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1 Kernlehrpläne EW Anmerkungen: 1. Die inhaltlichen Schwerpunkte sind problemorientiert zu bearbeiten. Ausschlaggebend für die Festlegung sind dabei die anzustrebenden Kompetenzen und die Schülerorientierung sowie schulische und außerschulische Rahmenbedingungen. 2. Teilaspekte der inhaltlichen Schwerpunkte können auch in anderen Sequenzen des Inhaltsfeldes thematisiert werden. 3. Praxiserfahrungen im Inhaltsfeld Vielfalt und Wandelbarkeit Berufsfelder können in verschiedenen Inhaltsfeldern gesammelt werden. 4. Die im Folgenden ausgewiesenen Kompetenz-Zuordnungen erfolgen im Sinne einer methodischen Schwerpunktsetzung (im jeweiligen Unterrichtsvorhaben neben den genannten weitere Kompetenzen zu fördern, ist unbenommen). 5. Jede Lehrkraft ist gehalten, die aktuellen Vorgaben zum Abitur zu beachten, da in den Hinweisen der zu erzielenden en zusätzliche, bei den Inhaltsfeldern und Ihren Fokussierungen nicht separat aufgeführte inhaltliche Vorgaben formuliert werden. Die Facharbeit ersetzt derzeit die erste Klausur im zweiten Halbjahr der Q1. Methodische Kompetenz: Die SuS ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen, in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3). Evaluation der Themen: schriftliche Lernerfolgskontrolle (Klausuren) zu ausgewählten Themenbereichen; sonstige Mitarbeit: Qualität und Quantität mündlicher Unterrichtsbeteiligung, Hausaufgaben, Präsentationen, Tests und Übungen; Gruppenarbeit, Projekte. Es gelten die fachintern vereinbarten Grundsätze der Leistungsbewertung und -rückmeldung. 1

2 Q1 IF 3 - Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Thema 1: Grundlagen: Anlage/Umwelt, IF3: mögliche Schwerpunkte - Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung, Erziehung in der Familie - Grundlagen und Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung: Anlage-Umwelt-Problematik Berücksichtigung der verschiedenen Entwicklungsbereiche (z.b. körperlich, geistig) und Entwickeln einer allgemeinen Definition von Entwicklung Wiederholung zentraler Begriffe und entsprechender Inhalte aus der EF: z. B. endogene, exogene und autogene Einflussfaktoren Hinweis: Rahmen von ca. 6 Unterrichtsstunden bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) beschreiben Situationen aus ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) 2

3 Q1 IF 3 - Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Thema 2: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung - psycho-soziale Entwicklung IF3: mögliche Schwerpunkte - Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung, Erziehung in der Familie, unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation - Modell der psycho-sozialen Entwicklung nach Erik Erikson: Grundannahmen, fundiert durch eine kurze Sequenz zur psychosexuellen Entwicklung nach S. Freud Stufen Determinanten bzw. (Variablen/Faktoren) Pädagogische Perspektive/Konsequenzen Kritik Hinweis: ggf. Stufen 6-8 nur skizzieren und im Kontext der Entwicklungsaufgaben (IF 3, Thema 7) vertiefen beschreiben die zentralen Aspekte des Modells psychosozialer Entwicklung erklären unterschiedliche Formen von Entwicklung aus psychoanalytischer Sicht erläutern beispielhaft Möglichkeiten und Grenzen Einflussnahme im Erwachsenenalter (u.a. in Bezug auf biographische Brüche im Erwerbsleben und im familiären Bereich) LK: vergleichen den Aussagewert erziehungswissenschaftlicher Theorien (SK ) bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) beurteilen praktische altersspezifische Maßnahmen zur Förderung von Entwicklung und Sozialisation unter pädagogischen Aspekten beschreiben Situationen aus ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) 3

4 Q1 IF 3 - Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Thema 3: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung kognitive Denkentwicklung IF3: mögliche Schwerpunkte - Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung, Erziehung in der Familie - Modell der Kognitionsentwicklung von Jean Piaget: Grundannahmen Stufen Determinanten bzw. (Variablen/Faktoren) Pädagogische Perspektive/Konsequenzen Kritik beschreiben die zentralen Aspekte des Modells kognitiver Entwicklung LK: vergleichen den Aussagewert erziehungswissenschaftlicher Theorien (SK ) bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) beurteilen praktische altersspezifische Maßnahmen zur Förderung von Entwicklung und Sozialisation unter pädagogischen Aspekten beschreiben Situationen aus ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) 4

5 Q1 IF 3 - Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Thema 4: Entwicklung, Sozialisation, Erziehung moralische Entwicklung, Sequenz I IF3: mögliche Schwerpunkte - Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung, Erziehung in der Familie - Modell der Moralentwicklung von Lawrence Kohlberg: Grundannahmen Stufen Determinanten bzw. (Variablen/Faktoren) Pädagogische Perspektive/Konsequenzen Kritik Hinweis: Sequenz II (Just Community und Demokratieerziehung) erfolgt in der Q2, z.b. im Kontext von Mündigkeit beschreiben die zentralen Aspekte des Modells moralischer Entwicklung LK: vergleichen den Aussagewert erziehungswissenschaftlicher Theorien (SK ) bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) beurteilen praktische altersspezifische Maßnahmen zur Förderung von Entwicklung und Sozialisation unter pädagogischen Aspekten beschreiben Situationen aus ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) 5

6 LK - Hinweis: Die Reihenfolge der Themen 5 und 6 ist beliebig; es kann auch im größeren Kontext gearbeitet werden. Q1 IF 3 Entwicklung, Sozialisation und Erziehung + IF 6 pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen Thema 5: Die Gesellschaft aus mikro- und makrosoziologischer Perspektive Symbolischer Interaktionismus und Strukturfunktionalismus IF3: mögliche Schwerpunkte - Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung, Erziehung in der Familie, unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation - IF6: mögliche Schwerpunkte - Institutionalisierung von Erziehung, Vielfalt und Wandelbarkeit Berufsfelder - Symbolischer Interaktionismus - Mead, Krappmann - in Abgrenzung zum Strukturfunktionalismus, z.b. nach Parsons (Makrosoziologie); (IF 3) Exkurs: vier Funktionen von Schule nach Fend als Beispiel einer makrosoziologischen Perspektive (IF 6) Hinweis: Texte älter als 2007 müssen überarbeitet werden LK: Bedeutung des Spiels nach Mead (vgl. weiterführend Thema 6) stellen Sachverhalte Modelle und Theorien dar und erläutern sie (SK 2) erläutern Rolle und Gruppe als zentrale Aspekte von Sozialisation beschreiben die zentralen Aspekte von Identitätskonzepten und erläutern sie aus Perspektive LK: vergleichen den Aussagewert erziehungswissenschaftlicher Theorien (SK ) erörtern kontroverse pädagogische Vorstellungen zu Entwicklung und Sozialisation sowie die Geltungsansprüche dieser Vorstellungen beurteilen in Teilen die Reichweite und pädagogische Relevanz von Nachbarwissenschaften für pädagogisches Denken und Handeln im Kontext von Entwicklung und Sozialisation beschreiben Situationen aus ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) analysieren unter Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von 6

7 Rückbezüge bei Montessori (Q2) LK: erklären die Bedeutung des Spiels im Kindes- und Jugendalter (siehe Hinweis Inhaltl. Schwerpunkte Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) 7

8 Q1 IF 3 - Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Thema 6 nur im LK: Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Sprachentwicklung IF3: mögliche Schwerpunkte - Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung, Erziehung in der Familie, unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation - Hinweis: Sprache als größtes Symbolfeld (=> ggf. als Exkurs nach Mead) Modell der Sprachentwicklung nach Gerd Schäfer: Grundannahmen Stufen (Beachtung der späteren Transfermöglichkeiten, vgl. SK IF 3, IF 4, evtl. IF 6) Determinanten bzw. (Variablen/Faktoren) Zusammenhang von Sprach- u. Kognitionsentwicklung (Transfer Piaget) Pädagogische Perspektive/Konsequenzen Kritik Hinweis: Verknüpfungen zur Bedeutung des Spiels LK: vergleichen den Aussagewert erziehungswissenschaftlicher Theorien (SK ) LK: erklären die Bedeutung des Spiels im Kindes- und Jugendalter (siehe Hinweis Inhaltl. Schwerpunkte) bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) beurteilen praktische altersspezifische Maßnahmen zur Förderung von Entwicklung und Sozialisation unter pädagogischen Aspekten beschreiben Situationen aus ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) 8

9 Q1 IF 3 - Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Thema 7: Entwicklung, Sozialisation, Erziehung Bedeutung des Spiels im Kindes- und Jugendalter IF3: mögliche Schwerpunkte - Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung, Erziehung in der Familie - Sequenz I: Mead Mead: play & game erklären die Bedeutung des Spiels im Kindes- und Jugendalter (SK) Sequenz II: Schäfer: Bedeutung des Spiels Hinweis: ggf. als Exkurs bei Thema 5 und 6 9

10 Q1 IF 3 Entwicklung, Sozialisation und Erziehung + IF 4 Identität (Grundlagen): Thema 8: Die Besonderheiten der Lebensphase Jugend nach Klaus Hurrelmann IF3: mögliche Schwerpunkte - Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung, Erziehung in der Familie, unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation, Erziehung durch Medien und Medienerziehung, pädagogische Praxisbezüge und dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung in Kindheit, Jugend- und Erwachsenenalter - IF4: mögliche Schwerpunkte - Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend- und Erwachsenenalter sowie deren pädagogische Förderung - Sequenz I: Abgrenzung der Lebensphasen, Herausforderungen und Leistungen der jeweiligen Lebensphasen (Schwerpunkt Jugend) Entwicklungsaufgaben der Lebensphase Jugend - Cluster Ideal bzw. Probleme der Statuspassagen Relevanz der Unterstützersysteme Identitätsentwicklung in der Auseinandersetzung mit medialen Einflüssen 10 Maxime der Lebensphase Jugend LK: Möglichkeiten und Grenzen stellen Sachverhalte Modelle und Theorien dar und erläutern sie (SK 2) stellen die Interdependenz von Entwicklung und Sozialisation dar erläutern die erziehende Funktion von Medien erläutern beispielhaft Möglichkeiten und Grenzen Einflussnahme im Erwachsenenalter (u.a. in Bezug auf biographische Brüche im Erwerbsleben und im familiären Bereich) beurteilen praktische altersspezifische Maßnahmen zur Förderung von Entwicklung und Sozialisation unter pädagogischen Aspekten beurteilen (in Teilen) die Gefährdung von Kindern und Jugendlichen auf dem Weg zur Selbstbestimmung sowie pädagogische Einwirkungsmöglichkeiten vertreten pädagogische Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) beschreiben Situationen aus ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) analysieren unter 10

11 persönlicher Lebensgestaltung mit Blick auf Bildung und Beruf Sequenz II: Modell der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann: zwischen Autonomie und sozialer Verantwortlichkeit Sequenz III: Exemplarische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Verläufen von Entwicklung und Sozialisation u.a. mit Hilfe des biographischen Ansatzes (Transferleistung zu Sequenz I und II) erklären (in Teilen) unterschiedliche Formen von Entwicklung aus sozialpsychologischer Sicht LK: beschreiben Möglichkeiten und Grenzen persönlicher Lebensgestaltung, u.a. aus geschlechtergerechter Perspektive LK: erklären (in Teilen) die systemische Sicht auf Familie Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) LK: wenden (in Teilen) Verfahren der Selbstevaluation im Hinblick auf ihre eigene pädagogische Erkenntnisgewinnun g und Urteilsfindung an (MK 14) 11

12 Q1 IF 6 Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen: Thema 9: Institutionalisierung von Erziehung und Vielfalt und Wandelbarkeit Berufsfelder (= IF6 Schwerpunkte) - Pädagogische Berufsfelder Pädagogische Institutionen Pädagogische Kompetenz (Rückbezug zu den) Funktionen von Schule (Fend) (vgl. Q1 Thema 6) LK: Schulentwicklung und Qualitätssicherung (Hinweis: auch möglich in Q2, Erziehungsziele und praxis BRD ) stellen Sachverhalte dar, beschrieben und erläutern sie (SK 2) erklären die Unterschiede zwischen nicht-professionellem und professionellem Handeln beschreiben den Wandel in den Anforderungen an pädagogische Institutionen (Kindergarten, Schule, Einrichtungen der Jugendpflege, Erwachsenenbildung) erläutern exemplarisch Chancen und Grenzen Einwirkung durch Einbindung in Institutionen stellen die wachsende berufliche Bedeutung Kompetenz im Zuge sozialen Wandels und im Umgang mit kultureller Vielfalt dar erörtern die Chancen und Gefahren, die sich durch die Verlagerung von pädagogischen Prozessen in durch Professionalisierung geprägte Institutionen ergeben bewerten aktuelle und prognostizierbare Veränderungen Institutionen beurteilen die Kompatibilität der Funktionen von Schule beurteilen LK: anhand verschiedener Kriterien die sich aus pädagogischen Kompetenzen ergebenden beruflichen entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) vertreten pädagogische Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) beschreiben Situationen aus ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) analysieren unter Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) 12

13 LK: stellen Maßnahmen der Schulentwicklung und Qualitätssicherung im Anschluss an internationale Vergleichsstudien dar Chancen LK: beurteilen Maßnahmen der Schulentwicklung und Qualitätssicherung LK: wenden (in Teilen) Verfahren der Selbstevaluation im Hinblick auf ihre eigene pädagogische Erkenntnisgewinnun g und Urteilsfindung an (MK 14) Ende der Q1 13

14 Q 2 IF 5 Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung (Erziehung in verschiedenen historischen und gesellschaftlichen Kontexten) Thema 1: Erziehung in verschiedenen historischen und gesellschaftlichen Kontexten Montessori-Pädagogik als ein reformpädagogisches Konzept (= IF 5 Schwerpunkt) IF5: mögliche Schwerpunkte - historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen - Montessori-Pädagogik: Grundlagen und Prinzipien, anthropologische Grundlagen/ Menschenbild Erziehungsziele und praxis Klärung des soziokulturellen Kontextes/ Ideologischer Hintergrund Zum Begriff der Reformpädagogik in Abgrenzung zur Regelpädagogik (Rückbezug): Grundlegende Funktionen von Schule nach Fend (vgl. Q1, Thema 6) Bezug LK: Bedeutung des Spiels nach Schäfer im Kontext frühkindlicher Bildung erläutern Prinzipien der Erziehung eines reformpädagogischen Konzeptes LK: erläutern Prinzipien der Erziehung gemäß reformpädagogischen Konzepten erklären die Bedeutung von Werten und Normen für Erziehung und Bildung stellen Sachverhalte Modelle und Theorien dar und erläutern sie (SK 2) ordnen und systematisieren komplexere Erkenntnisse nach fachlich vorgegebenen Kriterien (SK 4) vergleichen die Ansprüche Theorien mit beurteilen die Reichweite von Theorien und Erziehungskonzepten aus Perspektive (UK 2) erörtern die normative Bedingtheit von erziehungs- und Bildungsprozessen und die daraus resultierenden Herausforderungen bewerten eine aktuelle Umsetzung eines reformpädagogischen Konzeptes LK: bewerten erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns und reflektieren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) beschreiben Situationen aus ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) erstellen Fragebögen und führen eine Expertenbefragung durch (MK 2) 14

15 LK: Erarbeitung eines zweiten reformpädagogischen Konzepts, z.b. der Reggio-Pädagogik Wirklichkeit (SK 6) Aktualisierungen reform Konzepte LK: beurteilen den Berücksichtigungsgrad wissenschaftlicher Erkenntnisse zu Erziehung, Sozialisation und Identitätsbildung sowie normativer Setzungen in pädagogischen Institutionen zu verschiedenen Zeiten (vgl. Pädagogische Professionalisierung, Q1) ermitteln unter Anleitung die Genese erziehungswissenschaf tlicher Modelle und Theorien (MK 10) 15

16 Q2 IF 5 Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung Thema 2: Historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen und Erziehung in verschiedenen historischen und gesellschaftlichen Kontexten am Beispiel der Erziehung im Nationalsozialismus (= IF5 Schwerpunkte) Erziehung im Nationalsozialismus Prinzipien der Erziehung im Nationalsozialismus und deren Auswirkungen Erziehungsziele im historischen und politischen Kontext erklären die Bedeutung von Werten und Normen für Erziehung und Bildung ordnen Erziehungsziele verschiedenen historischen, politischen und kulturellen Kontexten zu stellen den Einfluss pädagogischen Handelns in ausgewählten Kontexten dar (SK 5) erörtern die normative Bedingtheit von erziehungsund Bildungsprozessen und die daraus resultierenden Herausforderungen erörtern das Verhältnis von Erziehung und Politik bewerten das Verhältnis von Erziehung, Sozialisation und Identitätsbildung im Nationalsozialismus entwickeln ansatzweise Handlungsop-tionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) beschreiben Situationen aus ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) 16

17 Q 2 IF 4 Identität + IF 3 Entwicklung, Sozialisation und Erziehung (Aspekte Medienerziehung): Thema 3: Moralische Entwicklung am Beispiel des Just Community-Konzeptes im Anschluss an L. Kohlberg Sequenz II IF4: mögliche Schwerpunkte Identität und Bildung - IF3: mögliche Schwerpunkte: Erziehung durch Medien und Medienerziehung vgl. Sequenz I Q1: Konzept Kohlbergs: Stufen der Moralentwicklung Sequenz II: Just Community als Beispiel - Was kann diese Schule leisten für: Mündigkeit, Toleranz, Solidarität, Partizipation, Autonomie in sozialer Verantwortung => Demokratieerziehung (Rückbezug): Grundlegende Funktionen von Schule nach Fend stellen Sachverhalte Modelle und Theorien dar und erläutern sie (SK 2) stellen den Einfluss pädagogischen Handelns in ausgewählten Kontexten dar (SK 5) erklären die Bedeutung von Werten und Normen für Erziehung und Bildung ordnen Erziehungsziele verschiedenen historischen, politischen und kulturellen Kontexten zu beschreiben Schule als Ort des Demokratie- Lernens unterscheiden zwischen Sach- und Werturteil (UK 4) bewerten ihren eigenen Urteilsprozess (UK 6) erörtern die normative Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen und die daraus resultierenden Herausforderungen erörtern das Verhältnis von Pädagogik und Politik entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) Methoden-kompetenz beschreiben Situationen aus Perspektive unter ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) ermitteln unter Anleitung die Genese erziehungswissenschaftlicher Modelle und Theorien (MK 10) LK: wenden (in Teilen) Verfahren der Selbstevaluation im Hinblick auf ihre eigene pädagogische Erkenntnisgewinnung und Urteilsfindung an (MK 14) 17

18 Q2 IF 4 - Identität + IF 3 Entwicklung, Sozialisation und Erziehung; hier Erziehung durch Medien und Medienerziehung + pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung und Sozialisation in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Thema 4: Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihrer Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln (= IF 4 Schwerpunkt) IF3: mögliche Schwerpunkte - Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung, Erziehung in der Familie, unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation, Erziehung durch Medien und Medienerziehung, pädagogische Praxisbezüge und dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung in Kindheit, Jugend- und Erwachsenenalter - Sequenz I: Anthropologische Grundannahmen zur Identität beschreiben die zentralen Aspekte von Identitätskonzepten (u.a. aus interaktionistischer Sicht) und erläutern sie aus Perspektive, stellen die Bedeutung und die Auswirkungen anthropologischer Grundannahmen für erzieherisches Denken und Handeln im Hinblick auf die beschreiben und erklären erziehungswissenschaftliche Phänomene (SK 3) stellen den Einfluss pädagogischen Handelns in ausgewählten Kontexten dar (SK 5) erläutern die Interdependenz von Emanzipation, Mündigkeit und Streben nach Autonomie einerseits sowie Sozialisation und sozialer Verantwortlichkeit andererseits bei der beurteilen Fallbeispiele hinsichtlich Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns aus den Perspektiven verschiedener beteiligter Akteure (UK 3) erörtern kontroverse pädagogische Vorstellungen zu Entwicklung und Sozialisation und zur Identitätsentwicklung sowie die Geltungsansprüche dieser Vorstellungen bewerten LK: selbstständig praktische, altersspezifische Maßnahmen zur Förderung der Identitätsentwicklung unter entwickeln und erproben Handlungsoptionen auf der Grundlage verschiedener Theorien und Konzepte (HK 1) IF4: mögliche Schwerpunkte - Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend- und Erwachsenenalter sowie deren pädagogische Förderung - beschreiben Situationen aus ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) erstellen Fragebögen und führen eine 18

19 Identitätsentwicklung dar Sequenz II: Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken (Web 2.0, Web 3.0,...) Identitätsentwicklung erklären die Entstehung, die Erscheinungsformen und Folgen unzureichender Identitätsentwicklung aus Sicht, erläutern den Zusammenhang von Identität und Bildung, beschreiben auf theoretischer Grundlage pädagogische Praxisbezüge zur Identitätsförderung in allen Lebensaltern pädagogischen Aspekten und unter Berücksichtigung der Perspektive von Geschlechtergerechtigkeit beurteilen unter pädagogischen Aspekten Möglichkeiten und Grenzen LK: der Durchsetzung eigener Interessen bei ihrer persönlicher Lebensgestaltung im Spannungsfeld von individueller Entfaltung und sozialer Verantwortlichkeit beurteilen die Gefährdung von Kindern und Jugendlichen auf dem Weg zur Selbstbestimmung sowie pädagogische Einwirkungsmöglichkeiten beurteilen mögliche Gefährdungen von Menschen in unterschiedlichen Lebensaltern im Hinblick auf die Identitätsentwicklung beurteilen medienpädagogische Maßnahmen zur entwicklungsfördernden Nutzung analoger und digitaler Medien LK: erörtern Chancen und Grenzen von Maßnahmen der Prävention und Intervention Expertenbefragung durch (MK 2) analysieren Texte, insbesondere Fallbeispiele mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) analysieren Experimente unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 9) erstellen Diagramme und Schaubilder als Auswertung einer Befragung (MK 12) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13) LK: wenden (i. T.) Verfahren der Selbstevaluation im Hinblick auf ihre eigene pädagogische Erkenntnisgewinnung u. Urteilsfindung an (MK 14) 19

20 Q 2 IF 5 Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung (historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen) Thema 5: Erziehung in verschiedenen historischen und gesellschaftlichen Kontexten Erziehungsziele und -praxis in der Bundesrepublik Deutschland von (= IF 5 Schwerpunkt) Erziehungsziele und -praxis in der Bundesrepublik Deutschland von Kurze historische Einordnung Klärung des soziokulturellen Kontextes/Ideologischer Hintergrund Anthropologische Grundlagen/Menschenbild Erziehungsziele und -praxis Instanzen/Institutionen (Rückbezug): Grundlegende Funktionen von Schule nach Fend ordnen und systematisieren komplexere Erkenntnisse nach fachlich vorgegebenen Kriterien (SK 4) beschreiben schulischer Erziehung in der Bundesrepublik Deutschland zugrunde liegende Werte und Normen und beschreiben Schule als Ort des Demokratie-Lernens erklären die Bedeutung von Werten und Normen für Erziehung und Bildung beurteilen die Reichweite von Theorien und Erziehungskonzepten aus Perspektive (UK 2) beurteilen die Reichweite verschiedener wissenschaftlicher Methoden (UK 5) erörtern die normative Bedingtheit von Erziehungsund Bildungsprozessen und die daraus resultierenden Herausforderungen, erörtern das Verhältnis von Pädagogik und Politik beurteilen (in Teilen) den Berücksichtigungsgrad beschreiben Situationen aus Perspektive unter ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten explizit oder 20

21 wissenschaftlicher Erkenntnisse zu Erziehung, Sozialisation und Identitätsbildung sowie normativer Setzungen in pädagogischen Institutionen zu verschiedenen Zeiten (vgl. Pädagogische Professionalisierung, Q1) implizit verfolgte Interessen und Zielsorten (MK 5) ermitteln erziehungswissenschaftlich relevante Aussagen aus empirischen Daten in Statistiken und deren graphische Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 7) werten mit qualitativen Methoden gewonnene Daten aus (MK 8) 21

22 Q 2 IF 5 Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung (historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen) Thema 6: Interkulturelle Bildung (= IF 5 Schwerpunkt) kulturelle Identität (z.b. nach Oerter) Konzept der interkulturellen Bildung (z.b. Nieke, Holzbrecher) stellen ein Konzept der interkulturellen Bildung dar LK: stellen die Entwicklungen von der Ausländerpädagogik zur Interkulturellen Bildung dar stellen Sachverhalte Modelle und Theorien dar und erläutern sie (SK 2) beurteilen die pädagogische Tragfähigkeit eines Konzepts Interkultureller Bildung gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtigung von erweiterten pädagogischen Theoriekennt-nissen mit (HK 4) erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns und reflektieren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) beschreiben Situationen aus ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerke oder im Internet (MK 3) 22

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