Öffentliche Sozialleistungen

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1 Artikel-Nr Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 2/12 Fachauskünfte: (0711) Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Juli 2012 sowie im 2. Vierteljahr 2012 Teil 1: Soziale Pflegeversicherung (Tabelle 1 Seite 2 bis Tabelle 7 Seite 13) Teil 2: Gesetzliche Krankenversicherung (Tabelle 8 Seite 14 bis Tabelle 12 Seite 20) Erläuterungen zur Statistik der sozialen Pflegeversicherung: Am 28. Mai 1994 wurde das neue Pflegeversicherungsgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und damit die fünfte Säule der Sozialversicherung geschaffen. Sie gewährt ab 1. April 1995 Leistungen für die häusliche Pflege. Seit 1. Juli 1996 werden auch Leistungen in der stationären Pflege bezahlt. Zur besseren Differenzierung der zu erbringenden Leistungen werden die Pflegebedürftigen in drei Pflegestufen eingeteilt. Pflegestufe I: Erheblich Pflegebedürftige sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder Mobilität für wenigstens zwei Verrichtungen aus einem oder mehreren Bereichen mindestens einmal täglich der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Der Hilfebedarf für die Grundpflege und die hauswirtschaftliche Versorgung muss pro Tag mindestens 90 Minuten betragen, wobei auf die Grundpflege mehr als 45 Minuten entfallen müssen. Pflegestufe II: Schwer Pflegebedürftige sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität mindestens dreimal täglich zu verschiedenen Tageszeiten der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Der Hilfebedarf für die Grundpflege und die hauswirtschaftliche Versorgung muss pro Tag mindestens 3 Stunden betragen, wobei auf die Grundpflege mindestens 2 Stunden entfallen müssen. Pflegestufe III: Schwerst Pflegebedürftige sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität täglich rund um die Uhr, auch nachts, der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Der Hilfebedarf für die Grundpflege und die hauswirtschaftliche Versorgung muss pro Tag mindestens 5 Stunden betragen, wobei auf die Grundpflege mindestens 4 Stunden entfallen müssen. Härtefallregelung: Die können in besonders gelagerten Einzelfällen zur Vermeidung von Härten Pflegebedürftige der Pflegestufe III als Härtefall anerkennen, wenn ein außergewöhnlich hoher Pflegeaufwand vorliegt, der das übliche Maß der Pflegestufe III weit übersteigt. Leistungen der Pflegeversicherung (Stand ): Pflegestufe I: Pflegegeld 235 Euro, alternativ Pflegesachleistungen 450 Euro. Pflegestufe II: Pflegegeld 440 Euro, alternativ Pflegesachleistungen Euro, Pflegevertretung durch Pflegedienst Euro durch Angehörige 450 Euro, Tages- oder Nachtpflege Euro, Kurzzeitpflege bis 4 Wochen pro Jahr Euro, Vollstationäre Pflege Euro pro Monat. Pflegestufe III: Pflegegeld 700 Euro, alternativ Pflegesachleistungen Euro (Härtefall Euro), Pflegevertretung durch Pflegedienst Euro durch Angehörige 700 Euro Tages- oder Nachtpflege Euro, Kurzzeitpflege bis 4 Wochen pro Jahr Euro, Vollstationäre Pflege Euro pro Monat. Anstelle dieser Sachleistungen ist die Zahlung eines Pflegegeldes möglich. Dieses beträgt in der Pflegestufe I 225 Euro, in der Pflegestufe II 430 Euro und in der Pflegestufe III 685 Euro. Bei einer Demenzerkrankung stehen für den Betreuungsaufwand ab jährlich bis zu Euro zur Verfügung. Auch Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, die noch nicht eine der Pflegestufen erreichen, erhalten diese Leistungen Zeichenerklärung: = Nichts vorhanden (genau null) X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen Herausgeber und Vertrieb: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Böblinger Str. 68, Stuttgart, Telefon (0711) , Fax (0711) , poststelle@stala.bwl.de, stala.bwl.de, Internet: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 1. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2012 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren Ortspflegekasse Betriebspflegekassen Pflegekasse Insgesamt bis unter , , , , , , , ,1 85 und mehr ,6 Insgesamt ,8 Männer bis unter , , , , , , , ,3 85 und mehr ,1 Zusammen Frauen bis unter , , , , , , , ,1 85 und mehr ,1 Zusammen ,5 2

3 2. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2012 nach Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren Pflegestufe l Anteil am in Pflegestufe ll Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in darunter Härtefälle der Pflegestufe III 1) Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter , , ,8 10 0, , , ,2 19 1, , , ,2 26 3, , , ,5 29 4, , , ,6 21 3, , , ,9 18 2, , , ,2 24 1, , , ,1 22 0,7 85 und mehr , , ,2 11 0,3 Insgesamt , , , ,4 Männer bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 85 und mehr , , ,6 Zusammen , , ,8 Frauen bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 85 und mehr , , ,4 Zusammen , , ,0 *) Orts-, Betriebs- und. 1) Keine Auswertung nach Geschlecht. 3

4 3. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2012 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren Ortspflegekasse Betriebspflegekassen Pflegekasse 3 Insgesamt bis unter , , , , , , , ,0 85 und mehr ,7 Insgesamt ,5 Männer bis unter , , , , , , , ,5 85 und mehr ,9 Zusammen ,1 Frauen bis unter , , , , , , , ,2 85 und mehr ,6 Zusammen ,4 4

5 4. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2012 nach Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren Pflegestufe l Anteil am in Pflegestufe ll Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in darunter Härtefälle der Pflegestufe III 1) Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter ,3 3 3, , ,7 11 2,8 37 9,5 6 16, ,8 38 5, ,9 4 5, ,5 97 7, ,7 8 6, , , ,6 29 8, , , ,0 42 8, , , ,2 49 4, , , ,0 69 2,1 85 und mehr , , ,4 48 0,9 Insgesamt , , , ,4 Männer bis unter ,6 1 1,8 8 14, ,2 4 1,7 19 8, ,4 25 6, , ,4 58 8, , , , , , , , , , , , , ,2 85 und mehr , , ,4 Zusammen , , ,0 Frauen bis unter ,5 2 4,9 6 14, ,1 7 4, , ,4 13 4, , ,5 39 7, , , , , , , , , , , , , ,4 85 und mehr , , ,2 Zusammen , , ,2 *) Orts-, Betriebs- und. 1) Keine Auswertung nach Geschlecht. 5

6 5. Mitglieder der mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Juli 2012 Bezeichnung Ortspflegekasse Betriebspflegekassen Innungspflegekasse Pflegekasse Pflegeversicherte Insgesamt ,3 männlich ,3 weiblich ,2 Mitglieder Insgesamt ,2 männlich ,9 weiblich ,5 Mitversicherte Familienangehörige der darunter Insgesamt ,0 männlich ,4 weiblich ,4 Mitglieder der Pflegekasse, die nicht GKV versichert sind Zusammen ,6 männlich ,7 weiblich ,6 GKV Mitglieder, die nicht pflegeversichert sind Zusammen ,3 männlich ,5 weiblich ,5 Mitglieder der Pflegekasse, die wegen stationärer Pflege beitragsfrei versichert sind Zusammen ,2 männlich ,8 weiblich ,1 Mitglieder der Pflegekasse, die wegen sonstiger Gründe beitragsfrei versichert sind Zusammen ,8 männlich ,2 weiblich ,8 Pflegeversicherte Familienangehörige, die nicht als solche GKV versichert sind Zusammen ,7 männlich ,5 weiblich ,3 GKV versicherte Familienangehörige, die nicht als solche pflegeversichert sind Zusammen ,6 männlich ,1 weiblich ,4 6

7 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Ortspflegekasse Betriebspflegekassen Pflegekasse Pflegesachleistung Pflegestufe I Fälle ,6 Tage ,6 Tage je Fall 105,5 101,3 128,2 109,5 23,2 Pflegestufe II Fälle ,0 Tage ,1 Tage je Fall 92,6 85,8 134,4 94,4 29,2 Pflegestufe III Fälle ,4 Tage ,2 Tage je Fall 97,8 92,0 129,3 108,5 26,2 Härtefall Fälle ,8 Tage ,2 Tage je Fall 125,8 114,9 146,8 182,5 14,9 Zusammen Fälle ,1 Tage ,5 Tage je Fall 101,1 95,9 130,3 103,0 25,2 Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfen Pflegestufe I Fälle ,2 Tage ,5 Tage je Fall 146,7 147,6 142,9 156,0 1,4 Pflegestufe II Fälle ,9 Tage ,1 Tage je Fall 139,8 141,2 133,8 145,0 0,2 Pflegestufe III Fälle ,6 Tage ,3 Tage je Fall 133,0 137,3 117,6 138,7 + 1,7 Zusammen Fälle ,8 Tage ,6 Tage je Fall 143,3 144,6 137,9 150,6 0,8 7

8 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Ortspflegekasse Betriebspflegekassen Pflegekasse Kombination von Geld- und Sachleistung Pflegestufe I Fälle ,2 Tage ,6 Tage je Fall 129,9 131,1 123,2 147,1 17,5 Pflegestufe II Fälle ,5 Tage ,7 Tage je Fall 124,0 122,6 122,3 147,5 17,9 Pflegestufe III Fälle ,1 Tage ,4 Tage je Fall 114,9 111,9 116,7 141,0 18,9 Härtefall Fälle ,5 Tage ,5 Tage je Fall 145,0 138,7 150,4 172,0 6,8 Zusammen Fälle ,1 Tage ,1 Tage je Fall 125,6 125,1 122,2 146,2 17,8 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I Fälle ,8 Tage ,4 Tage je Fall 91,2 86,6 115,2 107,9 + 40,7 Pflegestufe II Fälle ,7 Tage ,1 Tage je Fall 89,2 82,2 129,0 103,0 + 32,9 Pflegestufe III Fälle ,2 Tage ,7 Tage je Fall 86,2 75,7 129,0 111,1 + 21,8 Zusammen Fälle ,8 Tage ,5 Tage je Fall 89,7 83,5 122,9 106,1 + 35,1 8

9 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Ortspflegekasse Betriebspflegekassen Pflegekasse Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson Pflegestufe I Fälle ,1 Tage ,6 Tage je Fall 42,6 34,2 84,7 11,3 + 27,9 Pflegestufe II Fälle ,8 Tage ,5 Tage je Fall 37,0 30,9 78,6 10,8 + 19,0 Pflegestufe III Fälle ,9 Tage ,2 Tage je Fall 39,1 31,0 92,4 9,4 + 21,1 Zusammen Fälle ,7 Tage ,8 Tage je Fall 39,7 32,2 83,8 10,7 + 23,3 Kurzzeitpflege Pflegestufe I Fälle ,5 Tage ,8 Tage je Fall 17,9 17,5 19,4 20,3 1,6 Pflegestufe II Fälle ,3 Tage ,6 Tage je Fall 14,9 14,3 17,2 17,8 2,6 Pflegestufe III Fälle ,5 Tage ,2 Tage je Fall 11,4 10,8 13,9 13,1 2,6 Zusammen Fälle ,4 Tage ,1 Tage je Fall 15,9 15,3 18,0 17,9 1,9 Vollstationäre Pflege Pflegestufe I Fälle ,0 Tage ,1 Tage je Fall 109,5 107,0 118,9 142,7 7,8 Pflegestufe II Fälle ,9 Tage ,6 Tage je Fall 108,2 104,5 125,6 134,5 8,1 Pflegestufe III Fälle ,7 Tage ,6 Tage je Fall 117,2 113,9 131,3 136,2 6,1 9

10 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Ortspflegekasse Betriebspflegekassen Pflegekasse Härtefall Fälle ,8 Tage ,9 Tage je Fall 115,4 110,2 126,8 163,9 10,0 Zusammen Fälle ,1 Tage ,8 Tage je Fall 110,4 107,2 123,9 137,5 7,6 Vollstationäre Pflege in Behindertenheimen Pflegestufe I Fälle ,1 Tage ,2 Tage je Fall 151,6 152,1 148,4 181,9 11,8 Pflegestufe II Fälle ,6 Tage ,7 Tage je Fall 154,5 153,6 157,9 179,9 11,8 Pflegestufe III Fälle ,6 Tage ,5 Tage je Fall 147, ,5 167,3 15,1 Härtefall Fälle ,3 Tage 175, ,7 Tage je Fall 87,5 88 2,0 Zusammen Fälle ,0 Tage ,2 Tage je Fall 151,8 151,5 151,1 177,6 12,2 Insgesamt Pflegestufe I Fälle ,4 Tage ,9 Tage je Fall 117,9 116,5 123,4 114,8 5,5 Pflegestufe II Fälle ,0 Tage ,1 Tage je Fall 105,2 103,0 116,7 99,2 6,1 Pflegestufe III Fälle ,4 Tage ,3 Tage je Fall 103,3 101,2 114,8 94,0 5,6 Härtefall Fälle ,6 Tage ,3 Tage je Fall 121,5 114,1 135,7 168,3 10,1 Zusammen Fälle ,5 Tage ,3 Tage je Fall 111,3 109,4 120,1 105,1 5,8 10

11 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Bezeichnung Ortspflegekasse Betriebspflegekassen Pflegekasse EUR Einnahmen Einnahmen ,2 Beitragseinnahmen 1) ,7 Beiträge für abhängig Beschäftigte (ohne freiwillige Mitglieder und Landwirte) ,9 Beiträge aus sonstigen Entgeltersatzleistungen ,2 Beiträge der Bundesagentur für Arbeit für versicherte Arbeitslosengeld I Empfänger ,3 Beiträge für versicherte Arbeitslosengeld II Empfänger X Beiträge der Rentenantragsteller ,1 Beitragserstattungen aus Renten ,1 Beiträge nach 60 Abs. 1 SGB XI i.v.m. 255 Ags. 2 Satz 2 SGB V X Beiträge für Altenteiler ,7 Beiträge für selbstständige Künstler und Publizisten nach dem KSVG ,2 Beiträge für Dienstleistende zum Wehr- und Zivildienst ,4 Beiträge für nicht KV-Versicherte ,9 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV mit Rentenbezug ,3 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV ohne Rentenbezug ,5 Beiträge für freiwillig in der KV Versicherte ,3 Beiträge für sonstige versicherungspflichtige Mitglieder ,8 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 1 SGB XI ,6 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 2 SGB XI ,9 Beiträge von beigetretenen Mitgliedern ,2 Beiträge der versicherungspflichtigen Mitglieder nach 20 Abs. 1 Nr. 12 SGB XI ,5 Säumniszuschläge auf Beiträge der PV ,3 Sonstige Einnahmen ,7 Sonstige Einnahmen ,8 Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds ,9 11

12 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Bezeichnung Ortspflegekasse Betriebspflegekassen Pflegekasse EUR Ausgaben Ausgaben ,2 Leistungsausgaben ,3 Pflegesachleistung zusammen ,8 Pflegesachleistung Pflegestufe I ,3 Pflegesachleistung Pflegestufe II ,6 Pflegesachleistung Pflegestufe III ,9 Pflegesachleistung Härtefallregelung ,1 Pflegegeld zusammen ,5 Pflegegeld Pflegestufe I ,6 Pflegegeld Pflegestufe II ,8 Pflegegeld Pflegestufe III ,7 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson ,9 Pflegehilfsmittel ,3 Technische Hilfsmittel ,7 Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen ,7 Pflegekräfte 100,0 Beiträge zur Rentenversicherung ,5 Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen ,8 Beitragszuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung bei Pflegezeit ,2 Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bei Pflegezeit X Pflegekurse ,2 Häusliche Beratungseins. bei Pflegestufe 0 bis III ,4 Zusätzliche Betreuunungsl. (bis ) X Grundbetrag bei Pflegestufe I bis III ,2 Erhöhter Betrag bei Pflegestufe I bis III ,3 Grundbetrag bei Pflegestufe ,2 Erhöhter Beitrag bei Pflegestufe ,5 Stationäre Vergütungszuschläge ,2 Pflegeberatung / Pflegestützpunkte ,2 Tages- und Nachtpflege ,5 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I ,0 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe II ,8 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe III ,7 Kurzzeitpflege ,0 Vollstationäre Pflege ,9 Vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,5 Vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,9 Vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,8 Vollstationäre Pflege Härtefallregelung ,4 12

13 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Bezeichnung Ortspflegekasse Betriebspflegekassen Pflegekasse EUR Bonuszahlung nach 87a Abs. 4 SGB XI bei Rückstufung ,0 Zuschuss für vollstationäre Pflege ,5 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,9 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe II X Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe III X Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege ,1 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,8 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,4 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,9 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Härtefallregelung Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe ,5 Persönliche Budgets nach 17 SGB IX ,4 Pauschalbeträge sowie Erstattungen nach tatsächlichem Aufwand ,5 Vermögensaufwendungen und sonstige Ausgaben ,8 Vermögensaufwendungen und sonstige Ausgaben ,2 Zahlungen an den Ausgleichsfonds ,7 Verwaltungskosten ,5 Verwaltungskostenpauschale ,2 Medizinischer Dienst ,4 Sonstige Verwaltungskosten ,6 Rechnungsm. Überschuss der Ausgaben ,2 Rechnungsm. Überschuss der Einnahmen 2) ,1 Rechnungsm. Fehlbetrag/ Überschuss ,6 1) Ohne Beiträge aus Renten, die nach 65 SGB XI in den Ausgleichsfond gebucht werden. 2) Rücklagesoll nach 64 Abs. 2 SGB XI. 13

14 Gesetzliche Krankenversicherung 8. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Juli 2012 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse Mitglieder Zusammen ,2 männlich ,9 weiblich ,5 Pflichtmitglieder Zusammen ,6 männlich ,6 weiblich ,6 mit Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen 1) Zusammen ,2 männlich ,2 weiblich ,3 ohne Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen Zusammen ,8 männlich ,0 weiblich ,3 Arbeitslosengeldempfänger SGB III Zusammen ,6 und ALG II - Empfänger männlich ,4 weiblich ,7 Personen, die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben Zusammen ,4 männlich ,7 weiblich ,8 Unternehmer Zusammen ,4 männlich ,6 weiblich ,1 Mitarbeitende Familienangehörige Zusammen ,6 männlich ,1 weiblich ,3 Sonstige Pflichtmitglieder 2) Zusammen ,2 männlich ,8 weiblich ,2 Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt Zusammen ,3 männlich ,3 weiblich ,4 Rehabilitanden Zusammen ,8 männlich ,4 weiblich ,5 Selbstständige Künstler/ Publizisten Zusammen ,8 männlich ,9 weiblich ,8 Wehr-, Zivil und Dienstleistende bei der Bundespolizei Zusammen ,4 männlich ,1 weiblich ,0 Freiwillige Mitglieder Zusammen ,8 männlich ,0 weiblich ,3 mit Anspruch auf Krankengeld nach Ablauf von 6 Wochen 3) Zusammen ,2 männlich ,4 weiblich ,6 14

15 Gesetzliche Krankenversicherung Noch: 8. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Juli 2012 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse ohne Anspruch auf Krankengeld Zusammen ,3 männlich ,9 weiblich ,5 Studenten Zusammen ,8 männlich ,0 weiblich ,4 Freiwillig Versicherte mit Auslandsaufenthalt Zusammen ,5 männlich ,4 weiblich ,5 Rentner und Rentenantragsteller/ Altenteiler und sonstige Versicherte der landwirtschaftlichen Krankenkassen Zusammen ,2 männlich ,1 weiblich ,2 1) Mit versicherungspflichtigen Vorruhestandsgeldempfängern. 2) Ohne Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Rehabilitanden, selbstständige Künstler und Publizisten. 3) Mit Vorruhestandsgeldempfängern mit Beitragszuschuss. Gesetzliche Krankenversicherung 9. Krankenstand der versicherungspflichtigen Mitglieder in Baden-Württemberg von 2009 bis 2012 Arbeitsunfähige krankengeldberechtigte Mitglieder in der Mitglieder der AKV 1) Stichtag 1. des Monats Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen 2009 April 3,83 3,84 3,83 4,40 4,32 4,37 3,08 3,31 3,18 4,29 3,69 4,06 2,36 3,00 2,47 Mai 2,80 2,85 2,82 3,02 3,11 3,06 2,44 2,55 2,49 3,24 2,85 3,09 2,01 3,33 2,24 Juni 2,48 2,46 2,47 2,68 2,66 2,67 2,14 2,25 2,18 2,92 2,40 2,73 2,06 1,87 2,03 Juli 3,58 3,43 3,51 3,92 3,78 3,85 3,10 3,10 3,10 3,95 3,15 3,65 2,06 2,23 2, April 3,40 3,45 3,42 3,89 3,84 3,87 2,99 3,24 3,10 2,96 2,41 2,75 2,65 4,00 2,90 Mai 2,85 2,94 2,89 3,10 3,20 3,14 2,49 2,69 2,58 3,19 2,73 3,01 3,45 5,09 3,76 Juni 3,00 3,03 3,01 3,41 3,32 3,37 2,66 2,86 2,75 2,68 2,27 2,52 3,58 4,73 3,79 Juli 3,73 3,60 3,67 4,26 4,07 4,18 3,09 3,14 3,11 3,93 3,21 3,66 3,81 5,15 4, April 4,57 4,66 4,61 5,16 5,15 5,16 3,92 4,25 4,07 4,57 3,90 4,31 2,59 2,78 2,63 Mai 2,72 2,79 2,75 2,96 3,01 2,98 2,42 2,63 2,51 2,87 2,39 2,69 1,57 1,03 1,46 Juni 3,69 3,69 3,69 4,20 4,16 4,19 3,06 3,22 3,13 3,91 3,27 3,66 1,56 1,37 1,52 Juli 3,85 3,69 3,78 4,30 4,12 4,22 3,16 3,18 3,17 4,41 3,58 4,09 1,55 1,35 1, April 2,37 2,58 2,46 2,17 2,43 2,29 2,57 2,84 2,69 2,46 2,25 2,38 1,84 2,30 1,93 Mai 2,45 2,60 2,52 2,34 2,48 2,41 2,58 2,83 2,69 2,47 2,24 2,38 1,82 2,89 2,04 Juni 3,30 3,27 3,29 3,84 3,70 3,78 2,78 2,90 2,83 2,91 2,60 2,79 1,55 3,15 1,88 Juli 2,86 2,91 2,89 2,85 2,95 2,90 2,62 2,75 2,68 3,73 3,36 3,58 2,37 3,16 2,53 1) Ohne landwirtschaftliche Unternehmer, ALG II-Empfänger, Personen die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben, Sonstige Pflichtmitglieder, Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Versicherungspflichtige Vorruhestandsgeldempfänger sowie die Wehr-, Zivil- und Dienstleistende bei der Bundespolizei. 15

16 Gesetzliche Krankenversicherung 10. Beitragssätze für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg von 2004 bis 2012 Durchschnittliche Beitragssätze für Mitglieder für die der allgemeine Beitragssatz nach 241 SGB V gilt Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Jahr Monat 1) Mitglieder Mitglieder Mitglieder Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz Mitglieder 2004 April 14, ,0 14, ,9 13, ,1 14, ,3 Mai 14, ,3 14, ,7 13, ,5 14, ,2 Juni 14, ,4 14, ,7 13, ,8 14, ,3 Juli 14, ,0 14, ,2 13, ,5 14, , April 14, ,1 14, ,9 13, ,3 14, ,4 Mai 14, ,3 14, ,6 13, ,1 14, ,7 Juni 14, ,7 14, ,3 13, ,4 14, ,5 Juli 13, ,2 14, ,3 12, ,4 13, , ) April 13, ,7 13, ,9 12, ,1 13, ,2 Mai 13, ,5 13, ,6 12, ,0 13, ,0 Juni 13, ,5 13, ,7 12, ,1 13, ,2 Juli 13, ,9 13, ,6 12, ,1 13, , April 14, ,0 14, ,5 13, ,6 13, ,4 Mai 14, ,0 14, ,9 13, ,7 13, ,3 Juni 14, ,0 14, ,9 13, ,7 13, ,0 Juli 14, ,9 14, ,9 13, ,5 13, , April 14, ,9 14, ,8 13, ,2 13, ,8 Mai 14, ,6 14, ,4 13, ,0 13, ,4 Juni 14, ,6 14, ,3 13, ,0 13, ,2 Juli 14, ,5 14, ,1 13, ,1 14, , ) April 15, ) 15, ) 15, ) 15, ) Mai 15, ) 15, ) 15, ) 15, ) Juni 15, ) 15, ) 15, ) 15, ) Juli 14, ) 14, ) 14, ) 14, ) 2010 April 14, ,7 14, ,7 14, ,0 14, ,6 Mai 14, ,2 14, ,0 14, ,4 14, ,6 Juni 14, ,9 14, ,6 14, ,2 14, ,1 Juli 14, ,1 14, ,9 14, ,2 14, , April 15, ,2 15, ,1 15, ,0 15, ,7 Mai 15, ,8 15, ,0 15, ,4 15, ,9 Juni 15, ,3 15, ,7 15, ,7 15, ,8 Juli 15, ,2 15, ,7 15, ,1 15, , April 15, ,6 15, ,1 15, ,6 15, ,1 Mai 15, ,6 15, ,0 15, ,4 15, ,0 Juni 15, ,5 15, ,8 15, ,4 15, ,8 Juli 15, ,5 15, ,6 15, ,5 15, ,6 1) Stichtag jeweils der 1. des Monats. 2) Wegen Kassenfusion bei der IKK ist 2006 nicht voll mit dem vergleichbar. 3) Seit 1. Januar 2009 Einheitsbeitrag incl. 0,9 Arbeitnehmeralleinanteil. 4) Nach Gesetzesänderung kein esvergleich möglich. 16

17 Gesetzliche Krankenversicherung 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Krankenkasse EUR Einnahmen ,8 Beitragseinnahmen ,7 Vermögenserträge ,6 Erstattungen und Einnahmen nach dem BVG, dem SGB V, dem KVLG, dem KVLG 1989, dem Infektionsschutzgesetz und Anti-D-Hilfegesetz ,7 Zuschüsse von Arbeitgebern, Innungen und Landesverbänden sowie Einnahmen aus Wahltarifen nach 53 SGB V ,6 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte sowie Einnahmen von Versicherten bei Selbstverschulden ,9 Gewinne durch Wertsteigerungen der Aktiva und Wertminderungen der Passiva ,0 Einnahmen aus Finanzausgleichen, Zuweisungen aus dem Gesundheitsfond ,7 Sonstige Einnahmen ,8 Ausgaben ,1 darunter Leistungsausgaben ,1 Ärztliche Behandlung ,7 Ambulantes Operieren ,5 Dialyse-Sachkosten ,4 Ambulante Behandlung im Krankenhaus ,6 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme ,9 Soziotherapie ,7 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung ,1 Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin ,6 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V ,2 Zahnärztliche Behandlung ,3 Zahnersatz ,9 Arzneien u. Verbandm. aus Apotheken und von Sonstigen ,4 Heil- und Hilfsmittel von anderen Stellen, Behandlung durch sonstige Heilpersonen ,1 darunter Hilfsmittel von Orthopädietechnikern ,7 Hilfsmittel von Orthopädieschuhmachern ,4 Hörhilfen von Hörgeräteakustikern ,9 Hilfsmittel besonderer Art ,7 Physikalische Therapie ,0 Ergo-, Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten ,6 Heilmittel von Krankenhäusern außerhalb der stationären Behandlung ,6 Podologische Leistungen ,8 Heil- und Hilfsmittel von Sonstigen ,8 Leistungen im Krankenhaus ,2 darunter Krankenhausbehandlung ,1 Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung ,2 Ambulantes Operieren im Krankenhaus ,0 Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung ,6 Stationäre Rehabilitationsleistungen - Anschlußrehabilitation ,1 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen ,8 17

18 Gesetzliche Krankenversicherung Noch: 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Krankenkasse EUR Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld ,2 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht ,9 Fahrkosten ,2 Flugrettung ,1 Krankentransportwagen ,8 Rettungswagen ,8 Notarztwagen ,6 Taxen und Mietwagen ,6 Sonstige Fahrkosten ,3 Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorgeund Reha-Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter ,3 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe ,1 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben ,5 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch ,8 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen ,4 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft ,5 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege ,8 Integrierte Versorgung ,6 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung ,8 Sonstige Leistungen ,7 Sonstige Ausgaben ,5 Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen ,6 Rechnungsmäßiges Defizit der Eigenbetriebe ,4 Zahlungen zu Lasten des Bundes nach dem KVLG ,8 Aufwendungen aus Wahltarifen ,3 Prämienzahlungen ,4 Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva X Ausgaben für Finanzausgleiche ,7 Bonuszahlungen ,0 Sonstige Aufwendungen ,0 Brutto Verwaltungskosten ,3 Persönliche Verwaltungskosten ,5 Sächliche Verwaltungskosten ,7 Aufwendungen für die Selbstverwaltung ,6 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke ,5 Kosten der Rechtsverfolgung ,0 Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter X Von anderen erstattete Verwaltungskosten ,7 Netto-Verwaltungskosten ,4 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben ,8 18

19 Gesetzliche Krankenversicherung 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Krankenkasse EUR je Mitglied und Rentner Einnahmen 1 772, , , ,90 + 1,2 Beitragseinnahmen 11,58 2,12 0,21 794,09 11,3 Vermögenserträge 3,07 2,31 4,32 0, ,3 Erstattungen und Einnahmen nach dem BVG, dem SGB V, dem KVLG, dem KVLG 1989, dem Infektionsschutzgesetz und Anti-D-Hilfegesetz 19,17 2,04 2, ,51 + 3,2 Zuschüsse von Arbeitgebern, Innungen und Landesverbänden sowie Einnahmen aus Wahltarifen nach 53 SGB V 0,07 0,11 0,02 8,4 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte sowie Einnahmen von Versicherten bei Selbstverschulden 4,43 4,42 4,47 4, ,4 Gewinne durch Wertsteigerungen der Aktiva und Wertminderungen der Passiva 0,12 0,17 0,06 61,8 Einnahmen aus Finanzausgleichen, Zuweisungen aus dem Gesundheitsfond 1 733, , ,18 + 1,2 Sonstige Einnahmen 0,04 0,02 0,07 0,00 41,6 Ausgaben 1 717, , , ,17 + 0,5 darunter Leistungsausgaben 1 624, , , ,91 + 0,3 Ärztliche Behandlung 231,19 220,25 246,95 260,05 + 2,1 Ambulantes Operieren 17,12 19,11 13,91 21,97 5,1 Dialyse-Sachkosten 19,08 24,86 9,88 29,32 8,0 Ambulante Behandlung im Krankenhaus 0,64 0,56 0,79 0, ,2 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme 3,85 3,99 3,58 5,36 8,5 Soziotherapie 0,07 0,07 0,07 0,05 7,2 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung 0,46 0,39 0,59 0, ,6 Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 0,61 0,61 0,62 0,62 + 5,0 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V 29,48 43,05 9,69 0,16 + 0,7 Zahnärztliche Behandlung 88,49 82,40 98,08 80,50 + 0,1 Zahnersatz 27,52 28,54 25,84 31,15 1,5 Arzneien u. Verbandm. aus Apotheken und von Sonstigen 272,78 290,65 243,42 333,03 2,0 Heil- und Hilfsmittel von anderen Stellen, Behandlung durch sonstige Heilpersonen 102,72 105,95 96,43 143,36 + 4,6 darunter Hilfsmittel von Orthopädietechnikern 25,55 28,82 20,54 25, ,2 Hilfsmittel von Orthopädieschuhmachern 4,48 4,20 4,70 10,47 1,0 Hörhilfen von Hörgeräteakustikern 4,20 4,41 3,78 7,59 + 8,4 Hilfsmittel besonderer Art ohne ,85 18,15 19,08 43,47 + 6,2 Physikalische Therapie 34,32 35,25 32,71 39,41 + 1,5 Ergo-, Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten 6,49 6,56 6,38 6,72 + 6,1 Heilmittel von Krankenhäusern außerhalb der stationären Behandlung 0,69 0,72 0,62 1,12 2,1 Podologische Leistungen 0,73 0,76 0,68 0,72 + 5,3 Heil- und Hilfsmittel von Sonstigen 0,24 0,00 0,56 1,53 66,6 Leistungen im Krankenhaus 559,38 616,58 464,72 771,96 0,8 darunter Krankenhausbehandlung 530,14 584,73 440,59 709,45 0,7 Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung 2,52 2,42 2,70 1,99 + 7,7 Ambulantes Operieren im Krankenhaus 4,63 4,67 4,54 5,17 17,6 Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung 2,47 2,29 2,78 1, ,1 Stationäre Rehabilitationsleistungen - Anschlußrehabilitation 18,40 21,25 12,97 50,67 0,7 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen 1,06 1,18 0,80 2,99 8,4 19

20 Gesetzliche Krankenversicherung Noch: 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Krankenkasse EUR je Mitglied und Rentner Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld 88,23 79,44 104,62 0,46 + 4,6 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht 13,66 17,51 8,04 5, ,4 Fahrkosten 33,02 38,27 24,60 43,98 2,7 Flugrettung 1,37 1,52 1,08 2,91 + 9,5 Krankentransportwagen 4,49 5,44 2,95 6,71 12,4 Rettungswagen 10,69 12,41 7,99 12,19 5,4 Notarztwagen 7,97 8,96 6,39 9,89 0,1 Taxen und Mietwagen 7,77 9,28 5,33 11,72 + 2,1 Sonstige Fahrkosten 0,73 0,65 0,85 0,55 + 6,8 Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorge- und Reha- Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter 6,36 5,86 7,12 6,19 + 6,7 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe 19,83 20,22 19,35 16,16 0,7 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben 15,07 14,99 15,24 13,51 + 4,9 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch 2,83 2,50 3,41 0,77 + 4,2 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen 9,94 9,33 11,07 4, ,9 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft 37,03 37,06 37,82 12,40 + 4,0 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege 36,23 40,78 25,70 142,64 + 2,3 Integrierte Versorgung 4,23 2,24 7,17 6,95 7,2 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung 0,79 0,64 1,04 0,3 Sonstige Leistungen 3,84 1,70 7,15 2,80 9,3 Sonstige Ausgaben 12,67 11,43 12,14 85, ,2 Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen 1,42 2,04 0,53 9,2 Rechnungsmäßiges Defizit der Eigenbetriebe 0,03 0,09 2,0 Zahlungen zu Lasten des Bundes nach dem KVLG ,04 3, ,8 Aufwendungen aus Wahltarifen 0,86 0,91 0,81 0,04 38,0 Prämienzahlungen 1,61 4, ,3 Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva 3,94 6,15 0,68 X Ausgaben für Finanzausgleiche 2,15 1,20 3,67 + 3,2 Bonuszahlungen 0,04 0, ,0 Sonstige Aufwendungen 2,58 1,13 2,13 82,01 + 2,5 Brutto Verwaltungskosten 99,13 97,40 101,34 112,08 + 0,2 Persönliche Verwaltungskosten 64,67 69,65 56,79 72,15 0,1 Sächliche Verwaltungskosten 19,67 16,72 24,58 8, ,2 Aufwendungen für die Selbstverwaltung 0,06 0,06 0,06 0,17 11,3 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke 14,28 10,61 19,32 31,36 11,1 Kosten der Rechtsverfolgung 0,44 0,35 0,59 0,28 + 9,5 Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter 0,01 0,01 0,08 X Von anderen erstattete Verwaltungskosten 18,91 19,15 18,68 15,07 + 5,1 Netto-Verwaltungskosten 80,21 78,25 82,66 97,01 0,9 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben 54,96 70,51 33,97 28, ,3 20

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 15001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 1/15 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 24.07.2015 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand April 2015

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 12001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 1/12 Fachauskünfte: (071 641-26 02 28.08.2012 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand April 2012 sowie

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 13004 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 4/13 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 31.03.2014 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Januar 2014

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 13002 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 2/13 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 22.10.2013 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Juli 2013

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 15004 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 4/15 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 14.04.2016 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 4. Vierteljahr

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 15003 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 3/15 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 19.01.2016 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 10004 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 4/10 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 19.04.2011 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Januar 2011

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16003 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 3/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 16.01.2017 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16002 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 2/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 19.10.2016 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 2. Vierteljahr

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 1/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 22.07.2016 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 1. Vierteljahr

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16004 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 4/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 31.03.2017 Korrigiert am 11.04.2017 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 17003 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 3/17 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 26.01.2018 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 17004 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 4/17 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 13.04.2018 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 4. Vierteljahr

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