 Uhr. Herzliche Einladung und bis zum 18. Januar! Ihre Weddinger Ökumene 13. lebendiger Adventskalender, Tage der offenen Tür Liebe Nachbarinnen und Nachbarn im Sprengelkiez! Auch in diesem Jahr öffnet sich im Dezember jeden Tag irgendwo in unserem Kiez mindestens eine Tür und Sie sind herzlich eingeladen, einzutreten und sich überraschen zu lassen. Wir werden ins Gespräch kommen, einige unserer Nachbarinnen und Nachbarn kennen lernen, vielleicht sogar neue Freunde gewinnen. Machen Sie sich auf den Weg! Wir sind gespannt, wer von Ihnen sich auf das Abenteuer Nachbarschaft einlassen wird! Ihnen allen wünschen wir viele anregende und bereichernde Begegnungen im eigenen Kiez, hinter den mannigfaltigen Türen des Lebendigen Kalenders. Das Programm für 2015 gibt es im Internet unter: In der Osterkirche und im Nachbarschaftsladen und im QM Büro liegen wieder die Programm-Flyer aus. Viel Spaß wünschen Euch Klaus und Siemen

11 Osterjugend 11 Weihnachtsfeier für alle, die keine Lust mehr auf Weihnachtsfeiern haben! Liebe Jugendliche! Geht es euch auch so, dass die Adventszeit ja insgesamt eine feine Sache ist und ja auch irgendwie zum Dezember dazu gehört, aber irgendwann reicht es dann auch mit den ganzen Weihnachtsliedern und dem ewigen Stress, weil alle Läden viel zu überfüllt sind? Und vor allem: Eine Weihnachtsfeier nach der anderen! Weihnachtsfeier in der Schule, Weihnachtsfeier im Verein, Weihnachtsfeier im Orchester und und und! Wenn es euch auch so geht (oder wenn es euch auch ein bisschen so geht), dann seid herzlich willkommen zur No-Xmas-Weihnachtsfeier! Am Donnerstag, den ab 18 Uhr im Jugendbereich der Ostergemeinde in der Sprengelstraße 35. Wir machen alles, was man auf einer Weihnachtsfeier nicht macht und haben dabei auch noch Spaß! Wie das genau abläuft, das erfahrt ihr vor Ort. So viel sei verraten: Für Essen und für Aktivitäten wird gesorgt sein und es wird auch etwas zu gewinnen geben. P.S. Und solltet ihr Weihnachtsfeiern tatsächlich gut finden, dann könnt ihr natürlich trotzdem gerne kommen. Raum sucht Leute, oder: Wie es euch gefällt! In der Sprengelstraße 35 gibt es einen Raum mit eigener Küche und Anlage und ganz viel anderem Zeug, der nur darauf wartet, dass Jugendliche vorbei kommen, die Spaß daran haben, Sachen mit anderen Leuten zu unternehmen. Das Beste an dem Raum ist übrigens nicht der Flachbildfernseher (und der ist schon ziemlich super), das Beste ist, dass alles möglich ist! Wenn ihr Lust auf eine Reise habt, wenn ihr was spielen wollt, wenn ihr den Felsen von Gibraltar nachbauen wollt, alles ist möglich! Ihr habt die Idee und den Rest kriegen wir gemeinsam hin. Ab dem jeden Donnerstag ab 18 Uhr und so lange ihr Lust habt. Ich freu mich auf euch und darauf, was wir gemeinsam fertig bringen! Bis dahin! Sebastian

12 12 Kinder, Kinder Einladung zur Jubiläumsfeier von Angela Bochum Drei Mädchen, Duygu, Methab und Yesim, im Alter von 6-9 Jahren machten sich im Sommer 2000 auf die Suche nach dem Unbekannten und Neuen. Ausgerüstet mit vielen Ideen, Fragen, einer Kamera und einem Computer suchten sie Vergangenes und entwickelten Fragen über die Zukunft. Sie waren die ersten ZukunftsDetektive, die mit mir spielerisch durch viele Länder reisten, Kontakte zu Kindern in Polen, Indien, Japan und Südafrika herstellten und sich mit ihrem Lebensumfeld beschäftigten. Wie leben Kinder in Deutschland und wie leben Kinder in den anderen Ländern? Heute nach 15 Jahren sind es etwa 13 Kinder im Alter von 5 10 Jahren, die sich regelmäßig einmal in der Woche treffen und gemeinsam ihren Ideen und Fragen nachgehen. Heute steht mehr der kreative Umgang mit Materialien und Fragen des Alltags im Vordergrund und doch gibt es immer noch viel Zeit, um Fragen aus dem Umfeld nach zu kommen. Auch heute noch begleitet die Kinder die Storchenpuppe Rudi Langbein mit seinen Fragen nach der Lebenswelt der Zugvögel und dem Leben der Kinder in anderen Ländern. In den 15 Jahren ist viel passiert, viele Kinder haben an der Idee teilgehabt und sie weiterentwickelt. Diese Vielseitigkeit wollen wir in einer Ausstellung in der Osterkirche präsentieren. Die ZukunftsDetektive werden dazu einen Familiengottesdienst mitgestalten und laden alle herzlich am Sonntag, den um 10:00 Uhr in die Osterkirche ein. Im Anschluss an den Gottesdienst wird auch die Ausstellung eröffnet. Die Frage nach dem Leben von Kindern hier und anderswo ist heute noch genauso interessant wie damals und beschäftigt uns immer wieder. Seien sie gespannt und feiern Sie mit!

13 Herzliche Einladung zu unseren Kindergottesdiensten Advent Advent Advent Advent Hl. Abend /16:00 Uhr So. n. Christfest So. n. Epiphanias le. So. n. Epiphanias Septuagesimae Sexagesimae Ohne Josef geht es nicht! Josef gibt seinen guten Namen Josef packt an Josef übernimmt Verantwortung Josef begibt sich mit Maria auf die weite Reise Christvesper mit Krippenspiel Der KiGo macht Weihnachtsferien Auf der Flucht nach Ägypten Wir brechen auf ins gelobte Land Bewahrung und Aufbruch - das Passah Gott hilft hindurch Durchzug durch das Schilfmeer Gott schützt deine Freiheit - Die zehn Gebote Schuld - Vergebung - Neuanfang Verzicht auf Vergeltung Simone Thomas Sigrun Marlene Simone Thomas Sigrun Simone Sigrun Jeden Sonntag um 10:00 Uhr feiern wir in der Osterkirche Kindergottesdienst. Auch Du bist herzlich eingeladen! Wir freuen uns auf Dich. Dein KiGo- Team

14 14 Was passiert in der Kirche? A... Z wie in Epiphanias das bedeutet: Erscheinung Das Epiphanias Fest ist 12 Tage nach Weihnachten, also immer am 6. Januar - ziemlich weit vorn im Kalender. Wir feiern, dass uns Gott erschienen ist, dass Gott den Menschen so nahe gekommen ist, dass sie ihn sehen und hören konnten. In der Geburt Jesu ist Gott als Mensch erschienen (Lukas 1-2) und den drei Weisen aus dem Morgenland ist zur gleichen Zeit der Stern von Bethlehem erschienen. Darum denken wir am 6. Januar meist an die Erzählung bei Matthäus im 2. Kapitel. Weiterhin denken wir daran, dass Gott erschien, als Jesus getauft wurde (Markus 1,9 11). Auch das erste Wunder, das Jesus vollbringt bei Johannes 2,1 11 spielt am 6. Januar eine Rolle. Merkt Ihr was? Es sind Texte, die ganz vorn in den Evangelien stehen und die darüber erzählen, wie uns Gott in Jesus begegnet. wie in Engel und in Evangelium Evangelium heißt so viel wie Frohe Botschaft. Und so eine frohe Botschaft brachte der Engel den Hirten: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids

15 Besinnliches Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen Raum in der Herberge Es versammelte sich, wie gewohnt, die große Zuhörerschaft zu der alljährlichen Aufführung der Weihnachtsgeschichte mit Hirtenstäben und Krippe, Bärten, Kronen, Heiligenscheinen und einer ganzen Bühne voll heller Kinderstimmen. Es kam der Augenblick, wo Joseph auftrat und Maria behutsam vor die Herberge führte. Er pochte laut an die Holztür, die man in die gemalte Kulisse eingesetzt hatte. Walter, als Wirt, stand dahinter und wartete. Was wollt ihr? fragte er barsch und stieß die Tür heftig auf. Wir suchen Unterkunft. Sucht sie anderswo! Walter blickte starr geradeaus, sprach aber mit kräftiger Stimme. Die Herberge ist voll! Wir haben überall vergeblich gefragt. Wir kommen von weit her und sind sehr erschöpft. In dieser Herberge gibt es keinen Platz für euch! Walter blickte streng. Bitte, lieber Wirt, das hier ist meine Frau Maria. Sie ist schwanger und braucht einen Platz zum Ausruhen. Ihr habt doch sicher ein Eckchen für sie. Sie ist so müde. Jetzt lockerte der kleine Wirt zum ersten Mal seine starre Haltung und schaute auf Maria. Dann folgte eine lange Pause, so lange, dass es für die Zuhörer schon ein bisschen peinlich wurde. Nein! Schert euch fort! flüsterte der Souffleur aus der Kulisse. Nein! wiederholte Walter automatisch. Schert euch fort! Traurig legte Joseph den Arm um Maria, und Maria lehnte den Kopf an die Schulter ihres Mannes. So wollten sie ihren Weg fortsetzen. Aber der Wirt ging nicht wieder in seine Herberge zurück. Walter blieb auf der Schwelle stehen und blickte dem verlassenen Paar nach - mit offenem Mund, die Stirn sorgenvoll gefurcht, und man sah deutlich, dass ihm Tränen in die Augen traten. Und plötzlich wurde dieses Krippenspiel anders als alle bisherigen. Bleib hier, Joseph! rief Walter. Bring Maria wieder her! Sein Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln. Ihr könnt mein Zimmer haben! Lina Donohue 15 Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, um über diese Szene aus einem Krippenspiel nachzudenken. Vor verschlossene Türen zu kommen, nicht hereingebeten, sondern schroff abgewiesen zu werden, ist hart. In den Zeiten Jesu und auch heute! Türen, Tore und Grenzen können so verschlossen sein und bleiben, dass kein Klopfen und Anrennen hilft. Die Flüchtlinge, die nach Europa kommen, müssen solche Erfahrungen machen, leider! Weite Wege sind sie gelaufen. Froh und dankbar sind sie für das Willkommen in unserem Land, aber es gibt auch bei uns Ablehnung und Abwehr den Fremden gegenüber. Nicht überall sehen sie in freundliche Gesichter. Walter, der den Wirt in diesem Krippenspiel darstellt, hat sich - abweichend von der Textvorlage - von der Not dieser beiden Menschen, Maria und Josef, anrühren lassen und hat Gesicht gezeigt. E. Gutjahr

16 16 Lob auf die Großmutter Das größte Lob auf eine Großmutter hörte ich von einem Sechsjährigen: Ich habe die beste Großmutter der Welt! Nach einer kleinen Pause die Begründung: Denn sie hat immer Zeit für mich!. Natürlich haben Großmütter auch Süßigkeiten und Geld für Spielzeug. Aber solche begehrenswerten Artikel fehlten in der Begründung. Sie hat Zeit für mich! Was den Vätern und Müttern oftmals fehlt, die Großmutter, der Großvater haben es meistens: Zeit. Wie schön, wenn es ihnen nicht lästig wird, den Enkeln zu erzählen, vorzulesen, mit ihnen zu spielen, für sie da zu sein. Zeit haben ist ein großes Geschenk. Gerade Kinder brauchen solche Zeit, die andere ihnen widmen. Das Wort: Der Fernseher ersetzt die Oma ist ziemlich unmenschlich und zynisch. Kinder wollen nicht nur zuschauen, sie brauchen Zuwendung. Eine Großmutter sagte mir: Ich mag eigentlich den Ausdruck Oma` nicht so recht. Ich möchte lieber, dass sie mich Großmutter nennen, weil darin das Wort Mutter enthalten ist. Und ich meine, darauf kommt es den Enkeln gegenüber an. Ich will die Mutter nicht ersetzen, aber das mütterliche Element im Leben der Enkel verstärken helfen. Ich erinnere mich an eine Frau, die mir in einem Kreis, in dem die meisten sich nicht kannten, durch ihre originelle Vorstellung auffiel: Zweiundsechzig Jahre alt, fünf Kinder, dreizehn Enkel. Später sprach ich sie nochmals auf die fünf Kinder, dreizehn Enkel an. Da haben Sie ja einiges erlebt und erleben es wohl noch. Ist es nicht kompliziert, Großmutter von so vielen Enkeln zu sein? Sie sah mich an, als verstehe sie diese Frage nicht. Was soll da kompliziert sein? Ich bin sehr gern bei meinen Kindern. Allerdings bin ich froh, dass ich ein ganzes Stück von ihnen entfernt wohne. Und außerdem habe ich drei Grundsätze. Die erläuterte sie uns dann: Erstens: Willst du was gelten, mache dich selten. Es gibt ja nicht Schlimmeres als Besuch, der nicht wieder gehen will. Jede Familie führt doch ihr eigenes Leben. Und so sehr man sich über Besuch freut, so gern sieht man ihn auch wieder gehen. Das ist auch bei der Oma so. Deshalb bleibe ich nicht länger als eine Woche. Mein zweiter Grundsatz: Sei immer bereit, Feuerwehr zu spielen. Eine Mutter mit drei Kindern ist nicht zu beneiden. Sie hat oft nicht mal Zeit, ein paar Tage beruhigt krank zu sein. Dann ist es gut, wenn die Oma bereit ist einzuspringen. Der dritte Grundsatz: Gib wenig gute Ratschläge, bete stattdessen für die junge Familie. Mich haben die gut gemeinten Ratschläge meiner Mutter oft genug aufgeregt. Darum ist es mir mit jedem Jahr, das ich älter werde, wichtiger geworden, wenig Kommentare zu geben und mehr zu beten. Reden kann viel verderben, aber niemand macht etwas falsch, der für die Menschen, die ihm am Herzen liegen, betet. Siegfried Dehmel Anzeigen

17 Musikalisches 17 Vokal- und Instrumentalmusik von Britten, Buxtehude und Mendelssohn Bartholdy Geistliche Texte zum Advent Ingrid Allwardt, Gesang Angelina Billington, Gesang Robert Bowness-Smith, Orgel Hortense Flûte Enchantée, Flöte Kristina Jacobsen, Gesang und Viola Igor Jemeljanov, Knopfakkordeon Elisabeth Ruhe, Gesang und Flöte Annika Steinhöfel, Gesang und Violoncello Ellen Wesemüller, Gesang und Harfe Siegfried Dehmel liest geistliche Texte zum Advent Geistliche Musik und Texte im Advent Vokal- und Instrumentalmusik von Britten, Buxtehude und Mendelssohn Bartholdy Kammermusik-Ensemble in der Osterkirche am 10. Dezember 2015 um 18:00 Uhr in der Osterkirche, Samoastraße 14, Berlin Eintritt frei Im Anschluss an das Konzert gibt es einen kleinen Umtrunk bei Glühwein und Keksen im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders im Sprengelkiez.

18 18 Himmel und Erde freuen sich heut! von Irina Brockert Wie in jedem Jahr, wenn die Weihnachtszeit naht, sind auch die Perepjolotschki wieder da. Wir nehmen unsere langjährige Tradition wieder auf, in Ihrer schönen Osterkirche unsere Russischen und Ukrainischen Lieder zu singen. Auch diese Lieder sind in langer Tradition in den Dörfern Russlands gesungen worden. Die Lieder sind mehrstimmig, vorwiegend a cappella, mal kraftvoll und lebensfreudig, mal erfüllt von tiefer Trauer und Schmerz. Die Poesie der Dorfgesänge spiegelt uralte Erfahrungen und universelle Gefühle wieder: die Sehnsucht nach Liebe und Mitgefühl, nach Glück, Geborgenheit und Zugehörigkeit. Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Konzert am Freitag, den 8. Januar 2016 um Uhr mit Weihnachts und Winterliedern aus dem alten Russland, orthodoxen Gesängen, Kosakenliedern und Liedern der Großmütter aus russischen Dörfern. Lassen Sie sich verzaubern von den Liedern Mütterchen Russlands. Kontakt Irina Brockert Aristova 030/ Anzeigen

19 Infos aus dem Kiez 19 Der Kiez floriert Seit ein paar Monaten bezieht die Osterkirche ihren Altarschmuck von einem neuen Blumenladen in unserem Kiez: Blumen Goldbeck in der Tegeler Straße 32. Ein Blumenladen vom Kiez für den Kiez, sagte Christian Goldbeck, der Inhaber, der selbst seit Jahren im Sprengelkiez wohnt. Neben Blumen gibt es bei ihm auch Wohnaccessoires, Balkon- und Gartenpflanzen und Sämereien. Das Besondere an Blumen Goldbeck ist, dass die Blumen und Pflanzen weitestgehend aus regionalem und ökologischem Anbau stammen. Alle Sträuße werden, ebenso wie derzeit die Adventsgestecke, individualisiert angefertigt. Aufgrund der großen Nachfrage sollen ab dem Frühling 2016 auch Kurse angeboten werden, z.b. zum Thema Wie bepflanze ich meinen Balkon und Garten?. Blumen Goldbeck hat an allen Adventssonntagen von 10:30 14:00 Uhr geöffnet. Weihnachtsgeschenktipps aus dem Kiez: - Ein Verzehrgutschein für winterliches Eis, Kuchen oder Torte: Schoko und Luise, Fehmarner Straße - Gefilzte Accessoires, schöne Dekogegenstände aus Wolle und Stoff: La Bobine, Fehmarner Straße 8 - Eine Kosmetikbehandlung: Friseur und Kosmetik Ramona Schlerfer, Tegeler Straße 40 - Eine Thai-Massage: Thon Pho, Tegeler Straße 37 - Kunst und Kunsthandwerk: Nomad Store & Gallery, Sprengelstraße 23 - Selbstgenähte Kinderklamotten, süßes Spielzeug: Schönes für Kinder, Torfstraße 12 - Eine gute Flasche Wein: Die drei Lügner, kulinarisches Weinkontor, Tegeler Straße 31 - Eine gute Flasche Rum: Séraline de Martinique, Rum-Kontor, Fehmarner Straße 3 - Eine gute Flasche Likör oder Brand: Preußische Spirituosenmanufaktur, Seestraße 13 (Ecke Amrumer Straße) (ist streng genommen nicht mehr im Kiez, aber dennoch fußläufig zu erreichen) Kristina Jacobsen

20 20 Offene Tür e.v. und die Arbeit mit Flüchtlingen im Sprengelkiez Der Verein Offene Tür e.v. wurde schon 2009 von Christiane Teichner-Diabaté zusammen mit einer internationalen Gruppe engagierter LehrerInnen für Deutsch als Fremdsprache ins Leben gerufen. Ziel ist es, Menschen nichtdeutscher Herkunft unabhängig von Aufenthaltstitel, Hautfarbe, ethnischer Zugehörigkeit und Religion zu begleiten. Der Verein möchte die Lebenssituation von Flüchtlingen in Berlin verbessern und ihnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Grundlage dafür sind Deutschkenntnisse. Das Sprengelhaus ist nachdem der Verein das Mandé in der Tegeler Straße verlassen musste eine neue Heimat geworden und bietet mit seiner guten Infrastruktur ideale Arbeitsbedingungen. Im Sprengel- Haus allein hat Offene Tür e.v. derzeit 6 verschiedene Kurse mit 24 Terminen pro Woche! Darüber hinaus bietet der Verein den TeilnehmerInnen Beratungsleistungen und vermittelt bei schwerwiegenden psychosozialen Problemen an die entsprechenden Stellen. Alle MitarbeiterInnen bei Offene Tür e.v. arbeiten ehrenamtlich. Derzeit sind etwa 25 Ehrenamtliche dort engagiert alle sind LehrerInnen für Deutsch als Fremdsprache und/oder haben einen pädagogischen Hintergrund. Mehrmals im Jahr lädt Offene Tür e.v. Lehrer/innen wie Lernende und alle Interessierten aus der Nachbarbarschaft in die Veranstaltungsetage des Sprengelhauses ein, um Weihnachten, das Zuckerfest am Ende des Ramadan und das Opferfest zu feiern. Die Feste sollen die Arbeit im Kiez bekannt machen und zum interreligiösen Dialog einladen. Und natürlich ist jedes Fest eine kleine kulinarische Reise in die Heimatländer unserer SchülerInnen und LehrerInnen. Kontakt: Christiane Teichner Diabaté Tel.: ; offenetuerev2009@gmail.com Anzeigen

21 21 WERDEN SIE MITGLIED IM FÖRDERVEREIN UNTERSTÜTZEN SIE DIE OSTERKIRCHE! MIT 10 CENT AM TAG (IM JAHR 36 EURO) SIND SIE DABEI. NUTZEN SIE DAS BEITRITTSFORMULAR. Evangelische Bank eg IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Der Verein unterstützt mit seiner Arbeit den Erhalt und die Pflege des denkmalgeschützten Kirchengebäudes, fördert künstlerische, kulturelle und interkulturelle Veranstaltungen in der Osterkirche und beschäftigte sich auch mit der konzeptionellen Weiterentwicklung des Gebäudes.

22 22 WOCHENPLAN: Regelmäßige Termine Tag, Uhrzeit Was? Ort Verantwortliche/r Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst der Ostergemeinde mit Kindergottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Osterkirche und Gemeinderaum Evang. Ostergemeinde 14:00-18:00 Uhr Gottesdienst der Pentecost- Gemeinde Osterkirche und Jugendcafé Pentecost-Gemeinde 18:00 Uhr Jeden 1. Sonntag im Monat Runder Tisch Gespräch mit Nachbarn Gemeinderaum Pfarrer i.r. Reimer Piening 19:00 Uhr Sonntagssänger Osterkirche Naoko Fukomoto Montag 17:00 19:30 Uhr Jeder 3. Montag im Monat Frauentee interkulturelles Gespräch Jugendetage Souterrain Angela Bochum Mobil: Frauentee (at) gmx.de 19:15 20:30 Uhr Trommeln für die Mittelstufe: Spiegelsaal Sprengelstr. 35 Andrea Kelm 20:45-22:00 Uhr Trommeln für Anfänger Spiegelsaal Sprengelstr. 35 Andrea Kelm 19:30-21:00 Uhr Sprengelchor Gemeinderaum Helene Pfeiffer Dienstag 14:30 16:30 Uhr Plauderecke und Geselligkeit Gemeinderaum Gisela Ziebarth Mittwoch 18:00 20:00 Uhr Gottesdienst der Pentecost- Gemeinde Osterkirche Pentecost-Gemeinde 19:15-20:30 Uhr Trommeln für Anfänger Donnerstag Spiegelsaal Sprengelstr. 35 Andrea Kelm 10:15 11:45 Uhr Kita-Kinder in der Osterkirche Osterkirche Kita 15:00 17:00 Uhr 2 x pro Monat Seniorenkreis: Geselligkeit, Gespräch, Aktion, Besinnung (jeden 3. Donnerstag im Monat mit Pfrn. Stefanie Sippel) Gemeinderaum Pfrn. Stefanie Sippel

23 23 Tag, Uhrzeit Was? Ort Verantwortliche/r Donnerstag 16:00 18:00 Uhr Zukunftsdetektive: Kinder im Alter von 5-10 Jahren auf Entdeckungsreise in der Welt Jugendetage Jugendcafé Angela Bochum Mobil: info (at) zukunftsdetektive.org 18:00 Uhr 14-tägl. Bibelgesprächskreis Gemeinderaum Pfr. i.r. Siegfried Dehmel 18:00 Uhr 14-tägl. Abendgebet Osterkirche Pfr. i.r. Siegfried Dehmel Uhr 1 x pro Monat Junge Gemeinde (ab 14 Jahren) Jugendetage Jugendcafé Sebastian Huck 19:00 Uhr Gospel-Chor Halleluja Osterkirche R. Rosenfeld 19:15 20:30 Uhr Trommeln für die Mittelstufe: Spiegelsaal Sprengelstr. 35 Andrea Kelm 20:45 22:00 Uhr Trommeln für alle Spiegelsaal Sprengelstr. 35 Andrea Kelm 20:15 Uhr (auf Anfrage) Capella Russica Russisch-Orthodoxe Gesänge Gemeinderaum Irina Brockert-Aristova Freitag 12:00 Uhr Mittagsandacht, anschließend Gesprächsmöglichkeit mit der Pfarrerin Osterkirche Pfrn. Stefanie Sippel 12:30 Uhr, Einlass ab 11:00 Uhr Laib und Seele Ausgabe von Nahrungsmitteln an Bedürftige Osterkirche und Gemeinderaum Berliner Tafel e.v. und Team Laib und Seele 18:00 21:00 Uhr Gebetsabend der Pentecost- Gemeinde Jugendetage, Keller Pentecost-Gemeinde 19:30 Uhr 2 x pro Monat Capella Russica Russisch-Orthodoxe Gesänge Gemeinderaum Irina Brockert-Aristova Samstag 10:30 13:00 Uhr American Sacred Harmony Gemeinderaum Irina Brockert-Aristova 18:00 Uhr 1x im Monat Haltestelle Oster Osterkirche Elisabeth Ruhe

24 24 Personen, Adressen und Impressum Evangelische Osterkirchengemeinde Samoastr. 14, Berlin Gemeindebüro / Küsterei Sigrun Spodeck-Engelhardt Mo - Do: 10:00 12:00 Uhr Tel: (030) Fax: (030) info@ostergemeindeberlin.de Pfarrerin Stefanie Sippel Wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen möchten, schreiben Sie mir am besten eine oder rufen Sie mich an und sprechen Sie auf meine Mailbox. Ich rufe dann gerne zurück! In der Küsterei erfahren Sie, wann Sie mich in meinem Büro antreffen. Für längere und vertrauliche Gespräche bitte ich Sie, einen Termin mit mir zu vereinbaren. Tel: 0177/ sippel@ostergemeindeberlin.de Jugendetage Sprengelstr. 35, Berlin Osterkita Sprengelstr. 35, Berlin Bankverbindung der Evang. Osterkirchengemeinde Gemeindekirchenrat Förderverein für Kirchbauund Kulturarbeit der Evangelischen Osterkirche im Wedding e.v. Samoastr. 14, Berlin Bankverbindung des Fördervereins Impressum Sebastian Huck Jugendreisen, Raumvergabe, Veranstaltungsmanagement, Übungszeiten für Musikkeller Leiterin: Cordula Radant Bürozeiten Mo 8:00 9:00 Uhr Mi 15:00 16:00 Uhr u. nach Vereinbarung Kita geöffnet von 6:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ev. Osterkirchengemeinde Evangelische Bank eg IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Rosemarie Dag Siemen Dallmann Jürgen Engelhardt Simone Scheer Pfarrerin Stefanie Sippel Daniel Sprenger Heiner Sylvester (Vorsitzender) Vorsitzender: Jürgen Engelhardt Als Mitglied unterstützen Sie mit Ihrem Jahresbeitrag von mindestens 36 Euro die Arbeit des gemeinnützigen Vereins. Evangelische Bank eg IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Das Gemeindeblatt Die Evangelische Osterkirche wird vom Gemeindekirchenrat der Evangelischen Osterkirchengemeinde herausgegeben. Tel: (030) Fax: (030) huck@ ostergemeindeberlin.de oder konzerte@ostergemeindeberlin.de Tel: (030) (Leitung) Tel: (030) (2. Etage) Fax: (030) info@osterkita.de Bitte geben Sie im Feld Verwendungszweck den Spendenzweck (z.b. für Jugendarbeit ), Ihren Namen und Ihre Anschrift an, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zusenden können. gkr@ostergemeindeberlin.de Tel: (030) Tel: (030) Redaktion: Kristina Jacobsen Ruthild Feist Simone Scheer und v.i.s.d.p.: Siemen Dallmann Mail: gemeindeblatt@online.ms Tel. 030/

25 25 Herzliche Einladung zu unseren GOTTESDIENSTEN in der Osterkirche Datum, Uhrzeit Gottesdienst Wer macht was? Sonntag , 10 Uhr Sonntag , 10 Uhr Sonntag , 10 Uhr Donnerstag , 16 Uhr Donnerstag , 18 Uhr Donnerstag , 23 Uhr Freitag , 10 Uhr Sonntag , 10 Uhr Donnerstag , 15 Uhr Freitag , 15 Uhr Sonntag , 10 Uhr Sonntag , 10 Uhr Sonntag , 10 Uhr Sonntag , 10 Uhr Sonntag , 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am 2. Advent Gottesdienst mit Taufe am 3. Advent Gottesdienst am 4. Advent Familiengottesdienst mit Krippenspiel am Heiligabend Gottesdienst am Heiligabend Mitternachtsandacht am Heiligabend - Anschl. gemütliches Beisammensein mit Glühwein und Gebäck Gottesdienst am Christfest Gottesdienst am 1. Sonntag nach dem Christfest Gottesdienst am Altjahresabend Gottesdienst am Neujahrstag Anschl. Kirchkaffee mit frischen Pfannkuchen Gottesdienst mit Abendmahl am 2. Sonntag nach dem Christfest Familiengottesdienst am 1. Sonntag nach Epiphanias Anschließend Ausstellungseröffnung der Zukunftsdetektive Gottesdienst am letzten Sonntag nach Epiphanias Im Anschluss findet unsere Gemeindeversammlung statt. Gottesdienst am Sonntag Septuagesimae Gottesdienst am Sonntag Sexagesimae Leitung: Sup. i.r. Eberhard Gutjahr Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Christiane und Ruth Kohlhoff Leitung: Pfarrerin Stefanie Sippel Orgel: Uwe Schamburek Kirchdienst: Jürgen Engelhardt Leitung: Pfarrer Christoph Heil Orgel: Uwe Schamburek Kirchdienst: Heiner Sylvester Leitung: Pfarrerin Stefanie Sippel Krippenspiel: Simone Scheer Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Sigrun und Jürgen Engelhardt Leitung: Pfarrerin Stefanie Sippel Orgel: Robert Bowness Smith Mit dem Chor A Cappella Halleluja Kirchdienst: Christiane und Ruth Kohlhoff Leitung: Sebastian Huck Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Sigrun und Jürgen Engelhardt Leitung: Pfarrer i.r. Siegfried Dehmel Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Christiane und Ruth Kohlhoff Leitung: Pfarrer i.r. Horst Ritter Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Sebastian Huck Leitung: Pfarrerin Stefanie Sippel Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Heiner Sylvester Leitung: Pfarrer i.r. Friedhelm Brockmann Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Siemen Dallmann Lesungen: Mandy Nickel Leitung: Oberin i.r. Gudrun Felling Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Heiner Sylvester Leitung: Pfarrerin Stefanie Sippel und Angela Bochum Orgel: Uwe Schamburek Kirchdienst: Elisabeth Ruhe Leitung: Pfarrerin Stefanie Sippel Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Christiane und Ruth Kohlhoff Leitung: Oberin i.r. Gertrud Heublein Orgel: Uwe Schamburek Kirchdienst: Heiner Sylvester Leitung: Sup. i.r. Eberhard Gutjahr Orgel: Uwe Schamburek Kirchdienst: Christiane und Ruth Kohlhoff

26 26 Freitags meist um 5 vor Acht in der Osterkirche * Aktuelle Programminformationen: Tel.: * =19:55 Uhr Do., Uhr Sa., Uhr Do., Uhr Sa., Uhr Fr., Uhr Fr., Uhr Fr., Uhr Fr., Uhr Fr., Uhr Weihnachtskonzert mit dem Seniorenchor Wedding Der Seniorenchor Wedding präsentiert weihnachtliche Lieder im Rahmen der Adventsfeier. Für Kaffee und Kuchen wird gesorgt sein. Weihnachtssingen mit dem Atzechor Es ist wieder soweit: Der Atzechor lädt wie in den vergangenen Jahren zum gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern ein. Wir wollen zusammen mit Ihnen in der Osterkirche Weihnachtslieder aus vielen verschiedenen Ländern singen. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen so die Adventszeit zu beginnen. Geistliche Musik und Texte im Advent Das Kammermusik-Ensemble der Osterkirche präsentiert Vokal- und Instrumentalmusik von Britten, Buxtehude und Mendelssohn Bartholdy. Siegfried Dehmel liest Texte zum Advent. Im Anschluss an das Konzert gibt es einen kleinen Umtrunk bei Glühwein und Keksen im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders im Sprengelkiez. Irina Brockert Traditionelles amerikanisches vorweihnachtliches Singen im Gemeinderaum der Ostergemeinde. Die Berliner Hymnentafel: Gesänge zum Advent Romantische Männerchorliteratur, Gesänge aus der Renaissance bis zur heutigen Unterhaltungsmusik. Nicht zum ersten Mal singt die Berliner Hymnentafel Weihnachtliches, diesmal in der Osterkirche. Himmel und Erde freuen sich heut! Ein Abend mit dem Ensemble Perepjolotschki unter der Leitung von Irina Brockert-Aristova. Sie singen Weihnachts und Winterlieder aus dem alten Russland, Liturgische Gesänge und Kosakenlieder sowie Lieder der Großmütter aus russischen Dörfern. Rosen und Rosinen - frankophile Art - eine verrückte Mixtur Potpourri aus Liedern und Arien, Chansons und Jazz Stücken von Rosen, herausgepickten Rosinen und französischem Charme. Jehanne Boka & Berlin Folks Irische Musik mit der Band Berlin Folks und Jehanne Boka. Es wird ein Abend mit Musik zum Träumen, Feiern und Tanzen! BerlinWarszawaXpress rockt wieder die Osterkirche! Wir freuen uns wieder in der schönen Osterkirche zu musizieren. Wir bringen Gastmusiker mit und beglücken euch mit abwechslungsreicher Musik von Rock über Jazz und Soul bis Latin. Eintritt bei Austritt Eintritt bei Austritt Eintritt bei Austritt Eintritt bei Austritt Eintritt bei Austritt Eintritt bei Austritt Eintritt bei Austritt Eintritt bei Austritt Eintritt bei Austritt

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