Vereinbarung über die Ausbildungskapazität 2014 zwischen der Behörde für Wissenschaft und Forschung und der Technischen Universität Hamburg-Harburg
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- Curt Geier
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1 Vereinbarung über die Ausbildungskapazität 2014 zwischen der Behörde für Wissenschaft und Forschung und der Technischen Universität Hamburg-Harburg A. Vereinbarung über die Gesamtlehrleistung, die Aufnahmekapazitäten und die Curricularwert-Bandbreiten Die Behörde für Wissenschaft und Forschung Hamburg - BWF - und die Technische Universität Hamburg-Harburg - TUHH - schließen für das Jahr 2014 auf der Grundlage des durch die Bürgerschaft bewilligten Hochschulbudgets folgende Vereinbarung über die Ausbildungskapazitäten Die Vereinbarung erfasst nicht aus Mitteln des Hochschulpakts oder sonstige aus Drittmitteln finanzierte. Studienplätze, die gesonderten Vereinbarungen unterliegen, sowie Studienplätze im Bereich der wissenschaftlichen Weiterbildung. Lehrleistung Die Hochschule erbringt in 2014 jeweils in der Summe der Lehrveranstaltungsstunden (LVS) von Sommersemester 2014 und Wintersemester 2014/15 eine Gesamtlehrleistung von LVS. Hiervon werden als Kontingente für die Entlastung von Professorinnen und Professoren 33 LVS für Lehrentlastung für Forschungsaufgaben ( 16 Lehrverpflichtungsverordnung - LWO -) und 50 LVS für Entlastungen für sonstige Aufgaben ( 17 L WO) vereinbart LVS für die Lehre in Bachelorstudiengängen sowie in Masterstudiengängen 1 ) Diese werden wie folgt auf Bachelor- und Masterstudiengänge aufgeteilt. Für die TUHH wird in der' Spalte Nachrichtlich: davon LVS für das Lehramt" ein Kontingent für die fachwissenschaftlichen Ausbildung in den Lehrämtern ausgewiesen. 1 Zur Orientierung über die Entwicklung werden die Lehrleistungs- bzw. Kapazitätsfestlegungen für das Vorjahr 2013 dargestellt sowie Zahlen für 2015 und 2016 als noch unverbindliches, derzeit aber wahrscheinliches Planungsziel projektiert, das durch die Vereinbarung über die Ausbildungskapazität 2015/2016 verändert werden kann.
2 Bachelor Nachrichtlich: davon L VS für das Lehramt Master Nachrichtlich: davon L VS für das Lehramt Im Sinne einer qualitätsvollen Lehre erbringt die Hochschule mindestens 60% dieser Lehrleistung durch Professuren und nicht mehr als 20% durch Lehrbeauftragte. Studienanfängerplätze Mit dieser Lehrleistung stellt die Hochschule im Jahr 2015 und im Jahr 2016 folgende Zahl von Studienanfängerplätzen bereit. Damit werden die Aufnahmekapazitäten festgelegt, die von der Hochschule auszuschöpfen sind: Bachelor Master Bei der Verteilung der Lehrleistung und der Studienanfängerplätze auf die Studiengänge ist die Hochschule grundsätzlich autonom, berücksichtigt allerdings die Vorgaben der staatlichen Strukturplanung, der Hochschulvereinbarung 2020 vom September 2012 sowie die folgenden Erwägungen, die die Festlegung der Lehrleistung und der Studienanfängerplätze begründen. Curricularwert-Bandbreiten Die Bandbreiten, in denen sich die je Studierender beziehungsweise Studierendem einzusetzende Lehrleistung (Curricularwert) bewegen muss und die nach dem Ausbildungskapazitätsgesetz für das Studienjahr 2014 noch festzulegen sind, werden wie folgt vereinbart: Untergrenze Obergrenze Bachelor 2,9 3,6 Master 1,09 2,3 #C:L I
3 3 8. B e g r ü n d u n g Die der TUHH obliegende Gesamtlehrleistung ist vor dem Hintergrund ihrer spezifischen Aufgaben in Lehre und Forschung ebenso angemessen wie die Verteilung der Studienplätze auf die Studiengänge, die der Studiernachfrage unter Berücksichtigung des Profils der Hochschule sowie der Forderung nach qualitativ hochwertigen Studienbedingungen Rechnung trägt. Profil: Gesetzliche Aufgabe der TUHH ist die Weiterentwicklung der Wissenschaften insbesondere in den Bereichen Technik und Naturwissenschaften durch Forschung und die Vermittlung einer wissenschaftlichen Ausbildung. Sie bildet ferner den wissenschaftlichen Nachwuchs heran. ( 4 Abs. 6 Hamburgisches Hochschulgesetz). Die Hochschule verfügt derzeit über Studierende und 95 Professuren. Sie erbringt eine studienjährliche budgetfinanzierte Lehrleistung von rund LVS. Hieraus werden ca Studienanfängerplätze im Bachelor und 510 Studienanfängerplätze im Master generiert. Die aus der Kapazitätsverteilung folgenden Größen der Studiengänge formen zusammen mit den Ressourcen für Forschung und Transfer ein fachliches Profil der Hochschule, das beibehalten werden soll. Fächerstruktur. Die TUHH bietet 14 Bachelor- und 27 Master-Studiengänge im Bereich der Ingenieurwissenschaften an. Die Verteilung der Studienplätze auf die Studiengänge und deren jeweilige fachliche Struktur haben sich in den letzten Jahren nicht wesentlich verändert und sollen für 2014 grundsätzlich beibehalten werden, ohne dass dies die Entwicklungsplanung der Hochschule oder der Behörde für die Folgejahre präjudiziert. Weder die Hochschulvereinbarung 2020 zwischen BWF und Hochschule noch di~ Struktur- und Entwicklungsplanung der TUHH selbst erfordern 2014 Veränderungen der hochschulinternen Gewichtung der Studiengänge zueinander oder des fachlichen Profils, die Einfluss auf die Studienplatzverteilung nehmen müssten. Lehrleistung: Aufgabe der TUHH in der Lehre ist die Vermittlung einer wissenschaftlichen Ausbildung in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik. Die Regellehrverpflichtung für Professorinnen und Professoren der Hochschule beträgt 9 LVS. Neben der Lehre obliegt der TUHH als weitere gesetzliche Aufgabe die Weiterentwicklung der Wissenschaften insbesondere in den Bereichen Technik und Naturwissenschaften durch Forschung. Das ergänzend hierfür zur Verfügung gestellte Lehrentlastungskontingent gemäß 16 L WO beträgt 33 L VS, das sich in den letzten Jahren nicht verändert hat und beibehalten werden soll. Hochschule und BWF haben im Rahmen der ZL V als ein zentrales strategisches Ziel der Hochschulentwicklung die Sicherstellung des an der TUHH erreichten, hohen Drittmittelniveaus identifiziert. Die vereinbarten Kennzahlen für Drittmittelerträge und Beteiligungen an Forschungsprojekten sollen als Indikatoren für die Bemessung der Leistungen der Hochschule in Forschung und Transfer dienen. Um die vereinbarten Ziele zu erreichen, müssen auch weiterhin die notwendigen Rahmenbedingungen sichergestellt werden. Dazu gehört auch, dass die Forschungsleistung im bisherigen Umfang erhalten bleibt und nicht zugunsten einer gesteigerten Lehrleistung (i.e. Anhebung der Lehrdeputate) umgeschichtet wird. #C t..\
4 4 Allerdings sollen auch keine Ressourcen zulasten der Lehrleistung und zugunsten von Forschung und Transfer umgeschichtet werden. Ebenso wenig kommt eine Minderung des Entlastungskontingents für die Wahrnehmung von Aufgaben in der Selbstverwaltung, der staatlichen Auftragsverwaltung sowie sonstiger Aufgaben von öffentlichem Interesse außerhalb der Hochschule ( 17 L WO) in Betracht. Die hierfür im Umfang von 50 LVS als Kontingent zur Verfügung gestellten Funktionsentlastungen haben sich als erforderlich erwiesen, um die Funktionsfähigkeit des Hochschulbetriebs zu gewährleisten. Zur Sicherstellung einer international ausgerichteten Hochschullehre bietet die TUHH in Kooperation mit anderen Hochschulen wie der Aalborg University, Universidade de Aveiro, Univeritat Autönoma de Barcelona und der University of Strathclyde, Glasgow internationale Master-Studienangebote an. Sie engagiert sich in dem hochschulübergreifenden Studiengang Technomathematik gemeinsam mit der Universität Hamburg. Diese hochschulübergreifenden Kooperationen auf Hamburger wie auf internationaler Ebene gehen mit einem geringen Einsatz an zusätzlich allein für diese Studiengänge erbrachter Lehrleistung der TUHH einher. Sie bilden aber mit z. Z. 105 immatrikulierten Studierenden (Stand Sommersemester 2014) wichtige Elemente eines attraktiven international ausgerichteten wie auch interdisziplinären Studienangebotes und sollen daher auch künftig im bisherigen Umfang weitergeführt werden. Lehrleistung für das Lehramt: Die TUHH erbringt zum Teil Lehrleistungen, die zur Durchführung des Lehramtsstudiums erforderlich sind. Studierende des Lehramtes werden als Hauptfachstudierende der Fakultät für Erziehungswissenschaft erfasst. Diese Studierenden greifen für die fachwissenschaftliche Ausbildung (Unterrichtsfach) auch auf Lehrleistungen der TUHH zurück. Diesem Umstand wird in Abschnitt A in einer gesonderten Darstellung Rechnung getragen. Die von der TUHH bereitgestellte Lehrleistung wird in der Kapazitätsvereinbarung zwischen der Behörde für Wissenschaft und Forschung und der Universität Hamburg im Bereich der Fakultät für Erziehungswissenschaft mit den Lehrleistungen dieser Fakultät sowie anderer an der Lehramtsausbildung beteiligten Fakultäten bzw. Hochschulen zu einer Gesamtsumme zusammengeführt und der Zahl der Lehramtsstudierenden gegenübergestellt. Studiernachfrage: Es ist in erster Linie Aufgabe der Hochschulen, ihre Lehrangebote nachfrage- und profilgerecht auszurichten. Bundesweite bzw. überregionale Statistiken zur Studiernachfrage liegen noch nicht vor. Hochschulinterne Erhebungen der TUHH belegen, dass alle Studienplätze sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudiengang gut nachgefragt sind. Die Bachelor- und die Masterstudiengänge weisen einen mehrfachen Überhang der Bewerbungen gegenüber den Plätzen aus. Die starke Nachfrage beruht zwar u.a. darauf, dass Studieninteressierte sich vorsorglich an mehreren Hochschulen gleichzeitig bewerben. Das Annahmeverhalten auf die Studienplatzangebote belegt aber zugleich die Attraktivität der TUHH und des Studienorts Hamburgs. #C.\.. 1
5 5 Weil die Angebote der Hochschule überwiegend sehr gut nachgefragt und ausgelastet sind und weder die Entwicklungsplanung der Hochschule noch die des Senats und der zuständigen Behörde Änderungen erfordern, sollen diese Angebote im Wesentlichen weiter geführt werden, ohne dass dies die Entwicklungsplanung der Hochschule oder der Behörde für die Folgejahre präjudiziert. Soweit in einigen Fächer ein besonders hoher Bewerberüberhang in Relation zu den angebotenen Plätzen besteht, sollen dennoch keine Umschichtungen zugunsten anderer Fächer vorgenommen werden, da grundsätzlich für alle Studiengänge ein Bewerberüberhang zu verzeichnen ist. Eine Ausnahme bei der Studiernachfrage bilden die Master-Studiengänge Computational lnformatics (Cl, 50% Auslastung) und Bioverfahrenstechnik (BVT, 33% Auslastung). Der konsekutiv angelegte Studiengang Cl hat mit ersten Bachelor-Anfängerinnen und Anfängern erst zum Wintersemester 2009/2010 begonnen und wartet" daher noch auf durchwachsende Bachelor-Absolventenjahrgänge. Für den ebenfalls konsekutiv angelegten Master Studiengang BVT gilt, dass er ein kleiner Studiengang ist, der aber besonders deutlich das Profil der TUHH widerspiegelt; ein Wegfall dieses Studienganges hätte daher profilschädigende Folgen. Grundsätzlich begründen ggf. kurzfristig entstehende Unterauslastungen keine Umsteuerung, da Umschichtungen notwendig mit der Verschiebung von Professuren einhergehen und daher nur mittel- bis langfristig umgesetzt werden können. Sich ggf. verstetigende Unterauslastungen werden gleichwohl in der künftigen Angebotsplanung der TUHH zu berücksichtigen sein. Betreuungsintensität Es liegt in der Kompetenz der Hochschulen, die Betreuungsintensitäten und damit den Lehraufwand für Studiengänge und die einzelne Angebote festzulegen. Sie muss sich dabei in dem für die Hochschule gesetzten Rahmen halten, der sich aus der hier vereinbarten Lehrleistung und den anzubietenden Bachelor- und Master-Anfängerplätzen ergibt. Diese Vereinbarung nimmt die Curricularwerte - CW - als Ausgangspunkt, die im bisherigen Kapazitätsrecht angewandt worden sind. Der Hochschule steht es frei, die Betreuungsintensitäten im gesetzten quantitativen Rahmen ihren.erkenntnissen und Bewertungen anzupassen. In den Bachelor-Studiengängen liegt der Curricularwert - als Maßstab für die Qualität der Studierendenbetreuung - zwischen 2,9 und 3,6. Der gewichtete Durchschnitt aller CW beträgt 2, 17. In den Master Studiengängen liegt er zwischen 1,09 und 2,3. Der gewichtete Durchschnitt aller CW beträgt 1,83. Beide Werte liegen im Rahmen des an anderen vergleichbaren deutschen Hochschulen Üblichen. Diese durchschnittliche Betreuungsintensität soll - bei Freiheit der Hochschule, die bisherigen CW zu verändern - grundsätzlich fortgeführt werden. Eine Absenkung der Betreuungsintensität kann vor dem Hintergrund des spezifischen Profils der TUHH nicht erfolgen, ohne das durch Akkreditierung qualitätsgesicherte methodisch-didaktische Konzept der Studiengänge zu ändern und damit die Verpflichtung der Hochschule zur Gewährleistung qualitativ hochwertiger Studienbedingungen zu gefährden. Geringere Betreuungsintensitäten beeinträchtigen die Studienerfolgsaussichten und gefährden im Ergebnis die mit der Hochschule in der Ziel- und Leistungsvereinbarung vereinbarten Input-Output-Quoten. #C,1... 1
6 6 Bachelor-Master-Relation: Die Kapazitätsverteilung auf die Studiengänge und damit die fachliche Angebotsstruktur der Hochschule soll angesichts der Bewerberüberhänge in allen Studiengängen und deren im aufgezeigten Rahmen erfolgenden Auslastung beibehalten werden. Die TUHH bietet Bachelor-Anfängerplätze und 510 Masterplätze an. Damit steht bei einer gemäß ZLV für den Bachelor vereinbarten Input-Output-Quote von 50% für 2014 rechnerisch allen budgetfinanzierten Bachelorabsolventen ein Masterplatz zur Verfügung. Dies ermöglicht eine grundständige Ausbildung und ein weiterführendes Angebot in angemessenen Quantitäten. Die Bachelor-Master-Relation soll beibehalten und insbesondere nicht zugunsten der Bachelorstudienplätze verändert werden. Sie trägt zum einen dem Umstand einer im Bachelor- wie im Masterbereich gleichermaßen hohen Studiernachfrage wie auch einer gemäß Ziel- und Leistungsvereinbarung in den nächsten Jahren steigenden Input-Output-Quote Rechnung. Dass wegen besser qualifizierter externer Bewerber ggf. nicht alle Hamburger Bachelor Absolventen einen Masterplatz erhalten, ist angesichts des verfassungsrechtlich gebotenen wettbewerblichen Systems ebenso folgerichtig wie aus Gründen der Mobilität erwünscht. Sofern zwingende individuelle Gründe ein Studium in Hamburg erfordern, besteht die Möglichkeit einer bevorrechtigten Zulassung (vgl. 9 Abs. 1 Satz 1 des Hochschulzulassungsgesetzes ). Hamburg, den.z.o~ -2.0 I 'f Für die Behörde für Wissenschaft und Forschung Für die Technische Universität Hamburg-Harburg Dr. Dorothee Stapelfeldt - Senatorin - Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Garabed Antranikian - Präsident - #C.\... I
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