Öffentliche Sozialleistungen
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- Frieder Falk
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1 Artikel-Nr Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 4/10 Fachauskünfte: (0711) Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Januar 2011 sowie im 4. Vierteljahr 2010 Teil 1: Soziale Pflegeversicherung (Tabelle 1, Seite 2 bis Tabelle 8, Seite 13) Teil 2: Gesetzliche Krankenversicherung (Tabelle 9, Seite 14 bis Tabelle 13, Seite 20) Erläuterungen zur Statistik der sozialen Pflegeversicherung: Am 28. Mai 1994 wurde das neue Pflegeversicherungsgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und damit die fünfte Säule der Sozialversicherung geschaffen. Sie gewährt ab dem 1. April 1995 Leistungen für die häusliche Pflege. Seit dem 1. Juli 1996 werden auch Leistungen in der stationären Pflege bezahlt. Zur besseren Differenzierung der zu erbringenden Leistungen werden die Pflegebedürftigen in drei Pflegestufen eingeteilt. Pflegestufe I: Erheblich Pflegebedürftig: Wenn jemand mehr als 46 Minuten Pflege und Unterstützung bei alltäglichen Verrichtungen, wie z.b. Körperpflege, Nahrungsaufnahme und Mobilität (Grundpflege) benötigt. Pflegestufe II: Hier werden die Schwerpflegebedürftigen eingruppiert. Schwerpflegebedürftig sind Personen, die mindestens drei Stunden pflegebedürftig sind, mindestens zwei Stunden täglich in der Grundpflege. Pflegestufe III: Hier werden die Schwerstpflegebedürftigen eingruppiert. Schwerstpflegebedürftig sind Personen, die fünf Stunden, mindestens vier Stunden in der Grundpflege Pflegebedarf haben. Der Pflegebedarf muss jederzeit rund um die Uhr bestehen. Härtefallregelung: Personen in der Pflegestufe III können den doppelten Pflegesatz bekommen, wenn sie dauerhaft durch zwei Personen betreut werden müssen, z.b. übergewichtige Personen, die umgebettet werden müssen oder demente Patienten. Leistungen der Pflegeversicherung (Stand ): In der Pflegestufe I können Pflegeeinsätze bis zu 440 Euro, in der Pflegestufe II bis zu Euro, in der Pflegestufe III bis zu Euro und in besonders schweren Fällen bis zu Euro beansprucht werden. Anstelle dieser Sachleistungen ist die Zahlung eines Pflegegeldes möglich. Dieses beträgt in der Pflegestufe I 225 Euro, in der Pflegestufe II 430 Euro und in der Pflegestufe III 685 Euro. Beim Übergang vom Krankenhaus in die ambulante Pflege kann ebenfalls für 4 Wochen und im Rahmen von Euro Kurzzeitpflege beantragt werden. Kann die Pflege zu Hause nicht in ausreichendem Umfang sichergestellt werden, besteht Anspruch auf teilstationäre Pflege. In Pflegestufe I werden 440 Euro in Pflegestufe II Euro und in Pflegestufe III bis zu Euro bezahlt. Für die vollstationäre Pflege in einem Pflegeheim wird ein pauschaler monatlicher Betrag von bis zu Euro bezahlt. In der Pflegestufe III können Schwerstpflegebedürftige im Rahmen der Härtefallregelung bis zu Euro pro Monat von der erhalten. Bei einer Demenzerkrankung stehen für den Betreuungsaufwand ab dem jährlich bis zu Euro zur Verfügung. Auch Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, die noch nicht eine der Pflegestufen erreichen, erhalten diese Leistungen. Herausgeber und Vertrieb: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Böblinger Str. 68, Stuttgart, Telefon (0711) , Fax (0711) , poststelle@stala.bwl.de, stala.bwl.de, Internet: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
2 1. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2010 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren Insgesamt bis unter , , , , , , , ,6 85 und mehr ,3 Insgesamt ,4 Männer bis unter , , , , , , , ,4 85 und mehr ,8 Zusammen ,6 Frauen bis unter , , , , , , , ,5 85 und mehr ,9 Zusammen ,3 2
3 2. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2010 nach Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren 1) Pflegestufe l Anteil am in Pflegestufe ll Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in darunter Härtefälle der Pflegestufe III 2) Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter , , ,5 7 0, , , ,6 14 1, , , ,5 19 2, , , ,4 32 4, , , ,4 19 2, , , ,5 15 2, , , ,7 15 0, , , ,9 16 0,5 85 und mehr , , ,2 3 0,1 Insgesamt , , , ,1 Männer bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 85 und mehr , , ,9 Zusammen , , ,4 Frauen bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 85 und mehr , , ,6 Zusammen , , ,8 *) Orts-, Betriebs- und. 1) Am 1. Januar 2010 fusionieren mehrere Betriebskrankenkassen. 2) Keine Auswertung nach Geschlecht. 3
4 3. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2010 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren Insgesamt bis unter , , , , , , , ,6 85 und mehr ,6 Insgesamt ,0 Männer bis unter , , , , , , , ,2 85 und mehr Zusammen ,2 Frauen bis unter , , , , , , , ,9 85 und mehr ,7 Zusammen ,4 4
5 4. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2010 nach Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren Pflegestufe l Pflegestufe ll 1) Anteil am in Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in darunter Härtefälle der Pflegestufe III 2) Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter , , ,2 1 4, , , ,4 2 1, , , ,8 11 6, , , ,3 17 6, , , ,0 34 8, , , ,1 36 7, , , ,1 50 3, , , ,5 65 1,8 85 und mehr , , ,5 51 1,0 Insgesamt , , , ,3 Männer bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 85 und mehr , , ,2 Zusammen , , ,4 Frauen bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 85 und mehr , , ,3 Zusammen , , ,4 *) Orts-, Betriebs- und. 1) Am 1. Januar 2010 fusionieren mehrere Betriebskrankenkassen. 2) Keine Auswertung nach Geschlecht. 5
6 5. Mitglieder der mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Januar 2011 Bezeichnung Innungspflegekasse Mitglieder Insgesamt ,5 männlich ,0 weiblich ,1 darunter Mitglieder der, die nicht GKV versichert sind Zusammen ,7 männlich ,5 weiblich ,7 Mitglieder der, die wegen stationärer Pflege beitragsfrei versichert sind Zusammen ,0 männlich ,9 weiblich ,5 Mitglieder der, die wegen sonstiger Gründe beitragsfrei versichert sind Zusammen ,3 männlich ,3 weiblich ,6 Soziale Pflegeversicherung 6. Anträge auf Feststellung der Pflegebedürftigkeit in Baden-Württemberg vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2010 Anträge 1) Anträge ,7 bis 30. September 2010 noch nicht erledigte Anträge 1) ,6 vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2010 gestellte Anträge ,3 Bewilligte Anträge zusammen ,0 Pflegestufe I ,5 Pflegestufe II ,8 Pflegestufe III ,4 Pflegestufe III (Härtefall) ,9 ohne Pflegestufen ( 43 a SGB XI) ,8 nicht pflegebedürftig, aber erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz ,8 Abgelehnte Anträge zusammen ,7 nicht als pflegebedürftig anerkannt ,9 Wartezeit nicht erfüllt sonstige Gründe ,9 Sonstige erledigte Anträge ,2 Bis zum 31. Dezember 2010 noch nicht erledigte Anträge ,6 1) Durch Korrekturen können die Werte dem Vorquartal abweichen. 6 6
7 7. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall 1) 1) 1) Pflegesachleistung Pflegestufe I Fälle ,7 Tage ,9 Tage je Fall 205,6 203,2 212,2 163,1 + 4,3 Pflegestufe II Fälle ,3 Tage ,3 Tage je Fall 187,3 179,5 210,1 152,3 + 9,2 Pflegestufe III Fälle ,8 Tage ,3 Tage je Fall 198,3 187,7 233,7 137,5 + 5,6 Härtefall Fälle ,9 Tage ,2 Tage je Fall 282,8 287,9 276,4 277,5 6,6 Zusammen Fälle ,4 Tage ,4 Tage je Fall 200,0 195,2 213,8 155,4 + 6,1 Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfen Pflegestufe I Fälle ,0 Tage ,2 Tage je Fall 248,7 247,2 252,7 250,5 2,7 Pflegestufe II Fälle ,5 Tage ,9 Tage je Fall 227,7 224,2 241,2 224,2 3,4 Pflegestufe III Fälle ,8 Tage ,2 Tage je Fall 216,6 217,3 213,3 222,3 5,2 Zusammen Fälle ,4 Tage ,1 Tage je Fall 239,3 236,9 246,5 238,7 3,1 7
8 Noch: 7. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall 1) 1) 1) Kombination von Geld- und Sachleistung Pflegestufe I Fälle ,4 Tage ,5 Tage je Fall 230,2 240,0 209,5 213,0 + 1,9 Pflegestufe II Fälle ,5 Tage ,4 Tage je Fall 210,3 214,1 200,4 197,9 + 2,7 Pflegestufe III Fälle ,2 Tage ,4 Tage je Fall 200,4 204,1 190,6 188,4 + 3,9 Härtefall Fälle ,4 Tage ,0 Tage je Fall 242,0 236,0 270,1 136,2 1,9 Zusammen Fälle ,4 Tage ,2 Tage je Fall 218,2 224,2 204,4 202,2 + 2,5 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I Fälle ,5 Tage ,2 Tage je Fall 76,3 64,5 185,8 139,9 1,9 Pflegestufe II Fälle ,9 Tage ,2 Tage je Fall 79,7 65,0 205,4 146,0 1,6 Pflegestufe III Fälle ,8 Tage ,0 Tage je Fall 83,7 66,4 212,0 115,0 + 5,3 Zusammen Fälle ,9 Tage ,6 Tage je Fall 78,5 64,9 197,2 139,1 1,0 8
9 Noch: 7. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall 1) 1) 1) Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson Pflegestufe I Fälle ,5 Tage ,9 Tage je Fall 34,1 24,7 91,4 10,7 + 23,6 Pflegestufe II Fälle ,1 Tage ,4 Tage je Fall 31,2 24,2 88,6 9,7 + 18,6 Pflegestufe III Fälle ,8 Tage ,4 Tage je Fall 33,5 24,7 111,0 9,6 + 22,7 Zusammen Fälle ,8 Tage ,8 Tage je Fall 32,8 24,5 93,4 10,0 + 21,5 Kurzzeitpflege Pflegestufe I Fälle ,6 Tage ,7 Tage je Fall 18,3 17,6 20,3 19,7 1,1 Pflegestufe II Fälle ,0 Tage ,4 Tage je Fall 15,6 14,9 18,4 17,8 1,9 Pflegestufe III Fälle ,9 Tage ,4 Tage je Fall 12,5 11,7 15,5 15,3 3,1 Zusammen Fälle ,6 Tage ,1 Tage je Fall 16,5 15,7 19,2 18,2 1,2 Vollstationäre Pflege Pflegestufe I Fälle ,2 Tage ,0 Tage je Fall 174,5 167,0 200,5 217,7 11,6 Pflegestufe II Fälle ,5 Tage ,3 Tage je Fall 170,0 159,3 218,8 214,4 13,8 Pflegestufe III Fälle ,4 Tage ,1 Tage je Fall 187,6 175,8 240,7 207,1 12,2 9
10 Noch: 7. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall 1) 1) 1) Härtefall Fälle ,5 Tage ,4 Tage je Fall 195,8 166,9 253,6 184,2 17,1 Zusammen Fälle ,6 Tage ,1 Tage je Fall 174,9 165,2 214,9 213,6 12,7 Vollstationäre Pflege in Behindertenheimen Pflegestufe I Fälle ,8 Tage ,2 Tage je Fall 338,5 350,0 303,3 339,9 0,4 Pflegestufe II Fälle ,1 Tage ,2 Tage je Fall 337,1 344,1 291,3 328,7 + 1,3 Pflegestufe III Fälle ,3 Tage ,5 Tage je Fall 329, ,0 374,1 0,8 Härtefall Fälle 7, ,7 Tage 1 245, ,6 Tage je Fall 177, ,6 Zusammen Fälle ,4 Tage ,5 Tage je Fall 337,0 346,8 300,2 341,7 0,1 Insgesamt Pflegestufe I Fälle ,0 Tage ,9 Tage je Fall 183,3 176,8 205,5 168,2 3,8 Pflegestufe II Fälle ,0 Tage ,7 Tage je Fall 153,7 146,1 192,1 132,9 4,9 Pflegestufe III Fälle ,0 Tage ,0 Tage je Fall 152,9 145,1 194,6 127,1 4,6 Härtefall Fälle ,1 Tage ,9 Tage je Fall 212,5 189,3 259,1 193,1 14,3 Zusammen Fälle ,3 Tage ,6 Tage je Fall 168,0 160,5 200,0 146,4 4,3 1) Zum 1. Januar 2010 fusionieren mehrere Betriebskrankenkassen. 10
11 8. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Bezeichnung 1) 1) 1) EUR Einnahmen Einnahmen ,8 Beitragseinnahmen 2) ,0 Beiträge für abhängig Beschäftigte (ohne freiwillige Mitglieder und Landwirte) ,4 Beiträge aus sonstigen Entgeltersatzleistungen ,5 Beiträge der Bundesagentur für Arbeit für versicherte Arbeitslosengeld I Empfänger ,0 Beiträge für versicherte Arbeitslosengeld II Empfänger ,5 Beiträge der Rentenantragsteller ,1 Beitragserstattungen aus Renten ,6 Beiträge nach 60 Abs. 1 SGB XI i.v.m. 255 Ags. 2 Satz 2 SGB V ) Beiträge für Altenteiler ,6 Beiträge für selbstständige Künstler und Publizisten nach dem KSVG ) Beiträge für Dienstleistende zum Wehr- und Zivildienst ,5 Beiträge für nicht KV-Versicherte ,6 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV mit Rentenbezug ,4 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV ohne Rentenbezug ,1 Beiträge für freiwillig in der KV Versicherte ,8 Beiträge für sonstige versicherungspflichtige Mitglieder ,4 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 1 SGB XI ,0 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 2 SGB XI ,0 Beiträge von beigetretenen Mitgliedern ,9 Beiträge der versicherungspflichtigen Mitglieder nach 20 Abs. 1 Nr. 12 SGB XI ,3 Säumniszuschläge auf Beiträge der PV ,0 Sonstige Einnahmen ,8 Sonstige Einnahmen ,7 Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds ,3 11
12 Noch: 8. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Bezeichnung 1) 1) 1) EUR Ausgaben Ausgaben ,2 Leistungsausgaben ,0 Pflegesachleistung zusammen ,6 Pflegesachleistung Pflegestufe I ,6 Pflegesachleistung Pflegestufe II ,5 Pflegesachleistung Pflegestufe III ,2 Pflegesachleistung Härtefallregelung ,5 Pflegegeld zusammen ,8 Pflegegeld Pflegestufe I ,3 Pflegegeld Pflegestufe II ,8 Pflegegeld Pflegestufe III ,7 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson ,5 Pflegehilfsmittel ,3 Technische Hilfsmittel ,9 Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen ,0 Pflegekräfte ) Beiträge zur Rentenversicherung ,0 Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen ,4 Beitragszuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung bei Pflegezeit ,7 Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bei Pflegezeit ,7 Pflegekurse ,6 Häusliche Beratungseins. bei Pflegestufe 0 bis III ,8 Zusätzliche Betreuunungsl. (bis ) ,4 Grundbetrag bei Pflegestufe I bis III ,7 Erhöhter Betrag bei Pflegestufe I bis III ,7 Grundbetrag bei Pflegestufe ,5 Erhöhter Beitrag bei Pflegestufe ,4 Stationäre Vergütungszuschläge ,9 Pflegeberatung / Pflegestützpunkte ,8 Tages- und Nachtpflege ,2 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I ,4 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe II ,8 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe III ,0 Kurzzeitpflege ,0 Vollstationäre Pflege ,8 Vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,6 Vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,0 Vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,9 Vollstationäre Pflege Härtefallregelung ,4 12
13 Noch: 8. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Bezeichnung 1) 1) 1) EUR Bonuszahlung nach 87a Abs. 4 SGB XI bei Rückstufung ,7 Zuschuss für vollstationäre Pflege ,8 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,8 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,8 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,4 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege ,4 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,9 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,7 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,1 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Härtefallregelung ,0 Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe ,7 Persönliche Budgets nach 17 SGB IX ,5 Pauschalbeträge sowie Erstattungen nach tatsächlichem Aufwand ,4 Vermögensaufwendungen und sonstige Ausgaben ,0 Vermögensaufwendungen und sonstige Ausgaben ,6 Zahlungen an den Ausgleichsfonds ,1 Verwaltungskosten ,5 Verwaltungskostenpauschale ,3 Medizinischer Dienst ,4 Sonstige Verwaltungskosten ) Rechnungsm. Überschuss der Ausgaben ,1 Rechnungsm. Überschuss der Einnahmen 4) ,0 Rechnungsm. Fehlbetrag/ Überschuss ) 1) Zum 1. Januar 2010 fusionieren mehrere Betriebskrankenkassen. 2) Ohne Beiträge aus Renten, die nach 65 SGB XI in den Ausgleichsfond gebucht werden. 3) Aussage nicht sinnvoll. 4) Rücklagesoll nach 64 Abs. 2 SGB XI. 13
14 Gesetzliche Krankenversicherung 9. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Januar 2011 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse Mitglieder Zusammen ,5 männlich ,0 weiblich ,1 Pflichtmitglieder Zusammen ,0 männlich ,9 weiblich ,5 mit Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen 1) Zusammen ,6 männlich ,9 weiblich ,6 ohne Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen Zusammen ,3 männlich ,8 weiblich ,1 Arbeitslosengeld I, II Empfänger und Empfänger von Unterhaltsleistungen Zusammen ,2 männlich ,9 weiblich ,3 Personen, die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben Zusammen ,4 männlich ,9 weiblich ,4 Unternehmer Zusammen ,1 männlich ,3 weiblich ,0 Mitarbeitende Familienangehörige Zusammen ,7 männlich ,5 weiblich ,2 Sonstige Pflichtmitglieder 2) Zusammen ,3 männlich ,0 weiblich ,3 Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt Zusammen ,1 männlich ,2 weiblich ,0 Rehabilitanden Zusammen ,4 männlich ,6 weiblich ,5 Selbstständige Künstler/ Publizisten Zusammen ,3 männlich ,5 weiblich ,3 Wehr-, Zivil und Dienstleistende bei der Bundespolizei Zusammen ,8 männlich ,9 weiblich ,3 Freiwillige Mitglieder Zusammen ,0 männlich ,2 weiblich ,6 mit Anspruch auf Krankengeld nach Ablauf von 6 Wochen 3) Zusammen ,9 männlich ,1 weiblich ,7 14
15 Gesetzliche Krankenversicherung Noch: 9. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. Januar 2011 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse ohne Anspruch auf Krankengeld Zusammen ,0 männlich ,7 weiblich ,0 Studenten Zusammen ,6 männlich ,2 weiblich ,6 Freiwillig Versicherte mit Auslandsaufenthalt Zusammen ,7 männlich ,1 weiblich ,8 Rentner und Rentenantragsteller/ Altenteiler und sonstige Versicherte der landwirtschaftlichen Krankenkassen Zusammen ,8 männlich ,7 weiblich ,9 1) Mit versicherungspflichtigen Vorruhestandsgeldempfängern. 2) Ohne Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Rehabilitanden, selbstständige Künstler und Publizisten. 3) Mit Vorruhestandsgeldempfängern mit Beitragszuschuss. Gesetzliche Krankenversicherung 10. Krankenstand der versicherungspflichtigen Mitglieder in Baden-Württemberg von 2007 bis 2011 Arbeitsunfähige krankengeldberechtigte Mitglieder in der Mitglieder der AKV 1) Stichtag 1. des Monats Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Krankenkasse Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen 2007 Oktober 2,85 2,78 2,82 3,13 3,14 3,14 2,35 2,35 2,35 3,22 2,44 2,94 1,71 0,78 1,56 November 3,44 3,32 3,39 3,89 3,82 3,86 2,81 2,74 2,78 3,59 2,75 3,29 2,05 1,18 1,90 Dezember 2,98 3,08 3,02 3,36 3,56 3,45 2,47 2,55 2,51 2,96 2,44 2,77 2,50 1,58 2, Januar 2,19 2,23 2,20 2,44 2,55 2,49 1,70 1,84 1,76 2,56 1,91 2,33 2,51 1,20 2, Oktober 3,76 3,63 3,71 4,31 4,13 4,23 2,90 2,99 2,94 4,13 3,40 3,87 2,10 1,99 2,08 November 2,89 2,94 2,91 3,22 3,27 3,24 2,38 2,53 2,45 3,05 2,69 2,92 2,68 2,34 2,62 Dezember 3,51 3,49 3,50 3,89 3,84 3,87 2,94 3,11 3,01 3,75 3,06 3,50 2,77 3,50 2, Januar 2,43 2,46 2,44 2,58 2,62 2,60 2,15 2,29 2,21 2,79 2,38 2,64 2,65 3,01 2, Oktober 3,89 3,78 3,84 4,30 4,15 4,23 3,37 3,41 3,39 3,87 3,18 3,61 2,60 4,23 2,88 November 2,87 2,95 2,91 3,12 3,23 3,17 2,55 2,70 2,61 2,91 2,43 2,73 2,18 3,46 2,40 Dezember 4,14 4,22 4,18 4,96 4,96 4,96 3,32 3,57 3,43 4,19 3,51 3,93 2,45 4,58 2, Januar 2,22 2,28 2,24 2,45 2,53 2,49 1,82 2,01 1,90 2,70 2,18 2,51 3,19 7,17 3, Oktober 4,37 4,29 4,34 5,02 4,87 4,95 3,77 3,83 3,79 4,04 3,30 3,75 1,95 1,06 1,79 November 2,80 2,84 2,82 2,92 2,97 2,94 2,65 2,78 2,70 2,88 2,47 2,72 2,12 2,47 2,19 Dezember 4,43 4,42 4,43 4,88 4,79 4,84 3,84 4,08 3,95 4,76 4,01 4,47 2,92 3,51 3, Januar 2,42 2,48 2,45 2,59 2,62 2,60 2,18 2,37 2,26 2,63 2,18 2,46 3,33 5,21 3,70 1) Ohne landwirtschaftliche Unternehmer, ALG II-Empfänger, Personen die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben, Sonstige Pflichtmitglieder, Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Versicherungspflichtige Vorruhestandsgeldempfänger sowie die Wehr-, Zivil- und Dienstleistende bei der Bundespolizei
16 Gesetzliche Krankenversicherung 11. Beitragssätze für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg von 2002 bis 2011 Durchschnittliche Beitragssätze für Mitglieder für die der allgemeine Beitragssatz nach 241 SGB V gilt Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Innungskrankenkasse Jahr Monat 1) Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz 2002 Oktober 13, ,9 14, ,5 13, ,7 14, ,8 November 13, ,9 14, ,3 13, ,8 14, ,0 Dezember 13, ,0 14, ,4 13, ,9 14, , Januar 14, ,5 14, ,1 13, ,8 14, , Oktober 14, ,8 14, ,6 13, ,8 14, ,1 November 14, ,0 14, ,6 13, ,2 14, ,2 Dezember 14, ,8 14, ,5 13, ,0 14, , Januar 14, ,2 14, ,7 13, ,9 14, , Oktober 14, ,1 14, ,6 13, ,2 14, ,7 November 14, ,8 14, ,6 13, ,0 14, ,5 Dezember 14, ,6 14, ,6 13, ,3 14, , Januar 14, ,6 14, ,8 13, ,1 14, , Oktober 13, ,3 13, ,0 12, ,9 13, ,4 November 13, ,2 13, ,1 12, ,6 13, ,5 Dezember 13, ,4 13, ,4 12, ,6 13, , ) Januar 13, ,1 13, ,7 12, ,4 13, , ) Oktober 13, ,6 13, ,2 12, ,1 13, ,1 November 13, ,3 13, ,9 12, ,0 13, ,4 Dezember 13, ,2 13, ,7 12, ,0 13, , Januar 14, ,9 14, ,6 13, ,7 13, , Oktober 14, ,0 14, ,0 13, ,8 13, ,7 November 14, ,1 14, ,1 13, ,2 13, ,0 Dezember 14, ,2 14, ,2 13, ,4 13, , Januar 14, ,4 14, ,4 13, ,9 13, , Oktober 14, ,6 15, ,6 14, ,2 14, ,2 November 14, ,8 15, ,5 14, ,6 14, ,8 Dezember 14, ,7 15, ,5 14, ,6 14, , ) Januar 15, ) 15, ) 15, ) 15, ) ) Oktober 14, ) 14, ) 14, ) 14, ) November 14, ) 14, ) 14, ) 14, ) Dezember 14, ) 14, ) 14, ) 14, ) 2010 Januar 14, ,3 14, ,5 14, ,7 14, , Oktober 14, ,0 14, ,9 14, ,5 14, ,3 November 14, ,0 14, ,0 14, ,3 14, ,5 Dezember 14, ,1 14, ,2 14, ,2 14, , Januar 15, ,9 15, ,2 15, ,1 15, ,3 1) Stichtag jeweils der 1. des Monats. 2) Wegen Kassenfusion bei der IKK ist 2006 nicht voll mit dem vergleichbar. 3) Ab 2009 Einheitsbeitrag incl. 0,9 Arbeitnehmeralleinanteil. 4) Nach Gesetzesänderung kein esvergleich möglich. 16
17 Gesetzliche Krankenversicherung 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Krankenkasse EUR Einnahmen ,4 Beitragseinnahmen ,6 Vermögenserträge ,2 Erstattungen und Einnahmen nach dem BVG, dem SGB V, dem KVLG, dem KVLG 1989, dem Infektionsschutzgesetz und Anti-D-Hilfegesetz ,8 Zuschüsse von Arbeitgebern, Innungen und Landesverbänden sowie Einnahmen aus Wahltarifen nach 53 SGB V ,1 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte sowie Einnahmen von Versicherten bei Selbstverschulden ,3 Gewinne durch Wertsteigerungen der Aktiva und Wertminderungen der Passiva ,3 Einnahmen aus Finanzausgleichen, Zuweisungen aus dem Gesundheitsfond ,0 Sonstige Einnahmen ,1 Ausgaben ,1 darunter Leistungsausgaben ,7 Ärztliche Behandlung ,5 Ambulantes Operieren ,8 Dialyse-Sachkosten ,1 Ambulante Behandlung im Krankenhaus ,9 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme ,6 Soziotherapie ,8 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung ,8 Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin ,0 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V ) Zahnärztliche Behandlung ,2 Zahnersatz ,9 Arzneien u. Verbandm. aus Apotheken und von Sonstigen ,6 Heil- und Hilfsmittel von anderen Stellen, Behandlung durch sonstige Heilpersonen ,6 darunter Hilfsmittel von Orthopädietechnikern ,3 Hilfsmittel von Orthopädieschuhmachern ,5 Hörhilfen von Hörgeräteakustikern ,1 Hilfsmittel besonderer Art ,1 Leistungen von Masseuren und medizinischen Badebetrieben ,3 Leistungen von Krankengymnasten / Physiotherapeuten ,0 Ergo-, Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten ,6 Heilmittel von Krankenhäusern außerhalb der stationären Behandlung ,6 Logopäden / Sprachtherapeuten nur vertragsärztliche Versorgung ,5 Podologische Leistungen ,9 Heil- und Hilfsmittel von Sonstigen ,2 Leistungen im Krankenhaus ,2 darunter Krankenhausbehandlung ,9 Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung ,6 Ambulantes Operieren im Krankenhaus ,7 Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung ,2 Stationäre Rehabilitationsleistungen - Anschlußrehabilitation ,9 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen ,8 17
18 Gesetzliche Krankenversicherung Noch: 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Krankenkasse EUR Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld ,5 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht ,3 Fahrkosten ,4 Flugrettung ,9 Krankentransportwagen ,9 Rettungswagen ,5 Notarztwagen ,9 Taxen und Mietwagen ,6 Sonstige Fahrkosten ,5 Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorge- und Reha-Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter ,9 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe ,0 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben ,1 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch ,9 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen ,2 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft ,7 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege ,5 Integrierte Versorgung ,5 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung ) Sonstige Leistungen ,3 Sonstige Ausgaben ,8 Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen ,7 Rechnungsmäßiges Defizit der Eigenbetriebe ,5 Zahlungen zu Lasten des Bundes nach dem KVLG ,0 Aufwendungen aus Wahltarifen ,7 Prämienzahlungen ,7 Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva ,0 Ausgaben für Finanzausgleiche ,9 Bonuszahlungen ) Sonstige Aufwendungen ,8 Brutto Verwaltungskosten ,8 Persönliche Verwaltungskosten ,3 Sächliche Verwaltungskosten ,3 Aufwendungen für die Selbstverwaltung ,6 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke ,1 Kosten der Rechtsverfolgung ,7 Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter ,7 Von anderen erstattete Verwaltungskosten ,9 Netto-Verwaltungskosten ,0 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben ) 1) Wegen Änderung des Statistikvordrucks kein esvergleich möglich. 2) Aussage nicht sinnvoll. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 18
19 Gesetzliche Krankenversicherung 13. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Krankenkasse EUR je Mitglied und Rentner Einnahmen 3 361, , , ,04 + 0,6 Beitragseinnahmen 28,30 4,26 7, ,69 22,8 Vermögenserträge 5,35 5,26 5,62 0,97 29,5 Erstattungen und Einnahmen nach dem BVG, dem SGB V, dem KVLG, dem KVLG 1989, dem Infektionsschutzgesetz und Anti-D-Hilfegesetz 42,96 6,96 6, ,59 + 4,9 Zuschüsse von Arbeitgebern, Innungen und Landesverbänden sowie Einnahmen aus Wahltarifen nach 53 SGB V 0,24 0,27 0,20 0,00 62,7 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte sowie Einnahmen von Versicherten bei Selbstverschulden 9,24 10,42 7,49 11,13 10,4 Gewinne durch Wertsteigerungen der Aktiva und Wertminderungen der Passiva 0,11 0,16 0,01 0, ,5 Einnahmen aus Finanzausgleichen, Zuweisungen aus dem Gesundheitsfond 3 272, , ,83 20,90 + 1,0 Sonstige Einnahmen 2,14 0,51 4,52 0,00 47,5 Ausgaben 3 407, , , ,79 + 3,1 darunter Leistungsausgaben 3 191, , , ,58 + 2,7 Ärztliche Behandlung 446,21 436,80 458,16 490,10 7,5 Ambulantes Operieren 33,51 34,47 31,87 41,01 + 7,9 Dialyse-Sachkosten 40,27 49,44 26,30 66, ,2 Ambulante Behandlung im Krankenhaus 0,44 0,15 0,88 0, ,8 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme 8,34 8,63 7,75 13, ,1 Soziotherapie 0,17 0,24 0,08 0,08 + 6,8 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung 0,40 0,37 0,45 0, ,0 Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 0,58 0,48 0,73 0, ,6 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V 43,49 71,92 4,42 1) Zahnärztliche Behandlung 167,61 152,37 189,77 155,51 + 1,2 Zahnersatz 54,74 56,21 52,15 69,92 + 3,0 Arzneien u. Verbandm. aus Apotheken und von Sonstigen 594,21 650,52 509,14 735,08 + 3,6 Heil- und Hilfsmittel von anderen Stellen, Behandlung durch sonstige Heilpersonen 200,45 212,71 180,14 284,21 7,7 darunter Hilfsmittel von Orthopädietechnikern 43,92 50,97 33,98 41,03 + 4,4 Hilfsmittel von Orthopädieschuhmachern 9,04 8,92 8,80 20,98 2,5 Hörhilfen von Hörgeräteakustikern 8,57 9,40 7,21 13,91 1,1 Hilfsmittel besonderer Art ohne ,02 36,30 31,94 71,65 5,2 Leistungen von Masseuren und medizinischen Badebetrieben 3,19 2,95 3,54 3,30 8,4 Leistungen von Krankengymnasten / Physiotherapeuten 65,88 70,41 58,72 86,90 2,0 Ergo-, Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten 12,43 13,05 11,48 14,80 + 0,5 Heilmittel von Krankenhäusern außerhalb der stationären Behandlung 1,67 2,01 1,17 2,17 0,6 Logopäden / Sprachtherapeuten nur vertragsärztliche Versorgung 10,71 10,74 10,69 10,54 0,5 Podologische Leistungen 1,44 1,61 1,20 1, ,1 Heil- und Hilfsmittel von Sonstigen 6,21 4,13 8,91 13, ,3 Leistungen im Krankenhaus 1 088, ,73 927, ,79 + 5,3 darunter Krankenhausbehandlung 1 024, ,18 874, ,29 + 3,0 Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung 5,05 5,19 4,88 3, ,8 Ambulantes Operieren im Krankenhaus 13,03 14,51 10,86 14,60 + 1,7 Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung 5,37 4,61 6,47 4,85 0,2 Stationäre Rehabilitationsleistungen - Anschlußrehabilitation 37,20 42,60 27,25 103,76 + 1,9 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen 2,93 3,40 2,18 5, ,0 19
20 Gesetzliche Krankenversicherung Noch: 13. Einnahmen und Ausgaben der gesetzl. Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse Betriebskrankenkassen Krankenkasse EUR je Mitglied und Rentner Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld 151,34 137,18 176,55 2,31 + 4,5 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht 18,14 21,14 14,24 6, ,6 Fahrkosten 62,74 69,48 52,34 86,42 + 0,6 Flugrettung 2,29 2,51 1,92 3,74 + 1,9 Krankentransportwagen 8,83 9,66 7,48 13,31 + 0,1 Rettungswagen 20,41 21,77 18,38 23,05 3,6 Notarztwagen 14,64 16,31 12,06 20,31 + 2,9 Taxen und Mietwagen 15,15 17,88 10,92 24,91 + 4,6 Sonstige Fahrkosten 1,43 1,33 1,58 1,10 1,5 Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorge- und Reha-Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter 13,31 11,65 15,62 15,03 3,0 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe 38,78 42,78 33,55 24,85 28,3 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben 32,84 35,39 29,38 27,88 + 2,1 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch 6,51 6,88 6,12 2,29 + 5,9 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen 18,49 17,68 19,93 9,77 0,2 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft 74,23 75,10 74,56 28,14 + 1,7 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege 70,23 78,84 51,71 255,03 + 9,6 Integrierte Versorgung 8,84 4,84 14,64 6,45 7,5 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung 1,71 1,15 2,57 0,01 1) Sonstige Leistungen 14,66 10,49 21,08 0,68 14,5 Sonstige Ausgaben 35,21 43,63 18,12 185, ,0 Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen 4,13 5,63 2,14 + 7,8 Rechnungsmäßiges Defizit der Eigenbetriebe 0,04 0,11 57,0 Zahlungen zu Lasten des Bundes nach dem KVLG ,02 1,41 74,6 Aufwendungen aus Wahltarifen 2,50 2,99 1,64 6,94 7,7 Prämienzahlungen 0,13 0,32 53,2 Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva 14,57 24,05 1,53 0, ,5 Ausgaben für Finanzausgleiche 7,66 6,22 9,97 4,0 Bonuszahlungen 0,00 0,01 1) Sonstige Aufwendungen 6,09 4,74 2,39 172,43 44,2 Brutto Verwaltungskosten 222,00 226,92 215,11 217,93 + 4,9 Persönliche Verwaltungskosten 145,71 163,28 120,95 136,44 + 5,4 Sächliche Verwaltungskosten 42,29 39,25 47,53 15,73 + 4,3 Aufwendungen für die Selbstverwaltung 0,16 0,13 0,20 0,41 + 0,3 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke 33,13 23,84 45,33 64,42 + 4,2 Kosten der Rechtsverfolgung 0,66 0,36 1,09 0,48 28,0 Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter 0,04 0,06 0, ,7 Von anderen erstattete Verwaltungskosten 40,25 41,93 38,20 30,35 + 3,9 Netto-Verwaltungskosten 181,74 185,00 176,91 187,58 + 5,1 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben 46,90 72,52 14,72 82,25 2) 1) Wegen Änderung des Statistikvordrucks kein esvergleich möglich. 2) Aussage nicht sinnvoll. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 20
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