Die Gemeinde. Triesen ( FL) vertreten durch Gemeindevorsteher. Günter Mahl. beantragt beim. Trägerverein Energiestadt
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1 Energiestadt-Bericht Erneuerung Energiestadt-Label Gemeinde Triesen (FL) Kapitel 2: Antrag zur erneuten Erteilung des Labels Energiestadt Erstellt am: Die Gemeinde Triesen ( FL) vertreten durch Gemeindevorsteher Günter Mahl beantragt beim Trägerverein Energiestadt die erneute Erteilung des Labels Energiestadt. Gemeindevertreter Vorname Name Günter Mahl Funktion Gemeindevorsteher Anschrift GEMEINDE TRIESEN; Postfach 365 ; Dröschistrasse 4 ; FL-9495 Triesen Telefon / Fax / gemeindevorstehung@triesen.li Kontaktperson Gemeinde Vorname Name Markus Frieser Funktion Leiter Liegenschaften Anschrift GEMEINDE TRIESEN; Postfach 365 ; Dröschistrasse 4 ; FL-9495 Triesen Telefon / Fax markus.frieser@triesen.li Weitere Informationen auf der Internet-Seite der Gemeinde (Website der Gemeinde zur Energiethematik) Energiestadt-Berater Vorname Name Kurt Plodeck Funktion Energiestadtberater Anschrift Schulstr. 46; 8413 Neftenbach Telefon / Fax / ecs@plodeck.ch Zusammenfassung der Bewertung 1
2 Anzahl möglicher Punkte (gemeindespezifisches Potential) 438 Pt. Für das Label Energiestadt notwendige Punkte (50%) 219 Pt. Für das Label European energy award Gold notwendige Punkte (75%) Pt. Anzahl erreichter Punkte (effektive Punkte nach Audit) Pt. 74.5% % Entwicklung der Gemeinde als Energiestadt Jahr Status Möglich Effektiv In Prozent Version Management Tool Version Bewertungshilfe 2004 Zertifizierungsaudit Pt Pt 61 % Label-Erneuerung Pt Pt 71 % Label-Erneuerung Pt Pt 72 % Label-Erneuerung Pt Pt 75 % V_ Claim der Energiestadt Der von der Gemeinde bestehende Claim (entsprechend dem Manual Logo Energiestadt) ist: 2
3 Begründung für die Bewertung Energiepolitische Zielvorgaben (qualitativ und quantitativ, entsprechend Leitbild, Legislaturzielen, Energiekonzept ) Absenkpfad Watt Berechnung Treibhausgase CO 2 aequ. Erneuerbarer Energieanteil Wasserverbrauch Wohnen nicht gemessene Wassermengen 5' % 53 27% Ziel ' % 50 15% Aufgrund der bisherigen Kennzahlen wurden folgende neuen kurzfristigen energiepolitischen Ziele festgelegt: Energiepolitische Ziele Istzustand 2014 Energiepolitisch e Ziele Re Audit 2012 bis 2020 Neue energiepolitische Ziele 2020 (Aufgrund Überprüfung der bisherigen Zielerreichung) 2000 Watt Berechnung [W/Ew] 5 4'800 4'800 Treibhausgase CO 2 aequ. [t/ew] Erneuerbarer Energieanteil 17% 18% 25% Der längerfristige Absenkpfad für die Jahre 2050 und 2100 sieht wie folgt aus: Absenkpfad 2020/2050/ Watt Berechnung Treibhausgase CO 2 aequ. Erneuerbarer Energieanteil Wasserverbrauch Wohnen Jahr [W/Ew] [t/e [ nicht gemessene Wassermengen ' % 66 31% ' % 53 27% ' % 50 15% ' % 40 10% ' % 35 5% 3
4 Wichtigste Aktivitäten der nächsten Jahre (Highlights aus dem energiepolitischen Aktivitätenprogramm) MASSNAHMENLISTE ELEKTRIZITÄT: 1. Einsparungen/Optimierung: Sensibilisierung der Bevölkerung für beste Technik und besseres Benutzerverhalten. Energietag mit Informationen, auch Angebote für Mieter mit einbeziehen. LED Informationsabend. Einzelaktionen, wie Lampencheck, Umwälzpumpencheck Schulprojekte Ziel: Senkung der spezifischen Kennzahl Strom Wohnen auf 2.0 MWh/Einwohner im Jahr Optimierung Stromverbrauch nicht Wohnen => Kooperation mit der Wirtschaft (56% des Stromverbrauchs) Unterstützung von Energieeffizienzprogrammen, z.b. EnAW Modelle Kampagne mit der Industrie/Gewerbe/Dienstleistern anstreben Ziel: Senkung der spezifischen Kennzahl Strom nicht Wohnen auf 4.5 MWh/Vollzeitäquivalent. 2. Beibehaltung des moderaten Fotovoltaikzuwachs der letzten 3 Jahre Solarkataster landesweit lancieren Grossanlagen realisieren: Eigene Anlagen der Gemeinde Triesen oder Bürgerbeteiligung (z.b. Mein Sonnenschein) Ziel: 50 MWh/Jahr = kwp/jahr = jährliches Wachstum zwischen 2007 und 2011 oder pro Jahr 1 2 grössere Anlagen. 3. Windenergie: Standort Triesen hat kein so gutes Windpotenzial. Anlagen durch Solargenossenschaft. Betreiber Bürgergenossenschaft oder Land (LKW). 4. Mehr Wasserkraft: Abklärungen Badtobelquellen durchführen. Bis 2020 ist eine Ausführung noch nicht realistisch. Rheinkraftwerk bis 2020 nicht realistisch. 5. Elektrizität KWK: Potenzial soll durch LGV ausgeschöpft werden. Gemeinde hat unterstützende Funktion in Bezug auf Akquise/Verpflichtung von Neuanschlüsse an die Fernwärme. Ziel Erhöhung um 20 MWh elektrisch bzw. 35 MWh thermisch je Jahr. 4
5 MASSNAHMENLISTE WÄRME: 1. Einsparung/Optimierung: Sensibilisierung der Bevölkerung für beste Technik und besseres Benutzerverhalten. Infotage zu Gebäudesanierung, Warmwasser und Heizenergiesparen etc., auch Angebote für Mieter mit einbeziehen Schulprojekte Sanierungsrate von ca. 2%, ca. 11'000 m2 EBF pro Jahr => in 50 Jahren wären alle Gebäude saniert Ziel: Senkung der spezifischen Kennzahl Wärme Wohnen auf 7.5 MWh/Einwohner im Jahr Optimierung Energieverbrauch für Wärme nicht Wohnen => Kooperation mit der Wirtschaft (36% des Wärmeverbrauchs) Kampagne mit der Industrie/Gewerbe/Dienstleistern anstreben Ziel: Senkung der spezifischen Kennzahl Wärme nicht Wohnen auf 7.5 MWh/Vollzeitäquivalent. 2. Solarthermie: Im Allgemeinen ist eine Fotovoltaikanlagen in Kombination mit einer Wärmepumpe eine viel kostengünstigere Lösung als Solarthermie (Wärmegestehungskosten Solarthermie ca Rp/kWh und bei Photovoltaik mit Wärmepumpe ca Rp/kWh). Zudem sind Photovoltaikanlagen gutmütiger im Bereich Wartung und Überwachung (keine störanfällige Hydraulik). Trotzdem gibt es Wärmeerzeugungsvarianten, vorwiegend Holzfeuerungen, die in Kombination mit einer Solarthermieanlage sinnvoll sind. Daher sollten jene Bauherren, die Richtung Holzfeuerung eine Lösung suchen, durchaus von den Vorteilen einer Kombination mit Solarthermie überzeugt werden. Ziel: Zuwachs um 50 MWh/Jahr. Dies sind ca. 110 m2 pro Jahr. Jährliches Wachstum zwischen 2011 bis 2014 lag bei 140m2 je Jahr! 3. Energieholz (inkl. Pellet): Das Holzpotenzial von Triesen (Gemeindebetrachtung) ist zu 95% ausgeschöpft. Im 2011 hat Triesen mehr Holz verbraucht wie aus dem eigenen Wald bereitgestellt werden kann. Pellet können aus dem nahen Ausland bezogen werden. Trotzdem darf eine Strategie der Potenzialausnutzung zuzüglich Pellet aus dem nahen Ausland verfolgt werden. => Substitution von Öl und Gasheizungen durch Pelletheizungen oder Fernwärmeanschlüsse an die Hackschnitzelheizung Zentrum Triesen. Ziel: Zuwachs um 100 MWh/Jahr, entspricht jedes Jahr ca. 5 EFH's mit Holzenergie versorgen. 4. Wärmeenergie aus Kraft Wärme Kopplung: Strategie siehe Punkt 5 Massnahmen Elektrizität. 5. Wärmepumpen: Hier ist das Potenzial theoretisch "unerschöpflich". Grundsätzlich sind Luft Wasser Wärmepumpen am wirtschaftlichsten. Erdsonden Wärmepumpen sind effizienter als Luft Wasser Wärmepumpen, aber in der Investition relativ hoch und nur in Teilen von Triesen erlaubt. Wasser Wasser Wärmepumpen sind erst ab einer Leistung von 50kW und ebenfalls nur in Teilen von Triesen erlaubt. Ziel: Substitution von ca. 25 fossilen EFH' Heizungen je Jahr durch Luft Wasser bzw. Sole Wasser (Erdsonden) Wärmepumpen. => ca. 500 MWh je Jahr. (Bei Umsetzung dieser Massnahme erfolgt mit 80% Luft Wasser Wärmepumpen (JAZ=2.8) und 15% Sole Wasser Wärmepumpen (JAZ=3.0) ein und 5% Wasser Wasser Wärmepumpen. Der Elektrizitätsmehrverbrauch wird berücksichtigt.) 6. Abwasserwärme: Potenzialstudie Land Liechtenstein. Kein wirtschaftliches Potenzial in Triesen vorhanden. 5
6 MASSNAHMENLISTE MOBILITÄT: 1. Benutzerverhalten: Eco Drive Schulungen anbieten Förderung Langsamverkehr durch Rad /Fussweggestaltung, Unterstützung von Aktionen wie "Mit dem Rad zur Arbeit", "Slow up" etc. Umstieg auf ÖV durch Förderung Busabo Ziel: Reduktion Anzahl Personenwagen pro Einwohner auf 0.50 bis Reduktion des spezifischen Treibstoffverbrauchs auf 10.5 MWh/Einwohner. 2. Technisches Potenzial: Förderung energieeffizienter Fahrzeuge: Infoveranstaltungen Triesen als Gemeinde hat hier einen eher kleinen Handlungsspielraum. 3. Biogastreibstoff: Substitution von Fahrzeugen mit fossilen Treibstoffen durch Erdgasfahrzeuge, die mit Biogas fahren. Beispiel Erdgas Zürich...LGV bietet dies nur für Firmen an (mit Tankkarte), sind aber offen bei Anfragen. Bewerbung Biogas. Gemeinsame Aktion mit LGV. Ziel: Bis 2020 sollen 15 Erdgasfahrzeuge mit mindestens 50% Biogas in Triesen fahren. => Zuwachs von ca. 30 MWh je Jahr bzw. 3 Fahrzeugen. 4. Biofuels Biodiesel/Bioethanol: Vorläufig kein Potenzial. 5. Elektromobilität mit Ökostrom: Infoveranstaltung Vorstellung mit "lokalen" Garagisten Carsharing mit Elektromobil durch die Gemeinde oder Dritte lancieren. Ziel E Mobilität bekannt machen und Familien zum Verzicht auf Zweitwagen motivieren. Bonus bei Kauf Elektromobil als Ersatz ineffizienter Personenwagen? Ziel: Jedes Jahr 20 Elektrofahrzeuge als Ersatz für ineffiziente Fahrzeuge => Reduktionsbeitrag durch höhere Effizienz ca. 200 MWh und ca. 100 MWh zusätzlicher Strombedarf je Jahr. 6
7 MASSNAHMENLISTE WASSER: 1. Benutzerverhalten: Sensibilisierung der Bevölkerung und Industrie/Gewerbe/Dienstleister für beste Technik und besseres Benutzerverhalten Information zu Wasser/Warmwasser Schulprojekte Aquaclick Aktionen, Förderung wassersparender Armaturen Weitere Optimierung Wasserverbrauch nicht Wohnen => Kooperation mit der Wirtschaft Ziel: Senkung der spezifischen Kennzahl Wasser Wohnen auf 50 m3/einwohner und nicht Wohnen auf 35m3/Arbeitsplatz im Jahr Nicht gemessene Mengen: Bei den nicht gemessenen Wassermengen sind neben den Leckagen auch andere Mengen enthalten (Hydranten, Bauwasser, Brunnen etc.). Weitere Optimierung des Netzes. Ziel: Nicht gemessene Mengen 5%. 7
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