Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik

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1 im Bachelorstudiengang BWL Prof. Dr. Stefan Voß Prof. Dr. Markus Nüttgens Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hamburg

2 Team Lehrstühle: Prof. Dr. S. Voß Prof. Dr. M. Nüttgens Lehrkräfte für besondere Aufgaben: Dr. Kai Brüssau, Dr. Stefan Lessmann, Dr. Gabriele Schneidereit, Dr. Frank Schwartz, Dr. Birgit Schwartz-Reinken, Dr. Robert Stahlbock wiss. Mitarbeiter(innen): Leonard Heilig, Michael Myschik, Martina Peris, Frederik Schulte, Dr. Silvia Schwarze 2

3 Wozu Wirtschaftsinformatik? Wie sähe Ihr (Berufs-)Leben ohne Wirtschaftsinformatik aus? keine Apps, keine sozialen Netzwerke keine EC- und Kredit-Karten oder Online-Banking keine Navigations-Software oder elektronische Fahrplanauskunft manuelle Erstellung von Flugplänen u.ä. Rechnungswesen in Unternehmen nur papierbasiert und mit Rechenmaschinen... Software ist heute (fast) überall vorhanden und nicht mehr aus dem (Berufs-)Alltag wegzudenken Gegenstand der Wirtschaftsinformatik sind Informations- und Kommunikationssysteme (IKS) in Wirtschaft und Verwaltung. (Wissenschaftliche Kommission Wirtschaftsinformatik, 1994) 3

4 Was ist Wirtschaftsinformatik? Wirtschaftsinformatik befasst sich mit der Konzeption, Entwicklung, Einführung, Wartung und Nutzung von Systemen der computergestützten Informationsverarbeitung im Betrieb. (Mertens et al., 2000) Aufgaben im betrieblichen Alltag (u.a.): Analyse und Modellierung betrieblicher Gegebenheiten in Bezug auf den Einsatz von Softwaresystemen (z.b. Informationsbedarfe, Datenflüsse, Geschäftsprozesse) Konzeption und Entwurf von betrieblichen Softwaresystemen (Systemstruktur, Datenbankentwurf, Sicherheitsaspekte, Lösungsverfahren für Planungsprobleme, Projektmanagement) 4

5 Aufbau und Module Informationsmanagement (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung) Modellierung von Informationssystemen (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung) Praktische Anwendungen: - WiSe 14/15: Programmierung mit SAP-ABAP SoSe 15: Informationsbeschaffung mit SAP & Design und Implementierung von Geschäftsprozessen in SAP Spezielle Kapitel: - E-Business (2 SWS) - Web-Applikationen (2 SWS) Modul IT-Entrepreneurship (2 SWS Vorlesung + 2 SWS Übung) Seminar zur Wirtschaftsinformatik (WiSe 14/15: Prof. Nüttgens, SoSe 15: Prof. Voß) LP Winteroder Sommersemester Sommersemester Wann? Wintersemester Sommersemester Sommersemester jedes Semester Alle Module (außer Seminar) sind auch im freien Wahlbereich wählbar. 5

6 Queranrechnung von anderen Modulen Aus vielen anderen Schwerpunkten können Module angerechnet werden (max. 12 LP aus einem Schwerpunkt): Operations & Supply Chain Management Marketing & Medien Unternehmensführung Wirtschaftsprüfung und Steuern Finanzen und Versicherung Statistik 6

7 Abschlussarbeiten viele verschiedene Themen für Abschlussarbeiten (oft mit Praxisbezug), z.b.: Informationssysteme für Hafenwirtschaft, Logistik und Verkehr Airline & Airport Management Cloud Computing Big Data & Data Mining Geschäftsprozessmanagement IT-Gebrauchstauglichkeit & Produktivität Betriebswirtschaftliche Standardsoftware IT-Entrepreneurship Mobile Anwendungen & Apps Bearbeitungsbeginn ist nicht festgelegt. 7

8 Wie weiter nach dem Bachelor? Masterstudium der Wirtschaftsinformatik: WS1 SS1 WS2 Wirtschafts- informatik- Grundlagen 1 Studie Projekt und Seminar Wirtschafts- informatik- Grundlagen 2 Freier Wahlbereich Spezialisierung (18 LP) (Computational Logistics oder Entwicklung und Management von IT- Systemen) Wahlpflicht (36 LP) (wählbar aus den Fachgebieten Wirtschaftsinformatik, Informatik und Betriebswirtschaftslehre) SS2 Masterarbeit LP Voraussetzung: Informatik-Module im freien Wahlbereich belegen 8

9 Berufsperspektiven IT-Fachkräfte: Mangelware Nerd Curbis [ ] Auch Finanzkrise und Rezession haben an diesem Fachkräftemangel nichts geändert. So kommt es, dass selbst Quereinsteiger auf dem IT- Jobmarkt gute Chancen haben. (Spiegel, 2012) Während die Absolventen von MINT- Fächern häufig gute Chancen vorfanden, fiel der Berufseinstieg den Bachelors der Wirtschaftswissenschaften [ ] deutlich schwerer. (Bundesagentur für Arbeit, 2012) (Computerwoche, 2012) 9

10 Fragen? dann schicken Sie eine an: 10

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