Jugendpolitisches Programm. Die Jugend-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache
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- Elizabeth Solberg
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1 Jugendpolitisches Programm Die Jugend-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache
2 Diese Broschüre ist erstellt in Umgangssprache und leichter Sprache. Zum Lesen in Umgangssprache bitte die Broschüre wenden. Impressum Jugendpolitische Grundsätze des SoVD Nordrhein-Westfalen e.v. verabschiedet von den Delegierten des 19. Ordentlichen Landesverbandstages im Juni 2015 in Brilon. Herausgeber: SoVD Nordrhein-Westfalen e.v. Erkrather Str Düsseldorf Tel.: 0211 / Fax: 0211 / info@sovd-nrw.de SoVD - Sozial vernetzt: Twitter: Facebook: Folgen Sie uns! Text in leichter Sprache: Büro für Leichte Sprache Köln Satz: KompetenzCenter Friedhelm Gilles, Mönchengladbach
3 Die Jugend-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache -3-
4 Die Infos in diesem Heft Dieses Heft ist vom Sozial-Verband NRW. So spricht man das: enn er wee. NRW ist das kurze Wort für Nordrhein-Westfalen. NRW ist ein Bundes-Land im Westen von Deutschland. Es gibt einen Sozial-Verband in jedem Bundes-Land. Der Sozial-Verband hilft Menschen. Sie können ein Mitglied im Sozial-Verband von Ihrem Bundes-Land werden. Er hilft Ihnen dann. Zum Beispiel: Wenn Sie Probleme mit einer Behörde haben. Der Sozial-Verband setzt sich auch in der Politik ein. Und für neue Gesetze. Zum Beispiel: Damit alle Menschen die gleichen Rechte haben. Und damit alle Menschen gesund sind. -4-
5 Dieses Heft ist über das Thema Jugend-Politik. Sie können hier lesen: Was der Sozial-Verband fordert. Damit alle Jugendlichen in NRW besser leben können. Der Sozial-Verband NRW wünscht Ihnen viel Spaß mit diesem Heft! -5-
6 Die Jugend-Politik im Sozial-Verband NRW Viele Jugendliche arbeiten im Sozial-Verband mit. Sie haben bestimmte Ziele. Und sie fordern bestimmte Sachen. Zum Beispiel: Jugend-Politik muss sich mit allen wichtigen Themen beschäftigen. Sie muss Förderung bekommen. Und sie muss Mädchen und Jungen helfen. Und Jugendlichen mit und ohne Behinderung. Das Bundes-Land NRW soll genug Geld für die Jugend-Hilfe einsetzen. Die Städte und die Land-Kreise sollen das auch machen. Damit alle jungen Menschen in NRW eine Zukunft haben. Und ein gutes Leben. -6-
7 Jugendliche sollen ihre Politik mit-bestimmen Die Jugend-Politik beschäftigt sich oft nur mit bestimmten Problemen. Jugend-Politik soll aber für alle Jugendlichen sein. Die Interessen von den Jugendlichen sind dabei wichtig. Und die Jugend-Politik soll sich mit vielen Themen beschäftigen. -7-
8 Zum Beispiel mit Bildung. Und mit der Stadt-Planung. Junge Menschen möchten deswegen mit-machen können. Und mit-reden können. Wenn es darum geht: Wie die Jugend-Politik sein soll. Und was sie für Jugendliche erreichen soll. Oft entscheiden nur bestimmte Menschen darüber. Und die Jugendlichen können nichts dazu sagen. Es muss der Satz gelten: Nichts über uns ohne uns. Das heißt: Die Jugendlichen sollen überall mit-entscheiden können: Wenn es um Jugendliche geht. Denn sie kennen sich am besten damit aus: Was Jugendliche sich wünschen. Und was Jugendliche brauchen: Damit es ihnen gut geht. -8-
9 Die Jugendlichen im Sozial-Verband NRW fordern: Es soll eine Politik nur für Jugendliche geben. Diese Jugend-Politik soll berücksichtigen: Wie Jugendliche leben. Jugend-Politik soll für alle Jugendlichen sein. Jugendliche sollen in der Politik mit-bestimmen können. Jugend-Politik soll viele Themen behandeln. Die Kinder-Armut muss aufhören Viele Kinder in NRW leben in einer armen Familie. Das kann viele Gründe haben. Die Kinder leiden unter der Armut. Sie haben dann oft eine schlechte Bildung. Sie können auch nicht überall mit-machen. Und sie sind öfter krank. -9-
10 Das muss sich ändern. Alle Kinder müssen die gleichen Chancen haben. Damit sie eine gute Bildung bekommen. Und damit sie überall mit-machen können. Die Jugendlichen im Sozial-Verband NRW fordern: Es muss gute Pläne und Hilfen gegen Kinder-Armut geben. Kinder und Eltern müssen mehr Geld vom Staat bekommen: Wenn sie selbst wenig Geld haben. Zum Beispiel mehr Arbeitslosen-Geld 2. Man sagt dazu auch: Hartz Vier. Alle Kinder und Jugendlichen müssen die gleiche Chance auf Bildung haben. Alle Kinder sollen überall mit-machen können. Kinder und Jugendliche sollen schnell Hilfe bekommen. -10-
11 Schulen brauchen mehr Hilfe: Damit alle Kinder die gleichen Chancen haben Kinder mit Behinderungen gehen in Deutschland oft auf bestimmte Schulen. Diese Schulen heißen Förder-Schulen. Kinder mit Behinderungen sollen aber die gleiche Chance auf Bildung haben: Wie Kinder ohne Behinderungen. -11-
12 Sie müssen guten Unterricht bekommen. Und kostenlosen Unterricht. Das steht im Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Das Übereinkommen regelt die Rechte von Menschen mit Behinderungen auf der ganzen Welt. Diese Rechte gelten seit dem Jahr 2009 auch in Deutschland. Alle Kinder haben in NRW das Recht auf einen Platz in einer normalen Schule. Auch Kinder mit Behinderungen. Man sagt auch: Kinder mit Förder-Bedarf. Das Recht gilt seit dem Schul-Jahr Das Recht gilt jetzt für die erste Klasse. Und für die fünfte Klasse. Das heißt: Kinder mit Förder-Bedarf können ab der ersten Klasse in eine normale Schule gehen. -12-
13 Oder ab der fünften Klasse. Wenn ein Kind die dritte Klasse von einer Förder-Schule besucht: Es kann erst ab der fünften Klasse auf eine normale Schule gehen. Die Kinder sollen bald in allen Klassen die Schule wechseln können. Viele Schulen haben Probleme. Sie haben nicht genug Lehrer für die Kinder mit Förder-Bedarf. Und viele Schulen sind nicht barriere-frei. Und sie haben keine guten Pläne für den Unterricht. Oder die Klassen sind zu groß. Die Schulen brauchen Hilfe vom Bundes-Land NRW: Damit jedes Kind auf eine normale Schule gehen kann. Und damit sie guten Unterricht für Kinder mit Förder-Bedarf anbieten können. -13-
14 Die Jugendlichen im Sozial-Verband NRW fordern: Die Schulen müssen genug Lehrer haben Und genug Material. Damit sie Unterricht für alle Kinder anbieten können. Schulen müssen barriere-frei sein. Zum Beispiel mit Auf-Zügen. Oder mit Rampen für Kinder mit Roll-Stuhl. Alle Beteiligten müssen gut miteinander reden können. Über ihre Ängste. Und über ihre Sorgen. Zum Beispiel Eltern und Lehrer. Es muss einen Plan für eine Schule für alle geben. Die Lehrer müssen eine passende Ausbildung bekommen. Und eine gute Fort-Bildung. Damit sie guten Unterricht für Kinder mit Förder-Bedarf machen können. Kinder mit Behinderungen -14-
15 und Kinder ohne Behinderungen sollen gemeinsam lernen. Damit sie etwas über die Unterschiede in ihrem Leben lernen. Und über die Gemeinsamkeiten. Die Förderung für Kinder mit Nach-Teilen Viele Kinder in NRW haben Nach-Teile. Sie kommen aus einer armen Familie. Und sie bekommen wenig Förderung. Diese Kinder gehen dann oft auf eine Haupt-Schule. Oder auf eine Förder-Schule. Sie haben dann später schlechte Chancen auf einen guten Job. Und sie können nicht alle Schul-Abschlüsse machen. Das muss sich ändern. Es muss egal sein: Wie viel Geld die Eltern haben. Und welche Bildung. -15-
16 Jedes Kind soll gute Bildung bekommen. Und die Förderung: Die es braucht. Zum Beispiel: Nach-Hilfe. Oder Förder-Unterricht. Die Jugendlichen im Sozial-Verband NRW fordern: Kinder sollen die Förderung bekommen: Die sie brauchen. Kinder aus armen Familien sollen auch überall mit-machen können. Der Staat soll Familien mehr fördern. Damit alle Kinder die Chance auf gute Bildung haben. Und damit sie überall mit-machen können. Alle jungen Menschen sollen eine gute Ausbildung bekommen Jugendliche aus armen Familien und Jugendliche mit Behinderungen finden oft nur schwer eine Ausbildung. -16-
17 Es gibt auch nicht genug Förderung für Berufs-Bildungs-Werke. Und für Berufs-Förderungs-Werke. Dort können Menschen mit Behinderungen einen Beruf lernen. Oder sie können sich weiter-bilden. Es ist wichtig: Der Staat muss diese Einrichtungen genug fördern. Der Staat darf daran nicht sparen. Jeder Jugendliche soll die Chance auf eine Ausbildung haben. Auch Jugendliche mit Förder-Bedarf. Sie sollen den Beruf lernen können: Den sie lernen möchten. Die Jugendlichen im Sozial-Verband NRW fordern: Es muss genug Ausbildungs-Plätze geben. Dafür muss es eine Förderung mit Geld geben. -17-
18 Es soll eine Regel dafür geben: Wie viele Jugendliche mit Behinderungen eine Ausbildung in einer Firma machen müssen. Damit ihre Chancen besser werden. Es soll bessere Hilfen für Jugendliche mit Behinderungen geben. Damit sie besser eine Ausbildung finden. Und eine Arbeit. Es muss genug Plätze in den Berufs-Bildungs-Werken geben. Es muss gute Hilfe am Arbeits-Platz für Menschen mit Behinderungen geben. Jugendliche mit Behinderungen sollen gute Fort-Bildungen bekommen. Und Weiter-Bildungen. Mehr junge Menschen sollen eine Arbeit haben Manche Jugendliche haben keine Arbeit. Besonders Jugendliche mit Behinderungen haben diese Probleme. Und Jugendliche aus dem Ausland. Oder Jugendliche -18-
19 mit Eltern aus dem Ausland. Sie können dadurch nicht überall mit-machen. Und sie haben wenig Geld. Das muss sich ändern. Es muss Maßnahmen geben: Damit jeder einen Schul-Abschluss bekommt. Und damit jeder einen Beruf lernen kann. Die Maßnahmen sind zum Beispiel: Beratung für arbeitslose Jugendliche. Und besondere Förderung bei der Arbeit. -19-
20 Die Jugendlichen im Sozial-Verband NRW fordern: Es soll weniger Jugendliche ohne Schul-Abschluss geben. Jeder Jugendliche muss einen Beruf lernen können. Es muss mehr Förderung für Jugendliche geben. Zum Beispiel Förderung bei der Arbeit. Menschen mit Behinderungen haben oft keine Arbeit. Vor allem Schwerbehinderte haben dieses Problem. Die Jugendlichen im Sozial-Verband NRW fordern: Es muss mehr Hilfen geben: Damit Jugendliche mit Behinderungen einen Beruf lernen können. Und eine Arbeit finden. Die Gesetze für Menschen mit Behinderungen -20-
21 müssen besser umgesetzt werden. Damit es mehr Arbeit für sie gibt. Der Lohn in der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen soll für das Leben reichen. Es soll mehr Arbeits-Plätze außerhalb von den Werkstätten geben. Zum Beispiel in einer Firma. Jeder Mensch soll selbst-bestimmt leben können Das selbst-bestimmte Leben ist oft unmöglich für Menschen mit Behinderungen. Oder schwer. Zum Beispiel: Sie kommen in manche Gebäude nicht rein. Weil es nur Treppen gibt. Oder sie brauchen Hilfe beim Anziehen. Oder beim Kochen. Das muss sich ändern. Es muss mehr Barriere-Freiheit geben. -21-
22 Und mehr Hilfen: Damit Menschen mit Behinderungen selbst-bestimmt leben können. Gute Hilfen sind zum Beispiel: Das Persönliche Budget. So spricht man das: bü dschee. Das ist Geld. Die Menschen dürfen über das Geld selbst bestimmen. Persönliche Assistenz ist auch eine Hilfe. Das ist eine persönliche Hilfe-Person. Diese Hilfen sind oft schwer zu bekommen. Die Menschen müssen dafür einen Antrag stellen. Das ist schwer für manche Menschen. Die Jugendlichen im Sozial-Verband NRW fordern: Menschen mit Behinderungen müssen überall die gleichen Chancen haben: Wie Menschen ohne Behinderungen. -22-
23 Es muss mehr Förderung geben. Damit Menschen mit Behinderungen überall mit-machen können. Es muss mehr Hilfen geben: Damit Menschen mit Behinderungen selbst-bestimmt leben können. Die Anträge für Hilfen müssen leichter werden. Es muss mehr barriere-freie Wohnungen geben. Und sie müssen bezahlbar sein. Öffentliche Verkehrsmittel müssen barriere-frei sein Alle Menschen müssen öffentliche Verkehrsmittel benutzen können. Zum Beispiel den Bus. Oder die Bahn. Oft gibt es aber Probleme damit. Zum Beispiel: An der Tür von der Straßen-Bahn ist eine Stufe. Ein Mensch mit Roll-Stuhl -23-
24 kommt dann nicht in die Bahn. Oder ein Bahn-Hof hat keinen Auf-Zug. Ein geh-behinderter Mensch kommt dann schlecht zum Gleis. Das muss sich ändern. Die Jugendlichen im Sozial-Verband NRW fordern: Es muss mehr Barriere-Freiheit geben. Damit jeder die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen kann. -24-
25 Alle Menschen müssen mehr über Behinderungen wissen Viele Menschen wissen wenig über Menschen mit Behinderungen. Manche Menschen denken zum Beispiel: Ein Mensch mit einer körperlichen Behinderung hat auch eine geistige Behinderung. Manche Chefs denken: Menschen mit Behinderungen schaffen weniger bei der Arbeit als Menschen ohne Behinderungen. Die Menschen haben oft gar keine Erfahrungen mit Menschen mit Behinderungen. Sie haben deswegen diese schlechte Meinung. Und viele Menschen sind sich unsicher: Wie sie mit Menschen mit Behinderungen umgehen sollen. Das muss sich ändern. -25-
26 Die Jugendlichen im Sozial-Verband NRW fordern: Alle Menschen sollen etwas über das Thema Behinderung wissen. Damit sie keine Angst haben. Und damit sie nicht unsicher sind. Es muss Info-Maßnahmen geben: Damit alle Menschen mehr darüber wissen. Die Gerechtigkeit für Menschen in jedem Alter Der Staat muss bestimmte Sachen erreichen. Zum Beispiel: Es muss Gerechtigkeit für alle Menschen geben. Und alle Menschen müssen gleich sein. Alle Menschen müssen die gleiche Hilfe bekommen. Der Staat hat aber zum Beispiel die Renten-Versicherung verändert. -26-
27 Dadurch bekommen die Jugendlichen später weniger Geld: Wenn sie alt sind. Sie können sich nicht sicher fühlen. Und alte und junge Menschen haben unterschiedliche Chancen. Die Jugendlichen im Sozial-Verband NRW fordern: Die Politik muss diese Probleme berücksichtigen. Und die Verantwortung übernehmen. Es soll gerechtere Löhne geben. Es muss Gerechtigkeit für Menschen in jedem Alter geben. -27-
28 Die Zukunft von allen Menschen Es gibt heutzutage viel Umwelt-Verschmutzung. Die Menschen verbrauchen zu viel Energie. Und sie verschmutzen die Luft. Das ist schlecht für die Zukunft von der Erde. Und für die Zukunft von allen Menschen. Die Politik muss die Umwelt schützen. Es gibt wieder Krieg in Europa. Und auf der ganzen Welt. Die Politik muss für Frieden sorgen. Viele junge Menschen in Europa haben keine Arbeit. Das nennt man: Jugend-Arbeitslosigkeit. Die jungen Menschen verlieren dadurch das Vertrauen in Europa. Die Politik muss alle Menschen in Europa unterstützen. Damit alle zusammen-halten. Und damit sie gute Hilfe bekommen. -28-
29 Die Jugendlichen im Sozial-Verband NRW fordern: Jeder Mensch soll sich sicher fühlen. Und genug Geld haben. Es soll Frieden auf der ganzen Welt geben. Die Energie muss umwelt-freundlicher werden. Zum Beispiel: Es soll keine Atom-Kraft-Werke mehr geben. Wind-Räder sollen den Strom machen. -29-
30 Wer hat den Text in Leichter Sprache gemacht? Büro für Leichte Sprache Köln Cäsarstr Köln Tasso Griep und Michèle Gries haben den Text in Leichter Sprache geschrieben. Dirk Stauber hat den Text auf Leichte Sprache geprüft. -30-
31 Bildnachweise: S. 7, Dmitriy Shironosov PantherMedia S. 11, Lisa Young PantherMedia S. 19, ehrenberg-bilder Fotolia.com S. 24, PantherMedia S. 27, Coloures-pic Fotolia.com Kampagnenlogo bunte Hände mit Rollstuhl: Cover mains groupe intégration handicap, Jérôme Rommé Fotolia.com Titelbild Inklusion, Coloures-pic Fotolia.com -31-
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