Das neue Budget für Arbeit.

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1 Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie mehr darüber wissen möchten. Das neue Budget für Arbeit. Es gibt neue Hilfen für Menschen mit Behinderungen: Die in Werkstätten arbeiten. Es gibt jetzt in ganz Deutschland das Budget für Arbeit. So spricht man das: bü dschee. Die Regel für das Budget für Arbeit stehen im Bundes-Teilhabe-Gesetz. Das ist das Ziel vom Budget für Arbeit. Das Budget für Arbeit soll Menschen mit Behinderungen helfen. Die Menschen sollen leichter einen Arbeitsplatz bekommen: Der nicht in einer Werkstatt ist. In schwerer Sprache heißen diese Arbeitsplätze: Eine sozial-versicherungs-pflichtige Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Menschen mit Behinderungen haben dann die gleichen Rechte wie alle anderen Arbeit-Nehmer im Unternehmen. Menschen mit Behinderung bekommen dann auch den Mindest-Lohn. Der Mindest-Lohn ist 8,84 Euro für jede Stunde.

2 Die Menschen mit Behinderung bezahlen dann auch Beiträge in das Sozial-Versicherungs-System. Zum Beispiel für die Rente und die Kranken-Versicherung. Und alle anderen Sozial-Versicherungen. Die Menschen mit Behinderungen können aber auch jederzeit zurück in eine Werkstatt: Wenn sie das wollen. So funktioniert das Budget für Arbeit. Das Budget für Arbeit hilft mit Geld. Die Arbeit-Geber können Hilfe bekommen: Wenn sie einen Menschen mit Behinderung einstellen. Die Arbeit-Geber bekommen Geld für die Arbeit-Nehmer: Die eine Behinderung haben. Das geht nur: Wenn der Arbeit-Nehmer nicht so viel arbeiten kann wie ein Arbeit-Nehmer ohne Behinderung. Die Arbeit-Nehmer mit Behinderungen können auch Hilfe bekommen. Die Menschen mit Behinderungen können eine Betreuung bekommen. Es gibt dann eine Assistenz für die Arbeit. Das Budget für Arbeit ist in vielen Bundes-Ländern ausprobiert worden. Die Regeln für das Budget sind unterschiedlich in allen Bundes-Ländern.

3 Die Werkstatt und der Leistungs-Träger beraten die Menschen mit Behinderungen und die Arbeit-Geber über das Budget für Arbeit.

4 Erklärung in Leichter Sprache für: Sozial-Versicherungs-System Das Wort Sozial-Versicherungs-System fasst viele Sachen zusammen. Das Wort Versicherungs-System steht für die Versicherungen: Die es in einem Land gibt. Und für die Regeln von den Versicherungen. Zum Beispiel: Ob es eine Kranken-Versicherung gibt. Oder ob es eine Renten-Versicherung gibt. Oder eine Arbeitslosen-Versicherung. Und eine Pflege-Versicherung. Und eine Unfall-Versicherung. Und welche Menschen versichert sein müssen. Und wer Beiträge für die Versicherungen bezahlt. In Deutschland zahlen die Angestellten oder die Arbeiter und die Arbeit-Geber zusammen die Beiträge für viele Versicherungen. Die Arbeit-Geber bezahlen die Unfall-Versicherung alleine.

5 Erklärung in Leichter Sprache für: Träger Träger ist schwere Sprache. Man sagt dazu auch: Leistungs-Träger. Die Leistungs-Träger kümmern sich in Deutschland um Sozial-Leistungen. Leistungs-Träger sind keine Menschen. Leistungs-Träger sind zum Beispiel Ämter. Oder Behörden. Zum Beispiel: Die Bundes-Agentur für Arbeit. Leistungs-Träger sind wichtig: Weil sie bestimmte Leistungen bezahlen. Zum Beispiel: Die Bundes-Agentur für Arbeit bezahlt das Arbeitslosen-Geld. Das ist eine Leistung für die soziale Sicherheit. Das heißt auch: Sozial-Leistung. Es gibt auch die Sozial-Versicherungs-Träger. Die Sozial-Versicherungs-Träger finanzieren die Leistungen für die soziale Sicherheit. Die gesetzlichen Kranken-Kassen sind zum Beispiel Sozial-Versicherungs-Träger. Wenn ein Mensch krank wird: Die Kranken-Versicherung bezahlt die Behandlung. Die Gesundheit von den Menschen gehört auch zur sozialen Sicherheit.

6 Ein anderes Beispiel für einen Träger sind die Renten-Versicherungen. Die Renten-Versicherungen bezahlen die Rente: Wenn man alt ist. Die Versorgung im Alter gehört auch zur sozialen Sicherheit.

7 Wer hat den Text in Leichter Sprache gemacht? Büro für Leichte Sprache Köln Cäsarstraße Köln Tasso Griep und Kirsten Scholz haben den Text in Leichter Sprache geschrieben. Dirk Stauber hat den Text auf Leichte Sprache geprüft. Kirsten Scholz und Ellen Sturm haben die Bilder gemalt. Das Zeichen für Leichte Sprache ist von Inclusion Europe. So spricht man das: in klu schen ju rop. Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter

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