Zwei-Fächer- und Fachbachelor Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik
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- Rudolph Grosser
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1 Zwei-Fächer- und Fachbachelor Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin 1
2 Überblick Warum studieren? Was eine gute erin/ ein guter er wissen muss Wie sieht der Fachbachelor * an der Uni Oldenburg aus? Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen, um erfolgreich zu studieren? Vortragsfolien unter Juni 2018 Dr. U. Vogel 2
3 Weil ich gerne Probleme löse weil ich eine Begabung für mathematisch/ technische Dinge habe weil mir damit viele Wege offen stehen Weil es Spaß macht weil ich später nicht den ganzen Tag am Computer sitzen möchte weil ich gerne mit anderen zusammenarbeite WARUM INFORMATIK STUDIEREN? weil ich damit gute Berufsaussichten habe Weil ich später mal viel Geld verdienen will 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 3
4 Ziel der Schwierige Aufgaben bewältigen, Lösungen für Probleme zu konstruieren und dabei wissenschaftlich, d.h. systematisch und gründlich sowie ehrlich und zuverlässig vorzugehen Zentrales Arbeitsmittel: Computer 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 4
5 Theoretische + Mathematik Beschreiben und Verstehen der wesentlichen Eigenschaften von Systemen Was muss eine gute erin * wissen? Wissensgebiete der Mathematische Formalisierung und Abstraktion, um Eigenschaften von Systemen zu verstehen Automaten, Formale Sprachen, Graphen Komplexität von Algorithmen, Berechenbarkeit von Problemen Technische Entwurf von komplexen Systemen, die unter schwierigen Bedingungen funktionieren müssen Eingebettete Systeme (Cyber-Physical Systems): Korrektes Zusammenspiel von Software und Hardware (Sensoren, Aktuatoren, Netzwerk,..) * bzw. ein guter er 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 5
6 Betriebssysteme Rechnernetze Softwaretechnik Datenbanken und Informationssysteme Mensch-Maschine-Interaktion Was muss ein guter er * wissen? Wissensgebiete der Praktische Entwicklung grundlegender Methoden und Software (unabhängig vom Anwendungsbereich) Energieinformatik Medizininformatik Wirtschaftsinformatik Didaktik der Angewandte -Methoden zur Unterstützung eines bestimmten Anwendungsbereichs 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel * bzw. eine gute erin 6
7 Wahlfreiheit : ~ 45% des Studiums Soft Skills / Professionalisierung Was muss ein guter er * wissen? Wissensgebiete der Theoretische + Mathematik ( 20%) Beschreiben und Verstehen der wesentlichen Eigenschaften von Systemen Praktische (> 25%) Entwicklung grundlegender, anwendungsunabhängiger Methoden und Software Technische ( 10 %) Entwurf von komplexen Systemen, die unter schwierigen Bedingungen funktionieren müssen Angewandte -Methoden zur Unterstützung eines bestimmten Anwendungsbereichs 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel * bzw. eine gute erin 7
8 Professionalisierungsbereich 2 Fächer-Bachelor (schulisches Berufsziel): Professionalisierung: festgelegt durch Psychologie und Pädagogik Außerschulisches Berufsziel Empfohlen: Soft Skills und und Gesellschaft und ein Seminar in Darüber hinaus möglich: Sprachmodule (Englisch, Japanisch, ) Philosophie Musiktheorie Module aus dem Fachangebot als Austauschmodule 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 8
9 Studienalltag Module bestehen aus Veranstaltungen, z.b. Vorlesungen Übungen Seminaren Projekten und Praktika bei bestandener Modulprüfung Note und Kreditpunkte (i.d.r. 6 oder 9 KP) (Kreditpunkte beschreiben den Arbeitsaufwand des Moduls.) 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 9
10 Studienplan Fachbachelor 1. Sem. 2. Sem. Programmierung, Datenstrukturen und Algorithmen Objektorientierte Modellierung und Programmierung Soft Skills Grundlagen der Technischen Technische Diskrete Strukturen Logik Lin. Algebra Analysis 3. Sem. Informationssysteme 1 Proseminar Softwaretechnik Grundlagen d. Theoretischen Mathematik speziell 4. Sem. Rechnernetze 1 Softwareprojekt Praktikum Techn. Betriebssysteme 1 Wahl 5. Sem. & Gesellschaft PB-Wahl PB-Wahl Wahl Wahl 6. Sem. Bachelorabschlussmodul (Bachelorarbeit und Oberseminar) Forschungs -seminar Wahl Wahl Basismodule (Pflicht) Aufbaumodule (Pflicht) Praxismodule (Pflicht) Abschlussarbeit (Pflicht) Akzentsetzung in der (Wahl) Professionalisierungsbereich ( freie Modulwahl) 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 10
11 Professionalisierungsprogramm für Lehramt (30 LP) 1. Sem. Programmierung, Datenstrukturen und Algorithmen Zwei-Fächer-Bachelor Lehramt an Gymnasien und HR 54 KP Pflichtmodule aus der Praktischen (gelb) und 1 Modul (6KP) aus Theoretischer oder Technischer (orange) 60 KP aus zweitem Fach (Grau schraffiert) Diskrete Strukturen 2. Sem. Objektorientierte Programmierung und Modellierung 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. Praktische Vertiefung der Softwaretechnik Wahl Theoret. o. Technische 6. Sem. Bachelorarbeit in möglich Didaktik der Orientierungspraktikum Allgemeines Schulpraktikum Grundlagen der Theoretischen 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 11
12 Professionalisierungsprogramm für Lehramt an BBS (30 LP) Zwei-Fächer-Bachelor für Lehramt an BBS 30 KP Module aus dem Fachbachelor Inkl. ein Wahlmodul aus Theoretischer oder Technischer 90 KP Module aus dem Fach Wirtschaftspädagogik (90 LP) 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. Programmierung, Datenstrukturen und Algorithmen Objektorientierte Programmierung und Modellierung Didaktik der I 90 LP Module der Wirtschaftspädagogik 4. Sem. Wahlmodul Orientierungspraktikum 5. Sem. Allgemeines Schulpraktikum 6. Sem. Bachelorarbeit in Wi.Päd. 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 12
13 Informationen zum Lehrangebot Link zum Lehrangebot des Fachbachelor Zweifächer-Bachelor 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 13
14 Welche Voraussetzungen sollte ich mitbringen, um erfolgreich zu studieren?
15 Formale Voraussetzungen: Formale Voraussetzungen für ein -Studium Abitur oder Hochschulzugangsberechtigung für Englischkenntnisse (i.d.r. mit Englisch bis zum Abitur nachweisbar) Zugangsbeschränkungen Zweifächer-Bachelor (2FB): je nach zweitem Fach Bei Zugangsbeschränkungen: spätestens am 15. Juli bewerben Fachbachelor : Studienplatzgarantie (kein NC) Bewerbung ab 16. Juli möglich 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 15
16 Interesse an Voraussetzungen für ein erfolgreiches -Studium Problemlösungen Wissenschaftlichem Vorgehen Teamarbeit Durchhaltevermögen Spaß am Lernen Im Vergleich zum Studium war das Abitur ein Kindergarten, aber es macht auch viel mehr Spaß! -Student, 1. Semester 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 16
17 Was man mit Spaß und Engagement im Studium erreichen kann 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 17
18 Das HyperpodX-Team von Uni Oldenburg und HS Emden/Leer Mehr Informationen unter hyperpodx.com 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 18
19 Typische Szene in unseren Rechnerräumen Jetzt ist die Gelegenheit NOCH FRAGEN? 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 19
20 Ankündigungen Foliendownload Vorlesungsende für Sommersemester 2017: 6. Juli SchülerInnen dürfen - Vorlesungen besuchen! 4. Juli, ab 17 Uhr Sommerfest der am 4. Juli Juni 2018 Dr. U. Vogel 20
21 Vorlesungsbeginn: Start und Hilfe im Studium Orientierungswoche: Vorkurse in Unix und Mathematik: vor der Orientierungswoche Betreuung im 1. Semester Ersti-Tutorien zur Lösung von Fragen zum Studium (zusätzlich zu den Fachtutorien = Übungen zu Vorlesungen) Betreuung während des Studiums Freiwillige Wahl eines Lehrenden als MentorIn Fach-Studienberatung 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 21
22 VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT UND VIEL ERFOLG BEI DER STUDIENENTSCHEIDUNG 15. Juni 2018 Dr. U. Vogel 22
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