Mit Sicherheit gesünder leben

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1 Mit Sicherheit gesünder leben

2 2 Geschäftsbericht Liebe Leserinnen und Leser, Vorwort Gesundheit ist wertvoll. Deshalb investierte die Schwenninger Krankenkasse im Jahr 2016 so viel wie nie zuvor in die Prävention. Über 34 Millionen Euro setzten wir für die Förderung und Erhaltung der Gesundheit unserer Kunden ein. Dazu gehören Bewegungs-, Entspannungsund Ernährungskurse, Vorsorgeuntersuchungen, Programme zur Gewichtsabnahme oder Maßnahmen zur Suchtprävention. Mit Projekten in Kitas, Schulen und Betrieben wollen wir die Menschen direkt in ihrer Lebenswelt erreichen und so vielerorts die Weichen für ein gesundes Leben stellen. Für unser vielfältiges Angebot in der Gesundheitsförderung wurden wir im Krankenkassentest der Zeitschrift Focus Money mit der Best- Note hervorragend ausgezeichnet. Nicht nur an den erneut gestiegen Versichertenzahlen erkennen wir, dass unsere Kunden diesen nachhaltigen Einsatz ihrer Beitragsgelder zu schätzen wissen. Auch gaben neun von zehn Kunden bei einer Umfrage im vergangenen Jahr an, mit der Schwenninger sehr zufrieden oder zufrieden zu sein. Versorgung mit hochwertigen Hilfsmitteln, aber auch Programme und Verfahren zur Behandlung von Tumorerkrankungen, Adipositas und chronischen Krankheiten. Damit gestalten wir eine Versorgung, die weit über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinausgeht. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit den Beiträgen zeigt sich auch in unserem effizienten Wirtschaften. Beispielsweise haben wir für die Versorgung mit Arzneimitteln, einem unserer größten Ausgabenbereiche, im Jahr 2016 zahlreiche innovative Rabattverträge geschlossen. Darüber hinaus liegen unsere Verwaltungsausgaben dank schlanker Strukturen und optimierter Prozesse im Jahr 2016 erneut unter dem Durchschnitt der Gesetzlichen Krankenversicherung. Dies bedeutet jedoch nicht, dass bei der Schwenninger um jeden Preis gespart wird. Wir investierten vor allem in den Service. Unsere Kunden erreichen uns schnell und unkompliziert. Sie werden persönlich und individuell beraten von Mensch zu Mensch. Routineprozesse und Papierkram hingegen automatisieren und digitalisieren wir zunehmend. Wir kümmern uns aber nicht nur darum, dass unsere Kunden gesund bleiben. Vor allem im Krankheitsfall ist auf uns Verlass. Dass wir unser Leistungsversprechen einhalten, zeigt ein Blick auf unsere Ausgaben. Im Jahr 2016 haben wir erneut mehr Geld für Gesundheitsleistungen ausgegeben als der Durchschnitt der Krankenkassen. Unsere Kunden profitieren von zahlreichen neuen Angeboten. Dazu gehören die Mit dieser Ausgewogenheit von Investition und Effizienz wollen wir den Menschen auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige Versorgung und Vorsorge bieten. Siegfried Gänsler, Thorsten Bröske, Vorsitzender des Vorstand Vorstandes

3 4 Geschäftsbericht Nachhaltiges Wirtschaften ist höchstes Gebot Schlanke Prozesse und Strukturen machen die Schwenninger zu einer effizienten Krankenkasse mit niedrigen Verwaltungskosten. Das reicht jedoch nicht aus, um die zu geringen Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds auszugleichen. Einnahmen Ausgaben Einnahmen 2016 absolut Gesundheitsfonds , ,80 3,14 Einkommensausgleich ,02 191,58 39,96 Sonstige Einnahmen ,70 18,95-4,68 Einnahmen gesamt , ,33 5,08 Die Schwenninger schließt das Geschäftsjahr 2016 mit einem Überschuss der Ausgaben von 7,3 Millionen Euro ab. Die Gesamtausgaben lagen bei 879,1 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung um 51,6 Millionen Euro im Vergleich zu Demgegenüber steht eine Steigerung der Einnahmen um rund 63,2 Mil- lionen Euro auf 871,8 Millionen Euro. Zuweisungen reichen nicht für Versorgung Aus dem Gesundheitsfonds flossen Zuweisungen in Höhe von 802,4 Millionen Euro. Diese reichten nicht aus, um die Leistungsausgaben in Höhe von 838,1 Millionen Euro zu decken. Um dieses strukturelle Defizit auszugleichen, erhob die Schwenninger 2016 pro Mitglied einen kassenindividuellen Zusatzbeitrag. Dieser entsprach mit 1,1 Prozent dem Durchschnitt der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die Einnahmen aus dem Zusatzbeitrag betrugen insgesamt 63,1 Millionen Euro. System in Schieflage Dass die Zuweisungen für die Leistungsausgaben nicht ausreichen, um die Versorgungskosten der Versicherten der Schwenninger zu decken, liegt an der Fehlsteuerung des Finanzausgleichs zwischen den Krankenkassen. Der sogenannte morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich hat zum Ziel, einen chancengleichen Wettbewerb herzustellen. Die stark auseinanderlaufenden Finanzergebnisse in der Gesetzlichen Krankenversicherung machen deutlich, dass er diesem Ziel nicht mehr gerecht wird. Einige Krankenkassen bekommen mehr Geld aus dem Gesundheitsfonds, als sie für die Versorgung ihrer Versicherten benötigen. Vor allem die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOKen) wer- den derzeit außerordentlich begünstigt. Andere Kassen hingegen erhalten zu wenig. Kassen mit den höchsten Verwaltungskosten können sich aufgrund dessen teilweise extrem niedrige Beitragssätze leisten. Ein Bündnis aus Ersatz-, Innungs- und Betriebskrankenkassen, darunter auch die Schwenninger, fordert deshalb eine wettbewerbsgerechte Reform des Morbi-RSA. Das Bündnis umfasst 91 von derzeit 113 gesetz- lichen Kassen. Diese repräsentieren rund 42,3 Millionen der rund 70 Millionen gesetzlich Ver- sicherten in Deutschland. Ausgaben 2016 Vermögensrechnung absolut absolut Betriebsmittel ,93 28,08 Leistungsausgaben , ,09 4,58 Sonstige Ausgaben ,43 5,31 11,79 Verwaltungskosten ,18 119,19-14,79 Ausgaben gesamt , ,59 3,54 Vermögensrechnung Rücklage ,00 54,72-47,73 Verwaltungsvermögen ,50 74,88-6,05 Vermögen gesamt ,43 157,68-14,59 Verwaltungskosten unter dem Durchschnitt Abfedern kann die Schwenninger dieses Un- gleichgewicht nur durch schlanke Strukturen und Prozesse sowie effizientes Wirtschaften. Der Verwaltungskostenanteil lag 2016 mit 119,19 Euro deutlich unter dem Durchschnitt der Gesetzlichen Krankenversicherung von 153,78 Euro. Insgesamt beliefen sich die Verwaltungsausgaben der Schwenninger auf 39,3 Millionen Euro. Gleichzeitig hat die Schwenninger zum 1. April 2016 die tarifliche geregelte Vergütung ihrer Mitarbeiter erhöht. Solides Finanzpolster Die Rücklage der Schwenninger beläuft sich auf 18,03 Millionen Euro. Sie entspricht damit der gesetzlich vorgeschriebenen Mindesthöhe von 25 Prozent einer durchschnittlichen Monats- ausgabe.

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5 8 Geschäftsbericht Versorgung und Vorsorge verbessert Die Schwenninger gibt 2016 mehr Geld für ihre Versicherten aus. Mit Investitionen in die Prävention stellt sie die Weichen für ein gesundheitsbewusstes Leben und die nachhaltige Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens. Die Leistungsausgaben der Schwenninger stie- gen 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 4,58 Prozent, in der Gesetzlichen Krankenversicherung hingegen um durchschnittlich 3,1 Prozent. Als größter Ausgabenblock schlugen bei der Schwenninger die Krankenhausbehandlungen mit rund 255 Millionen Euro zu Buche. Darauf folgen die Kosten in Höhe von rund 156 Mil- lionen Euro für die ambulante ärztliche Behand- lung. An dritter Stelle der Leistungsausgaben stehen die Arzneimittel. Hierfür überwies die Schwenninger 2016 rund 137 Millionen Euro. Ausgabensteigerungen in fast allen Bereichen Das Jahr 2016 brachte für die Schwenninger Mehrausgaben in beinahe allen Leistungsbereichen. Auffallend stark stiegen die Kosten für die Häusliche Krankenpflege mit 11,03 Prozent. Deutliche Zuwächse wurden außerdem mit 6,88 Prozent bei den Fahrkosten und mit 6,05 Prozent bei den Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen verzeichnet. Lediglich in zwei Bereichen gingen die Ausgaben im Vergleich zu 2015 leicht zurück: bei den Kosten für Schwangerschaft und Mutterschaft um 1,17 Prozent, bei den Aufwendungen für die Dialyse um 3,33 Prozent. Trend wird sich fortsetzen Zahlreiche Gesundheitsreformen schaffen eine bessere Versorgung der gesetzlich Krankenversicherten. Dies verursacht stetig wachsende Ausgaben für die Krankenkassen. Für 2017 rechnet die Schwenninger mit einer Steigerung der Leistungsausgaben um voraussichtlich 21 Millionen Euro. Hohe Investition in Prävention Für die Gesundheitsvorsorge ihrer Versicherten gab die Schwenninger 2016 insgesamt 34 Mil- lionen aus etwa 3,3 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Das entspricht einer Steigerung von 7,88 Prozent. Die Ausgaben für Leistungen zur primären Prävention nach dem Individualansatz sanken leicht von 1,7 Millionen Euro auf 1,6 Millionen Euro. Für die betriebliche Gesund- heitsförderung hingegen stiegen die Ausgaben von Euro auf Euro. Die Aus- gaben für Präventionsleistungen in nichtbetrieb- lichen Lebenswelten, wie Kitas, Schulen oder Senioreneinrichtungen, stiegen sogar um mehr als das Doppelte von Euro auf Euro. Der vorgesehene Richtwert von 7 Euro für primäre Prävention sowie die betrieblichen und nicht-betrieblichen Lebenswelten wurde von der Schwenninger mit 8,65 Euro deutlich überschritten. Das unter- streicht die große Bedeutung dieses Leistungsbereichs. Kontinuierliches Wachstum Die Schwenninger gewann auch 2016 an Kunden hinzu und konnte ihr Wachstum des Vorjahres noch weiter steigern. Insgesamt waren 2016 rund Personen bei der Schwenninger versichert. Das entspricht einem Wachstum um 2,6 Prozent im Vergleich zu Die Zahl der beitragspflichtigen Mitglieder stieg um 4 Prozent auf rund Mitglieder. Leistungsausgaben Ausgabenblöcke absolut in Euro Ärztliche Behandlung ,98 472,86 3,92 Zahnärztliche Behandlung ,21 162,93 3,66 Zahnersatz ,03 36,72 1,66 Arzneimittel ,28 417,09 3,52 Hilfsmittel ,66 91,84 4,83 Heilmittel ,89 77,06 4,89 Krankenhausbehandlung ,16 774,73 3,35 Krankengeld ,85 210,90 3,88 Fahrkosten ,53 52,19 6,88 Vorsorge- und Rehaleistungen ,18 38,94 6,05 Schutzimpfungen ,79 20,61 2,08 Früherkennungsmaßnahmen ,84 30,09 5,25 Schwangerschaft/Mutterschaft ,54 17,72-1,17 Häusliche Krankenpflege ,17 48,60 11,03 Dialyse ,25 17,14-3,33 Sonstige Leistungsausgaben ,50 73,67 38,84 Leistungsausgaben gesamt , ,09 4,58 davon: Prävention ,58 103,60 7,88 Mitglieder- und Versichertenentwicklung Mitglieder ,01 Versicherte ,60

6 10 Geschäftsbericht

7 Mit Sicherheit gesünder leben So erreichen Sie uns: Die Schwenninger Krankenkasse Impressum Villingen-Schwenningen Herausgeber: Die Schwenninger Krankenkasse Spittelstraße 50 Service-Team * Villingen-Schwenningen Service-Fax * Internet Verantwortlich: Siegfried Gänsler, Vorsitzender des Vorstandes Thorsten Bröske, Vorstand Medizinische Beratung: MedHotline * MedHotline international Laut Sozialgesetzbuch ( 77 Abs. 1a SGB IV) müssen Krankenkassen den Jahresabschluss (Kosten variieren prüfen je nach lassen. Verbindung Die Schwenninger und Telefonanbieter) Krankenkasse beauftragt dazu unabhängige Wirtschaftsprüfer. Des Weiteren lässt sie den Jahresabschluss zusätzlich nach 317 HGB kontrollieren für 2016 testierten die *kostenfrei für Mobilfunk/Festnetz Prüfer einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Die im Jahresabschluss veröffentlichte Bilanz entspricht den Grundsätzen nach 317 HGB. Wir sind bundesweit für Sie da! Ansbach Arnstadt Berlin Emden Fulda Hamburg Karlsruhe Koblenz Mainz München Münster Oldenburg Regensburg Villingen-Schwenningen Wächtersbach

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