Öffentliche Sozialleistungen
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- Berthold Schmidt
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1 Artikel-Nr Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 1/10 Fachauskünfte: ( Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand April 2010 sowie im 1. Vierteljahr 2010 Teil 1: Soziale Pflegeversicherung (Tabelle 1 Seite 2 bis Tabelle 8 Seite 13) Teil 2: Gesetzliche Krankenversicherung (Tabelle 9 Seite 14 bis Tabelle 13 Seite 20) Erläuterungen zur Statistik der sozialen Pflegeversicherung: Am 28. Mai 1994 wurde das neue Pflegeversicherungsgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und damit die fünfte Säule der Sozialversicherung geschaffen. Sie gewährt ab 1. April 1995 Leistungen für die häusliche Pflege. Seit 1. Juli 1996 werden auch Leistungen in der stationären Pflege bezahlt. Zur besseren Differenzierung der zu erbringenden Leistungen werden die Pflegebedürftigen in drei Pflegestufen eingeteilt. Pflegestufe I: Erheblich Pflegebedürftig: Wenn jemand mehr als 46 Minuten Pflege und Unterstützung bei alltäglichen Verrichtungen, wie z.b. Körperpflege, Nahrungsaufnahme und Mobilität (Grundpflege) benötigt. Pflegestufe II: Hier werden die Schwerpflegebedürftigen eingruppiert. Schwerpflegebedürftig sind Personen, die mindestens drei Stunden Pflegebedürftig sind, mindestens zwei Stunden täglich in der Grundpflege. Pflegestufe III: Hier werden die Schwerstpflegebedürftigen eingruppiert. Schwerstpflegebedürftig sind Personen, die fünf Stunden, mindestens vier Stunden in der Grundpflege Pflegebedarf haben. Der Pflegebedarf muss jederzeit rund um die Uhr bestehen. Härtefallregelung: Personen in der Pflegestufe III können den doppelten Pflegesatz bekommen, wenn sie Dauerhaft durch zwei Personen betreut werden müssen, z.b. übergewichtige Personen, die umgebettet werden müssen oder demente Patienten. Leistungen der Pflegeversicherung (Stand ): In der Pflegestufe I können Pflegeeinsätze bis zu 440 Euro, in der Pflegestufe II bis zu Euro, in der Pflegestufe III bis zu Euro und in besonders schweren Fällen bis zu Euro beansprucht werden. Anstelle dieser Sachleistungen ist die Zahlung eines Pflegegeldes möglich. Dieses beträgt in der Pflegestufe I 225 Euro, in der Pflegestufe II 430 Euro und in der Pflegestufe III 685 Euro. Beim Übergang vom Krankenhaus in die ambulante Pflege kann ebenfalls für 4 Wochen und Euro Kurzzeitpflege beantragt werden. Kann die Pflege zu Hause nicht in ausreichendem Umfang sichergestellt werden, besteht Anspruch auf teilstationäre Pflege. In Pflegestufe I werden 440 Euro in Pflegestufe II Euro und in Pflegestufe III bis zu Euro bezahlt. Für die vollstationäre Pflege in einem Pflegeheim wird ein pauschaler monatlicher Betrag von bis zu Euro bezahlt. In der Pflegestufe III können Schwerstpflegebedürftige im Rahmen der Härtefallregelung bis zu Euro pro Monat von der erhalten. Bei einer Demenzerkrankung stehen für den Betreuungsaufwand ab jährlich bis zu Euro zur Verfügung. Auch Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, die noch nicht eine der Pflegestufen erreichen, erhalten diese Leistungen. Herausgeber und Vertrieb: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Böblinger Str. 68, Stuttgart, Telefon ( , Fax ( , poststelle@ stala.bwl.de, Internet: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
2 1. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2009 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren 2) Innungspflegekasse Vorjahr 2) Insgesamt bis unter , , , , , , , ,7 85 und mehr ,5 Insgesamt ,3 Männer bis unter , , , , , , , ,5 85 und mehr ,9 Zusammen ,0 Frauen bis unter , , , , , , , ,9 85 und mehr ,6 Zusammen ,5 Wegen Programmfehler Fortschreibung mit sraten des Vorjahres. 2) Nach dem Start des Gesundheitsfonds am 1. Januar 2009 fusionieren mehrere Betriebskrankenkassen. 2
3 2. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2009 nach Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren Pflegestufe l Anteil am in Pflegestufe ll Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in darunter Härtefälle der Pflegestufe III 2) Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter , , ,1 4 0, , , ,0 8 0, , , ,2 8 1, , , ,6 13 1, , , ,4 13 2, , , ,7 23 3, , , ,2 16 1, , , ,4 9 0,4 85 und mehr , , ,0 4 0,2 Insgesamt , , ,3 98 0,9 Männer bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 85 und mehr , , ,2 Zusammen , , ,1 Frauen bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 85 und mehr , , ,3 Zusammen , , ,8 *) Orts-, Betriebs-, Innungs- und. Nach dem Start des Gesundheitsfonds am 1. Januar 2009 fusionieren mehrere Betriebskrankenkassen. 2) Keine Auswertung nach Geschlecht. 3
4 3. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2009 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren 2) Innungspflegekasse Vorjahr 2) 3 Insgesamt bis unter , , , , , , , ,5 85 und mehr ,5 Insgesamt ,1 Männer bis unter , , , , , , , ,5 85 und mehr ,4 Zusammen ,2 Frauen bis unter , , , , , , , ,7 85 und mehr ,3 Zusammen ,3 Wegen Programmfehler Fortschreibung mit sraten des Vorjahres. 2) Nach dem Start des Gesundheitsfonds am 1. Januar 2009 fusionieren mehrere Betriebskrankenkassen. 4
5 4. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2009 nach Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren Pflegestufe l Pflegestufe ll Anteil am in Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in darunter Härtefälle der Pflegestufe III 2) Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter ,8 2 0,9 7 3,3 1 14, ,0 10 1,4 40 5,6 1 2, ,8 48 4,4 86 7, , , , ,2 17 9, , , , , , , ,1 37 7, , , ,1 47 3, , , ,7 76 2,2 85 und mehr , , ,2 52 0,9 Insgesamt , , , ,5 Männer bis unter ,6 5 4, ,6 5 1,2 21 5, ,7 42 6,4 52 7, ,5 68 6, , , , , , , , , , , , , ,6 85 und mehr , , ,1 Zusammen , , ,6 Frauen bis unter ,0 2 2,0 2 2, ,2 5 1,6 19 6, ,8 6 1,4 34 7, ,9 59 6,6 67 7, , , , , , , , , , , , ,1 85 und mehr , , ,0 Zusammen , , ,5 *) Orts-, Betriebs-, Innungs- und. Nach dem Start des Gesundheitsfonds am 1. Januar 2009 fusionieren mehrere Betriebskrankenkassen. 2) Keine Auswertung nach Geschlecht. 5
6 5. Mitglieder der in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. April 2010 Bezeichnung Innungspflegekasse Vorjahr Mitglieder Insgesamt ,5 männlich ,5 weiblich ,3 darunter Mitglieder der, die nicht GKV versichert sind Zusammen ,0 männlich ,2 weiblich ,4 Mitglieder der, die wegen stationärer Pflege beitragsfrei versichert sind Zusammen ,6 männlich ,3 weiblich ,7 Mitglieder der, die wegen sonstiger Gründe beitragsfrei versichert sind Zusammen ,1 männlich ,8 weiblich ,9 Zum 1. Januar 2010 fusionieren mehrere Betriebskrankenkassen. Soziale Pflegeversicherung 6. Anträge auf Feststellung der Pflegebedürftigkeit in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2010 Anträge Vorjahr Anträge ,7 bis 31. Dezember 2009 noch nicht erledigte Anträge 2) ,2 vom 1. Januar bis 31. März 2010 gestellte Anträge ,6 Bewilligte Anträge zusammen ,4 Pflegestufe I ,2 Pflegestufe II ,3 Pflegestufe III ,1 Pflegestufe III (Härtefall) ,4 ohne Pflegestufen ( 43 a SGB XI) ,3 nicht pflegebedürftig, aber erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz ,0 Abgelehnte Anträge zusammen ,2 nicht als pflegebedürftig anerkannt ,3 Wartezeit nicht erfüllt ,0 sonstige Gründe ,2 Sonstige erledigte Anträge ,5 Bis zum 31. März 2010 noch nicht erledigte Anträge ,0 Zum 1. Januar 2010 fusionieren mehrere Betriebskrankenkassen. 2) Durch Korrekturen können die Werte dem Vorquartal abweichen. 6
7 7. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2010 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall 2) Vorjahr Pflegesachleistung Pflegestufe I Fälle ,2 Tage ,8 Tage je Fall 48,7 42,0 75,0 56,4 8,8 Pflegestufe II Fälle ,6 Tage ,9 Tage je Fall 46,4 40,7 73,3 63,4 7,4 Pflegestufe III Fälle ,0 Tage ,6 Tage je Fall 46,1 39,7 78,1 56,8 8,2 Härtefall Fälle ,6 Tage ,9 Tage je Fall 71,5 63,0 79,0 111,0 + 5,8 Zusammen Fälle ,2 Tage ,2 Tage je Fall 47,8 41,4 74,8 60,7 8,1 Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfen Pflegestufe I Fälle ,6 Tage ,5 Tage je Fall 70,2 66,3 80,6 88,1 2,8 Pflegestufe II Fälle ,7 Tage ,1 Tage je Fall 67,7 63,7 78,7 87,3 2,4 Pflegestufe III Fälle ,7 Tage ,3 Tage je Fall 65,0 61,6 74,1 85,7 2,3 Zusammen Fälle ,8 Tage ,0 Tage je Fall 69,0 65,1 79,5 87,6 2,5 7
8 Noch: 7. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2010 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall 2) Vorjahr Kombination von Geld- und Sachleistung Pflegestufe I Fälle ,9 Tage ,4 Tage je Fall 48,0 34,4 72,0 97,7 3,0 Pflegestufe II Fälle ,3 Tage ,2 Tage je Fall 49,2 36,9 71,2 102,5 4,7 Pflegestufe III Fälle ,3 Tage ,1 Tage je Fall 50,8 38,8 71,0 100,0 4,7 Härtefall Fälle ,0 Tage ,8 Tage je Fall 51,1 29,2 77,0 103,7 + 9,2 Zusammen Fälle ,3 Tage ,9 Tage je Fall 48,8 35,9 71,6 100,0 3,9 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I Fälle ,3 Tage ,8 Tage je Fall 33,5 26,9 67,7 57,9 16,7 Pflegestufe II Fälle ,2 Tage ,2 Tage je Fall 36,7 28,2 71,3 66,0 10,9 Pflegestufe III Fälle ,9 Tage ,0 Tage je Fall 36,4 25,1 74,3 60,6 7,8 Zusammen Fälle ,5 Tage ,8 Tage je Fall 35,2 27,3 70,2 62,5 13,3 8
9 Noch: 7. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2010 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall 2) Vorjahr Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson Pflegestufe I Fälle ,0 Tage ,1 Tage je Fall 23,4 18,9 39,6 9,9 + 10,4 Pflegestufe II Fälle ,6 Tage ,9 Tage je Fall 20,8 14,0 39,7 9,3 + 18,2 Pflegestufe III Fälle ,9 Tage ,6 Tage je Fall 21,9 13,1 44,5 8,2 + 28,8 Zusammen Fälle ,6 Tage ,9 Tage je Fall 22,2 16,4 40,5 9,3 + 16,2 Kurzzeitpflege Pflegestufe I Fälle ,6 Tage ,4 Tage je Fall 18,2 18,1 18,2 19,1 + 4,0 Pflegestufe II Fälle ,4 Tage ,4 Tage je Fall 15,2 14,4 16,1 18,9 + 1,3 Pflegestufe III Fälle ,1 Tage ,1 Tage je Fall 12,4 11,9 13,2 15,3 + 6,0 Zusammen Fälle ,3 Tage ,7 Tage je Fall 16,8 16,7 17,0 18,6 + 3,7 Vollstationäre Pflege Pflegestufe I Fälle ,2 Tage ,6 Tage je Fall 76,8 79,2 69,8 81,1 1,5 Pflegestufe II Fälle ,8 Tage ,6 Tage je Fall 77,3 78,3 73,7 82,5 1,2 Pflegestufe III Fälle ,2 Tage ,1 Tage je Fall 78,1 78,9 75,6 81,3 1,0 9
10 Noch: 7. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2010 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall 2) Vorjahr Härtefall Fälle ,9 Tage ,3 Tage je Fall 82,5 90,0 75,8 93,3 + 4,2 Zusammen Fälle ,7 Tage ,4 Tage je Fall 77,3 78,8 72,6 81,9 1,3 Vollstationäre Pflege in Behindertenheimen Pflegestufe I Fälle ,8 Tage ,4 Tage je Fall 79,5 79,3 80,1 86,7 + 1,5 Pflegestufe II Fälle ,6 Tage ,0 Tage je Fall 83,3 89,0 77,0 106,8 + 18,5 Pflegestufe III Fälle ,3 Tage ,3 Tage je Fall 88, ,8 86,3 + 15,3 Härtefall Fälle 6,0 6 3) Tage 419, ) Tage je Fall 69,8 70 3) Zusammen Fälle ,4 Tage ,9 Tage je Fall 80,5 80,4 79,6 94,0 + 3,1 Insgesamt Pflegestufe I Fälle ,3 Tage ,5 Tage je Fall 63,1 59,4 73,1 78,5 3,5 Pflegestufe II Fälle ,1 Tage ,0 Tage je Fall 62,0 58,5 71,2 74,1 2,8 Pflegestufe III Fälle ,0 Tage ,5 Tage je Fall 63,1 60,2 70,7 72,4 0,6 Härtefall Fälle ,3 Tage ,7 Tage je Fall 75,2 72,8 76,4 102,7 + 4,3 Zusammen Fälle ,1 Tage ,9 Tage je Fall 62,8 59,2 72,2 75,8 2,8 Zum 1. Januar 2010 fusionieren mehrere Betriebskrankenkassen. 2) Wegen Programmfehler Fortschreibung mit sraten des Vorjahres. 3) Kein Vorjahresvergleich möglich. 10
11 8. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2010 Bezeichnung Vorjahr EUR Einnahmen Einnahmen ,0 Beitragseinnahmen 2) ,5 Beiträge für abhängig Beschäftigte (ohne freiwillige Mitglieder und Landwirte) ,3 Beiträge aus sonstigen Entgeltersatzleistungen ,9 Beiträge der Bundesagentur für Arbeit für versicherte Arbeitslosengeld I Empfänger ,2 Beiträge für versicherte Arbeitslosengeld II Empfänger ,1 Beiträge der Rentenantragsteller ,0 Beitragserstattungen aus Renten ,6 Beiträge nach 60 Abs. 1 SGB XI i.v.m. 255 Ags. 2 Satz 2 SGB V ,3 Beiträge für Altenteiler ,6 Beiträge für selbstständige Künstler und Publizisten nach dem KSVG ) Beiträge für Dienstleistende zum Wehr- und Zivildienst Beiträge für nicht KV-Versicherte ,0 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV mit Rentenbezug ,1 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV ohne Rentenbezug ,6 Beiträge für freiwillig in der KV Versicherte ,1 Beiträge für sonstige versicherungspflichtige Mitglieder ,5 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 1 SGB XI ,1 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 2 SGB XI ,4 Beiträge von beigetretenen Mitgliedern ,4 Beiträge der versicherungspflichtigen Mitglieder nach 20 Abs. 1 Nr. 12 SGB XI ,7 Säumniszuschläge auf Beiträge der PV ,3 Sonstige Einnahmen ,7 Sonstige Einnahmen ,4 Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds ,7 11
12 Noch: 8. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2010 Bezeichnung Vorjahr EUR Ausgaben Ausgaben ,8 Leistungsausgaben ,8 Pflegesachleistung zusammen ,4 Pflegesachleistung Pflegestufe I ,2 Pflegesachleistung Pflegestufe II ,1 Pflegesachleistung Pflegestufe III ,2 Pflegesachleistung Härtefallregelung ,4 Pflegegeld zusammen ,4 Pflegegeld Pflegestufe I ,5 Pflegegeld Pflegestufe II ,6 Pflegegeld Pflegestufe III ,5 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson ,7 Pflegehilfsmittel ,3 Technische Hilfsmittel ,2 Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen ,5 Pflegekräfte Beiträge zur Rentenversicherung ,9 Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen ,9 Beitragszuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung bei Pflegezeit ,4 Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bei Pflegezeit ,4 Pflegekurse ,8 Häusliche Beratungseins. bei Pflegestufe 0 bis III ,2 Zusätzliche Betreuunungsl. (bis ) ,0 Grundbetrag bei Pflegestufe I bis III ,3 Erhöhter Betrag bei Pflegestufe I bis III ,8 Grundbetrag bei Pflegestufe ,3 Erhöhter Beitrag bei Pflegestufe ,6 Stationäre Vergütungszuschläge ,5 Pflegeberatung ,6 Tages- und Nachtpflege ,5 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I ,4 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe II ,0 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe III ,9 Kurzzeitpflege ,6 Vollstationäre Pflege ,9 Vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,1 Vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,6 Vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,8 Vollstationäre Pflege Härtefallregelung ,5 12
13 Noch: 8. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2010 Bezeichnung Vorjahr EUR Bonuszahlung nach 87a Abs. 4 SGB XI bei Rückstufung ,9 Zuschuss für vollstationäre Pflege ,6 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,3 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,5 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,4 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege ,4 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,2 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,7 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,0 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Härtefallregelung Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe ,7 Persönliche Budgets nach 17 SGB IX ,0 Pauschalbeträge sowie Erstattungen nach tatsächlichem Aufwand ,1 Vermögensaufwendungen und sonstige Ausgaben ,9 Vermögensaufwendungen und sonstige Ausgaben ,1 Zahlungen an den Ausgleichsfonds ,9 Verwaltungskosten ,3 Verwaltungskostenpauschale ,1 Medizinischer Dienst ,0 Sonstige Verwaltungskosten Rechnungsm. Überschuss der Ausgaben ,8 Rechnungsm. Überschuss der Einnahmen ,4 Rechnungsm. Fehlbetrag/ Überschuss ) Zum 1. Januar 2010 fusionieren mehrere Betriebskrankenkassen. 2) Ohne Beiträge aus Renten, die nach 65 SGB XI in den Ausgleichsfond gebucht werden. 3) Aussage nicht sinnvoll. Rücklagesoll nach 64 Abs. 2 SGB XI. 13
14 Gesetzliche Krankenversicherung 9. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. April 2010 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse Vorjahr Mitglieder Zusammen ,5 männlich ,6 weiblich ,4 Pflichtmitglieder Zusammen ,1 männlich ,7 weiblich ,0 mit Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen 2) Zusammen ,8 männlich ,8 weiblich ,5 ohne Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen Zusammen ,2 männlich ,3 weiblich ,7 Arbeitslosengeld I, II Empfänger und Empfänger von Unterhaltsleistungen Zusammen ,6 männlich ,0 weiblich ,0 Personen, die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben Zusammen ,4 männlich ,0 weiblich ,9 Unternehmer Zusammen ,4 männlich ,0 weiblich ,3 Mitarbeitende Familienangehörige Zusammen ,6 männlich ,7 weiblich ,1 Sonstige Pflichtmitglieder 3) Zusammen ,5 männlich ,4 weiblich ,0 Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt Zusammen ,4 männlich ,8 weiblich ,6 Rehabilitanden Zusammen ,7 männlich ,1 weiblich ,5 Selbstständige Künstler/ Publizisten Zusammen ,0 männlich ,8 weiblich ,0 Wehr-, Zivil und Dienstleistende bei der Bundespolizei Zusammen ,7 männlich ,7 weiblich ,3 Freiwillige Mitglieder Zusammen ,4 männlich ,0 weiblich ,8 mit Anspruch auf Krankengeld nach Ablauf von 6 Wochen Zusammen ,0 männlich ,1 weiblich ,0 14
15 Gesetzliche Krankenversicherung Noch: 9. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Januar 2010 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse Vorjahr ohne Anspruch auf Krankengeld Zusammen ,5 männlich ,2 weiblich ,3 Studenten Zusammen ,0 männlich ,6 weiblich ,1 Freiwillig Versicherte mit Auslandsaufenthalt Zusammen ,8 männlich ,9 weiblich ,6 Rentner und Rentenantragsteller/ Altenteiler und sonstige Versicherte der landwirtschaftlichen Krankenkassen Zusammen ,0 männlich ,9 weiblich ,4 Zum 1. Januar 2010 fusionieren mehrere Betriebskrankenkassen. 2) Mit versicherungspflichtigen Vorruhestandsgeldempfängern. 3) Ohne Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Rehabilitanden, selbstständige Künstler und Publizisten. Mit Vorruhestandsgeldempfängern mit Beitragszuschuss. Gesetzliche Krankenversicherung 10. Krankenstand der versicherungspflichtigen Mitglieder in Baden-Württemberg von 2007 bis 2010 Arbeitsunfähige krankengeldberechtigte Mitglieder in der Mitglieder der AKV Stichtag 1. des Monats Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen 2007 Januar 2,12 2,14 2,12 2,39 2,36 2,38 1,63 1,85 1,72 2,51 1,97 2,33 0,46 0,39 0,45 Februar 4,37 4,29 4,33 5,06 4,93 5,00 3,33 3,46 3,38 4,80 3,80 4,45 0,46 0,40 0,45 März 5,20 5,18 5,19 5,97 5,99 5,98 4,02 4,14 4,07 5,72 4,59 5,33 0,47 0,40 0,46 April 2,53 2,64 2,58 2,83 3,00 2,91 1,99 2,15 2,06 2,98 2,47 2,80 0,46 0,78 0, Januar 2,19 2,23 2,20 2,44 2,55 2,49 1,70 1,84 1,76 2,56 1,91 2,33 2,51 1,20 2,29 Februar 4,70 4,61 4,66 5,39 5,32 5,36 3,74 3,79 3,76 4,80 3,76 4,43 3,20 2,42 3,07 März 3,26 3,47 3,35 3,71 4,00 3,84 2,63 2,81 2,71 3,33 2,98 3,21 3,29 3,19 3,27 April 3,36 3,37 3,36 3,98 3,95 3,97 2,63 2,76 2,68 3,04 2,41 2,82 3,74 4,74 3, Januar 2,43 2,46 2,44 2,58 2,62 2,60 2,15 2,29 2,21 2,79 2,38 2,64 2,65 3,01 2,72 Februar 3,47 3,57 3,51 3,76 3,91 3,83 3,16 3,32 3,23 3,42 2,97 3,26 2,93 3,42 3,02 März 3,09 3,21 3,14 3,33 3,48 3,40 2,70 2,93 2,80 3,52 3,05 3,35 2,67 3,37 2,80 April 3,83 3,84 3,83 4,40 4,32 4,37 3,08 3,31 3,18 4,29 3,69 4,06 2,36 3,00 2, Januar 2,22 2,28 2,24 2,45 2,53 2,49 1,82 2,01 1,90 2,70 2,18 2,51 3,19 7,17 3,90 Februar 3,46 3,51 3,49 4,18 4,14 4,16 2,80 3,02 2,90 3,10 2,45 2,86 2,40 2,94 2,50 März 3,54 3,67 3,59 4,01 4,04 4,02 3,20 3,52 3,34 2,97 2,38 2,75 3,26 2,93 3,20 April 3,40 3,45 3,42 3,89 3,84 3,87 2,99 3,24 3,10 2,96 2,41 2,75 2,65 4,00 2,90 Ohne landwirtschaftliche Unternehmer, ALG II-Empfänger, Personen die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben, Sonstige Pflichtmitglieder, Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Versicherungspflichtige Vorruhestandsgeldempfänger sowie die Wehr-, Zivil- und Dienstleistende bei der Bundespolizei. 15
16 Gesetzliche Krankenversicherung 11. Beitragssätze für Pflichtmitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg von 2002 bis 2010 Durchschnittliche Beitragssätze für Mitglieder für die der allgemeine Beitragssatz nach 241 SGB V gilt Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Jahr Monat Mitglieder Vorjahr Mitglieder Beitragssatz Vorjahr Mitglieder Vorjahr Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz Mitglieder Vorjahr 2002 Januar 13, ,3 14, ,4 12, ,2 14, ,9 Februar 13, ,1 14, ,5 12, ,3 14, ,4 März 13, ,0 14, ,6 13, ,4 14, ,2 April 13, ,5 14, ,3 13, ,7 14, , Januar 14, ,5 14, ,1 13, ,8 14, ,6 Februar 14, ,8 14, ,1 13, ,8 14, ,5 März 14, ,1 14, ,8 13, ,8 14, ,9 April 14, ,8 14, ,9 13, ,3 14, , Januar 14, ,1 14, ,7 12, ,2 13, ,9 Februar 14, ,3 14, ,5 12, ,9 13, ,5 März 14, ,8 14, ,0 12, ,1 13, ,5 April 14, ,6 14, ,5 12, ,5 13, , Januar 14, ,7 14, ,4 13, ,0 14, ,8 Februar 14, ,2 14, ,7 13, ,7 14, ,7 März 14, ,4 14, ,8 13, ,7 14, ,1 April 14, ,2 14, ,7 13, ,4 14, , ) Januar 13, ,1 13, ,3 12, ,7 13, ,4 Februar 13, ,0 13, ,3 12, ,5 13, ,6 März 13, ,9 13, ,0 12, ,6 13, ,8 April 13, ,9 13, ,9 12, ,9 13, , Januar 14, ,6 14, ,3 13, ,7 13, ,9 Februar 14, ,1 14, ,3 13, ,1 13, ,8 März 14, ,1 14, ,6 13, ,7 13, ,3 April 14, ,0 14, ,3 13, ,9 13, , Januar 14, ,5 14, ,0 13, ,0 13, ,8 Februar 14, ,9 14, ,3 13, ,6 13, ,3 März 14, ,1 14, ,3 13, ,3 13, ,4 April 14, ,0 14, ,5 13, ,0 13, , ) Januar 15, , , , Februar 15, , , , März 15, , , , April 15, , , , Januar 14, ,3 14, ,5 14, ,7 14, ,3 Februar 14, ,8 14, ,8 14, ,7 14, ,4 März 14, ,7 14, ,0 14, ,7 14, ,1 April 14, ,7 14, ,7 14, ,0 14, ,6 Stichtag jeweils der 1. des Monats. 2) Wegen Kassenfusion bei der IKK ist 2006 nicht voll mit dem Vorjahr vergleichbar. 3) Einheitsbeitrag incl. 0,9 Arbeitnehmeralleinanteil. Nach Gesetzesänderung kein Vorjahresvergleich möglich. 16
17 Gesetzliche Krankenversicherung 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2010 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Krankenkasse Vorjahr EUR Einnahmen ,7 Beitragseinnahmen ,4 Vermögenserträge Erstattungen und Einnahmen nach dem BVG, dem SGB V, dem KVLG, dem KVLG 1989, dem Infektionsschutzgesetz und Anti-D-Hilfegesetz Zuschüsse von Arbeitgebern, Innungen und Landesverbänden sowie Einnahmen aus Wahltarifen nach 53 SGB V ,7 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte sowie Einnahmen von Versicherten bei Selbstverschulden Gewinne durch Wertsteigerungen der Aktiva und Wertminderungen der Passiva Einnahmen aus Finanzausgleichen, Zuweisungen aus dem Gesundheitsfond ,3 Sonstige Einnahmen ,6 Ausgaben ,9 darunter Leistungsausgaben ,1 Ärztliche Behandlung ,8 Ambulantes Operieren ,4 Dialyse-Sachkosten ,5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus ,1 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme Soziotherapie ,6 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin ,7 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V Zahnärztliche Behandlung ,9 Zahnersatz ,3 Arzneien u. Verbandm. aus Apotheken und von Sonstigen ,3 Heil- und Hilfsmittel von anderen Stellen, Behandlung durch sonstige Heilpersonen ,1 darunter Hilfsmittel von Orthopädietechnikern Hilfsmittel von Orthopädieschuhmachern Hörhilfen von Hörgeräteakustikern ,0 Hilfsmittel besonderer Art ohne ,6 Leistungen von Masseuren und medizinischen Badebetrieben ,6 Leistungen von Krankengymnasten / Physiotherapeuten ,8 Ergo-, Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten ,5 Heilmittel von Krankenhäusern außerhalb der stationären Behandlung ,8 Logopäden / Sprachtherapeuten nur vertragsärztliche Versorgung ,2 Podologische Leistungen ,8 Heil- und Hilfsmittel von Sonstigen ,0 Leistungen im Krankenhaus ,3 darunter Krankenhausbehandlung ,3 Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung Ambulantes Operieren im Krankenhaus Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung Stationäre Rehabilitationsleistungen - Anschlußrehabilitation ,6 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen ,8 17
18 Gesetzliche Krankenversicherung Noch: 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2010 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Krankenkasse Vorjahr EUR Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld ,5 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht ,7 Fahrkosten ,2 Flugrettung Krankentransportwagen Rettungswagen Notarztwagen Taxen und Mietwagen Sonstige Fahrkosten Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorge- und Reha- Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter ,3 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe ,0 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben ,3 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch ,6 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen ,7 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft ,7 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege ,3 Integrierte Versorgung ,3 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung Sonstige Leistungen ,1 Sonstige Ausgaben Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen Zahlungen zu Lasten des Bundes nach dem KVLG Aufwendungen aus Wahltarifen ,5 Prämienzahlungen Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva Ausgaben für Finanzausgleiche ,8 Bonuszahlungen 1 1 Sonstige Aufwendungen Verwaltungs- und Verfahrenskosten Persönliche Verwaltungskosten ,2 Sächliche Verwaltungskosten ,6 Aufwendungen für die Selbstverwaltung ,7 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke ,7 Kosten der Rechtsverfolgung ) Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter ) Von anderen erstattete Verwaltungskosten ) Netto-Verwaltungskosten ,6 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben ,6 Wegen Änderung des Statistikvordrucks kein Vorjahresvergleich möglich. 2) Aussage nicht sinnvoll. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 18
19 Gesetzliche Krankenversicherung 13. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2010 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Krankenkasse Vorjahr EUR je Mitglied und Rentner Einnahmen 836,30 881,93 764, ,52 + 2,7 Beitragseinnahmen 6,52 1,06 0,29 414,55 47,6 Vermögenserträge 0,21 0,02 0,53 0,10 Erstattungen und Einnahmen nach dem BVG, dem SGB V, dem KVLG, dem KVLG 1989, dem Infektionsschutzgesetz und Anti-D-Hilfegesetz 9,67 1,25 0,95 613,37 Zuschüsse von Arbeitgebern, Innungen und Landesverbänden sowie Einnahmen aus Wahltarifen nach 53 SGB V 0,07 0,08 0,05 79,2 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte sowie Einnahmen von Versicherten bei Selbstverschulden 1,73 2,01 1,35 1,46 Gewinne durch Wertsteigerungen der Aktiva und Wertminderungen der Passiva 0,00 0,01 0,00 0,03 Einnahmen aus Finanzausgleichen, Zuweisungen aus dem Gesundheitsfond 817,18 877,20 759,57 + 3,1 Sonstige Einnahmen 0,92 0,34 1,79 89,9 Ausgaben 828,95 868,41 765, ,71 + 4,7 darunter Leistungsausgaben 788,22 829,49 724,52 928,28 + 5,5 Ärztliche Behandlung 113,96 109,73 119,65 124,24 2,7 Ambulantes Operieren 8,40 8,44 8,23 11,45 3,4 Dialyse-Sachkosten 9,68 12,11 5,98 16, ,5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus 0,05 0,03 0, ,1 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme 1,93 2,31 1,38 2,15 Soziotherapie 0,03 0,03 0,03 0,02 11,7 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung 0,03 0,02 0,05 2) Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 0,11 0,27 0,29 9,2 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V 9,41 16,00 0,32 Zahnärztliche Behandlung 44,13 40,97 48,68 42,54 + 3,6 Zahnersatz 12,70 12,87 12,53 10,83 + 5,3 Arzneien u. Verbandm. aus Apotheken und von Sonstigen 146,67 156,18 131,95 179,97 + 7,4 Heil- und Hilfsmittel von anderen Stellen, Behandlung durch sonstige Heilpersonen 46,01 47,90 43,36 44,38 4,1 darunter Hilfsmittel von Orthopädietechnikern 10,05 11,20 8,52 6,59 Hilfsmittel von Orthopädieschuhmachern 1,84 1,66 2,05 3,19 Hörhilfen von Hörgeräteakustikern 1,80 1,92 1,61 2,46 11,7 Hilfsmittel besonderer Art ohne 431 8,40 8,18 8,61 11, ,8 Leistungen von Masseuren und medizinischen Badebetrieben 0,82 0,55 1,21 0,57 42,4 Leistungen von Krankengymnasten / Physiotherapeuten 15,81 17,14 14,03 12,66 + 8,7 Ergo-, Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten 2,55 2,69 2,37 1,74 0,3 Heilmittel von Krankenhäusern außerhalb der stationären Behandlung 0,31 0,36 0,23 0,35 12,5 Logopäden / Sprachtherapeuten nur vertragsärztliche Versorgung 2,14 2,25 2,01 1,40 + 2,2 Podologische Leistungen 0,25 0,24 0,27 0, ,8 Heil- und Hilfsmittel von Sonstigen 1,58 1,27 1,98 2, ,6 Leistungen im Krankenhaus 274,61 308,35 222,47 390,38 + 7,4 darunter Krankenhausbehandlung 260,12 292,88 210,04 357,19 + 5,3 Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung 0,98 0,93 1,05 0,94 Ambulantes Operieren im Krankenhaus 2,36 2,53 2,08 3,52 Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung 1,49 1,33 1,72 1,72 Stationäre Rehabilitationsleistungen - Anschlußrehabilitation 8,93 10,00 6,82 25,79 + 9,5 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen 0,63 0,68 0,53 1, ,1 19
20 Gesetzliche Krankenversicherung Noch: 13. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2010 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Krankenkasse Vorjahr EUR je Mitglied und Rentner Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld 37,93 34,54 44,06 0,56 + 1,9 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht 5,87 7,24 4,05 2,17 + 8,6 Fahrkosten 15,68 17,81 12,63 15,67 + 7,6 Flugrettung 0,44 0,46 0,41 0,52 Krankentransportwagen 2,11 2,30 1,84 2,43 Rettungswagen 5,48 6,18 4,52 4,35 Notarztwagen 3,90 4,45 3,10 4,09 Taxen und Mietwagen 3,42 4,13 2,37 4,04 Sonstige Fahrkosten 0,33 0,29 0,40 0,26 Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorge- und Reha- Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter 2,34 1,94 2,89 3,03 18,4 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe 10,89 10,26 11,89 7,84 4,1 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben 7,16 6,46 8,07 9, ,6 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch 1,26 1,08 1,53 0,58 + 7,1 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen 3,41 2,31 5,04 1,79 7,0 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft 18,37 18,63 18,43 5,63 5,9 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege 15,48 16,89 11,93 60, ,8 Integrierte Versorgung 1,60 0,50 3,14 2, ,3 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung 0,37 0,23 0,59 0,01 Sonstige Leistungen 0,15 3,36 5,31 4, ,2 Sonstige Ausgaben 3,31 3,69 1,38 43,73 Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen 0,82 1,33 0,11 Zahlungen zu Lasten des Bundes nach dem KVLG ,02 1,41 Aufwendungen aus Wahltarifen 0,39 0,55 0,17 0,02 14,3 Prämienzahlungen 0,00 0,01 Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva 0,00 0,00 0,01 Ausgaben für Finanzausgleiche 0,64 1,09 0,02 13,6 Bonuszahlungen 0,00 0,00 Sonstige Aufwendungen 1,44 0,72 1,06 42,30 Verwaltungs- und Verfahrenskosten 52,89 50,47 55,93 64,98 Persönliche Verwaltungskosten 30,36 31,49 28,46 38,42 + 8,1 Sächliche Verwaltungskosten 8,62 7,30 10,67 3,71 2,5 Aufwendungen für die Selbstverwaltung 0,03 0,02 0,04 0,06 14,4 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke 6,27 4,40 8,60 16,24 10,2 Kosten der Rechtsverfolgung 0,11 0,34 0,20 0,09 2) Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter 0,01 0,02 0,31 2) Von anderen erstattete Verwaltungskosten 7,73 7,62 7,95 6,14 2) Netto-Verwaltungskosten 37,42 35,23 40,02 52,70 + 5,0 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben 7,35 13,52 1,38 4,81 67,2 Wegen Änderung des Statistikvordrucks kein Vorjahresvergleich möglich. 2) Aussage nicht sinnvoll. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 20
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