Informatik/IT-Studium an der Universität Hildesheim

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1 Informatik/IT-Studium an der Universität Hildesheim Prof. Dr. Klaus Schmid Dr. Norman Weiss Fachbereich 4 - Mathematik, Naturwissenschaften, Wirtschaft & Informatik

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3 über 8000 Studierende rund 90 Professuren mehr als 600 Beschäftigte in Wissenschaft und Verwaltung überregional bedeutsame Forschungseinrichtungen

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8 IT-Studienprogramme (Bachelor und Master): Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) Angewandte Informatik (Studienvariante von IMIT) International Master in Data Analytics polyvalenter 2-Fächer-Bachelor: Fach Informatik (mit oder ohne Lehramt)

9 Wirtschaftsinformatik (BSc) Drei Fächer (Säulen) bei Wirtschaftsinformatik: Wirtschaftsinformatik im engeren Sinne Betriebswirtschaft Informatik Hinzu kommen mathematische Methoden und Wahlveranstaltungen Klassischer Wirtschaftsinformatik-Studiengang

10 Aufbau des Studiengangs Wirtschaftsinformatik (BSc) Semester Betriebswirtschaft Wirtschaftsinformatik Informatik Grundlagen Wahlbereich 1 Einführung in die Wirtschaftsinformatik Einführung Informatik Programmieren Java Betriebswirtschaft 1 Ext. Rechnungswesen 2 Geschäftsprozessmanagement Algorithmen und Datenstrukturen Betriebswirtschaft 2 Int. Rechnungswesen Diskrete Methoden 3 Ringvorlesung Wirt.inf. Praktikum Wirt.inf. Datenbanken Marketing A Statistische Methoden 4 Betriebliche Inform.sys. Seminar Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft oder Informatik Wirtschaftspraktikum (10 Wochen) Analytische Methoden 5 & 6 IT-Recht Projektseminar Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft oder Informatik Vertiefung Wirtschaftsinformatik / Informatik Vertiefung Betriebswirtschaft / Volkswirtschaftlehre Abschlussarbeit (3 Monate) Wahlbereich Soft Skills / Studium generale

11 Informationsmanagement und Informationstechnologie (BSc) Fächer (Säulen) bei IMIT: Informationstechnologie (Informatik) Informationsmanagement (Betriebswirtschaft & Informationswissenschaft) Hinzu kommen mathematische Methoden und Wahlveranstaltungen Große Wahlfreiheit! (35 ECTS-Leistungspunkte, d.h. ca. 20% des Studiums)

12 Aufbau des Studiengangs IMIT (BSc) Semester Informationstechnologie (Informatik) Informationsmanagement Betriebswirtschaft Informationswissensch. Grundlagen 1 Einführung in die Informatik Programmieren in Java Betriebswirtschaft 1 Ext. Rechnungswesen Einführung in die Informationsw. 2 Algorithmen & Datenstrukturen Programmieren in C++ Betriebswirtschaft 2 Int. Rechnungswesen Informationsmanagement Diskrete Methoden 3 Datenbanken Praktikum Datenbanken Mensch-Maschine- Interaktion Statistische Methoden 4 Grundlagen des Software Engineering Analytische Methoden 5 & 6 Wirtschaftspraktikum (10 Wochen) Maschinelles Lernen Seminar Informatik Projektarbeit Informatik, Betriebswirtschaft oder Informationswissenschaft Wahlbereich Abschlussarbeit (3 Monate) Soft Skills

13 Vertiefungsgebiete IMIT Frei wählbare Vertiefungsgebiete: Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen Intelligente Informationssysteme Software-Engineering Betriebswirtschaft Benutzerorientierte Informationssysteme Maschinelle Sprachverarbeitung Computerlinguistik Im Wahlbereich sind neben den Fachgebieten auch weitere Gebiete von Anwendungsfächern wählbar: Umweltwissenschaften Green IT

14 Angewandte Informatik (AI/Ainf) (Studienvariante von IMIT) Fächer (Säulen) bei IMIT: Informationstechnologie (Informatik) (mehr als in IMIT) Informationsmanagement (Betriebswirtschaft & Informationswissenschaft) (weniger als in IMIT) Hinzu kommen mathematische Methoden und Wahlveranstaltungen Große Wahlfreiheit! (35 ECTS-Leistungspunkte, d.h. ca. 20% des Studiums)

15 Aufbau des Studienprogramms Angewandte Informatik

16 Was steckt drin in den Vorlesungen Informatik? z.b. 1. Semester: Programmieren Erlernen der Programmiersprache JAVA (in IMIT im 2. Semester auch C++) Mit Programmiersprachen bringt man Computern bei, was sie tun sollen: Wenn dieser Knopf gedrückt wird, dann mache einen Ton, zeige ein Dialogfenster mit einem Text und Ja/Nein-Knöpfen, wenn ja, dann tu dies, wenn nein, tue das if buttonpressed = true then beep() result = showdialog(yesno) if result == Yes then showdialog( JA gedrückt ) if result == No then showdialog ( NEIN gedrückt ) end if Informatik Programmieren; Programmieren ist Handwerkszeug

17 Was steckt drin in den Vorlesungen Informatik? z.b. 2. Semester: Algorithmen und Datenstrukturen Wie sortiere ich die Einträge in einem Telefonbuch? Wie speichere ich das Telefonbuch im Rechner? Wie sortiere und speichere ich effizient (schnell, speichersparend, )? Wie muss ich mein Telefonbuch sortieren/speichern, damit ich auch effizient nach anderen Merkmalen sortieren/suchen kann? (z.b. Rückwärtssuche) Wie muss ich mein Telefonbuch speichern, damit ich auch effizient nach anderen Merkmalen sortieren/suchen kann, von denen ich vorher nicht wusste, dass ich danach mal suchen muss? (z.b. nach Strassennamen)

18 Was steckt drin in den Vorlesungen Informatik? z.b. 3. Semester: Datenbanken Wie speichere ich alle Telefonbücher Deutschlands sinnvoll (effizient) in einem Computer? Wie verknüpfe ich die Telefonnummern mit Anschlussdaten (welche Vermittlungsstelle, welches Kabel) und anderen Daten (z.b. Telefontarif ) Lösung: Datenbanken z.b. 4. Semester: Grundlagen des Software Engineering Wie programmiere ich meine Telefonbuchsoftware / meine Datenbanksoftware gut, stabil, wiederverwendbar, änderbar? WICHTIG: Für das Studium sind keine Informatik-Vorkenntnisse nötig (aber natürlich hilfreich )

19 Was steckt drin in den Vorlesungen Wirtschaft? Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe/Grundlagen Betriebswirtschaftliche Entscheidungen, betriebliche Leistungsprozesse, Leistungserstellung/Produktion, Management und Controlling, internes und externes Rechnungswesen Wie plane ich die Produktion eines Produktes (z.b. Fabrikauslastung)? Wie stelle ich sicher, dass ich mit dem Produkt Gewinn mache? Wie lese ich die Bilanz eines anderen Unternehmens, um zu beurteilen, ob das andere Unternehmen mit seiner Produktproduktion Gewinn macht? Wie erstelle ich meine eigene Bilanz, um mit dieser eine Bank davon zu überzeugen, dass Sie meinem Unternehmen Kredit gibt? Wie stelle ich sicher, dass ich auch dann noch mit meinen Produkten Gewinn mache, wenn ich die Kreditzinsen und -tilgung zahlen muss?

20 Was steckt drin in den Vorlesungen Wirtschaftsinformatik? (Nur relevant für den Studiengang Wirtschaftsinformatik) Gebiete, Probleme und Lösungsansätze der Wirtschaftsinformatik: Informationssysteme, Anwendungssysteme, E-Commerce und E- Business, Kommunikationssysteme, Datenmanagement, Modellierung von Geschäftsprozessen, Wissensmanagement, Business Intelligence, Administrations- und Dispositionssysteme, Planungssysteme, Führungsinformationsysteme Wie verwaltet ein Unternehmen seine Telefonbuchdaten, Tarifdaten, Leitungsdaten per Software? Wie kann ein Unternehmen IT-gestützt seine Produktion planen? Wie kann ein Unternehmen aus seinem Datenbestand in einer Datenbank Mehrinformationen generieren? (Kunden, die X kaufen, kaufen zu 75% auch Y sinnvoll: Werb an Kunden, die zwar X, aber noch nicht Y gekauft haben )

21 Was steckt drin in den Vorlesungen Informationsmanagement? (Nur relevant für den Studiengang IMIT) Information und Wissen, Mehrwert von Information, Informationssysteme, Information Retrieval, automatische Inhaltserschließung, Mensch-Maschine-Interaktion, Multimedia, multilinguale Informationssysteme, maschinelle Übersetzung, Güte, Qualität und Auswahl von Information Wie erstelle ich die Software, mit der ein Unternehmen Telefonbuchdaten, Tarifdaten, Leitungsdaten verwaltet, so, dass sie auch von normalen Personen ( Laien, Mitarbeiter_innen der Telefonhotline) benutzt werden kann? Wie verknüpfe ich verschiedene Informationsarten sinnvoll (Multimedia)? Wie stelle ich sicher, dass die Informationen dort verfügbar sind, wo man sie braucht und sie aktuell sind? Wie interpretiere ich Texte automatisch? (z.b. - Hotlines, und Vorsortierung der s je nach Inhalt )

22 Was steckt drin in den Vorlesungen Grundlagen? Schulmathematik Uni-Mathematik Diskrete Methoden: Zahlen, Mengen, Abbildungen, algebraische Strukturen, Kombinatorik, Graphen, lineare Strukturen (Vektorräume, lineare Gleichungssysteme), kombinatorische und stochastische Grundbegriffe Analytische Methoden: Reelle und komplexe Zahlen, Konvergenz von Zahlenfolgen, Differentation, Unendliche Reihen, Elementare Funktionen, Integration Stochastische Methoden: Reelle Zufallsgrößen, Erwartungswert, Varianz, unabhängige Zufallsgrößen, bedingte Zufallsgrößen, bedingte Erwartung, Bayes Formel, Verteilungen, Schätzmethoden, verteilungsfreie und verteilungsabhängige Tests, Parametertests, Kondenzintervalle

23 Was steckt drin in den Vorlesungen Grundlagen? Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Kunde, der X kaufte, auch Y kauft, unter gewissen Randbedingungen? (z.b. Vielverdiener_innen, technikaffin, ) Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Kunde bei bisher beobachtetem Kaufverhalten Vielverdiener, technikaffin, ist?

24 Hoher Praxisbezug in Wirtschaftsinformatik und IMIT Integraler Bestandteil in beiden Studiengängen: Wirtschaftspraktikum 10 Wochen, nach den Grundlagenveranstaltungen Projektarbeit 8-10 Wochen, Aufgabenstellung oft aus dem Praktikum heraus Abschlussarbeit 3 bzw. 6 Monate, anwendungsorientiert, häufig bei Partnerunternehmen Insgesamt wurden bisher fast 300 Praktika und 100 Projekt- und Abschlussarbeiten bei den Partnerunternehmen der Studiengänge durchgeführt.

25 Hoher Praxisbezug: Starke Partner aus der Region Partnerunternehmen unserer IT-Studiengänge Partnerunternehmen Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement und Informationstechnologie Data Analytics Grundkarte: OpenStreetMap und Mitwirkende, Lizenz CC-BY-SA 2.0 / Rendered by MapQuest Open

26 Hoher Forschungsbezug in Wirtschaftsinformatik und IMIT Nach den Grundlagen-Veranstaltungen (also ab ca. 4. Semester) eröffnen weiterführende Vorlesungen und Seminare Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen in: Software Systems Engineering Maschinelles Lernen Intelligente Informationssysteme Algorithmen Betriebliche Anwendungssysteme Mitarbeit an nationalen und internationalen Forschungsprojekten sind im Rahmen von Projektarbeiten und Abschlussarbeiten oder als studentische wissenschaftliche Hilfskraft (genügend Stellen verfügbar) möglich.

27 Wie unterscheiden sich die drei Studienprogramme? Praxis IMIT Angewandte Informatik Wirtschaftsinformatik Informatik Wirtschaft

28 Bewerbung Bewerbung für Bachelorstudiengänge Wirtschaftsinformatik: Bewerben bis / eines Jahres ( ) 87 Studienplätze für Anfänger_innen (Bachelor) pro Jahr zulassungsbeschränkt ( Numerus clausus ) WS 17/18: alle Bewerber zugelassen IMIT / Angewandte Informatik: Bewerben bis / eines Jahres ( ) 91 Studienplätze für Anfänger_innen (Bachelor) pro Jahr zulassungsbeschränkt ( Numerus clausus ) WS 17/18: alle Bewerber zugelassen Angabe der Einschreibe-/Bewerbungsfristen ohne Gewähr

29 Bewerbung Bewerbung für Bachelorstudiengänge polyvalenter 2-Fächer-Bachelor, Fach Informatik ( Lehramt Informatik GHR ): Bewerben bis eines Jahres ( ) 15 Studienplätze für Anfänger_innen (Bachelor) pro Jahr zulassungsbeschränkt ( Numerus clausus ) WS 17/18: alle Bewerber zugelassen Für alle Studiengänge gilt: Keine Studiengebühren (außer Langzeitstudiengebühren), Semesterbeitrag inkl. Semesterticket: ca. 370 EUR Angabe der Einschreibe-/Bewerbungsfristen ohne Gewähr

30 Bewerbung Last-Minute-Service für Bewerbung 12. und 13. Juli :30-18:00 Uhr Erdgeschoss Forum (dieses Gebäude) Bewerbung einreichen, Unterlagen nachreichen Unterlagen-Check Fragen vor Ort klären (z. B. Sonderfälle)

31 Offene Hochschule Erweiterte Möglichkeit zum Hochschulzugang Über schulische Leistungen z.b. für IMIT/Wirtschaftsinformatik: Fachhochschulreife in der Fachrichtung Wirtschaft oder Technik Über berufliche Leistungen z.b. eine abgelegte Meisterprüfung z.b. eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit anschließender dreijähriger Tätigkeit berechtigt zum passenden Studium Viele Möglichkeiten, detaillierte Infos:

32 Noch Fragen? Informationen im Internet zu IMIT / Angewandte Informatik und Wirtschaftsinformatik: Informationen zum Lehramt Informatik: Zum Reinschnuppern : Studium live: Alle Vorlesungen, die Schülerinnen und Schülern zum reinschnuppern offenstehen (ohne Scheine ) Jungstudium für Schüler: Ermöglicht es, schon als Schüler Scheine für die Uni zu sammeln

33 Bis bald. Wir würden uns freuen, Sie als Student/Studentin wiederzusehen! Diese Folien zum Herunterladen: Fotos erste und letzte Folie: Andreas Hartmann

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