Zur Finanzentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung im 1. bis 3. Quartal 2007
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- Ilse Bieber
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1 Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT INTERNET Friedrichstraße 108, Berlin Berlin TEL +49 (0) FAX +49 (0) Berlin, 3.Dezember 2007 Nr. 106 Zur Finanzentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung im 1. bis 3. Quartal 2007 Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) erzielte in den Monaten Januar bis September 2007 bei Einnahmen von rd. 113,6 Mrd. Euro und Ausgaben von rd. 113,4 Mrd. Euro einen Überschuss von rd. 173 Mio. Euro. Das aktuelle Finanzergebnis fällt damit günstiger aus als im 1. bis 3. Quartal 2006, als die Krankenkassen noch ein Defizit von rd. 0,3 Mrd. Euro verbuchten und dann im Gesamtjahr einen Überschuss von 1,63 Mrd. Euro erzielten. Die zweite Tranche des pauschalen Bundeszuschusses 2007 von 2,5 Mrd. Euro in Höhe von 1,25 Mrd. Euro floss den Kassen erst im November zu und ist in den Finanzdaten der Monate des 1. bis 3. Quartals ebenso wenig enthalten wie der Großteil der Beiträge aus Einmalzahlungen (Weihnachtsgeld), die ebenfalls im 4. Quartal anfallen. Deshalb spricht bei vorsichtiger Einschätzung alles dafür, dass die GKV im Gesamtjahr 2007 einen Einnahmenüberschuss erzielen kann und das vierte Jahr nacheinander mit einem positiven Finanzergebnis abschließen wird. Diese Überschüsse waren erforderlich, um die bis 2003 aufgelaufene Verschuldung abzubauen. Ende 2006 hatten 185 von 242 Kassen wieder positive Finanzreserven, spätestens zum Ende des nächsten Jahres - pünktlich zum Start des Gesundheits-
2 Seite 2 von 9 fonds - werden alle Kassen schuldenfrei sein. Ende diesen Jahres werden fast alle der 2006 noch verschuldeten Kassen wieder über Finanzreserven verfügen. AOKen mit höchstem Überschuss Bei den wenigen verbleibenden Kassen, die in diesem Jahr ihre Schulden noch nicht in vollem Umfang abbauen können, wurden Voraussetzungen für die weitere finanzielle Konsolidierung geschaffen. Die Entschuldungspläne der Kassen und Kassenarten greifen und stellen sicher, dass bei allen Kassen der jeweiligen Kassenart - z. T. mit finanzieller Hilfe des jeweiligen Verbandes - eine vollständige Entschuldung vor dem Start des Gesundheitsfonds zum 1. Januar 2009 erfolgen kann. Der Überschuss der Allgemeinen Ortskrankenkassen, die mit Mio. Euro bis Ende September das mit Abstand günstigste Finanzergebnis erzielten, ist dabei hervorzuheben. Diese Kassenart steht allerdings auch vor der größten Herausforderung, die Entschuldung ihrer Mitgliedskassen erfolgreich abzuschließen. Eine konsequente Umsetzung der gesetzlich vorgegebenen und möglichen Einsparmaßnahmen sowie steigende Beschäftigten- und sinkende Arbeitslosenzahlen bieten eine gute Voraussetzung dafür, dass die gesetzliche Krankenversicherung mit einer stabilen finanziellen Grundlage ab 2009 in den Gesundheitsfonds starten kann. Ausgaben und Einnahmenentwicklung Die Beitragseinnahmen der Krankenkassen sind im 1. bis 3. Quartal 2007 bei einem Anstieg des Beitragssatzniveaus um 0,6 Beitragssatzpunkte um 4,7 v.h. je Mitglied gestiegen; bei den beitragspflichtigen Einnahmen (Grundlöhnen der Krankenkassen) gab es ein Plus von 0,7 v. H. Dem stand ein Zuwachs bei den Leistungsausgaben von 3,5 v. H. je Mitglied gegenüber. Grundlohnentwicklung ansteigend aber noch moderat Steigende Beschäftigtenzahlen und die Tarifabschlüsse der letzten Monate wirken sich erst mit zeitlicher Verzögerung positiv auf die Einnahmeentwicklung der Krankenkassen aus. Da die wesentlichen für die Einnahmeentwicklung relevanten Tarifabschlüsse häufig erst in der 2. Jahreshälfte zu wirken begannen, spricht viel dafür, dass sich die beitragspflichtigen Einnahmen der GKV im letzten Quartal weiter erhöhen werden.
3 Seite 3 von 9 So waren nach der jetzt vorliegenden Mitgliederstatistik für den Monat November 2007 rd. 583 Tsd. mehr beitragszahlende Personen als erwerbstätige Pflicht- oder freiwillige Mitglieder mit sechswöchiger Entgeltfortzahlung in der GKV registriert als im November Noch bis Juni vergangenen Jahres fiel der Vergleich der Beitragszahler zum entsprechenden Vorjahresmonat negativ aus. Einen deutlichen Zuwachs gab es bei den Beitragseinnahmen aus geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen, die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rd. 9,8 v. H. gestiegen sind. Differenzierte Entwicklungen auf der Ausgabenseite Die Entwicklung der Ausgaben ist in den einzelnen Leistungsbereichen sehr unterschiedlich verlaufen. Zuzahlungen, die von den Versicherten zu tragen sind, fließen unmittelbar den Leistungserbringern zu und sind in den von den Krankenkassen zu leistenden Ausgaben nicht enthalten. Sie betrugen im ersten bis dritten Quartal rd. 3,7 Mrd., im Vorjahreszeitraum rd. 3,9 Mrd.. Der Anstieg der Arzneimittelausgaben von 6,2 v. H. (ohne Impfkosten) in den Monaten Januar bis September 2007 ist zu einem Teil auf die Anhebung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 v. H. zum 1. Januar 2007 zurückzuführen. Zu Netto- Preisen sind die Arzneimittelausgaben um 3,5 % angestiegen. Allerdings weisen aktuelle, von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) vorgelegte Daten für den Monat Oktober auf eine deutliche Ausgabenbeschleunigung hin. Während die Ausgaben für Generika und ihre patentfreien Bezugsarzneimittel um rd. 4 % sanken, stiegen die Ausgaben für nicht Generika fähige Arzneimittel, insbesondere für patentgeschützte Arzneimittel zweistellig. Die Verbesserung der Steuerung in diesem Versorgungsbereich wird entscheidend sein für die weitere Ausgabenentwicklung im Arzneimittelbereich. Hierzu müssen insbesondere die verbesserten Möglichkeiten zur Kosten-Nutzen-Bewertung bei Arzneimitteln mit geringem therapeutischen Zusatznutzen genutzt, die Rabattverhandlung intensiviert und überflüssige Arzneimittelverordnungen vermieden werden. Der Anstieg bei den Krankenhausausgaben von 0,8 v. H. verlief auch vor dem Hintergrund deutlicher Zuwächse von jeweils rd. 3 v. H in den Jahren 2005 und 2006 moderat. Hier ist sicherlich zu beachten, dass Ausgabenzuwächse von rd. 10 v. H.
4 Seite 4 von 9 bei häuslicher Krankenpflege und ein Ausgabenzuwachs von 42 v. H. bei Maßnahmen der integrierten Versorgung zur Entlastungen der Krankenhäuser beigetragen haben. Der Zuwachs von 3,3 v. H. bei den Ausgaben für ambulante ärztliche Behandlung geht ähnlich wie im vergangenen Jahr deutlich über den Zuwachs der beitragspflichtigen Einnahmen der Krankenkassen hinaus und ist der höchste Anstieg, der in diesem Leistungsbereich seit 1994 zu verzeichnen war. Der Anstieg ist maßgeblich von einem Zuwachs von 5,2 v. H. in den neuen Ländern geprägt. Diese Entwicklung deutet wie bereits im vergangenen Jahr auf eine erhebliche Verbesserung der Honorarsituation der Ärzte hin, zumal die zusätzlichen anfallenden Ausgaben für ärztliche Früherkennungsuntersuchungen einen Anstieg von rd. 6,2 v. H. aufweisen. Durch die Honorarreform im Bereich der vertragsärztlichen Vergütung wird sich die wirtschaftliche Situation in den Arztpraxen in den nächsten Jahren weiter deutlich verbessern. Aufwertung von Prävention und Rehabilitation Die Ausgabenentwicklung der Krankenkassen dokumentiert auch die gesundheitspolitische Aufwertung von Präventions- und Rehabilitationsleistungen. Hohe zweistellige Ausgabenzuwächse von über 55 v. H. bei den Ausgaben für Präventionsleistungen und Schutzimpfungen sind gesundheitspolitisch geboten und weisen in die richtige Richtung. Gleichwohl muss bei der Erweiterung des Impfschutzes darauf geachtet werden, dass die Leistungserbringung auch in Kooperation mit dem öffentlichen Gesundheitsdienst wirtschaftlich erfolgt und bei den Impfstoffen preiswerte Verordnungsalternativen zur Anwendung kommen können. Mit dem GKV- WSG wurden Voraussetzungen dafür geschaffen. Positiv zu bewerten ist auch die Entwicklung bei den Rehabilitationsleistungen, die nach Jahren mit rückläufiger Entwicklung in 2007 mit einem Plus von 3,1 Prozent erstmals wieder Zuwächse aufweisen, bei den Mütter/Väter/Kind-Kuren gab es sogar einen Anstieg von 10,6 Prozent; eine Entwicklung die auch durch Umwandlung dieser Leistungen von Ermessens- zu Regelleistungen der Kassen zurückzuführen ist. Erstmalig gab es auch bei den Krankengeldausgaben, die in den letzten Jahren bei ungünstiger konjunktureller Entwicklung und einem sehr niedrigen Krankenstand stark rückläufig waren, mit 4,2 v. H. wieder Zuwächse.
5 Seite 5 von 9 Die Verwaltungskosten der Krankenkassen stiegen ähnlich wie in den Vorjahren mit 1,5 v. H. weiterhin moderat, wobei deutlich überproportionale Zuwächse bei den Betriebskrankenkassen und der Knappschaft-Bahn-See durchaus kritisch betrachtet werden müssen. Entwicklung in einzelnen Leistungsbereichen In den wichtigsten Leistungsbereichen gab es im 3. Quartal 2007 folgende Veränderungsraten: Veränderungsraten 3. Quartal 2007 zu 3. Quartal 2006 je Mitglied (M) und je Versicherten (V) in v.h.: West je M West je V Ost je M Ost je V Bund je M Bund je V O/W- Quote je V Ärztliche Behandlung 2,7 3,2 5,3 6,0 3,1 3,6 87,3 Zahnärzte ohne 1,7 2,2 1,4 2,1 1,7 2,2 94,9 Zahnersatz Zahnersatz 5,5 6,0 6,9 7,6 5,8 6,3 116,7 Arzneimittel 6,2 6,7 6,3 7,0 6,2 6,8 118,6 Hilfsmittel 5,4 5,9 4,4 5,1 5,2 5,8 108,7 Heilmittel 2,8 3,3 3,4 4,1 2,9 3,4 87,9 Krankenhausbehandlung 0,7 1,2 1,1 1,7 0,8 1,3 112,8 Krankengeld 4,4 4,9 3,1 3,7 4,2 4,7 85,0 Fahrkosten 4,4 4,9 4,8 5,4 4,5 5,0 128,1 Vorsorge- und 3,6 4,1 0,4 1,1 3,1 3,6 98,3 Rehabilitationsmaßnahmen Soziale Dienste / Prävention 56,1 56,3 52,3 53,3 55,5 56,3 106,1 Früherkennungsmaßnahmen 6,2 6,8 5,9 6,5 6,2 6,7 91,5 Schwangerschaft / Mutterschaft 4,7 5,1 9,4 10,1 5,3 5,8 82,0 ohne stationäre Ent- bindung Häusliche Krankenpflege 9,3 9,8 12,2 13,0 9,9 10,4 137,8 Ausgaben für Leistungen 3,4 3,9 3,9 4,6 3,5 4,0 105,6 insgesamt Verwaltungskosten 1,5 2,0 1,2 1,9 1,5 2,0 91,0
6 Seite 6 von 9 Anlagen Finanzielle Entwicklung in der Gesetzlichen Krankenversicherung im 1. bis 3. Quartal 2007 im Vergleich zum 1. bis 3. Quartal 2006 Veränderungsrate je Mitglied einschließlich Rentner (in v.h.) Bund insgesamt GKV AOK BKK IKK LKK SEE BKN EAR EAN Ärztliche Behandlung 3,1 4,2 1,0 3,9 8,7 4,0 5,2 8,9 3,0 Behandlung durch Zahnärzte ohne Zahnersatz 1,7 1,8 1,1 2,0-1,1 2,4 0,4-0,6 2,0 Zahnersatz insgesamt 5,8 6,2 6,7 0,4 2,5 6,0 6,3 8,0 6,1 Arznei- und Verbandmittel insgesamt 6,2 6,3 8,2 2,7 4,5 6,9 1,4 9,4 7,0 *Summe Hilfsmittel 5,2 5,8 6,8 2,9 6,0 15,7 4,4 5,9 5,1 *Summe Heilmittel 2,9 2,7 5,2-0,1 2,9 1,9 0,6 6,1 2,8 Krankenhausbehandlung insgesamt mit stationärer Entbindung 0,8 1,8 2,0-4,2 0,1 0,1-0,6 2,5 0,7 Krankengeld 4,2 1,8 6,1-2,1-14,1-7,3 5,1 6,5 5,9 Fahrkosten 4,5 2,7 13,7-0,7 4,7 8,6 5,9 4,9 5,2 Vorsorge- u. Rehabilitationsmaßnahmen 3,1 3,1 3,3-2,5 0,9 10,4 4,1 11,0 4,4 Soziale Dienste / Prävention 55,5 47,9 63,5 42,9 27,8 3,6 17,4 71,1 65,5 Früherkennungsmaßnahmen 6,2 5,4 13,1 16,0-14,1 45,2 14,0 18,9 1,9 Leistungen bei Schwangerschaft + Mutterschaft ohne Stat. Entbindung 5,3 7,4 5,3 21,1 8,8 12,4 8,6 7,2-0,3 Häusliche Krankenpflege 9,9 9,7 17,9 1,4-0,4 13,7 5,7 19,0 12,1 Ausgaben für Leistungen insg. 3,5 3,7 4,5 0,2 2,9 2,7 2,3 6,4 4,0 Netto-Verwaltungskosten 1,5 0,7 9,2-2,7 0,1-1,3 5,4 0,9-0,5 Beitragspflichtige Einnahmen (Mitglieder und Rentner) 0,7 0,1-0,1 6,6 - -0,7 1,1 0,7 0,2 Überschuß/Defizit(-) in Mio. *) Allgem.Beitragssatz in v.h.**) 1. bis 3. Quartal ,90 14,35 13,53 13,03-13,40 12,70 13,85 14,09 1. bis 3. Quartal ,30 13,53 13,03 12,91-12,50 11,50 13,04 13,47 1. November ,89 14,35 13,55 12,95-13,40 12,70 13,85 14,09 Quelle: GKV Statistik BMG, Vordruck KV 45 *) Das Finanzergebnis für die GKV insgesamt ist um 77 Mio. Euro bereinigt worden, da die RSA-Einnahmen die RSA-Ausgaben um Mio. Euro übersteigen, obwohl die über den Risikostrukturausgleich bereitgestellten Beiträge aus geringfügiger Beschäftigung einen Wert von Mio. Euro ergeben. **) ab Juli 2005 ohne mitgliederbezogenen Zusatzbeitragssatz von 0,9 v.h.
7 Seite 7 von 9 Finanzielle Entwicklung in der Gesetzlichen Krankenversicherung im 1. bis 3. Quartal 2007 im Vergleich zum 1. bis 3. Quartal 2006 Veränderungsrate je Mitglied einschließlich Rentner (in v.h.) Früheres Bundesgebiet GKV AOK BKK IKK LKK SEE BKN EAR EAN Ärztliche Behandlung 2,7 4,0 0,4 2,7 8,9 2,4 5,3 7,5 2,6 Behandlung durch Zahnärzte ohne Zahnersatz 1,7 1,6 1,3 2,2-1,4 5,3-0,9-1,6 2,2 Zahnersatz insgesamt 5,5 5,7 6,4-1,2 2,3 6,9 5,5 6,3 6,4 Arznei- und Verbandmittel insgesamt 6,2 6,6 7,6 2,5 4,7 6,3-0,1 8,8 6,7 *Summe Hilfsmittel 5,4 6,4 6,0 3,9 6,1 14,7 4,9 5,2 4,7 *Summe Heilmittel 2,8 3,0 4,4 0,5 2,7 1,6 1,0 5,4 2,3 Krankenhausbehandlung insgesamt mit stationärer Entbindung 0,7 1,9 1,6-4,0 0,0-0,9-0,9 2,3 0,4 Krankengeld 4,4 1,7 6,3-2,8-13,4-8,7 7,3 6,2 6,5 Fahrkosten 4,4 2,2 12,8 0,3 4,5 11,6 5,6 4,6 4,9 Vorsorge- u. Rehabilitationsmaßnahmen 3,6 4,5 3,1-3,3 1,0 13,3 2,4 10,2 4,5 Soziale Dienste / Prävention 56,1 45,8 60,6 46,1 26,5-20,4 18,9 66,2 70,2 Früherkennungsmaßnahmen 6,2 6,3 13,6 12,4-17,6 46,3 12,3 17,0 1,9 Leistungen bei Schwangerschaft + Mutterschaft ohne Stat. Entbindung 4,7 7,1 5,6 20,8 7,3 7,7 7,7 8,7-1,7 Häusliche Krankenpflege 9,3 8,9 16,2 1,3-0,4 13,5 5,0 16,3 10,7 Ausgaben für Leistungen insg. 3,4 3,7 4,0 0,1 2,8 2,1 2,1 5,7 3,7 Netto-Verwaltungskosten 1,5 1,2 7,5-0,9 0,2-1,6 3,6 1,0-0,9 Beitragspflichtige Einnahmen (Mitglieder und Rentner) 0,7 0,2-0,1 6,7 - -0,6 1,3 0,6 0,3 Überschuß/Defizit(-) in Mio. *) Allgem.Beitragssatz in v.h.**) 1. bis 3. Quartal ,97 14,50 13,52 13,33-13,40 12,70 13,84 14,08 1. bis 3. Quartal ,36 13,69 13,02 13,15-12,50 11,50 13,03 13,46 1. November ,96 14,50 13,54 13,23-13,40 12,70 13,84 14,07 Quelle: GKV Statistik BMG, Vordruck KV 45 *) Das Finanzergebnis für die GKV insgesamt ist um 77 Mio. Euro bereinigt worden, da die RSA-Einnahmen die RSA-Ausgaben um Mio. Euro übersteigen, obwohl die über den Risikostrukturausgleich bereitgestellten Beiträge aus geringfügiger Beschäftigung einen Wert von Mio. Euro ergeben. Von dem Bereinigungsvolumen von 77 Mio. Euro entfallen 65 Mio. Euro auf die alten Bundesländer. **) ab Juli 2005 ohne mitgliederbezogenen Zusatzbeitragssatz von 0,9 v.h.
8 Seite 8 von 9 Finanzielle Entwicklung in der Gesetzlichen Krankenversicherung im 1. bis 3. Quartal 2007 im Vergleich zum 1. bis 3. Quartal 2006 Veränderungsrate je Mitglied einschließlich Rentner (in v.h.) Beitrittsgebiet GKV AOK BKK IKK LKK SEE BKN EAR EAN Ärztliche Behandlung 5,3 4,9 4,8 11,0 0,7 14,8 4,6 22,0 5,8 Behandlung durch Zahnärzte ohne Zahnersatz 1,4 2,4-1,1 2,1 5,0-11,5 4,1 7,3 0,4 Zahnersatz insgesamt 6,9 8,0 9,3 5,3 8,8 1,2 8,2 20,2 5,0 Arznei- und Verbandmittel insgesamt 6,3 5,6 12,8 5,4-4,2 9,6 4,6 13,2 8,5 *Summe Hilfsmittel 4,4 3,8 13,0 1,5 0,6 21,6 3,0 10,7 7,0 *Summe Heilmittel 3,4 1,3 11,5 0,2 13,9 4,9-0,4 10,9 5,9 Krankenhausbehandlung insgesamt mit stationärer Entbindung 1,1 1,6 5,0-2,9 4,9 5,6 0,1 3,5 2,3 Krankengeld 3,1 2,1 4,4 1,1-21,2 2,2-1,4 8,0 2,8 Fahrkosten 4,8 4,0 20,3-2,2 15,0-4,3 6,7 5,8 6,9 Vorsorge- u. Rehabilitationsmaßnahmen 0,4-2,0 4,3 5,8-6,8-4,2 8,5 16,0 3,6 Soziale Dienste / Prävention 52,3 56,6 86,3 34,0 79,9 92,1 13,7 111,7 45,4 Früherkennungsmaßnahmen 5,9 1,0 6,8 31,0 403,0 38,9 18,9 33,0 2,1 Leistungen bei Schwangerschaft + Mutterschaft ohne Stat. Entbindung 9,4 9,2 0,5 23,0 26,4 40,0 12,3-4,4 8,6 Häusliche Krankenpflege 12,2 11,6 31,2 21,3 11,5 17,4 7,4 59,4 25,8 Ausgaben für Leistungen insg. 3,9 3,8 7,6 2,5 5,9 6,4 2,7 11,2 5,4 Netto-Verwaltungskosten 1,2-0,9 65,1-7,3-3,1 0,5 11,4 0,3 1,4 Beitragspflichtige Einnahmen (Mitglieder und Rentner) 0,5-0,1-1,1 7,0 - -1,0 0,7 0,3-0,6 Überschuß/Defizit(-) in Mio Allgem.Beitragssatz in v.h. 1. bis 3. Quartal ,56 13,64 13,63 12,34-13,40 12,70 13,90 14,18 1. bis 3. Quartal ,00 12,78 13,08 12,35-12,50 11,50 13,08 13,55 1. November ,53 13,67 13,62 12,31-13,40 12,70 13,90 14,18 Quelle: GKV Statistik BMG, Vordruck KV 45 *) Das Finanzergebnis für die GKV insgesamt ist um 77 Mio. Euro bereinigt worden, da die RSA-Einnahmen die RSA-Ausgaben um Mio. Euro übersteigen, obwohl die über den Risikostrukturausgleich bereitgestellten Beiträge aus geringfügiger Beschäftigung einen Wert von Mio. Euro ergeben. Von dem Bereinigungsvolumen von 77 Mio. Euro entfallen 12 Mio. Euro auf die neuen Bundesländer. **) ab Juli 2005 ohne mitgliederbezogenen Zusatzbeitragssatz von 0,9 v.h.
9 Seite 9 von 9 vorläufige Rechnungsergebnisse Quartal Gesetzliche Krankenversicherung West Ost Bund zus. in Mrd.EURO Einnahmen insgesamt 92,603 96,753 16,145 16,865 ###### 113,618 Beiträge insgesamt¹ 88,836 93,670 15,633 16,394 ###### 110,064 Sonstige Einnahmen (ohne RSA) 3,768 3,083 0,512 0,471 4,280 3,554 Ausgaben insgesamt 90,320 93,998 18,703 19,447 ###### 113,445 Leistungen insgesamt 85,122 88,528 ##### 18,412 ###### 106,940 darunter: Ärztliche Behandlung² 14,100 14,569 2,371 2,504 16,471 17,073 Zahnärztliche Behandlung o.ze 4,790 4,900 0,900 0,916 5,690 5,816 Zahnersatz 1,608 1,706 0,366 0,392 1,973 2,098 Zahnärztliche Behandlung insg. 6,397 6,606 1,266 1,308 7,663 7,915 Apotheken 14,343 15,242 3,418 3,628 17,761 18,871 Arzneimittel von Sonstigen 1,163 1,321 0,211 0,242 1,374 1,563 Arzneimittel aus Apotheken und v.sonst. zus. 15,506 16,564 3,629 3,870 19,135 20,434 Hilfsmittel 2,677 2,838 0,580 0,607 3,257 3,446 Heilmittel 2,312 2,390 0,399 0,414 2,711 2,803 Krankenhausbehandlung insg.² 31,056 31,467 6,894 6,987 37,950 38,455 Krankengeld 3,658 3,840 0,622 0,643 4,280 4,483 Fahrkosten 1,697 1,782 0,428 0,449 2,124 2,231 Vorsorge- und Reha-Maßnahmen 1,480 1,543 0,297 0,299 1,777 1,841 Soziale Dienste / Prävention 0,737 1,157 0,158 0,242 0,895 1,398 Schwangerschaft / Mutterschaft³ 0,847 0,891 0,131 0,144 0,978 1,035 Betriebs-,Haushaltshilfe 0,125 0,133 0,006 0,006 0,131 0,139 Häusliche Krankenpflege 1,203 1,322 0,319 0,359 1,522 1,681 Medizinischer Dienst, Gutachter 0,217 0,223 0,040 0,040 0,256 0,263 Sonst. Aufwend. ohne RSA 0,386 0,554 0,174 0,155 0,560 0,709 Netto-Verwaltungskosten 4,809 4,911 0,867 0,880 5,676 5,791 Saldo Einn.-Ausg.einschl.West-Ost-Transfer 4 ###### -0,438 ##### 0,611 ###### 0,173 Anteile an den Ausgaben insgesamt Ärztliche Behandlung² 15,05% 17,07 Zahnärztliche Behandlung o.ze 5,13% 5,82 Zahnersatz 1,85% 2,10 Arzneimittel aus Apotheken und v.sonst. zus. 18,01% 20,43 Hilfsmittel 3,04% 3,45 Ärztliche Behandlung² Heilmittel 2,47% 2,80 15,05% Krankenhausbehandlg. insg. 33,90% 38,45 Krankengeld 3,95% 4,48 Fahrkosten 1,97% 2,23 Vorsorge- und Reha-Maßnahmen 1,62% 1,84Sonstige Ausgaben Häusliche Krankenpflege 1,48% 1,68 6,43% Netto-Verwaltungskosten 5,10% 5,79 Sonstige Ausgaben 6,43% 7,29 Ausgaben insgesamt 100,00% 113,45 Netto- Fußnoten: ¹) einschl. Beiträge aus geringfügiger Beschäftigung ²) ohne Dialysekosten und ambl.ärztl.behandlg. auch ohne Soziotherapie ³) ohne stationäre Entbindung 4 ) Um RSA-Saldo bereinigt Verw altungskosten 5,10% Häusliche Krankenpflege 1,48% Vorsorge- und Reha- Maßnahmen 1,62% Fahrkosten 1,97% Ausgabenanteile Quartal 2007 Bund (alte und neue Länder) Zahnärztliche Behandlung o.ze 5,13% Krankengeld 3,95% Zahnersatz 1,85% Arzneimittel aus Apotheken und v.sonst. zus. 18,01% Hilfsmittel 3,04% Heilmittel 2,47% Krankenhausbehandlg. insg. 33,90%
Finanzergebnisse der gesetzlichen Krankenversicherung im Jahr 2006: Überschuss von 1,73 Mrd. Euro
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MehrÄrztliche Behandlung² 15,04% Sonstige Ausgaben 7,09% Netto- Verwaltungskosten 5,61% Häusliche Krankenpflege 1,34% Vorsorge- und Reha- Maßnahmen 1,66%
vorläufige Rechnungsergebnisse 1.-4.Quartal 2005 Gesetzliche Krankenversicherung West Ost Bund zus. in Mrd.EURO 2005 2005 2005 Einnahmen ¹ 123,814 21,722 145,536 Beiträge ¹ 119,205 21,045 140,250 Sonstige
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