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1 BERUFSFACHSCHULE ELEKTROINSTALLATEURE LÖSUNGSVORSCHLAG KOMMUNIKATION Endgeräte PRÜFUNG KOM610 Name: Klasse: Gruppe: Datum: Selbsteinschätzung: (obligatorisch) Punkte: Note: Minimum/ Klassenschnitt/Maximalnote: / / Ist eine Skizze vorhanden sind nur die fehlenden Angaben in dieser zu ergänzen. Für die Bearbeitung steht eine Zeit von 45 Minuten zur Verfügung. Für 50 Punkte erhalten Sie die Note 6. Für fehlende Angaben werden entsprechende Abzuge gemacht.

2 BERUFSFACHSCHULE ELEKTROINSTALLATEURE LÖSUNGSVORSCHLAG Seite 1 Symbole der Telefonie Beschreiben Sie die nachfolgenden Symbole der Telekommunikationstechnik. 4 Anschlussverteiler, Hauptverteiler, HAK Grobsicherung Grobfunkenstrecke Erde, Haupterdungspunkt Schlaufdose Abzweig- und Klemmdose Wand-Telefonapparat mit Wählscheibe Tisch-Telefonapparat mit Wählscheibe Tastaturtelefon Telefonsteckdose a b H M Gabelschaltung Berühren verboten Schutzschaltung 1) 4) 1kHz Sperrfilter, Bandpass Anzugverzögertes Relais

3 BERUFSFACHSCHULE ELEKTROINSTALLATEURE LÖSUNGSVORSCHLAG Seite 3 Hausinstallation: Installationsplan Im nachfolgenden Plan ist die Telefoninstallation nach den neusten Richtlinien einzutragen (Rohranlage, Verteiler, NT, Zusatzwecker (Entrée) sowie die Draht- bzw. Kabelführung) einzutragen. Der HAK und die notwendigen und sinnvollen Abzweigdosen sind zu platzieren. 5 AD A Analog D Digital A D AD D AD Prinzipschema der Kommunikationsanlage (Räume, NT, Dosen, Drahtzahlen, Steckdosentypen): 5

4 BERUFSFACHSCHULE ELEKTROINSTALLATEURE LÖSUNGSVORSCHLAG Seite 4 3 Nennen Sie die Spannungen, Ströme und Frequenzen der folgenden Begriffe: a) Ruhespannung analoges Telefon b) Rufdaten analoges Telefon c) Summton Machen Sie je eine grafische Darstellung (Achsen beschriften) der aufgeführten Signale (Wertangaben der Spannung, Ströme und Frequenzen)! Ruhespannung analoges Telefon Rufdaten analoges Telefon Summton 4 Bezeichnen Sie alle nummerierten Teile im Telefonblockschema eines typischen elektronischen analogen Telefonendgerät. a,b S1 S 1) ) 3) 4) G3 G1 8) + H 9) = 1 3 D ) G 10) 1kHz 5) 11) 6) H M 1 Schutzschaltung Leitungsnachbildung 3 Verpolungsschutz 4 Sperrfilter Gebührenimpulse Sprechkreis 6 Mikrotel 7 Mikroprozessor 8 Tonruf 9 Tastatur 10 Speicher, EEPROM 11 Display Zeichnen Sie das Prinzipschema eines Verpolungsschutzes mit Dioden und Begründen Sie mit dem Signalfluss diesen Schutz!

5 BERUFSFACHSCHULE ELEKTROINSTALLATEURE LÖSUNGSVORSCHLAG Seite 5 5 Welche Spannung messen Sie an der U-Schnittstelle? Welche weiteren Schnittstellen kennen Sie bei ISDN (genaue Beschreibung der Anwendung bzw. Einsatz)? U-Schnittstelle Ca. 97 V Gleichspannung Weitere Schnittstellen R: TE Terminal Equipment (analog) S: TA Terminal-Adapter (auf analog) TE1 Terminal Equipment (digital) T: NT Network Termination (TVA, Router) U: NT1 Network Termination Netzabschluss (Signalwandler) V: LT Line Terminal, Leitungsabschluss Zentrale Skizze der Schnittstellenanordnung des ISDN-Referenzmodelles Das Modell definiert Funktionseinheiten und Schnittstellen. Ordnen Sie den Schnittstellen die möglichen Endgeräte und Funktionen zu.

6 BERUFSFACHSCHULE ELEKTROINSTALLATEURE LÖSUNGSVORSCHLAG Seite 6 6 Leistungsmerkmale Handelsüblicher Telefone Zählen Sie alle Leistungsmerkmale auf, welche Sie kennen! Zugeordnetes Piktogramm auf dem Telefon ist wenn möglich angeben. 10 Lösung: Pos. Piktogramme Antwort 1 Direktruf, Babycall, Kindernotruf, Hotline (Wahl einer einprogrammierten Nummer) Rufnummeranzeige CLIP (Calling Line Interpretation Presentation) 3 Gebührenanzeige 4 Gesprächsdaueranzeige 5 Lauthören 6 Freisprechen 7 Rufverfolger (Wahl bei aufgelegtem Hörer) 8 Tonruf- oder Mikrofonausschaltung (Stummschaltung, Mic-Mute) 9 Klang (Rufmelodie) des Tonrufes verändern 10 Lautstärke von Hörer oder Lautsprecher einstellen 11 Sperren der Wahl bei Abwesenheit durch Passwort (PIN) 1 Schlüsselschalter 13 Wahlwiederholung der letzten gewählten Nummer (n) (Recall) 14 Makeltaste, nimmt anklopfende Verbindungen an und schaltet zwischen zwei Verbindungen hin und her 15 Kurzwahlspeicher, Nummer- und Namenspeicher 16 Memorytaste 17 Telefonbuch 18 Swisscomtaste, Voice Portal (Zusatzdienste per Sprachbefehl) 19 Anzeige/Umschalten Impulswahlverfahren, Frequenzwahlverfahren 0 Flash-Signal, Unterbrechungssignal an das Telefonnetz 1 Sterntaste Start für Programmierung von Diensten 3 Rautetaste, Hashtaste oder Carrétaste für Ende Programmierung von Diensten 4 Lösch-, Menü- oder OK-Taste: Bedienung des Funktionsmenüs 5 Programmiertaste, Programmierung einleiten und abschliessn 6 Datum, Uhrzeit 7 Pausetaste 8 Holdtaste 9 30 Paging Anrufbeantworter, Aufnahmegerät, Infospeicher, Abhören von Nachrichten, SMS 31 Kopfhöreranschluss (Headset) 3 Apparat mit elektrodynamischem Hörer (Hörapparatetauglich) (je 1 Punkt, Maximum 10)

7 BERUFSFACHSCHULE ELEKTROINSTALLATEURE LÖSUNGSVORSCHLAG Seite 7 7 Faxgeräte Welche Fax-Geräte werden unterschieden und welches ist der wichtigste Unterschied? Ja, sie muss gut zugänklich und ordnungsgetrennt sein. Grobsicherung an trockenem Ort montiert. In Mehrfamilienhäusern müssen die AP Leitungen in allgemeinen Räumen verlegt sein, wegen dem Daten- schutz.

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