Soziale Verantwortung und Gerechtigkeit 16. Ordentlicher Landesverbandstag am 31. Mai und 1. Juni in Hannover

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1 UNSER LAND Inhalt Grußworte Gutes Gelingen in Hannover Seite 14 Reisen mit dem VdK Kreuzfahrt durch den Ärmelkanal Seite 15 Verbandsleben Reisen, Ausflüge und Feiern Seite 16 Viele Ältere überschätzen sich Ob Biken, Kiten oder Skaten: Angesichts steigender Verletzungszahlen warnen Chirurgen vor allem ältere Freizeitsportler vor übermäßigem Ehrgeiz. Immer mehr Möglichkeiten, bessere Ausrüstung und Materialien schrauben schnell die Ansprüche des Einzelnen in die Höhe. Sportler ab 50 sollten ihre eigene Leistungsfähigkeit aber realistisch einschätzen, sagt Professor Christoph Josten von der Uniklinik Leipzig. Die Zahl älterer Verletzungsopfer sei gestiegen, gerade auch bei Trendsportarten. Bundesweite Statistiken gibt es dazu zwar nicht. Aber das merken wir an jedem sonnigen Wochenende in unseren Operationssälen. Vor allem Brüche an Hand, Schulter und Ellbogen, hervorgerufen durch missglückte Abstützversuche, seien dann zu versorgen, gefolgt von Verdrehungen. Viele unterschätzen, dass die Reaktionszeit bei einem Sturz immens kurz ist, warnt Professor Josten. dpa Soziale Verantwortung und Gerechtigkeit 16. Ordentlicher Landesverbandstag am 31. Mai und 1. Juni in Hannover Unter dem Motto Menschlichkeit Soziale Verantwortung Soziale Gerechtigkeit werden wir den 16. Ordentlichen Landesverbandstag am 31. Mai und 1. Juni 2012 in Hannover-Langenhagen begehen. Ute Borchers-Siebrecht Menschlichkeit, soziale Verantwortung, soziale Gerechtigkeit das sind Schlagworte in einer Zeit, in der das Ich mehr zählt als das Wir, und in einer Zeit, in der es nicht mehr so selbstverständlich erscheint, sich um die benachteiligten Menschen in unserer Gesellschaft zu bemühen. Die Gründungsmütter und -väter des VdK Niedersachsen- Bremen e. V. vor nunmehr 63 Jahren hatten einen anderen Blick auf die Menschen, einen anderen Blick auf die Umstände, in denen die Menschen zu der damaligen Zeit lebten, leben mussten. Und sie haben unkonventionelle Hilfe geboten, wo sie nötig war, frei nach dem Grundsatz: Jedem Mitglied muss die Möglichkeit gegeben werden, seinen VdK jederzeit in Anspruch nehmen zu können. Diese Erfolgsgeschichte hat sich im Laufe der Jahrzehnte fortgesetzt und im heutigen Sozialverband VdK sind wir nach wie vor für die Menschen da, wenn und wo sie uns brauchen. Wir vertreten unsere mittlerweile über Mitglieder nicht nur durch unseren professionellen und kompetenten Rechtsschutz, der hilft, die sozialen Rechte unserer Mitglieder durchzusetzen. Beispielsweise sind in den letzten vier Jahren über 25 Millionen Euro an gesetzlich begründeten Leistungsansprüchen, die bei Ämtern, Behörden sowie Sozialversicherungsträgern für VdK-Mitglieder realisiert wurden, auf die Arbeit unserer kompetenten, engagierten und motivierten hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückzuführen. Nah dran an den Menschen Auch die sozialpolitische Kompetenz zeichnet unseren Verband aus. Stichworte wie Benachteiligungen in der Gesundheits- und Rentenpolitik, Nachlässigkeiten im Umgang mit den Rechten der Menschen mit Behinderungen, sozialpolitische Ungerechtigkeiten insgesamt lassen uns aufhorchen und handeln in Gesprächen mit Politikern und in Gremien, in denen wir Einfluss nehmen können, um für unsere Mitglieder das Bestmögliche zu erreichen. Die jüngste Kampagne Pflege geht jeden an hat gezeigt, wie nah sich der VdK an den Menschen und wie sehr am Puls der Zeit befindet. Denn diese Kampagne wurde nicht nur bundesweit, sondern auch verstärkt in unserem Landesverband von den Bürgern aufgegriffen und intensiv über die unzureichenden Rechte der Pflegebedürftigen und insbesondere der pflegenden Angehörigen diskutiert. Auch das Thema inklusive Schule hat uns auf den Plan gerufen und die Tatsache, dass das Gesetz zur Einführung der inklusiven Schule in Niedersachsen verabschiedet wurde, hat nicht nur unseren Einsatz belohnt, sondern uns was von größerer Bedeutung ist der sozialen Gerechtigkeit ein Stückchen näher gebracht. Das bisher Erreichte und die Aufgaben und Ziele, die vor uns liegen, konnten und können nur bewerkstelligt werden, wenn uns die 2000 ehrenamtlichen Mitarbeiter zur Seite stehen und dort helfen, wo Hilfe nötig und dort unterstützen, wo Unterstützung gefordert ist. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Seele unseres VdK. Sie bauen das Vertrauen in die Arbeit des VdK auf und sie sorgen wie vor 63 Jahren dafür, dass das Mitglied an die Hilfe herangeführt wird, die es benötigt. Mein ganz besonderer Dank gilt daher diesen 2000 Menschen, die eben entgegen der Zeitströmung für andere Menschen da sind. Für den 16. Ordentlichen Landesverbandstag wünsche ich uns gute Entscheidungen, gute Gespräche und viel Menschlichkeit in sozialer Verantwortung und sozialer Gerechtigkeit. Ihre Ute Borchers-Siebrecht Landesverbandsvorsitzende Neues Seniorenbüro im Landkreis Osnabrück eröffnet Wie kann ich meine Freizeit altersgerecht gestalten? Wo bekomme ich Hilfe zur Lebens- und Alltagsbewältigung im Alter? Solche und ähnliche Fragen älterer Menschen beantworten die vom Land geförderten Seniorenservicebüros. Im Landkreis Osnabrück wurde Mitte April ein solches Seniorenservicebüro offiziell eröffnet. Älteren Menschen, die Rat suchen, Hilfe benötigen oder sich ehrenamtlich engagieren möchten, bieten wir mit den Seniorenservicebüros eine zentrale Stelle. Dort werden sie aus einer Hand beraten und unterstützt, sagte Niedersachsens Sozialstaatssekretär Heiner Pott. Als erstes Flächenland fördert Niedersachsen den Aufbau dieses landesweiten Netzwerks von ehrenamtlichen, nachbarschaftlichen und professionellen Anbietern. Träger des Seniorenservicebüros sind der Landkreis und der Verein Rückenwind für Bürgerengage ment e. V. Die Seniorenservicebüros erhalten jeweils für vier Jahre bis zu Euro jährlich. Für die Qualifizierung von Interessierten für die Seniorenbegleitung stehen für jedes Büro zusätzlich 6000 Euro im Jahr bereit. Kontakt: Seniorenservicebüro im Landkreis Osnabrück, Kreishaus, Am Schölerberg 1, Osnabrück. Pflege-Kampagne stark mit unterstützt VdK-Präsidentin Mascher lobt besonderen Einsatz des Landesverbands Bringen Sie sich ein! Land sucht Partner für demografischen Wandel Der Sozialverband VdK ist mit 1,6 Millionen Mitgliedern der größte Sozialverband Deutschlands. Wir sind Fürsprecher der Rentnerinnen und Rentner, der Familien mit kleinem Einkommen, der Menschen mit Behinderung, der Kranken und der Pflegebedürftigen. Gerade in den letzten Jahren konnte der Sozialverband VdK ein beachtliches Wachstum vorweisen. Natürlich freut uns dieses Vertrauen der Bevölkerung in unseren Sozialverband sehr, aber es muss uns auch beunruhigen. Denn die Auswirkungen der Renten-, Gesundheits- und Sozialpolitik sind es, die den Menschen zu schaffen machen. Viele sind verunsichert und wissen nicht, wie es um ihre Zukunft bestellt sein wird. Der VdK als parteineutraler, großer und unabhängiger Sozialverband ist deshalb gefragter denn je. Wir lassen nicht zu, dass sich die Armut in unserer Gesellschaft noch weiter ausbreitet und dass diese Menschen einfach vergessen werden. Zur Stärke des Gesamtverbands trägt der Sozialverband VdK mit seinen mehr als Mitgliedern bei. Fachkompetente Unterstützung bei der Durchsetzung sozialer Rechte, ein starker Partner bei Krankheit, B e h i n d e - rung oder Arbeitslosigkeit und ein einflussreicher Akteur in der sozialpolitischen Diskussion das alles Ulrike Mascher bietet der Sozialverband VdK seinen Mitgliedern. Prinzip der kurzen Wege Hier in verfolgt der VdK das Prinzip der kurzen Wege. Jedes Mitglied, das Beratung sucht, findet ein dichtes Netz an Geschäftsstellen vor. Ich danke in diesem Zusammenhang dem VdK-Landesverband auch für seine solidarische und erfolgreiche Unterstützung des VdK-Landesverbands Nord. Eine wichtige Säule für den Erfolg des VdK ist das Ehrenamt Ehrenamtliche engagieren sich im VdK auf allen Verbandsstufen und schaffen das, was man die VdK-Familie nennt. Wenn es um Rente, Pflege, Behinderung, Soziales und Gesundheit geht, ist der VdK ein wichtiger Ansprechpartner für Politik und Medien geworden. In den vergangenen Jahren ist es uns immer wieder gelungen, soziale Themen in Deutschland anzustoßen. Kampagnen wie Aktion gegen Armut, Stoppt den Sozialabbau oder aktuell Pflege geht jeden an haben aber nur deshalb so viel Erfolg, weil sie in den einzelnen Landesverbänden von unzähligen Helferinnen und Helfern im Haupt- und Ehrenamt getragen und unterstützt werden. Hier in hat sich der Landesverband besonders bei unserer Pflegekampagne für die Rechte von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen eingesetzt. Das kommt jedem einzelnen VdK-Mitglied und allen Bürgerinnen und Bürgern zugute. Ich danke allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Arbeit und ihren Einsatz für die Anliegen des Sozialverbands VdK. Sie alle tragen dazu bei, dass der Solidarität und dem sozialen Miteinander in Deutschland weiterhin die Zukunft gehört. Allen Delegierten wünsche ich einen guten und erfolgreichen Verlauf des 16. Ordentlichen Landesverbandstags. Ulrike Mascher, Präsidentin des VdK Deutschland Seit über 60 Jahren setzt sich der Sozialverband VdK Niedersach - sen-bremen e. V. für soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit ein. Er hat sich dabei von einem Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Rentner zu einem modernen Sozialverband entwickelt, der die Interessen seiner Mitglieder in allen Fragen der Sozialpolitik kompetent und erfolgreich vertritt. Für die stets vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit möchte ich Ihnen deshalb im Namen der niedersächsischen Landesregierung meinen Dank aussprechen. Ein wichtiger Teil Ihrer Arbeit sind aber auch die vielfältigen Aktivitäten im Bereich der Freizeitgestaltung und der Gesundheitsförderung. Diese Aktivitäten werden nur selten von einer größeren Öffentlichkeit wahrgenommen; sie sind aber für das Funktionieren unseres Gemeinwesens von großer Bedeutung. Nach aktuellen Prognosen wird in den nächsten 50 Jahren der Anteil der Menschen, die über 60 Jahre alt sind, von 25 auf 40 Prozent steigen. Die Belange der älteren Menschen sind deshalb ein Schwerpunkt der niedersächsischen Sozialpolitik. Mit dem kürzlich vorgelegten Handlungskonzept demografischer Wandel stellt sich die Landesregierung den Herausford e r u n g e n der demografischen E n t w i c k - lung und zeigt auch David McAllister Perspektiven für ein selbstbestimmtes Leben im Alter auf. Unser vorrangiges Ziel ist es, die Eigenständigkeit und die Lebensqualität der älteren Menschen zu bewahren. Einen wichtigen Beitrag hierzu leistet das Land durch die finanzielle Unterstützung von Seniorenservicebüros in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Als zentrale Ansprechstellen sollen die Büros Informationen und Dienstleistungen aus einer Hand anbieten oder vermitteln, um so älteren Menschen unnötigen Aufwand und weite Wege zu ersparen. Die Angebote der Seniorenservicebüros ergänzen die Arbeit des Sozialverbands VdK e. V., auf dessen engagierten Rat und die bewährte Zusammenarbeit das Land Niedersachsen großen Wert legt. Meine Bitte lautet daher: Bringen Sie sich ein und beteiligen Sie sich weiterhin. David McAllister Ministerpräsident

2 Seite 14 Juni 2012 Gutes Gelingen in Hannover Sozialverband VdK für viele ein soziales Netzwerk Stillstand können wir uns nicht leisten Inklusion nicht nur Aufgabe der Landespolitik, alle Verbände werden gehört Erneut legt der VdK eine beachtliche Leistungsbilanz vor. Dabei wird deutlich, dass er nicht nur seinen über Mitgliedern in Niedersachsen und Bremen verpflichtet ist, sondern sich auch mit starker und kompetenter Stimme in öffentliche Diskus - sionen einbringt. Für seine verantwortungsvolle Arbeit in Niedersachen ist dem VdK, seinen hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und seinen rund 2000 Ehrenamtlichen zu danken. Der VdK mit seiner Mischung aus Information und Aufklärung, Engagement und Fürsorge hat für viele Menschen ein soziales Netzwerk geknüpft, und das lange bevor man diesen Begriff im Internet anders belegte. Mit Stolz kann Ihr Verband auf eine lange, erfolgreiche Tradition zurückblicken. Die vorgelegte Bilanz knüpft daran an Stephan Weil 29 Mitglieder geehrt und unterstreicht die Bedeutung des VdK nachdrücklich. Ich wünsche dem Landesverbandstag einen guten Verlauf und allen Gästen einen angenehmen Aufenthalt in Hannover. Dem VdK wünsche ich weiterhin alles Gute. Für soziale Gerechtigkeit in unserem Land bleibt noch viel zu tun. Stephan Weil Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover Der Sozialverband VdK Nieder - sachsen-bremen e. V. gehört zu den wichtigen und kritischen Begleitern der niedersächsischen Landesregierung, insbesondere wenn es um sozialpolitische Themen und Vorhaben geht. Dabei vertritt er die Anliegen seiner Mitglieder kompetent und konstruktiv. Besonders die Arbeit vor Ort, die Beratung und Unterstützung der Mitglieder in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten verdient es, hervorgehoben zu werden. Zu nennen sind aber auch die vielen Angebote im Bereich der Freizeitgestaltung. Dazu zählen beispielsweise Ausflüge, Kaffeenachmittage oder auch Informationsveranstaltungen. Auch solche Aktivitäten haben ihre gesellschaftspolitische Bedeutung und verdienen Anerkennung und Respekt. Der Landesverbandstag findet in einer Zeit statt, in der viele sozialpolitische Fragen beantwortet werden müssen. Die Schuldenkrise Europas und die demografische Entwicklung fordern Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen. Auf der Agenda stehen außerdem die sozialen Sicherungssysteme, die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund, die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte und viele weitere wichtige Themen. Hier ist t a t k r ä f t i g e s Handeln erforderlich. Einen Aygül Özkan Stillstand können wir uns nicht erlauben. Dabei ist es aus meiner Sicht wichtig, ganzheitlich zu denken und zu planen. Es macht keinen Sinn, im stillen Kämmerlein ein sozialpolitisches Vorhaben zu konzipieren, das später an der Frage der Finanzierung scheitert. Ich begrüße es deshalb außerordentlich, dass die niedersächsische Landesregierung eine der großen Herausforderungen der Zukunft ressortübergreifend anpackt. So ist als Antwort auf den demografischen Wandel ein Demografiekonzept erarbeitet worden, das alle Politikfelder des Landes berührt. Ein konzeptionelles Vorgehen ist auch dringend erforderlich, denn die Folgen der demografischen Entwicklung werden zunehmend spürbar: Die Gesamtzahl der Bevölkerung nimmt ab, das Durchschnittsalter steigt, der Anteil der Menschen aus zugewanderten Familien nimmt zu. Die Folgen dieser Veränderungen fordern alle gesellschaftlichen Kräfte zum Handeln auf. Ein weiteres gutes Beispiel für ein ganzheitliches Vorgehen ist der beabsichtigte Aktionsplan des Landes zur Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Inklusion ist aber nicht nur eine Aufgabe der Landespolitik. Mir war es deshalb ganz wichtig, dass alle Verbände und Interessenvertretungen, die sich mit Fragen der Politik für Menschen mit Behinderungen befassen, zu diesem wichtigen Vorhaben gehört werden. Dazu gehört selbstverständlich auch der Sozialverband VdK e. V. Dem 16. Ordentlichen Landesverbandstag des Sozialverbands VdK e. V. wünsche ich gute Beratungen und einen erfolgreichen Verlauf. Lassen Sie uns auch künftig gemeinsam an einer sozialen Gesellschaft arbeiten, in der alle Menschen die Chance haben, ihr Leben selbstständig zu gestalten. Aygül Özkan Niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Öffentlich zu Gleichbehandlung bekennen Bremen ist Koalition gegen Diskriminierung beigetreten VdK Vorreiter Mit 50 Teilnehmern war die Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Stickgras gut besucht. Insgesamt 29 Mitglieder wurden für 40-, 25- und zehnjährige Verbandszugehörigkeit geehrt. Die Jubilare bekamen eine Urkunde, eine Anstecknadel und einen Blumenstrauß. Vorsitzende Käthe Kehlenbeck (Dritte von rechts) berichtete über die Ortsverbandsarbeit, Kreisgeschäftsführer Johannes Bonke (links) hielt einen Vortrag über seine sozialpolitische Arbeit. Kehlenbeck wies auf die Klönnachmittage, den Ausflug zum Modehaus Höinghaus in Oberlübbe sowie auf die Muttertagsfeier hin. Ehrung in Cuxhaven-Mitte Der VdK als größter deutscher Sozialverband ist aus der Not der Nachkriegsjahre entstanden und hat sich bis heute enorm entwickelt. Lange schon ist er nicht mehr der Selbsthilfeverein für Kriegsopfer, sondern ein moderner Vertreter für Behinderte, Rentner und Sozialversicherte. Mit Werten wie soziale Sicherheit und Solidarität setzt sich der Sozialverband VdK für die Interessen der Mitglieder ein und ist ein wichtiger Akteur in der Sozialpolitik. Unsere Gesellschaft steht vor Herausforderungen, für die es angemessene Lösungen zu finden gilt. Eine solidarische Gesellschaft kann die Finanzierung der Sozialversicherungssysteme, die Absicherung von Risiken und Lebenslagen und ihre zukunftsfähige Entwicklung nicht dem Recht des Stärkeren überlassen. Wenn die Anja Stahmann Lasten nicht ungleich und ungerecht verteilt werden sollen, brauchen die Schwachen starke Fürsprecher Neuaufnahmen im Jahr Eine Mitgliederzahl von über und jährliche Neuaufnahmen von rund 7000 Mitgliedern sind selbstsprechend und spiegeln die gute Arbeit des Verbands wider. Mein besonderer Dank gilt denen, die mit viel Engagement und Motivation ehrenamtlich zu der erfolgreichen Arbeit beitragen. Ganz aktuell ist das Land Bremen der Koalition gegen Diskriminierung beigetreten und bekennt sich damit öffentlich zur Gleichbehandlung und verpflichtet sich zum Schutz vor Diskriminierung. Ein Grundsatz, für den auch der VdK schon lange kämpft. Zu dem 16. Ordentlichen Landesverbandstag des Sozialverbands VdK Nie - dersachsen-bremen e. V. übersende ich Ihnen die herzlichsten Grüße und wünsche Ihnen gute Beratungen bei den anstehenden Entscheidungen. Anja Stahmann Bremer Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Flyer mit Terminen und Ansprechpartnern Ortsverband Osterholz-Scharmbeck stellt sein neues Programm vor Für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten die Jubilare im Ortsverband Cuxhaven-Mitte Ehrenurkunde, Ehrennadel und einen Blumenstrauß für ihre Treue (von rechts): Kreisverbandsvorsitzender Lothar Grünwald, Hildegard Müller, Margret Wienzek, Maria Leda-Lesch, Jörg Brockhoff und Ortsverbandsvorsitzende Helga Kretschmer. Nicht behindert zu sein ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das uns jederzeit genommen werden kann, betonte Walter Dammann, Vorsitzender des Kreisverbands Osterholz, auf der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Osterholz- Scharmbeck. Der VdK setze sich besonders für soziale Gerechtigkeit ein, sagte Dammann. Im Landesverband habe sich die Mitgliederzahl auf erhöht. Hilfestellung gebe es etwa bei Fragen zur Pflege, Behinderung oder Rentenangelegenheiten. Dabei könne man neben vielen Informationen auch Unterstützung für die Antragstellungen und den Umgang mit Behörden erhalten. Ehrungen Klaus-Wilhelm Portermann vertrat die erkrankte Ortsverbandsvorsitzende Luise Vathauer. Er stellte den neuen Flyer vor, der das Programm für das kommende Jahr und Adressen von Ansprechpartnern bereithält. Geplant sind unter anderem ein gemeinsames Kaffeetrinken sowie Tagesfahrten nach Goslar, an das Steinhuder Meer und nach Haselünne zum Kornmarkt. Außerdem findet eine einwöchige Urlaubsfahrt nach Frammersbach in den Naturpark Spessart statt. Klaus-Wilhelm Portermann, Walter Dammann und Klaus Sass als stellvertretender Bürgermeister nahmen Ehrungen langjähriger Mitglieder vor. Die fast 90 Jahre alte Anni Guscher ist seit 40 Jahren beim VdK. Zehn Jahre dabei sind Mechthild Gutsche und Wilfried Schlarb. IMPRESSUM Landesteil Sozialverband VdK Verantwortlich: Hans-Gerd Finke Anschrift: VdK Landesredaktion VdK-ZEITUNG Nikolausstraße Oldenburg Telefon (04 41) Fax (04 41) niedersachsen-bremen@vdk.de Internet niedersachsen-bremen

3 Seite 15 Juni 2012 REISEZIELE IM JAHR 2012 Westeuropa, Budapest und Städtereise Istanbul Eine Flugreise und zwei Kreuzfahrten sind aktuell im Angebort des VdK-Reiseservice Melden Sie sich jetzt schon an! Erlebnisreiche Urlaube bieten der Reisedienst des VdK und die VdK Service GmbH in Zusammenarbeit mit dem Reisedienst des VdK Bayern und den Kreisverbänden Lüchow-Dannenberg/ Uelzen-Altmark sowie Lüneburger Heide im Jahr 2012 wieder an. Auf dem Programm stehen eine Flugreise und zwei Kreuzfahrten. Eine achttägige Flusskreuzfahrt mit MS Rossini auf der Donau führt vom 27. August bis 3. September von Passau nach Budapest. Nach einer Zwischenübernachtung in Bamberg zur Anreise nach Passau bietet die malerische Landschaft der Donau die stilvolle Kulisse für Besuche in Bratislava, Budapest, Szentendre, Esztergom, Wien und Dürnstein in der Wachau. Als Bonus für VdK-Mitglieder wird eine Lichterfahrt in Budapest angeboten. Der Reisepreis beträgt ab 1095 Euro pro Person in einer Zweibett-Innenkabine. Schnupperurlaub in Westeuropa (Deutschland, Niederlande, England, Frankreich, Belgien) bietet eine Kreuzfahrt mit MS Artania Fahren Sie mit der MS Rossini von Passau nach Budapest. vom 2. bis 8. September ab Bremerhaven auf dem Unterlauf der Weser, durch den Nordseekanal und den Ärmelkanal mit Stationen in Amsterdam, Dover (Ausflugsmöglichkeit nach London), St. Peter Port, Guernsey, Le Havre, Zeebrügge (Ausflugsmöglichkeiten nach Brügge und Gent). MS Artania, traditionell-zeitlos und erst 2011 umfangreich renoviert, verbindet modernen, höchsten Kom- fort mit den Eigenschaften klassischer Kreuzfahrttradition zu einem Reisepreis ab 749 Euro pro Person in einer Zweibett-Außenkabine. Neu: Städtereise Istanbul (s. u.). KONTAKT Prospekte bei der VdK Service GmbH, Nikolausstraße 11, Oldenburg, Telefon (04 41) (montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr), Fax (04 41) , dirks@vdk.de Istanbul glanzvolle Hauptstadt dreier Weltreiche Städtereise in eine der faszinierendsten Metropolen Europas und Asiens vom 5. bis 9. November 2012 mit dem VdK-Reisedienst Eine Städtereise nach Istanbul vom 5. bis 9. November 2012 bietet der VdK-Reisedienst in Zusammenarbeit mit der VdK Service GmbH und dem Kreisverband Lüchow-Dannenberg/ Uelzen-Altmark an. Istanbul eine Reise wert. Istanbul liegt auf beiden Kontinenten, getrennt allein von der malerischen Meerenge des Bosporus, die das Mittelmeer, das Marmarameer und das Schwarze Meer miteinander verbindet. Istanbuls einstige Namen Konstantinopel und Byzanz verweisen auf 2600 wechselvolle Jahre als glanzvolle Hauptstadt dreier Weltreiche. Griechen und Römer schufen mächtige Befestigungen am strategisch wichtigen Bosporus und an den malerischen Ufern des Goldenen Horns. Mehr als 90 oströmische und byzantinische Kaiser regierten im geistigen Zentrum der orthodoxen Christenheit, mehr als 30 osmanische Sultane, bis die Türkei zur Republik wurde. Spuren der reichen Vergangenheit finden sich überall: Stadtmauern, Kirchen, Moscheen, Paläste, Denkmäler und Museen. Jedoch, auch das moderne Istanbul und seine Bewohner sind eine Reise wert. Besichtigt werden: q die auf einer Halbinsel gelegene Altstadt ihr zentraler Platz ist das von historischen Bauten gesäumte Hippodrom, in der Antike eine Pferderennbahn; q die von sechs schlanken Minaretten umrahmte Sultan-Ahmed- Moschee sie ist Istanbuls größtes Gotteshaus; wegen der eleganten Dekoration ihrer Kuppeln und Säulen mit blau bemalten Kacheln wird sie oft als Blaue Moschee bezeichnet; q die Hagia Sophia: mehr als tausend Jahre war sie die größte Kirche der Christenheit, dann wurde sie zur Moschee, inzwischen zum Museum; im Innern beeindrucken christliche Mosaiken und islamische Kunstwerke gleichermaßen; q der Ägyptische Basar unter seinen 1660 erschaffenen Kuppeln werden vorwiegend Lebensmittel und Gewürze verkauft, deshalb wird er oft als Gewürzbasar bezeichnet; q der Topkapi-Palast weltberühmt und einstiger Sitz der osmanischen Sultane; er bildet ein ganzes Stadtviertel. Die Sultane ließen viele der zahlreichen Bauten mit Kunstwerken und kostbaren Schätzen schmücken. Eine geruhsame Schiffstour zeigt die unvergleichliche Lage. Während einer Panoramafahrt am asiatischen Ufer und am Marmarameer wird ein Abstecher zum Aussichtspunkt auf dem Hügel Camlica und zum lebhaften Stadtteil Üsküdar mit vielen schönen alten Häusern gemacht. Besucht wird auch die malerische Mihrimah-Moschee, die Sultan Süleyman zu Ehren seiner Tochter erbauen ließ. Im Reisepreis inklusive: Flüge Economyclass ab/bis Hamburg; Gebühren, Kerosin, deutsche Flugsteuer, vier Nächte im Hotel der gehobenen Mittelklasse, Vier- Sterne-Landeskategorie; viermal Buffet-Frühstück; Fahrten und Ausflüge laut Programm; Eintrittsgelder; Schiffstour auf dem Bosporus; deutsch sprechende Reiseleitung; ein Reiseführer je Buchung; Reiserücktrittsversicherung. Die Mindestbeteiligung beträgt 25 Personen, zu erreichen bis 30 Tage vor Reisebeginn. Preis im Doppelzimmer: 510 Euro pro Person. Einzelzimmer-Zuschlag: 110 Euro. Veranstalter: actionade Reisebüro Rominger actionade GmbH, Baden-Baden. Kontakt: Prospekte gibt es bei der VdK Service GmbH. SPEZIELLE VORBEUGEPROGRAMME FÜR VdK-MITGLIEDER UND GÄSTE Gesundheit soll natürlich auch Spaß machen Pauschalgesundheitswochen in der m & i-fachklinik Bad Pyrmont 14 Tage preisgünstiger Buchungen ganzjährig möglich Erholung finden und neue Kräfte sammeln, aktiv vorbeugen und sich fit halten unter fachlicher Betreuung das sind die Ziele der speziell für VdK-Mitglieder angebotenen Gesundheitswochen in der m & i-fachklinik Bad Pyrmont. Denn schließlich soll Gesundheit auch Spaß machen. Die Klinik hat speziell auf die Bedürfnisse der VdK-Mitglieder ausgerichtete Pauschal angebote für Selbstzahler in ihr Programm aufgenommen, die sich bundesweit an alle VdK-Mitglieder und deren Angehörige richten. Unter folgenden sechs Angeboten kann das passende Programm ausgewählt werden: Alle Programmangebote für das Jahr 2012 schließen zwischen 381,50 Euro und 451,50 Euro pro Person und Woche (sieben Übernachtungen) bzw. zwischen 686 Euro und 833 Euro pro Person (14 Übernachtungen) folgende Leis - tungen ein: Begrüßungsveranstaltung, Arztgespräch, Anwendungen, Training und Therapie mit geschultem Fachpersonal, Schwimmbad- und Saunabenutzung, Unterbringung in komfortablen Einzelzimmern mit Dusche/WC, Balkon, Fern - seher und Telefon (Zweibett- beziehungsweise Doppelzimmer auf Wunsch möglich), bei Anmeldung wahlweise Unterbringung in der Klinik oder im angeschlossenen Senator-Kur-/Pflegehotel im gleichen Gebäudekomplex, Vollpen - sion mit Frühstück, mittags Menüwahl, Buffet am Abend, kostenloser Transfer vom/zum Bahnhof Bad Pyrmont. Kurtaxe ist vor Ort zu bezahlen. Dieses Angebot beinhaltet keine ärztliche und pflegerische Betreuung. Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Hausarzt sollte vorgelegt werden. Termine sind frei wählbar, allerdings ist der bevorzugte Anreisetag der Sonntag. q Hauptsaison ist von: Mai bis September. q Nebensaison ist von: Oktober bis April. Anmeldecoupon Ja, ich melde mich/uns zu folgendem Reiseangebot an: Gesundheitsprogramm in der m & i-fachklinik Bad Pyrmont (bitte ankreuzen): m VdK-Spezialgesundheitswoche m Rheuma-Programm m Morbus-Bechterew-Programm m Wirbelsäulen-Programm m Arthrose-Programm m Adipositas-Programm " Vor- und Zuname(n): Straße: PLZ/Ort: Telefonnummer (für Rückfragen): Gewünschter Zeitraum: q Klinik q Hotelbereich q Einzelzimmer q Doppelzimmer Datum/Unterschrift: Bitte lassen Sie sich von Ihrem Hausarzt nachfolgend die unbedenkliche Teilnahme am ausgewählten Programm bestätigen. Unbedenklichkeitsbescheinigung Unterschrift/Stempel des Arztes Bitte einsenden an: VdK-Service GmbH, Nikolausstraße 11, Oldenburg, Telefon (04 41) (Frau Dirks), Telefax (04 41) VdK-Spezialgesundheitswoche 2. Morbus-Bechterew-Programm 3. Arthrose-Programm 4. Rheuma-Programm 5. Wirbelsäulen-Programm 6. Adipositas-Programm

4 Seite 16 Juni 2012 Blühende Stadt Greifswald Millionen-Metropole auf sieben Hügeln Kreisverband Lüchow-Dannenberg/Uelzen-Altmark auf Städtetour in Istanbul Greifswald, alte Hanse- und Universitätsstadt in Mecklenburg-Vorpommern, war Ziel der Frühjahrsfahrt des VdK Buxtehude. Liebevoll restauriert ist Greifswald heute eine blühende Stadt mit Einwohnern. Prächtige Patrizierhäuser, der Dom und der Hafen am Ryck verleihen der Stadt ein unvergleichliches Flair. Besucht wurden auch die Insel Usedom, die ehemalige Raketenversuchsanstalt in Peenemünde, das Kaiserbad Ahlbeck, das Museum von Otto von Lilienthal in Ankum und das Ozeaneum in Stralsund. Der Kreisverband Lüchow-Dannenberg/Uelzen-Altmark besuchte mit dem VdK-Reisedienst des Landesverbands die Millionen-Metropole Istanbul. Die Reiseleitung hatte Kreisgeschäftsführer Bodo Sterbies übernommen. Istanbul wurde auf sieben Hügeln erbaut. Rund 50 Prozent der Industrie sind hier angesiedelt. Über 500 Moscheen befinden sich auf dem europäischen und asiatischen Teil der Stadt. Die Reisegruppe besuchte die Blaue Moschee, das Hagia-Sophia-Moscheemuseum, die Süleymaniye- Moschee und die Chora-Kirche. Die Blaue Moschee in Istanbul besuchte der Kreisverband Lüchow- Dannenberg/Uelzen-Altmark. Das Hippodrom, eine Pferderennbahn im alten Konstantinopel, sowie der Gewürzbasar, der große Basar und der Topkapi-Palast durften im Besichtigungsprogramm nicht fehlen. Auch eine Bosporus-Schiffstour war eingeplant. Urlaub im Oberhavelland Der Ortsverband Friesoythe machte Urlaub im Oberhavelland. Von Schildow aus wurden Tagesausflüge nach Berlin und Potsdam mit Besichtigung des Reichstags und eine Spreewald-Kahnfahrt sowie nach Dresden unternommen. Jobcenter muss Rechtschreibförderung bezahlen Auch Schüler mit der Deutschnote 3 haben grundsätzlich Anspruch auf eine kostenlose Zusatzförderung, wenn sie besondere Schwächen in der Rechtschreibung haben. Das entschied das Landessozialgericht. Im konkreten Fall muss das Jobcenter nun die Lernförderung für zwei Kinder bezahlen, die die 6. und 8. Klasse einer Hauptschule besuchen, wie das Gericht in Celle mitteilte (Az.: L7 AS43/12 B ER). Das Jobcenter hatte die Kosten nicht übernehmen wollen und argumentiert, dass die Versetzung der Schüler nicht gefährdet sei. dpa Kameliengarten Wingst Der Ortsverband Cuxhaven-Mitte fuhr zum Kameliengarten in der Wingst. Von der Schau und dem Vortrag waren alle Teilnehmer begeistert. Mit Kaffeetafel und Bingo-Spiel fand der Tag seinen Abschluss. Musik, Tanz und lustige Geschichten Ortsverbände hatten viel Spaß beim Grünkohlessen und Fasnachten Mit beiden Beinen im Leben Elsa Peck älteste Hannoveranerin mit 110 Jahren Traditionell wurden in vielen Ortsverbänden im Januar und Februar wieder Grünkohlessen, Karnevals- und Faschingsfeiern veranstaltet. Beim alljährlichen Grünkohlessen des Ortsverbands Brookmerland wurde Emmi Doolmann als Kohlkönigin und Willm Peters als Kohlkönig gewählt. 46 Mitglieder trafen sich zum Kohlessen auch beim VdK Bungerhof-Donner - esch. Die neuen Kohlkönige waren Anita Müller und Klaus Dieter Ritter. Nach einem gemeinsamen Rundgang wurde bei Livemusik getanzt. Allseits gute Stimmung Geselligkeit und Wandern mit dem VdK-Ortsverband Altweiberfastnacht: Die Damen und Herren der Stuhlgymnastikgruppe des Ortsverbands Ganderkesee hatten unter der Leitung von Brigitte Maß riesigen Spaß bei Tanz, Musik und lustigen Geschichten. Der Ortsverband Celle-Altstadt traf sich zum Abschluss der Faschingszeit zur Weiberfastnacht. Kleine Sketche und Geschichten sowie Kaffee und Kuchen ließen die Stimmung schnell ansteigen. Beim VdK Celle-Neustadt fand das Grünkohlessen unter großer Beteiligung von Mitgliedern und Gästen statt. Vorsitzende Jutta Lorentzen zeichnete die Grünkohlkönigin Liselot Bruns aus, den zweiten Platz belegte Hertha Mallon und den dritten Platz errang Harald Zirkel. Beim Kohlessen des Ortsverbands Emden und Borssum wurde viel erzählt, gesungen und gelacht. Neues Kohlkönigspaar wurden Helga Lemgo und Rudolf Wahls. In Ganderkesee kamen knapp 80 Mitglieder und Gäste zum Grünkohlessen zusammen. Neue Kohlkönige 2012 sind Renate Neitzel und Günter Beneken. Auch Altweiberfastnacht wurde kräftig gefeiert. Nach deftigem Essen wurde auch beim VdK Norden mit Gerda Reiners und Hinrich Rüst das neue Grünkohl-Königspaar inthronisiert. Der Vorsitzende des Ortsverbands Oldenburg, Rainer Rieper, hatte vor der Kohlkönigsproklamation noch eine Überraschung parat. Es traten die Original Oldenburger Schrumpfgermanen auf. Dabei gab es viel zu Lachen alle waren begeistert. Das neue Oldenburger Kohlkönigspaar 2012 heißt Marlies Scaglione und Helmut Kriebelt. Elsa Peck ist mit 110 Jahren Hannovers älteste Bürgerin. Und sie legt Wert darauf, ihren Mitmenschen zu gefallen. Elsa Peck grinst frech, in ihren großen braunen Augen blitzt es, als sie sagt: Ich bin noch zu haben. Die älteste Hannoveranerin nutzt den Rummel um ihren 110. Geburtstag zum Flirten. Adrett sitzt sie in ihrem Rollstuhl, eine große Schleife verziert den Kragen der leuchtend weißen Bluse. Fotografieren lassen will sie sich nicht ohne ihre Halskette. Vielleicht bin ich eitel, gibt sie schmunzelnd zu, aber man will den Menschen ja gefallen. Am 20. April 1902 wurde Elsa Peck im hannoverschen Stadtteil Vahrenwald geboren. Hier ging sie zur Schule, anschließend machte sie eine Schneiderlehre. Da war es noch dörflicher, erinnert sie sich. Die alten Leute trafen sich auf dem Friedhof zum Reden heute hocken sie vor dem Fernseher. Für die Jubilarin ist Fernsehen nichts, sie hört lieber richtige Musik. Noch lieber aber singt sie selbst, im Singkreis des Seniorenheims. Das Wandern ist des Müllers Lust wünscht sie sich und stimmt mit klarer Stimme an, noch bevor die fünf anderen Teilnehmer die Seite im Liederbuch finden können. Elsa Peck hat ihr ganzes Leben in Hannover verbracht, abgesehen von ein paar Jahren in Erfurt. Seit mehr als 20 Jahren lebt sie nun schon in einem Seniorenheim. Ihr dritter Mann starb Erinnerungen im Kopf Monarchie, Diktatur und Demokratie, zwei Weltkriege und der Kalte Krieg ihre Erinnerungen könnten Schulbücher füllen. Die Peck braucht keine Zeitung, die hat alles im Kopp, das sage die Pastorin immer zu ihr. An einer Wand des Wohnheimzimmers hängen Familienbilder, Hochzeitsfotos und Porträts der drei Kinder, sieben Enkel und neun Urenkel. Aber Elsa Peck lebt nicht in der Vergangenheit, sie genießt ihr Leben Tag für Tag, auch mit 110 Jahren. Zwar musste sie das Lesen ihrer geliebten Romane aufgeben, weil die Augen nicht mehr mitmachen, und einen Walzer kann ich auch nicht mehr tanzen, wie sie sagt dafür schwärmt sie von Ausflügen an den Maschsee am Rande des Stadtzentrums und den Besuchen der Familie. Pläne für das neue Lebensjahr will sie trotz aller Rüstigkeit keine machen. Nimm dir nichts vor, dann geht dir nichts quer, das habe ihre Mutter ihr beigebracht. Und dann ist da wieder dieses freche Grinsen, wenn die 110-Jährige vorschlägt: Schreiben Sie doch einfach, sie steht mit beiden Beinen im Leben! Teresa Dapp, dpa

5 Seite 17 Juni 2012 Herzliche Glückwünsche Seit 58 Jahren ist Anne Kramer (Mitte) Mitglied im Ortsverband Apen- Godensholt. Zum 100. Geburtstag am 16. November gratulierten die Vorstandsmitglieder Monika Schaa (rechts) und Hermann Gäfeke (links). Bereits 60 Jahre dabei ist Gertrud Borowy. Mit Glückwünschen vom Ortsverband Hude feierte sie am 4. Januar ihren 90. Geburtstag. Sprachrohr für Kranke und Schwache Jahreshauptversammlung des VdK Salzgitter-Bad Zahlreiche Ehrungen In seiner Ansprache bei der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Salzgitter-Bad erinnerte Vorsitzender Karl Heinz Becker an die Wichtigkeit der Sozialverbände, damit nicht die Schwachen und Kranken in unserer Gesellschaft ohne ein Sprachrohr dastehen. Heidi Unker wurde als stellvertretende Kassenverwalterin einstimmig gewählt. Der Vorstand sprach Johanna Barholtz als treuestes Mitglied mit 52 Mitglieds- und 92 Lebensjahren direkt an und ehrte sie mit einem Blumenstrauß. Becker ehrte langjährige Mitglieder, wobei Heinz Heinrichs nicht nur für zehn Jahre im VdK ausgezeichnet wurde, Blumensträuße gab es in Salzgitter-Bad für langjährige Mitglieder. sondern auch für seine Arbeit im Vorstand. Geehrt wurden außerdem Gabriele Stanik, Ursula Klinkert, Rita Borsutzky, Margot Antoine, Norbert Stanik, Andreas Bürger, Wolfgang Mohrig und Wolfgang Pölig. In Erika ist eine Ära zu Ende gegangen Ursula Josephs übernimmt den Vorsitz Wilhelm Bölscher mit Gold geehrt Beim Ortsverband Erika ist eine Ära zu Ende gegangen: Der langjährige Vorsitzende Wilhelm Bölscher hat sein Amt aus Altersgründen abgegeben. Zur Nachfolgerin wählten die Mitglieder anlässlich einer Versammlung Ursula Josephs aus Haren-Erika. Neben Josephs wurden Franz Robben zum Schriftführer, Maria Brink zur Kassenverwalterin und Bernhard Jasken als Beisitzer in den Vorstand gewählt. Für eine Übergangszeit wird Wilhelm Bölscher dem Vorstand als Vize erhalten bleiben. Kreisgeschäftsführer Goldene Präsidiumsnadel für Wilhelm Bölscher Nachfolgerin Ursula Josephs gratulierte. Christian Ahlers ehrte Bölscher für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement mit der Goldenen Präsidiumsnadel und der Ehrenurkunde des Präsidiums. Bölscher trat bereits 1946 in den VdK ein und arbeitete schon kurze Zeit später im Ortsverbandsvorstand mit übernahm er den Vorsitz im Ortsverband, von 1994 bis 2001 auch den Vorsitz im Kreisverband Meppen. Ahlers dankte Bölscher für dessen herausragenden Einsatz und wünschte dem neuen Vorstand um Ursula Josephs viel Freude und Erfolg bei der Ortsverbandsarbeit Mitglied begrüßt Vorsitzender Dieter Strodt hoff nahm als 600. Mitglied Hildburg Oetken (rechts) in den Ortsverband Ganderkesee auf. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Rolf (links; Mitgliedsnummer 601) will sie den VdK vor allem für individuelle Beratung und Vertretung in Anspruch nehmen. Aber auch die Vielzahl der Freizeitangebote war ein Grund zum Eintritt. In den letzten fünf Jahren sind in Ganderkesee mehr als 150 neue Mitglieder dazugekommen. ALLES GUTE Der zuständige Ortsverband, der Kreisverband sowie der Landesverband gratulieren ganz herzlich zur Goldenen und Diamantenen Hochzeit und wünschen noch viele gemeinsame Jahre bei bester Gesundheit. Goldene Hochzeit Wilhelmine und Günter Junker, 1. März, Ortsverband Ganderkesee; Gertrud und Norbert Dargel, 28. April, Ortsverband Südbrookmerland; Marianne und Wilfried Heins, 10. Mai, Ortsverband Mulsum; Inge und Heinrich Himmelskamp, 26. Mai, Ortsverband Ganderkesee; Margitta und Rudolf Terborg, 2. Juni, Kreis-/Ortsverband Oldenburg-Stadt; Lisa und Egon Lange, 15. Juni, Ortsverband Wüsting; Lisa und Fritz Dieter Mönnich, 19. Juni, Ortsverband Wüsting; Edith und Johann-Hermann Finken, 21. Juni, Ortsverband Ströhe-Spreddig; Erika und Heinz-Dieter Heißenbüttel, 29. Juni, Ortsverband Ströhe-Spreddig. Diamantene Hochzeit Marga und Walter Hoffmann, 19. April, Ortsverband Willen. Freude in Oldenburg Ortsverband wächst auf über 2700 Mitglieder Stadträtin Dagmar Sachse, Gast der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Oldenburg, bezeichnete den VdK mit seinen vielen Aktivitäten im sozialen Bereich als feste Größe in Oldenburg. Der Einsatz von Rainer Rieper ist mir in meiner kurzen Amtszeit schon aufgefallen, sagte Sachse. Sie freue sich auf eine weitere gute Zusammenarbeit. In seinem Geschäftsbericht hob Vorsitzender Rainer Rieper die gute Mitgliederentwicklung im Ortsverband hervor, 2723 Mitglieder sind inzwischen registriert. Er erinnerte an die Aktivitäten im vergangenen Jahr, wie zum Beispiel die große Kampagne Pflege geht jeden an und die Seniorenmesse. Ausgezeichnet für ihre 60-jährige Mitgliedschaft wurde Martha Woszczyna und für 40-jährige Mitgliedschaft Katharina Goeken. Für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Gisela Stubben, Bärbel Koopmann, Dieter Janssen, Hans Kloss, Dieter Maibaum und Guenter Wordtmann Urkunden mit Ehrennadeln, die jeweils von Dagmar Sachse und Rainer Rieper überreicht wurden. In einem Grußwort bedankte sich Kreisverbandsgeschäftsführer Holger Grond für die gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand. Neu gewählter Vorstand in Oldenburg: Heike Busch, Ingrid Simdorn, Günter von Häfen, Corinna Schroth, Gertrud Gertz, Rudolf Terborg, Bernd Matthias, Helga von Häfen, Alfred Schmidtke, Holger Grond, Margitta Terborg, Rudolf Kühnelt, Martin Voigt, Ursula Rieper, Rainer Rieper (von links). Es fehlt Wilfried Oncken. 200er-Marke erreicht Bei der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Bomlitz zeichnete der Kreisvize Siegfried Hufenbach langjährige Mitglieder aus. Für zehnjährige Mitgliedschaft wurden Rainer Thomas, Ingrid Haase und Elke Schramm geehrt, für 25 Jahre Ewald Baumgärtner und Detlev Kranz sowie für 40 Jahre Sigrid Spöring. Zehn Jahre ehrenamtliche Mitarbeit im Vorstand leisteten Hella Lau und Erna Hüttmann. Ortsverbandsvorsitzender Herbert Kothe begrüßte Astrid Frieling als 200. Mitglied. Auch sie erhielt einen Blumenstrauß als Willkommensgruß. Der VdK bietet Hilfe bei Fragen aus den Bereichen Gesundheit, Alter, Rente und Arbeitslosigkeit

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