Öffentliche Sozialleistungen

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1 Artikel-Nr Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 3/17 Fachauskünfte: (0711) Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr 2017 Teil 1: Soziale Pflegeversicherung (Tabelle 1 Seite 2 bis Tabelle 7 Seite 16) Teil 2: Gesetzliche Krankenversicherung (Tabelle 8 Seite 17 bis Tabelle 13 Seite 28) In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung melden die Orts- und bzw. die Ortsund Daten für Baden-Württemberg. Die Knappschaft (Bahn See), die Innungskassen, Landwirtschaftliche Kassen und die Ersatzkassen stellen nur Daten auf Bundesebene zur Verfügung. Erläuterungen zur Statistik der sozialen Pflegeversicherung: Am 28. Mai 1994 wurde das neue Pflegeversicherungsgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und damit die fünfte Säule der Sozialversicherung geschaffen. Sie gewährt ab 1. April 1995 Leistungen für die häusliche Pflege. Seit 1. Juli 1996 werden auch Leistungen in der stationären Pflege bezahlt. Mit den Pflegestärkungsgesetzen traten zum 1. Januar 2017 umfangreiche Änderungen bei der Hilfe zur Pflege in Kraft. Der vorliegende Bericht bezieht sich zum Teil auf die Rechtsvorschriften bis zum 31. Dezember 2016, zum Teil auf das ab 1. Januar 2017 geltende Recht. Die aktuellen Anforderungen für die Zuordnung zu den Pflegegraden können im Internet oder bei den Pflegekassen direkt erfragt werden. Leistungen der Pflegeversicherung: Die Pflegeversicherung übernimmt die Kosten für Pflegebedürftige entsprechend der Zuordnung zu den verschiedenen Pflegegraden. Dies können Geld-, Sachleistungen oder die Kombination aus beiden Leistungsarten sein. Art und Höhe der aktuellen Leistungen können im Internet oder bei den Pflegekassen direkt erfragt werden. Zeichenerklärung: = Nichts vorhanden (genau null) X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Herausgeber und Vertrieb: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Böblinger Str. 68, Stuttgart, Telefon (0711) , Fax (0711) , poststelle@stala.bwl.de, Internet: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 1. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2017 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren Pflegekassen Ortspflegekasse Insgesamt bis unter , , , , , , , ,8 85 und mehr ,8 Insgesamt ,2 Männer bis unter , , , , , , , ,7 85 und mehr ,2 Zusammen ,9 Frauen bis unter , , , , , , , ,4 85 und mehr ,0 Zusammen ,1 2

3 2. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2017 nach Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren Leistungsempfänger mit Pflegegrad Insgesamt bis unter und mehr Insgesamt Männer bis unter und mehr Zusammen Frauen bis unter und mehr Zusammen *) Orts- und. 3

4 3. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2017 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren Pflegekassen Ortspflegekasse Insgesamt bis unter , , , , , , , ,3 85 und mehr ,4 Insgesamt ,9 Männer bis unter , , , , , , , ,9 85 und mehr ,8 Zusammen ,5 Frauen bis unter , , , , , , ,0 85 und mehr ,7 Zusammen ,1 4

5 4. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 30. Juni 2017 nach Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren Leistungsempfänger mit Pflegegrad Insgesamt bis unter und mehr Insgesamt Männer bis unter und mehr Zusammen Frauen bis unter und mehr Zusammen *) Orts- und. 5

6 5. Mitglieder der Pflegekassen mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Oktober 2017 Bezeichnung Pflegekassen Ortspflegekasse Pflegeversicherte Insgesamt ,4 männlich ,8 weiblich ,0 Mitglieder Insgesamt ,8 männlich ,0 weiblich ,6 Mitversicherte Familienangehörige der Pflegekassen Insgesamt ,2 männlich ,0 weiblich ,6 Mitglieder der Pflegekasse, die nicht GKV versichert sind Zusammen ,2 männlich ,1 weiblich ,0 GKV Mitglieder, die nicht pflegeversichert sind Zusammen ,5 männlich ,6 weiblich ,2 Mitglieder der Pflegekasse, die wegen stationärer Pflege beitragsfrei versichert sind Zusammen ,9 männlich ,3 weiblich ,6 Mitglieder der Pflegekasse, die wegen sonstiger Gründe beitragsfrei versichert sind Zusammen ,6 männlich ,4 weiblich ,1 Pflegeversicherte Familienangehörige, die nicht als solche GKV versichert sind Zusammen ,3 männlich weiblich ,0 GKV versicherte Familienangehörige, die nicht als solche pflegeversichert sind Zusammen ,8 männlich ,6 weiblich ,6 6

7 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Pflegekassen Ortspflegekasse Pflegesachleistung Pflegegrad 2 Fälle Tage Tage je Fall 83,5 80,3 116,3 117,6 Pflegegrad 3 Fälle Tage Tage je Fall 88,0 84,0 136,9 138,5 Pflegegrad 4 Fälle Tage Tage je Fall 96,5 91,2 168,7 170,5 Pflegegrad 5 Fälle Tage Tage je Fall 89,1 84,5 156,7 159,8 Zusammen Fälle Tage Tage je Fall 87,4 83,5 132,0 133,5 Pflegegeld Pflegegrad 2 Fälle Tage Tage je Fall 194,2 187,2 223,2 223,8 Pflegegrad 3 Fälle Tage Tage je Fall 179,9 171,2 219,1 216,7 Pflegegrad 4 Fälle Tage Tage je Fall 162,7 153,8 208,4 207,5 Pflegegrad 5 Fälle Tage Tage je Fall 175,2 167,2 208,9 204,5 Zusammen Fälle Tage Tage je Fall 183,7 175,6 219,1 218,3 7

8 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Pflegekassen Ortspflegekasse Kombination von Geld- und Sachleistung Pflegegrad 2 Fälle Tage Tage je Fall 146,5 145,9 148,8 147,8 Pflegegrad 3 Fälle Tage Tage je Fall 139,5 141,1 133,6 130,8 Pflegegrad 4 Fälle Tage Tage je Fall 122,6 122,9 121,4 120,5 Pflegegrad 5 Fälle Tage Tage je Fall 126,4 125,9 128,2 125,3 Zusammen Fälle Tage Tage je Fall 138,0 138,2 137,0 135,3 Tages- und Nachtpflege Pflegegrad 2 Fälle Tage Tage je Fall 107,7 107,6 108,4 110,5 Pflegegrad 3 Fälle Tage Tage je Fall 108,2 108,4 106,9 108,5 Pflegegrad 4 Fälle Tage Tage je Fall 106,2 106,8 103,4 101,8 Pflegegrad 5 Fälle Tage Tage je Fall 101,1 100,5 103,4 103,8 Zusammen Fälle Tage Tage je Fall 106,9 107,1 105,7 106,2 8

9 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Pflegekassen Ortspflegekasse Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson Pflegegrad 2 Fälle Tage Tage je Fall 44,0 48,7 19,7 19,5 Pflegegrad 3 Fälle Tage Tage je Fall 42,9 47,5 18,5 18,3 Pflegegrad 4 Fälle Tage Tage je Fall 50,9 55,5 16,8 16,5 Pflegegrad 5 Fälle Tage Tage je Fall 16,8 17,6 14,0 13,4 Zusammen Fälle Tage Tage je Fall 43,9 48,5 18,2 17,9 Kurzzeitpflege Pflegegrad 2 Fälle Tage Tage je Fall 20,4 20,4 20,2 20,2 Pflegegrad 3 Fälle Tage Tage je Fall 19,3 19,3 19,2 19,2 Pflegegrad 4 Fälle Tage Tage je Fall 16,8 16,9 16,6 16,5 Pflegegrad 5 Fälle Tage Tage je Fall 13,9 14,1 13,4 13,7 Zusammen Fälle Tage Tage je Fall 18,5 18,6 18,3 18,3 9

10 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Pflegekassen Ortspflegekasse Vollstationäre Pflege Pflegegrad 1 Fälle Tage Tage je Fall 131,3 135,1 126,0 124,3 Pflegegrad 2 Fälle Tage Tage je Fall 127,1 124,3 136,2 135,7 Pflegegrad 3 Fälle Tage Tage je Fall 131,7 130,5 136,0 135,7 Pflegegrad 4 Fälle Tage Tage je Fall 134,6 134,5 134,7 134,5 Pflegegrad 5 Fälle Tage Tage je Fall 148,7 149,1 147,5 148,4 Zusammen Fälle Tage Tage je Fall 134,5 133,6 137,6 137,5 Pflege in vollstationären Einrichtungen der Hilfe für behinderte Menschen Pflegegrad 2 Fälle Tage Tage je Fall 197,2 197,6 193,9 196,8 Pflegegrad 3 Fälle Tage Tage je Fall 203,1 200,2 215,7 217,2 Pflegegrad 4 Fälle Tage Tage je Fall 200,3 197,0 209,4 208,5 Pflegegrad 5 Fälle Tage Tage je Fall 196,4 197,6 194,2 193,8 Zusammen Fälle Tage Tage je Fall 199,2 198,2 203,8 204,9 10

11 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Pflegekassen Ortspflegekasse stundenweise Verhinderungspflege Pflegegrad 2 Fälle Tage Tage je Fall 61,3 55,4 84,2 83,6 Pflegegrad 3 Fälle Tage Tage je Fall 63,2 55,0 90,1 89,9 Pflegegrad 4 Fälle Tage Tage je Fall 63,7 55,5 91,5 91,3 Pflegegrad 5 Fälle Tage Tage je Fall 64,7 55,0 96,2 95,0 Zusammen Fälle Tage Tage je Fall 62,8 55,3 89,3 88,9 Pflegeberatung Fälle Pflegezeit Pflegegrad 2 Fälle Tage Tage je Fall 197,1 201, Pflegegrad 3 Fälle Tage Tage je Fall 190,0 219, Pflegegrad 4 Fälle Tage Tage je Fall 182,8 231,3 126,4 123,6 Pflegegrad 5 Fälle Tage Tage je Fall 198,9 228,8 142,4 159,6 Zusammen Fälle Tage Tage je Fall 191,2 218,6 157,8 157,8 11

12 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Pflegekassen Ortspflegekasse Insgesamt Pflegegrad 1 Fälle Tage Tage je Fall 131,3 135,1 126,0 124,3 Pflegegrad 2 Fälle Tage Tage je Fall 146,0 141,7 163,6 163,0 Pflegegrad 3 Fälle Tage Tage je Fall 129,2 125,5 145,0 143,6 Pflegegrad 4 Fälle Tage Tage je Fall 118,5 115,3 132,3 131,1 Pflegegrad 5 Fälle Tage Tage je Fall 125,7 122,5 136,7 135,9 Zusammen Fälle Tage Tage je Fall 132,8 129,0 148,3 147,3 12

13 7. Einnahmen und Ausgaben der Pflegekassen in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Bezeichnung Pflegekassen Ortspflegekasse EUR Einnahmen Einnahmen ,7 Beitragseinnahmen 1) ,6 Beiträge für abhängig Beschäftigte (ohne freiwillige Mitglieder und Landwirte) ,9 Beiträge aus sonstigen Entgeltersatzleistungen ,6 Beiträge aus Renten und der Rentenantragsteller ,2 Beiträge der freiwillig Wehrdienst leistenden Soldaten und Eignungsübenden ,9 Beiträge für nicht KV-Versicherte ,6 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV mit Rentenbezug ,6 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV ohne Rentenbezug ,7 Beiträge für freiwillig in der KV Versicherte ,3 Beiträge für sonstige versicherungspflichtige Mitglieder ,4 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 1 SGB XI ,0 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 2 SGB XI ,7 Beiträge von beigetretenen Mitgliedern Beiträge der versicherungspflichtigen Mitglieder nach 20 Abs. 1 Nr. 12 SGB XI ,9 Säumniszuschläge auf Beiträge der PV ,3 Sonstige Einnahmen ,8 Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds ,3 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte ,5 Verzugszinsen X Übrige Einnahmen ,8 Zinsen aus Geldanlagen X 13

14 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der Pflegekassen in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Bezeichnung Pflegekassen Ortspflegekasse EUR Ausgaben Ausgaben ,9 Leistungsausgaben ,7 Pflegesachleistung ,4 Pflegestufe I / Pflegegrad ,7 Pflegestufe II / Pflegegrad ,4 Pflegestufe III / Pflegegrad ,9 Härtefallregelung / Pflegegrad ,7 Pflegesachleistung Pflegestufe ,0 Pflegegeld zusammen ,4 Pflegestufe I / Pflegegrad ,1 Pflegestufe II / Pflegegrad ,9 Pflegestufe III / Pflegegrad ,3 Pflegestufe 0 / Pflegegrad ,1 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson ,9 Pflegehilfsmittel und Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes ,0 Zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel ,0 Pflegehilfsmittel / Aufwendungen für doppelfunktionale Hilfsmittel Pflegestufe I bis III / Pflegegrad 2 bis ,7 Pflegehilfsmittel zur selbständigeren Lebensführung / Mobilität - Pflegestufe I bis III / Pflegegrad 2 bis ,0 Pflegehilfsmittel / Aufwendungen für doppelfunktionale Hilfsmittel - Pflegegrad ) Pflegehilfsmittel zur selbständigeren Lebensführung / Mobilität - Pflegegrad ) Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen ,1 14

15 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der Pflegekassen in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Bezeichnung Pflegekassen Ortspflegekasse EUR Beiträge zur Rentenversicherung ,6 Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen ,9 Beitragszuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung bei Pflegezeit ,6 Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bei Pflegezeit ,3 Pflegeunterstützungsgeld ,9 Pflegekurse ,2 Häusliche Beratungseins. bei Pflegestufe 0 bis III ,2 Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen, Vergütungszuschläge und Präventionsleistungen ,3 Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen ,3 Pflegeberatung ,1 Tages- und Nachtpflege ,9 Pflegestufe I / Pflegegrad ,4 Pflegestufe II / Pflegegrad ,9 Pflegestufe III / Pflegegrad ,2 Pflegestufe 0 / Pflegegrad ,1 Kurzzeitpflege ,4 Vollstationäre Pflege ,8 Pflegestufe I / Pflegegrad 1 / Pflegegrad ,3 Pflegestufe II / Pflegegrad ,4 Pflegestufe III / Pflegegrad ,1 Härtefallregelung / Pflegegrad X Bonuszahlung bei Rückstufung ,9 Besitzstandsschutz vollstationär ) Zuschuss für vollstationäre Pflege ,6 Pflegestufe I ,2 Pflegestufe II ,8 Pflegestufe III ,8 Pflegestufe ,6 15

16 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der Pflegekassen in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Bezeichnung Pflegekassen Ortspflegekasse EUR Teilw. Kostenerstattung für vollstationäre Pflege ,5 Pflegestufe I / Pflegegrad ,3 Pflegestufe II / Pflegegrad ,3 Pflegestufe III / Pflegegrad ,7 Härtefallregelung / Pflegegrad ) Pflegegrad ) Pflege in vollstationären Einrichtungen der Hilfe für behinderte Menschen ,9 Persönliche Budgets ,0 Pauschalbeträge sowie Erstattungen nach tatsächlichem Aufwand, Gebärdensprachdolmetscher ,1 Vermögensaufwendungen und sonstige Ausgaben ,1 Sonstige Vermögensaufwendungen X Verluste der Aktiva ,0 Zahlungen an den Ausgleichsfonds ,1 Zahlung bei Überschreitung der Begutachtungsfristen ,1 Verzugszinsen ,5 Übrige Aufwendungen ,8 Verwaltungskosten ,1 Verwaltungskostenpauschale ,5 Begutachtungskosten ,7 Nachrichtlich: Ausgaben für doppelfunktionale Hilfsmittel ,6 Rechnungsm. Überschuss der Ausgaben ,9 Rechnungsm. Überschuss der Einnahmen 3) X Rechnungsm. Fehlbetrag/ Überschuss X 1) Ohne Beiträge aus Renten, die nach 65 SGB XI in den Ausgleichsfonds gebucht werden. 2) Kein esvergleich möglich. 3) Rücklagesoll nach 64 Abs. 2 SGB XI. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 16

17 8. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Oktober 2017 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Mitglieder Zusammen ,8 männlich ,0 weiblich ,6 Pflichtmitglieder Zusammen ,4 männlich ,5 weiblich ,4 mit Entgeltfortzahlungsanspruch für mindestens 6 Wochen Zusammen ,6 männlich ,7 weiblich ,6 ohne Entgeltfortzahlungsanspruch für mindestens 6 Wochen Zusammen ,9 männlich ,1 weiblich ,3 Arbeitslosengeldempfänger nach dem SGB III Zusammen ,8 männlich ,2 weiblich ,5 Arbeitslosengeld II Empfänger Zusammen ,2 männlich ,5 weiblich ,9 Personen, die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben Zusammen ,9 männlich ,3 weiblich ,2 Sonstige Pflichtmitglieder 1) Zusammen ,8 männlich ,4 weiblich ,9 Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt Zusammen ,0 männlich ,7 weiblich ,1 Rehabilitanden Zusammen ,0 männlich ,0 weiblich ,6 17

18 Noch: 8. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Oktober 2017 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Selbstständige Künstler/ Publizisten Zusammen ,3 männlich ,5 weiblich ,1 Freiwillig Wehrdienstleistende Zusammen ,4 männlich ,8 weiblich ,2 Versicherungspflichtige Vorruhestandsgeldempfänger nach 5 Abs. 3 SGB V / 2 Abs. 6 KVLG 1989 Zusammen ,7 männlich ,3 weiblich ,5 Freiwillige Mitglieder Zusammen ,5 männlich ,4 weiblich ,6 mit Anspruch auf Krankengeld nach Ablauf von 6 Wochen Zusammen ,0 männlich ,6 weiblich ,8 ohne Anspruch auf Krankengeld Zusammen ,4 männlich ,5 weiblich ,7 Studenten Zusammen ,9 männlich ,4 weiblich ,1 Freiwillig Versicherte mit Auslandsaufenthalt Zusammen ,9 männlich ,9 weiblich ,0 Vorruhestandsgeldempfänger mit Beitragszuschuß nach 257 Abs. 3 SGB Zusammen ,5 männlich ,6 weiblich ,7 Rentner und Rentenantragsteller Zusammen ,5 männlich ,4 weiblich ,6 1) Ohne Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Rehabilitanden, selbstständige Künstler und Publizisten. 18

19 9. Krankenstand der versicherungspflichtigen Mitglieder in Baden-Württemberg von 2011 bis 2017 Arbeitsunfähige krankengeldberechtigte Mitglieder in der Mitglieder der AKV 1) Stichtag 1. des Monats Krankenkassen Ortskrankenkasse Innungskrankenkasse Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen 2011 Juli 3,85 3,69 3,78 4,30 4,12 4,22 3,16 3,18 3,17 3,01 3,15 3,07 4,41 3,58 4,09 August 3,10 3,13 3,11 3,41 3,42 3,41 2,61 2,77 2,68 2,55 2,76 2,64 3,52 3,07 3,35 September 3,40 3,36 3,38 3,82 3,72 3,78 3,02 3,11 3,06 2,91 3,08 2,99 3,01 2,57 2,84 Oktober 2,25 2,33 2,28 1,96 2,04 2,00 2,37 2,60 2,47 2,30 2,58 2,42 2,94 2,73 2, Juli 2,87 2,91 2,89 2,85 2,95 2,90 2,62 2,75 2,68 2,50 2,71 2,60 3,73 3,36 3,58 August 3,42 3,39 3,41 3,59 3,51 3,55 3,07 3,23 3,14 2,99 3,22 3,09 3,92 3,47 3,74 September 2,61 2,73 2,66 2,75 2,86 2,80 2,39 2,60 2,48 2,34 2,60 2,46 2,81 2,58 2,72 Oktober 2,60 2,65 2,62 2,56 2,57 2,56 2,62 2,81 2,70 2,72 2,99 2,84 2,74 2,41 2, Juli 2,94 2,96 2,95 3,31 3,33 3,32 2,35 2,46 2,40 2,15 2,33 2,23 3,42 3,10 3,29 August 3,45 3,33 3,39 4,22 4,05 4,14 2,39 2,42 2,40 2,17 2,30 2,23 3,87 3,25 3,62 September 2,37 2,41 2,39 2,76 2,82 2,78 1,72 1,84 1,77 1,56 1,72 1,63 2,97 2,61 2,83 Oktober 2,64 2,61 2,62 2,63 2,59 2,62 2,46 2,58 2,51 2,25 2,47 2,35 3,22 2,75 3, Juli 4,03 4,07 4,05 3,86 3,73 3,80 4,75 4,97 4,85 4,84 5,09 4,95 2,36 2,20 2,30 August 3,89 3,87 3,88 4,87 4,73 4,80 3,11 3,16 3,14 3,89 3,87 3,88 2,43 2,23 2,35 September 2,88 2,92 2,90 3,27 3,25 3,26 2,46 2,61 2,53 2,88 2,92 2,90 2,70 2,50 2,62 Oktober 3,67 3,69 3,68 4,46 4,37 4,42 3,11 3,23 3,16 2,96 3,15 3,05 2,22 2,03 2, Juli 3,86 3,92 3,89 3,90 3,90 3,90 3,82 3,94 3,87 3,81 3,98 3,88 3,96 3,60 3,81 August 3,06 3,38 3,21 3,10 3,40 3,24 3,02 3,37 3,17 3,07 3,42 3,23 2) 2) 2) September 3,34 3,43 3,38 3,25 3,25 3,25 3,47 3,66 3,56 3,52 3,71 3,61 2) 2) 2) Oktober 4,51 4,55 4,53 4,58 4,52 4,56 4,41 4,58 4,49 4,37 4,60 4,48 2) 2) 2) 2016 Juli 4,64 4,68 4,66 4,90 4,83 4,87 4,32 4,48 4,39 4,30 4,51 4,40 2) 2) 2) August 3,44 3,59 3,51 3,44 3,54 3,49 3,44 3,65 3,54 3,49 3,70 3,59 2) 2) 2) September 3,93 3,95 3,94 4,04 3,98 4,01 3,78 3,91 3,84 3,77 3,93 3,85 2) 2) 2) Oktober 3,11 3,43 3,25 3,10 3,46 3,26 3,12 3,40 3,24 3,15 3,43 3,28 2) 2) 2) 2017 Juli 3,27 3,59 3,42 3,27 3,62 3,43 3,28 3,55 3,41 3,30 3,60 3,44 2) 2) 2) August 3,71 3,94 3,81 3,66 3,86 3,75 3,76 4,04 3,89 3,80 4,09 3,93 2) 2) 2) September 4,08 4,19 4,13 4,14 4,17 4,16 3,99 4,21 4,09 4,01 4,26 4,12 2) 2) 2) Oktober 3,20 3,52 3,35 3,19 3,51 3,34 3,22 3,53 3,36 3,25 3,59 3,41 2) 2) 2) 1) Ohne ALG II-Empfänger, Personen die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben, Sonstige Pflichtmitglieder, Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Versicherungspflichtige Vorruhestandsgeldempfänger sowie die Wehr-, Zivil- und Dienstleistenden bei der Bundespolizei. 2) Die Innungskrankenkasse meldet ab August 2015 nur noch auf Bundesebene. 19

20 10. Beitragssätze für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg von 2011 bis 2017 Krankenkassen Durchschnittliche Beitragssätze für Mitglieder für die der allgemeine Beitragssatz nach 241 SGB V gilt Ortskrankenkasse Mitglieder Stichtag 1. des Monats Beitragssatz Mitglieder Beitragssatz Beitragssatz Mitglieder Beitragssatz Innungskrankenkasse Mitglieder ) Juli 15, ,1 15, ,7 15, ,1 15, ,8 August 15, ,1 15, ,9 15, ,9 15, ,9 September 15, ,2 15, ,0 15, ,7 15, ,8 Oktober 15, ,1 15, ,9 15, ,7 15, , Juli 15, ,5 15, ,6 15, ,5 15, ,6 August 15, ,4 15, ,5 15, ,3 15, ,5 September 15, ,1 15, ,1 15, ,1 15, ,3 Oktober 15, ,2 15, ,2 15, ,2 15, , Juli 15, ,3 15, ,3 15, ,3 15, ,1 August 15, ,2 15, ,2 15, ,2 15, ,1 September 15, ,1 15, ,2 15, ,1 15, ,9 Oktober 15, ,0 15, ,0 15, ,0 15, , Juli 15, ,7 15, ,8 15, ,5 15, ,9 August 15, ,7 15, ,8 15, ,6 15, ,8 September 15, ,8 15, ,9 15, ,6 15, ,8 Oktober 15, ,9 15, ,1 15, ,6 15, , ) Juli 15, ,3 15, ,0 15, ,7 15, ,1 August 15, ,3 15, ,0 15, ,7 3) 3) 3) September 15, ,3 15, ,1 15, ,6 3) 3) 3) Oktober 15, ,5 15, ,2 15, ,8 3) 3) 3) 2016 Juli 15, ,9 15, ,9 15, ,9 3) 3) 3) August 15, ,8 15, ,8 15, ,9 3) 3) 3) September 15, ,8 15, ,8 15, ,8 3) 3) 3) Oktober 15, ,8 15, ,8 15, ,8 3) 3) 3) 2017 Juli 15, ,5 15, ,8 15, ,0 3) 3) 3) August 15, ,6 15, ,0 15, ,1 3) 3) 3) September 15, ,6 15, ,9 15, ,0 3) 3) 3) Oktober 15, ,6 15, ,0 15, ,0 3) 3) 3) 1) Ab 2009 Einheitsbeitragssatz zuzüglich 0,9 Arbeitnehmeralleinanteil. 2) Ab 2015 Beitragssatz 14,6 zuzüglich individueller Zusatzbeitragssatz, der vom Arbeitnehmer allein bezahlt wird. 3) Ab August 2015 meldet die Innungskrankenkasse nur noch auf Bundesebene. Deshalb ohne IKK. 20

21 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR Einnahmen ,1 Beitragseinnahmen 100,0 Vermögenserträge ,5 Erstattungen und Einnahmen nach dem BVG, dem SGB V, dem KVLG 1989, dem Infektionsschutzgesetz, dem Anti-D-Hilfe-Gesetz und Art. 63 GRG ,2 Zuschüsse von Arbeitgebern, Innungen und Landesverbänden sowie Einnahmen aus Wahltarifen nach 53 SGB V ,4 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte sowie Einnahmen von Versicherten bei Selbstverschulden ,0 Bußgelder und Vertragsstrafen ,3 Gewinne durch Wertsteigerungen der Aktiva und Wertminderungen der Passiva ,4 Einnahmen aus Finanzausgleichen, Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds, Mittel aus dem Einkommensausgleich, Mittel aus dem Innovationsfonds, Einnahmen aus Umlagen für Haftungsfälle ,2 Sonstige Einnahmen ,6 Ausgaben ,4 Leistungsausgaben ,1 Ärztliche Behandlung ,9 Extrabudgetäre psychotherapeutische Leistungen ,1 Ambulantes Operieren ,0 Dialyse-Sachkosten ,3 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung / Behandlung in Hochschulambulanzen ,4 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme ,4 Soziotherapie ,8 21

22 Noch: 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR Spezialisierte ambulante Palliativversorgung ,9 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V ,8 Zahnärztliche Behandlung ,1 Zahnersatz ,4 Arznei-, Verband- und Hilfsmittel aus Apotheken / Arznei- und Verbandmittel von Sonstigen ,4 Hilfsmittel ,1 Hilfsmittel im Rahmen der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung ,7 Hilfsmittel der Orthopädietechnik ,7 Hilfsmittel der Medizintechnik ,8 Hilfsmittel der Rehatechnik / doppelfunktionale Hilfsmittel ,5 Hilfsmittel zum Verbrauch (Homecare) ,6 Hörhilfen ,2 Sachleistungen bei Dialyse ,9 Sonstige Hilfsmittel ,4 Heilmittel ,4 Physikalische Therapie nur vertragsärztliche Versorgung ,0 Behandlung durch sonstige Heilpersonen ,0 Ergotherapeutische Leistungen nur vertragsärztliche Versorgung ,2 Logopädische/sprachtherapeutische Leistungen ,7 Heilmittel außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung im Rahmen der Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) ,0 Podologische Leistungen nur vertragsärztliche Versorgung ,5 Sonstige Heilmittel - außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung sowie Heilmittel im Rahmen der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung ,0 Leistungen im Krankenhaus ,7 Krankenhausbehandlung ,6 22

23 Noch: 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung ,5 Ambulantes Operieren im Krankenhaus ,8 Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung ,1 Stationäre Rehabilitationsleistungen Anschlußrehabilitation ,8 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen (ohne integrierte Versorgung) X Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld ,2 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht ,2 Fahrkosten ,6 Flugrettung ,1 Krankentransportwagen ,3 Rettungswagen ,2 Notarztwagen ,9 Taxen und Mietwagen ,1 Sonstige Fahrkosten ,7 Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorgeund Reha-Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter ,1 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe ,1 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben / Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin ,6 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch ,6 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen ,8 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft ,9 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege ,1 Integrierte Versorgung ,9 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung ,8 Sonstige Leistungen ,7 23

24 Noch: 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR Sonstige Ausgaben ,4 Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen ,1 Aufwendungen aus Wahltarifen ,0 Aufwendungen der Krankenkassen für Innovationsfonds und Strukturfonds ,5 Prämienauszahlungen X Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva ,9 Ausgaben für Finanzausgleiche, Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds, Zahlungen aus dem Einkommensausgleich, Umlagebeiträge für Haftungsverbünde ,9 Sonstige Aufwendungen ,0 Brutto Verwaltungskosten ,7 Persönliche Verwaltungskosten ,2 Sächliche Verwaltungskosten ,6 Aufwendungen für die Selbstverwaltung ,3 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke ,1 Kosten der Rechtsverfolgung ,3 Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter ,7 Erstattete Verwaltungskosten Einnahmen ,4 Netto-Verwaltungskosten ,4 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben ,3 Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 24

25 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR je Mitglied und Rentner Einnahmen 2 989, , , ,35 + 2,0 Beitragseinnahmen 100,0 Vermögenserträge 3,28 3,40 3,08 3,00 17,1 Erstattungen und Einnahmen nach dem BVG, dem SGB V, dem KVLG 1989, dem Infektionsschutzgesetz, dem Anti-D-Hilfe-Gesetz und Art. 63 GRG 4,93 4,10 6,24 6,46 + 5,0 Zuschüsse von Arbeitgebern, Innungen und Landesverbänden sowie Einnahmen aus Wahltarifen nach 53 SGB V 0,12 0,18 0,03 0,04 37,3 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte sowie Einnahmen von Versicherten bei Selbstverschulden 8,09 8,10 8,07 7,62 + 2,8 Gewinne durch Wertsteigerungen der Aktiva und Wertminderungen der Passiva 0,20 0,31 0,02 0,02 74,2 Einnahmen aus Finanzausgleichen, Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds, Mittel aus dem Einkommensausgleich, Mittel aus dem Innovationsfonds, Einnahmen aus Umlagen für Haftungsfälle 2 972, , , ,09 + 2,0 Sonstige Einnahmen 0,44 0,65 0,11 0,12 20,1 Ausgaben 2 938, , , ,97 + 1,2 Leistungsausgaben 2 783, , , ,71 + 1,0 Ärztliche Behandlung 352,91 331,09 387,17 387,08 + 1,7 Extrabudgetäre psychotherapeutische Leistungen 22,39 19,51 26,91 26,52 + 8,8 Ambulantes Operieren 25,04 23,93 26,77 26,60 3,0 Dialyse-Sachkosten 25,00 30,13 16,94 17,22 2,8 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung / Behandlung in Hochschulambulanzen 18,93 21,37 15,09 15,59 + 4,1 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme 6,21 5,41 7,46 7,49 2,6 Soziotherapie 0,12 0,13 0,11 0,11 + 5,5 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung 2,71 2,50 3,05 3, ,4 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V 84,88 124,78 22,21 23,94 + 4,6 Zahnärztliche Behandlung 151,91 140,85 169,30 169,38 + 0,0 Zahnersatz 38,84 39,94 37,11 37,23 1,7 Arznei-, Verband- und Hilfsmittel aus Apotheken / Arznei- und Verbandmittel von Sonstigen 464,16 486,98 428,30 432,60 0,7 25

26 Noch: 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR je Mitglied und Rentner Hilfsmittel 99,87 101,85 96,77 97, ,7 Hilfsmittel im Rahmen der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung 0,16 0,14 0,19 0, ,7 Hilfsmittel der Orthopädietechnik 33,76 32,21 36,19 36,88 + 8,3 Hilfsmittel der Medizintechnik 15,80 17,01 13,90 13, ,9 Hilfsmittel der Rehatechnik / doppelfunktionale Hilfsmittel 14,21 14,64 13,54 13,60 3,5 Hilfsmittel zum Verbrauch (Homecare) 23,09 25,56 19,21 19, ,7 Hörhilfen 9,99 9,93 10,09 10,26 8,0 Sachleistungen bei Dialyse 0,11 0,13 0,08 0, ,6 Sonstige Hilfsmittel 2,74 2,22 3,56 3, ,7 Heilmittel 85,12 85,52 84,48 85,13 + 0,2 Physikalische Therapie nur vertragsärztliche Versorgung 62,77 62,97 62,45 62,98 + 3,7 Behandlung durch sonstige Heilpersonen 0,07 0,05 0,11 0,12 35,1 Ergotherapeutische Leistungen nur vertragsärztliche Versorgung 10,90 10,97 10,78 10,90 1,8 Logopädische/sprachtherapeutische Leistungen 9,67 9,79 9,48 9,44 + 6,4 Heilmittel außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung im Rahmen der Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) 0,00 0,00 0,00 0,00 24,7 Podologische Leistungen nur vertragsärztliche Versorgung 1,60 1,72 1,43 1,46 + 1,3 Sonstige Heilmittel - außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung sowie Heilmittel im Rahmen der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung 0,10 0,02 0,23 0,24 96,1 Leistungen im Krankenhaus 908,36 983,81 789,86 798,91 0,4 Krankenhausbehandlung 863,34 933,90 752,50 760,96 0,5 Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung 3,95 3,73 4,29 4,26 + 0,4 Ambulantes Operieren im Krankenhaus 8,09 8,60 7,30 7,04 1,3 Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung 2,62 2,40 2,96 3,08 8,0 Stationäre Rehabilitationsleistungen - Anschlußrehabilitation 28,69 33,38 21,31 21,92 + 4,5 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen (ohne integrierte Versorgung) 20,90 33,25 1,50 1,64 X Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld 172,81 160,55 192,06 192,00 + 3,0 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht 13,46 15,39 10,42 10,69 4,2 26

27 Noch: 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 30. September 2017 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR je Mitglied und Rentner Fahrkosten 59,10 64,25 51,01 51,87 + 0,4 Flugrettung 3,08 3,31 2,72 2, ,5 Krankentransportwagen 6,38 7,07 5,29 5,48 0,8 Rettungswagen 22,98 25,21 19,46 19,60 1,9 Notarztwagen 11,99 12,59 11,04 11,36 1,2 Taxen und Mietwagen 13,77 15,22 11,49 11,65 + 3,9 Sonstige Fahrkosten 0,91 0,84 1,01 1,04 5,6 Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorgeund Reha-Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter 13,57 13,23 14,11 14,44 + 4,8 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe 32,88 32,91 32,84 32,61 0,0 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben / Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 26,03 25,79 26,42 26,37 + 6,3 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch 4,55 4,17 5,16 5,14 + 2,4 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen 19,70 18,54 21,52 21,91 + 3,5 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft 62,23 63,42 60,37 59,16 + 3,7 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege 71,95 81,36 57,17 58,59 + 3,9 Integrierte Versorgung 8,05 5,14 12,62 12,43 + 9,4 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung 0,83 0,64 1,12 1,21 + 0,7 Sonstige Leistungen 11,86 9,74 15,20 15,03 + 3,5 Sonstige Ausgaben 21,64 22,91 19,66 17, ,7 Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen 3,82 5,72 0,83 0, ,2 Aufwendungen aus Wahltarifen 7,07 5,36 9,76 7, ,5 Aufwendungen der Krankenkassen für Innovationsfonds und Strukturfonds 2,07 2,05 2,11 2,10 1,4 Prämienauszahlungen 0,03 0,07 Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva 0,14 0,17 0,10 0, ,8 Ausgaben für Finanzausgleiche, Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds, Zahlungen aus dem Einkommensausgleich, Umlagebeiträge für Haftungsverbünde 0,23 0,59 0,28 27,2 Sonstige Aufwendungen 8,34 9,60 6,35 6, ,8 Brutto Verwaltungskosten 169,70 174,40 162,31 163,02 + 2,5 Persönliche Verwaltungskosten 115,14 130,55 90,93 103,30 + 5,0 Sächliche Verwaltungskosten 31,97 30,35 34,50 35,43 2,4 Aufwendungen für die Selbstverwaltung 0,08 0,05 0,14 0,12 + 4,0 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke 21,57 12,54 35,76 23,30 2,9 Kosten der Rechtsverfolgung 0,89 0,83 0,99 0,86 + 3,1 Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter 0,04 0, ,0 Erstattete Verwaltungskosten Einnahmen 35,95 36,73 34,73 35,88 + 7,1 Netto-Verwaltungskosten 133,75 137,67 127,58 127,14 + 1,3 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben 50,22 65,89 25,62 28, ,8 Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 27

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16003 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 3/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 16.01.2017 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16002 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 2/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 19.10.2016 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 2. Vierteljahr

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Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 1/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 22.07.2016 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 1. Vierteljahr

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