Zahlen, Daten, Fakten. BKK A.T.U Geschäftsbericht 2013
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- Berndt Flater
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1 2013 Zahlen, Daten, Fakten BKK A.T.U Geschäftsbericht 2013
2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, 1 gerne stelle ich Ihnen mit diesem Bericht unsere Geschäftszahlen für das Jahr 2013 vor. Die BKK A.T.U war wieder sehr erfolgreich. Auch im abgelaufenen Jahr konnten wir einen Überschuss erwirtschaften und unsere Mitglieder konnten sich über die mittlerweile schon gewohnte Prämie freuen. Für das laufende Geschäftsjahr ist eine Prämienzahlung ebenfalls beschlossen. Andreas Schöfbeck Im nächsten Jahr wird sich die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung grundlegend ändern. Der bisherige Einheitsbeitrag von 15,5 Prozent wird ersetzt durch den gesetzlich festgeschriebenen Beitragssatz von 14,6 Prozent und einem weiteren, prozentualen Beitrag, der allein von den Arbeitnehmern zu tragen ist. Die Höhe dieses sogenannten Zusatzbeitrages können die Kassen selbst bestimmen. Für unsere Mitglieder bedeutet dies, dass finanzielle Vorteile bei unserer Kasse ab dem Geschäftsjahr 2015 nicht mehr zu einer Prämienzahlung sondern zu einem günstigeren Beitragssatz führen. Ich kann Ihnen heute schon in Aussicht stellen, dass der Beitragssatz unserer Kasse im Vergleich zu unseren Wettbewerbern im nächsten Jahr günstiger wird. Finanzielle Vorteile für unsere Mitglieder sind erfreulich. Noch viel wichtiger ist grundsätzlich die optimale Versorgung unserer Versicherten. Bei der BKK A.T.U stehen der Mensch und seine Gesundheit im Mittelpunkt. Wir konnten bei unseren Versicherten ein zunehmendes Interesse an unterschiedlichen Alternativen zur Schulmedizin feststellen. Deshalb haben wir die sehr guten Leistungen einer gesetzlichen Krankenversicherung um alternative Angebote erweitert. Bei den natürlichen Heilmethoden und Heilmitteln nehmen wir inzwischen eine Spitzenposition im Vergleich mit anderen Kassen ein. In Zukunft wollen wir diesen Weg zum Wohle unserer Versicherten weitergehen. Denn ein gesundes Leben kann nur in Harmonie von Körper, Seele und Geist erreicht werden. Andreas Schöfbeck Vorstand der BKK A.T.U
3 Mitglieder und Versichertenentwicklung Jahresdurchschnitt 2013 nach Wohnort 2 Jahresdurchschnitt / zu 2012 Wohnort Mitglieder Versicherte Mitglieder Versicherte Mitglieder Versicherte Baden-Württemberg ,0 % +3,5 % Bayern ,6 % +2,6 % Berlin ,2 % -0,8 % Brandenburg ,1 % -1,7 % Bremen ,3 % -3,5 % Hamburg ,4 % +0,0 % Hessen ,1 % -0,6 % Mecklenburg-Vorpommern ,2 % -3,5 % Niedersachsen ,6 % -2,3 % Nordrhein-Westfalen ,4 % -0,6 % Rheinland-Pfalz ,8 % -1,4 % Saarland ,2 % -3,1 % Sachsen ,9 % +0,1 % Sachsen-Anhalt ,2 % -0,5 % Schleswig-Holstein ,1 % -1,3 % Thüringen ,6 % -1,9 % Wohnsitz im Ausland ,8 % -8,1 % Insgesamt ,9 % +1,1 %
4 Vermögensrechnung (Bilanz) der Krankenversicherung Geschäftsjahr 2013 in TEUR 3 Aktiva in T Barmittel und Giroguthaben Kurzfristige Geldanlagen Forderungen Forderungen aus Wahltarifen 3 5 Sonstige Vermögensanlagen Zeitliche Rechnungsabgrenzung 42 5 Sonstige Aktiva/Deckungskapital Verwaltungsvermögen Passiva in T Kurzfristige Verpflichtungen Verpflichtungen aus Wahltarifen Zeitliche Rechnungsabgrenzung Pensionsrückstellungen Verpfl. Verwaltungsvermögen Verpfl. des Sondervermögens Netto-Reinvermögen davon Betriebsmittel Rücklagen Verwaltungsvermögen Sondervermögen AAG bei Krankheit Sondervermögen AAG bei Mutterschaft Überschuss der Passiva (AAG bei Krankheit) 0 0 Überschuss der Passiva (AAG bei Mutterschaft) Verpflichtungen AAG bei Krankheit Verpflichtungen AAG bei Mutterschaft Überschuss der Aktiva (AAG bei Krankheit) Überschuss der Aktiva (AAG bei Mutterschaft) Summe Aktiva Summe Aktiva
5 Erfolgsrechnung der Krankenversicherung Geschäftsjahr Erträge absolut je Versicherten +/- zum Vorjahr in TEUR in EUR je Versicherten Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds ,8 % Zusatzbeiträge % Sonstige Einnahmen ,7 % Einnahmen ,4 % Aufwendungen Ärztliche Behandlung ,9 % Zahnärztliche Behandlung ,1 % Zahnersatz ,1 % Arzneimittel ,9 % Hilfsmittel ,8 % Heilmittel ,8 % Krankenhausbehandlung ,8 % Krankengeld ,9 % Fahrkosten ,8 % Vorsorge- und Reha-Leistungen ,2 % Schutzimpfungen ,0 % Früherkennungsmaßnahmen ,9 % Schwangerschaft und Mutterschaft ohne Krankenhaus ,0 % Behandlungspflege und Häusliche Krankenpflege ,6 % Dialyse ,0 % sonstige Leistungsausgaben ,5 % Leistungsausgaben ,5 % davon Prävention ,1 % Prämienzahlungen ,0 % Verwaltungsausgaben ,5 % Sonstige Ausgaben ,6 % Ausgaben ,0 % Ergebnis
6 Vermögensrechnung der Pflegeversicherung Geschäftsjahr 2013 in TEUR 5 Aktiva Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand und Giroguthaben Passiva Reinvermögen Verpflichtungen Erfolgsrechnung der Pflegeversicherung Geschäftsjahr 2013 in TEUR Beiträge Einnahmen aus Ersatzansprüchen Leistungsaufwand der Pflegeversicherung Zahlungen an den Ausgleichsfonds Verwaltungskosten Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Zinsergebnis 7 12 sonstige Einnahmen sonstige Ausgaben 5 0 Jahresfehlbetrag/Jahresüberschuss
7 Leistungsausgaben der Pflegeversicherung Geschäftsjahr 2013 in TEUR Pflegesachleistungen Pflegegeld Leistungen für Pflegepersonen stationäre Leistungen übrige Leistungen Leistungsausgaben insgesamt Aus rechentechnischen Gründen können in Tabellen und bei Verweisen Rundungsdifferenzen zu den sich mathematisch exakt ergebenden Werten (Geldeinheiten, Prozentangaben, usw.) auftreten.
8 Testat 7
9 Testat 8
10 Das Geschäftsstellennetz der BKK A.T.U 9
11 Impressum: Herausgeber: BKK A.T.U. Rotkreuzplatz München. Gestaltung: ID:DEPOT, München Stand 07/2014 Alle Rechte vorbehalten 2014 BKK Bundesverband BKK und das BKK Markenzeichen sind registrierte Schutzmarken des BKK Bundesverbandes
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