Öffentliche Sozialleistungen

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1 Artikel-Nr Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 1/16 Fachauskünfte: (0711) Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 1. Vierteljahr 2016 Teil 1: Soziale Pflegeversicherung (Tabelle 1 Seite 2 bis Tabelle 7 Seite 16) Teil 2: Gesetzliche Krankenversicherung (Tabelle 8 Seite 17 bis Tabelle 12 Seite 24) In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung melden die Orts- und Betriebs/pflege/krankenkassen Daten für Baden-Württemberg. Die KBS, Innungs, Landwirtschaftliche Kassen und die Ersatzkassen stellen nur Daten auf Bundesebene zur Verfügung. Erläuterungen zur Statistik der sozialen Pflegeversicherung: Am 28. Mai 1994 wurde das neue Pflegeversicherungsgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und damit die fünfte Säule der Sozialversicherung geschaffen. Sie gewährt ab 1. April 1995 Leistungen für die häusliche Pflege. Seit 1. Juli 1996 werden auch Leistungen in der stationären Pflege bezahlt. Zur besseren Differenzierung der zu erbringenden Leistungen werden die Pflegebedürftigen in Pflegestufen eingeteilt. Die aktuellen Anforderungen für die Zuordnung zu den Leistungsstufen können im Internet oder bei den direkt erfragt werden. Leistungen der Pflegeversicherung: Die Pflegeversicherung übernimmt die Kosten für Pflegebedürftige entsprechend der Zuordnung zu den verschiedenen Pflegestufen. Dies können Geld-, Sachleistungen oder die Kombination aus beiden Leistungsarten sein. Art und Höhe der aktuellen Leistungen können im Internet oder bei den direkt erfragt werden. Zeichenerklärung: = Nichts vorhanden (genau null) X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Herausgeber und Vertrieb: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Böblinger Str. 68, Stuttgart, Telefon (0711) , Fax (0711) , poststelle@stala.bwl.de, Internet: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 1. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2015 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren Insgesamt bis unter , , , , , , , ,5 85 und mehr ,0 Insgesamt ,7 Männer bis unter , , , , , , , ,7 85 und mehr ,6 Zusammen ,7 Frauen bis unter , , , , , , , ,4 85 und mehr ,1 Zusammen ,6 2

3 2. Leistungsempfänger der ambulanten und teilstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2015 Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren Pflegestufe l Anteil am in Pflegestufe ll Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in Härtefälle der Pflegestufe III 1) Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter , , ,1 25 2, , , ,9 35 2, , , ,6 38 3, , , ,2 32 4, , , ,8 37 4, , , ,7 32 3, , , ,3 46 3, , , ,8 33 0,9 85 und mehr , , ,9 20 0,5 Insgesamt , , , ,0 Männer bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 85 und mehr , , ,4 Zusammen , , ,5 Frauen bis unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 85 und mehr , , ,0 Zusammen , , ,5 *) Orts- und. 1) Keine Auswertung nach Geschlecht. 3

4 3. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2015 nach Altersgruppen, Geschlecht und Kassenarten Alter von bis unter Jahren Insgesamt bis unter , , , , , , , ,1 85 und mehr ,1 Insgesamt ,9 Männer bis unter , , , , , , ,0 85 und mehr ,9 Zusammen ,6 Frauen bis unter , , , , , , , ,2 85 und mehr ,2 Zusammen ,1 4

5 4. Leistungsempfänger der vollstationären Pflege in Baden-Württemberg zum Stichtag 31. Dezember 2015 nach Altersgruppen, Geschlecht und Pflegestufen*) Alter von bis unter Jahren Pflegestufe l Anteil am in Pflegestufe ll Anteil am in Pflegestufe lll Anteil am in Härtefälle der Pflegestufe III 1) Anteil an Pflegestufe III in Insgesamt bis unter , , ,7 1 5, ,8 31 8, ,5 7 10, , , ,0 14 9, , , , , , , , , , , ,0 63 9, , , ,3 70 5, , , ,6 99 2,6 85 und mehr , , ,5 77 1,4 Insgesamt , , , ,4 Männer bis unter ,4 8 13,8 8 13, ,5 19 8, , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 85 und mehr , , ,4 Zusammen , , ,4 Frauen bis unter ,0 6 17, , ,2 12 8, , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 85 und mehr , , ,2 Zusammen , , ,3 *) Orts- und. 1) Keine Auswertung nach Geschlecht. 5

6 5. Mitglieder der mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. April 2016 Bezeichnung Pflegeversicherte Insgesamt ,1 männlich ,6 weiblich ,8 Mitglieder Insgesamt ,9 männlich ,7 weiblich ,1 Mitversicherte Familienangehörige der Insgesamt ,7 männlich ,5 weiblich ,6 Mitglieder der Pflegekasse, die nicht GKV versichert sind Zusammen ,0 männlich ,2 weiblich ,0 GKV Mitglieder, die nicht pflegeversichert sind Zusammen ,1 männlich ,9 weiblich ,0 Mitglieder der Pflegekasse, die wegen stationärer Pflege beitragsfrei versichert sind Zusammen ,0 männlich ,2 weiblich ,8 Mitglieder der Pflegekasse, die wegen sonstiger Gründe beitragsfrei versichert sind Zusammen ,0 männlich ,9 weiblich ,8 Pflegeversicherte Familienangehörige, die nicht als solche GKV versichert sind Zusammen ,2 männlich ,0 weiblich ,7 GKV versicherte Familienangehörige, die nicht als solche pflegeversichert sind Zusammen ,8 männlich ,4 weiblich ,0 6

7 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Pflegesachleistung Pflegestufe I Fälle ,9 Tage ,2 Tage je Fall 56,3 53,0 76,2 76,0 19,5 I erhöhter Betrag Fälle ,7 Tage ,7 Tage je Fall 55,8 51,4 82,1 82,2 17,7 Pflegestufe II Fälle ,8 Tage ,2 Tage je Fall 50,1 46,6 76,5 76,6 22,2 II erhöhter Betrag Fälle ,2 Tage ,6 Tage je Fall 53,2 48,9 79,1 79,3 21,1 Pflegestufe III Fälle ,7 Tage ,9 Tage je Fall 52,3 48,2 79,5 80,1 24,0 Pflegestufe 0 Fälle ,1 Tage ,4 Tage je Fall 52,9 46,1 82,3 82,8 26,2 Härtefall Fälle ,5 Tage ,0 Tage je Fall 67,0 61,9 84,5 83,7 15,3 Zusammen Fälle ,5 Tage ,5 Tage je Fall 54,4 50,2 78,8 78,9 20,8 7

8 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfen Pflegestufe I Fälle ,0 Tage ,2 Tage je Fall 81,6 80,4 85,9 86,0 + 1,1 I erhöhter Betrag Fälle ,1 Tage ,8 Tage je Fall 80,6 79,4 85,0 85,0 + 1,6 Pflegestufe II Fälle ,6 Tage ,0 Tage je Fall 77,8 76,3 83,8 83,9 0,5 II erhöhter Betrag Fälle ,5 Tage ,6 Tage je Fall 79,2 78,2 83,9 83,8 + 1,0 Pflegestufe III Fälle ,9 Tage ,5 Tage je Fall 75,1 73,4 82,0 82,0 2,3 Pflegestufe 0 Fälle ,2 Tage ,5 Tage je Fall 82,1 81,3 85,1 85,3 + 2,8 Zusammen Fälle ,5 Tage ,4 Tage je Fall 80,1 78,8 84,8 84,9 + 0,9 8

9 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Kombination von Geld- und Sachleistung Pflegestufe I Fälle ,9 Tage ,1 Tage je Fall 70,9 66,5 82,1 82,2 10,5 I erhöhter Betrag Fälle ,1 Tage ,0 Tage je Fall 69,0 65,4 80,3 80,5 10,7 Pflegestufe II Fälle ,6 Tage ,3 Tage je Fall 69,3 65,7 79,0 78,7 8,7 II erhöhter Betrag Fälle ,4 Tage ,5 Tage je Fall 68,5 65,8 77,6 77,5 9,2 Pflegestufe III Fälle ,9 Tage ,8 Tage je Fall 63,2 58,6 74,9 75,1 10,0 Pflegestufe 0 Fälle ,0 Tage ,6 Tage je Fall 68,3 64,3 80,0 79,9 12,8 Härtefall Fälle ,6 Tage ,0 Tage je Fall 72,7 59,9 84,8 87,7 10,4 Zusammen Fälle ,0 Tage ,2 Tage je Fall 68,9 65,1 79,7 79,8 9,9 9

10 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I Fälle ,5 Tage ,6 Tage je Fall 65,1 61,3 79,8 80,1 + 4,7 Pflegestufe II Fälle ,3 Tage ,0 Tage je Fall 64,7 60,7 80,4 80,4 + 6,6 Pflegestufe III Fälle ,1 Tage ,5 Tage je Fall 63,3 57,4 79,4 80,0 + 5,1 Pflegestufe 0 Fälle ,6 Tage ,1 Tage je Fall 65,3 63,1 73,8 73,9 + 10,9 Zusammen Fälle ,2 Tage ,5 Tage je Fall 64,8 60,8 79,6 79,9 + 5,9 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson Pflegestufe I Fälle ,4 Tage ,8 Tage je Fall 43,3 43,8 42,0 41,7 + 25,9 I erhöhter Betrag Fälle ,8 Tage ,6 Tage je Fall 42,3 42,7 41,4 41,4 + 23,7 Pflegestufe II Fälle ,6 Tage ,6 Tage je Fall 42,2 42,5 41,4 41,4 + 28,3 10

11 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall II erhöhter Betrag Fälle ,5 Tage ,5 Tage je Fall 41,5 41,5 41,5 41,2 + 25,4 Pflegestufe III Fälle ,4 Tage ,4 Tage je Fall 42,2 42,4 41,7 41,6 + 22,3 Pflegestufe 0 Fälle ,9 Tage ,0 Tage je Fall 39,0 37,7 42,4 42,4 + 16,4 Zusammen Fälle ,4 Tage ,3 Tage je Fall 42,2 42,4 41,7 41,5 + 24,9 Kurzzeitpflege Pflegestufe I Fälle ,6 Tage ,7 Tage je Fall 18,9 18,9 18,8 19,0 + 6,8 Pflegestufe II Fälle ,5 Tage ,7 Tage je Fall 16,4 16,6 16,0 16,0 + 9,3 Pflegestufe III Fälle ,0 Tage ,0 Tage je Fall 12,6 12,7 12,4 12,2 + 10,5 Pflegestufe 0 Fälle 307,0 224,0 83,0 71,0 + 18,5 Tage 5 467, , , ,0 + 28,2 Tage je Fall 17,8 17,7 18,0 18,2 + 7,9 Zusammen Fälle ,9 Tage ,5 Tage je Fall 17,2 17,3 17,1 17,1 + 8,2 11

12 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Vollstationäre Pflege Pflegestufe I Fälle ,8 Tage ,1 Tage je Fall 70,9 68,6 79,6 79,5 + 5,0 Pflegestufe II Fälle ,9 Tage ,4 Tage je Fall 70,1 67,9 79,9 80,1 + 5,4 Pflegestufe III Fälle ,4 Tage ,3 Tage je Fall 72,9 71,1 79,5 79,8 + 6,0 Pflegestufe 0 Fälle 1 706, ,0 328,0 292,0 + 18,6 Tage , , , ,0 + 28,5 Tage je Fall 76,4 75,4 80,6 81,6 + 8,4 Härtefall Fälle ,6 Tage ,6 Tage je Fall 74,3 71,3 82,3 82,5 + 1,9 Zusammen Fälle ,5 Tage ,8 Tage je Fall 71,1 69,0 79,8 79,9 + 5,3 Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe Pflegestufe I Fälle ,5 Tage ,5 Tage je Fall 84,4 83,4 89,9 90,0 + 2,1 Pflegestufe II Fälle ,6 Tage ,9 Tage je Fall 84,7 83,2 90,2 90,2 + 2,3 Pflegestufe III Fälle ,6 Tage ,2 Tage je Fall 83,2 80,8 89,8 89,9 + 1,6 Härtefall Fälle ,0 Tage ,1 Tage je Fall 79,2 76,3 91,0 91,0 + 17,7 Zusammen Fälle ,2 Tage ,8 Tage je Fall 84,3 83,0 90,0 90,0 + 2,1 12

13 Noch: 6. Leistungsfälle und -tage in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Leistungsart Fälle Tage Tage je Fall Insgesamt Pflegestufe I Fälle ,4 Tage ,1 Tage je Fall 71,1 69,5 76,8 76,8 + 1,6 I erhöhter Betrag Fälle ,6 Tage ,1 Tage je Fall 72,0 70,7 76,5 76,5 + 0,6 Pflegestufe II Fälle ,3 Tage ,8 Tage je Fall 66,7 64,9 74,0 74,1 + 3,1 II erhöhter Betrag Fälle ,2 Tage ,2 Tage je Fall 69,0 67,9 73,5 73,2 + 1,5 Pflegestufe III Fälle ,6 Tage ,7 Tage je Fall 66,1 64,4 72,4 72,5 + 2,3 Pflegestufe 0 Fälle ,8 Tage ,2 Tage je Fall 74,3 73,1 78,8 79,0 + 0,4 Härtefall Fälle ,6 Tage ,7 Tage je Fall 73,0 68,6 83,3 84,0 2,7 Zusammen Fälle ,5 Tage ,5 Tage je Fall 69,6 68,1 75,4 75,5 + 1,9 13

14 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Bezeichnung EUR Einnahmen Einnahmen ,6 Beitragseinnahmen 1) ,6 Beiträge für abhängig Beschäftigte (ohne freiwillige Mitglieder und Landwirte) ,8 Beiträge aus sonstigen Entgeltersatzleistungen ,3 Beiträge aus Renten und der Rentenantragsteller ,5 Beiträge für nicht KV-Versicherte ,1 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV mit Rentenbezug ,9 Beiträge aus Versorgungsbezügen und Arbeitseinkommen für Pflichtversicherte der KV ohne Rentenbezug ,5 Beiträge für freiwillig in der KV Versicherte ,9 Beiträge für sonstige versicherungspflichtige Mitglieder ,6 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 1 SGB XI ,5 Beiträge aus der Weiterversicherung nach 26 Abs. 2 SGB XI ,0 Beiträge von beigetretenen Mitgliedern ,0 Beiträge der versicherungspflichtigen Mitglieder nach 20 Abs. 1 Nr. 12 SGB XI ,6 Säumniszuschläge auf Beiträge der PV ,4 Sonstige Einnahmen ,9 Einnahmen aus dem Ausgleichsfonds ,5 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte ,5 Verzugszinsen X Übrige Einnahmen ,9 Zinsen aus Geldanlagen ,8 14

15 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Bezeichnung EUR Ausgaben ,0 Leistungsausgaben ,1 Pflegesachleistung, Häusliche Betreuung zusammen ,2 Pflegesachleistung Pflegestufe I ,2 Häusliche Betreuung Pflegestufe I ,4 Pflegesachleistung Pflegestufe II ,7 Häusliche Betreuung Pflegestufe II ,0 Pflegesachleistung Pflegestufe III ,9 Häusliche Betreuung Pflegestufe III ,3 Pflegesachleistung Härtefallregelung ,2 Pflegesachleistung Pflegestufe ,9 Häusliche Betreuung Pflegestufe ,0 Pflegegeld zusammen ,6 Pflegegeld Pflegestufe I ,5 Pflegegeld Pflegestufe II ,9 Pflegegeld Pflegestufe III ,4 Pflegegeld Pflegestufe ,1 Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson ,7 Zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel ,7 Pflegehilfsmittel/Aufwendungen für doppelfunktionale Hilfsmittel ,7 Pflegehilfsmittel zur selbständigeren Lebensführung /Mobilität ) Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen ,4 Beiträge zur Rentenversicherung ,1 Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen ,6 Beitragszuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung bei Pflegezeit ,2 Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bei Pflegezeit ,3 Pflegeunterstützungsgeld X Pflegekurse ,4 Häusliche Beratungseins. bei Pflegestufe 0 bis III ,3 Zusätzliche Betreuunungsleistungen ,4 Grundbetrag bei Pflegestufe I bis III ,8 Erhöhter Betrag bei Pflegestufe I bis III ,0 Grundbetrag bei Pflegestufe ,9 Erhöhter Beitrag bei Pflegestufe ,7 Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen für Pflegebedürftige ohne eingeschränkte Alltagskompetenz X Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote mit Anrechnung auf den Sachleistungsbetrag ,1 Stationäre Vergütungszuschläge ,7 15

16 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Bezeichnung EUR Wohngruppenzuschlag ,2 Pflegeberatung ,4 Tages- und Nachtpflege ,5 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe I ,5 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe II ,9 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe III ,5 Tages- und Nachtpflege Pflegestufe ,2 Kurzzeitpflege ,0 Vollstationäre Pflege ,4 Vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,3 Vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,7 Vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,2 Vollstationäre Pflege Härtefallregelung ,2 Bonuszahlung bei Rückstufung ,3 Zuschuss für vollstationäre Pflege ,8 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,9 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,0 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,5 Zuschuss für vollstationäre Pflege Pflegestufe ,4 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege ,5 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe I ,1 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe II ,9 Teilweise Kostenerstattung für vollstationäre Pflege Pflegestufe III ,2 Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe ,1 Persönliche Budgets ,7 Pauschalbeträge sowie Erstattungen nach tatsächlichem Aufwand, Gebärdensprachdolmetscher ,3 Vermögensaufwendungen und sonstige Ausgaben ,5 Sonstige Vermögensaufwendungen ,0 Zahlungen an den Ausgleichsfonds ,5 16

17 Noch: 7. Einnahmen und Ausgaben der in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Bezeichnung EUR Zahlung bei Überschreitung der Begutachtungsfristen ,0 Verzugszinsen ,0 Übrige Aufwendungen ,3 Verwaltungskosten ,8 Verwaltungskostenpauschale ,2 Begutachtungskosten ,5 Nachrichtlich: Ausgaben für doppelfunktionale Hilfsmittel ) Rechnungsm. Überschuss der Ausgaben X Rechnungsm. Überschuss der Einnahmen 3) ,9 Rechnungsm. Fehlbetrag/ Überschuss X 1) Ohne Beiträge aus Renten, die nach 65 SGB XI in den Ausgleichsfond gebucht werden. 2) Kein esvergleich möglich. 3) Rücklagesoll nach 64 Abs. 2 SGB XI. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 8. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. April 2016 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Mitglieder Zusammen ,9 männlich ,7 weiblich ,1 Pflichtmitglieder Zusammen ,2 männlich ,5 weiblich ,9 mit Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen 1) Zusammen ,5 männlich ,3 weiblich ,6 ohne Entgeltfortzahlungsanspruch für mind. 6 Wochen Arbeitslosengeldempfänger SGB III und ALG II - Empfänger Personen, die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben Zusammen ,1 männlich ,2 weiblich ,9 Zusammen ,6 männlich ,0 weiblich ,4 Zusammen ,6 männlich ,6 weiblich ,6 17

18 Noch: 8. Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit Sitz in Baden-Württemberg zum Stichtag 1. April 2016 Versicherungsart Geschlecht Krankenkassen Ortskrankenkasse Sonstige Pflichtmitglieder 2) Zusammen ,9 männlich ,1 weiblich ,7 Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt Zusammen ,1 männlich ,4 weiblich ,5 Rehabilitanden Zusammen ,4 männlich ,5 weiblich ,8 Selbstständige Künstler/ Publizisten Zusammen ,3 männlich ,5 weiblich ,0 Freiwillig Wehrdienstleistende Zusammen ,4 männlich ,7 weiblich ,8 Freiwillige Mitglieder Zusammen ,5 männlich ,6 weiblich ,2 mit Anspruch auf Krankengeld nach Ablauf von 6 Wochen 3) Zusammen ,0 männlich ,8 weiblich ,3 ohne Anspruch auf Krankengeld Zusammen ,3 männlich ,8 weiblich ,2 Studenten Zusammen ,6 männlich ,8 weiblich ,9 Freiwillig Versicherte mit Auslandsaufenthalt Zusammen ,7 männlich ,7 weiblich ,5 Rentner und Rentenantragsteller Zusammen ,8 männlich ,8 weiblich ,8 1) Mit versicherungspflichtigen Vorruhestandsgeldempfängern. 2) Ohne Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Rehabilitanden, selbstständige Künstler und Publizisten. 3) Mit Vorruhestandsgeldempfängern mit Beitragszuschuss. 18

19 9. Krankenstand der versicherungspflichtigen Mitglieder in Baden-Württemberg von 2013 bis 2016 Arbeitsunfähige krankengeldberechtigte Mitglieder in der Mitglieder der AKV 1) Stichtag 1. des Monats Krankenkassen Ortskrankenkasse Innungskrankenkasse Männer Frauen 2013 Januar 2,17 2,21 2,19 2,26 2,28 2,27 1,90 2,10 1,99 1,83 2,06 1,94 2,70 2,28 2,54 Februar 5,72 5,75 5,73 6,44 6,43 6,43 4,94 5,13 5,02 4,62 4,99 4,79 5,49 4,85 5,24 März 5,89 6,00 5,94 6,78 6,82 6,80 5,35 5,58 5,46 5,06 5,47 5,25 4,13 3,56 3,90 April 2,05 2,16 2,10 2,08 2,24 2,15 1,81 2,04 1,91 1,67 1,94 1,80 2,66 2,31 2, Januar 2,15 2,19 2,16 2,53 2,57 2,55 1,58 1,72 1,64 1,47 1,61 1,54 2,45 2,04 2,29 Februar 3,09 3,34 3,20 3,83 4,13 3,97 2,08 2,34 2,19 1,81 2,16 1,97 3,44 3,25 3,36 März 2,92 3,15 3,02 3,68 4,00 3,83 1,99 2,17 2,07 1,73 1,98 1,84 2,94 2,71 2,85 April 3,79 3,88 3,83 4,48 4,54 4,51 2,90 3,11 2,99 2,59 2,92 2,74 3,89 3,52 3, Januar 2,65 2,90 2,76 2,70 2,88 2,78 2,58 2,92 2,73 2,62 2,94 2,77 2,96 2,86 2,92 Februar 3,57 3,92 3,73 3,85 4,18 4,00 3,22 3,59 3,39 3,29 3,66 3,46 4,49 4,31 4,42 März 4,11 4,55 4,31 4,35 4,82 4,56 3,83 4,20 3,99 3,80 4,20 3,98 3,99 3,93 3,97 April 3,75 3,93 3,83 3,48 3,57 3,52 4,09 4,39 4,22 3,75 3,88 3,81 3,72 3,44 3, Januar 2,71 2,95 2,82 2,71 2,92 2,81 2,70 3,00 2,83 2,77 3,04 2,89 2) 2) 2) Februar 3,93 4,18 4,04 3,53 3,73 3,62 4,43 4,77 4,58 4,45 4,83 4,63 2) 2) 2) März 4,57 4,88 4,71 4,39 4,62 4,50 4,81 5,23 5,00 4,76 5,26 5,00 2) 2) 2) April 4,88 5,10 4,98 5,20 5,31 5,25 4,48 4,82 4,63 4,46 4,85 4,65 2) 2) 2) 1) Ohne ALG II-Empfänger, Personen die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung im Krankheitsfall haben, Sonstige Pflichtmitglieder, Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt, Versicherungspflichtige Vorruhestandsgeldempfänger sowie die Wehr-, Zivil- und Dienstleistende bei der Bundespolizei. 2) Die Innungskrankenkasse meldet ab August 2015 nur noch auf Bundesebene. 10. Beitragssätze für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg von 2008 bis 2016 Durchschnittliche Beitragssätze für Mitglieder für die der allgemeine Beitragssatz nach 241 SGB V gilt Stichtag 1. des Monats Krankenkassen 1) Mitglieder Ortskrankenkasse Mitglieder Mitglieder Innungskrankenkasse Mitglieder zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Männer Frauen zusammen Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz 2008 Januar 14, ,4 14, ,4 13, ,9 13, ,4 Februar 14, ,5 14, ,4 13, ,9 13, ,5 März 14, ,2 14, ,3 13, ,4 13, ,6 April 14, ,8 14, ,8 13, ,2 13, , ) Januar 15, ) 15, ) 15, ) 15, ) Februar 15, ) 15, ) 15, ) 15, ) März 15, ) 15, ) 15, ) 15, ) April 15, ) 15, ) 15, ) 15, ) 2010 Januar 14, ,5 14, ,5 14, ,7 14, ,3 Februar 14, ,9 14, ,8 14, ,7 14, ,4 März 14, ,8 14, ,0 14, ,7 14, ,1 April 14, ,0 14, ,7 14, ,0 14, , Januar 15, ,6 15, ,2 15, ,1 15, ,3 Februar 15, ,8 15, ,4 15, ,3 15, ,2 März 15, ,1 15, ,9 15, ,5 15, ,8 April 15, ,1 15, ,1 15, ,0 15, ,7 19

20 Noch: 10. Beitragssätze für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg von 2008 bis 2016 Durchschnittliche Beitragssätze für Mitglieder für die der allgemeine Beitragssatz nach 241 SGB V gilt Stichtag 1. des Monats Krankenkassen 1) Ortskrankenkasse Mitglieder Mitglieder Mitglieder Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz Beitragssatz Innungskrankenkasse Mitglieder 2012 Januar 15, ,1 15, ,3 15, ,3 + 15, ,3 Februar 15, ,2 15, ,3 15, ,1 + 15, ,5 März 15, ,2 15, ,3 15, ,1 + 15, ,4 April 15, ,3 15, ,1 15, ,6 + 15, , Januar 15, ,6 15, ,5 15, ,7 + 15, ,5 Februar 15, ,6 15, ,5 15, ,7 + 15, ,3 März 15, ,5 15, ,4 15, ,5 + 15, ,3 April 15, ,4 15, ,3 15, ,5 + 15, , Januar 15, ,1 15, ,2 15, ,0 + 15, ,7 Februar 15, ,3 15, ,4 15, ,1 + 15, ,8 März 15, ,4 15, ,5 15, ,3 + 15, ,9 April 15, ,6 15, ,7 15, ,3 + 15, , ) Januar 15, ,2 15, ,0 15, ,4 + 15, ,0 Februar 15, ,1 15, ,9 15, ,3 + 15, ,1 März 15, ,0 15, ,9 15, ,3 + 15, ,0 April 15, ,0 15, ,8 15, ,3 + 15, , Januar 15, ,5 15, ,4 15, ,6 4) 4) 4) Februar 15, ,5 15, ,4 15, ,6 4) 4) 4) März 15, ,5 15, ,5 15, ,5 4) 4) 4) April 15, ,6 15, ,7 15, ,5 4) 4) 4) 1) Ab 2009 Einheitsbeitragssatz zuzüglich 0,9 Arbeitnehmeralleinanteil. 2) Nach Gesetzesänderung kein esvergleich möglich. 3) Ab 2015 Beitragssatz 14,6 zuzüglich individueller Zusatzbeitragssatz der vom Arbeitnehmer allein bezahlt wird. 4) Ab August 2015 meldet die Innungskrankenkasse nur noch auf Bundesebene. Deshalb Insgesamt ohne IKK. 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Bezeichnung Krankenkassen EUR Ortskrankenkasse Einnahmen ,1 Beitragseinnahmen ,0 Vermögenserträge ,0 Erstattungen und Einnahmen nach dem BVG, dem SGB V, dem KVLG, dem KVLG 1989, dem Infektionsschutzgesetz und Anti-D-Hilfegesetz ,4 Zuschüsse von Arbeitgebern, Innungen und Landesverbänden sowie Einnahmen aus Wahltarifen nach 53 SGB V ,5 Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte sowie Einnahmen von Versicherten bei Selbstverschulden ,7 Gewinne durch Wertsteigerungen der Aktiva und Wertminderungen der Passiva ,9 Einnahmen aus Finanzausgleichen, Zuweisungen aus dem Gesundheitsfond ,1 Sonstige Einnahmen ,6 20

21 Noch: 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR Ausgaben ,3 Leistungsausgaben ,4 Ärztliche Behandlung ,1 Extrabudgetäre psychotherapeutische Leistungen ,0 Ambulantes Operieren ,1 Dialyse-Sachkosten ,6 Ambulante ärztliche Behandlung im Krankenhaus ,6 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme ,4 Ambulante ärztliche Behandlung gemäß 137f Abs. 7 SGB V 100,0 Soziotherapie ,9 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung ,7 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V ,8 Zahnärztliche Behandlung ,2 Zahnersatz ,2 Arznei-, Verband- und Hilfsmittel aus Apotheken / Arznei- und Verbandmittel von Sonstigen ,0 Hilfsmittel und Heilmittel ,0 Hilfsmittel der Orthopädietechnik ,2 Hilfsmittel der Medizintechnik ) Hörhilfen ,2 Sonstige Hilfsmittel ) Physikalische Therapie ,4 Ergotherapeutische Leistungen ,6 Podologische Leistungen nur vertragsärztliche Versorgung ,5 Sonstige Heilmittel (Palliativversorgung) ) Leistungen im Krankenhaus ,8 Krankenhausbehandlung ,0 Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung ,7 Ambulantes Operieren im Krankenhaus ,6 Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung ,6 Stationäre Rehabilitationsleistungen - Anschlußrehabilitation ,5 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen (ohne integrierte Versorgung) ,1 Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld ,7 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht ,0 21

22 Noch: 11. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR Fahrkosten ,2 Flugrettung ,3 Krankentransportwagen ,1 Rettungswagen ,9 Notarztwagen ,1 Taxen und Mietwagen ,8 Sonstige Fahrkosten ,0 Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorgeund Reha-Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter ,8 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe ,3 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben ,8 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch ,7 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen ,9 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft ,3 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege ,3 Integrierte Versorgung ,1 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung ,1 Sonstige Leistungen ,5 Sonstige Ausgaben ,3 Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen ,4 Aufwendungen aus Wahltarifen ,6 Aufwendungen der Krankenkassen für Innovationsfonds und Strukturfonds ) Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva ,3 Ausgaben für Finanzausgleiche X Sonstige Aufwendungen ,4 Brutto Verwaltungskosten ,7 Persönliche Verwaltungskosten ,2 Sächliche Verwaltungskosten ,3 Aufwendungen für die Selbstverwaltung ,0 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke ,0 Kosten der Rechtsverfolgung ,5 Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter ,3 Von anderen erstattete Verwaltungskosten ,6 Netto-Verwaltungskosten ,2 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben X 1) Kein esvergleich möglich. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 22

23 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR je Mitglied und Rentner Einnahmen 985, ,20 911,99 918,09 + 2,4 Ausgaben 978, ,84 904,07 907,35 + 1,6 Leistungsausgaben 931,73 981,41 854,86 859,19 + 1,7 Ärztliche Behandlung 119,02 108,22 135,73 136,05 1,4 Extrabudgetäre psychotherapeutische Leistungen 6,30 5,96 6,83 7, ,4 Ambulantes Operieren 9,05 8,97 9,17 9,16 + 1,4 Dialyse-Sachkosten 8,83 10,91 5,60 5,68 0,0 Ambulante ärztliche Behandlung im Krankenhaus 6,82 8,20 4,67 4, ,9 Ärztliche Leistungsausgaben im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme 2,07 1,85 2,40 2,40 0,2 Ambulante ärztliche Behandlung gemäß 137f Abs. 7 SGB V 100,0 Soziotherapie 0,03 0,03 0,03 0, ,9 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung 0,70 0,59 0,88 0, ,1 Leistungen nach 73 b und 73 c SGB V 28,28 41,42 7,94 8,20 + 6,9 Zahnärztliche Behandlung 52,42 48,99 57,73 57,88 + 1,5 Zahnersatz 12,79 13,16 12,22 12,22 1,4 Arznei-, Verband- und Hilfsmittel aus Apotheken / Arznei- und Verbandmittel von Sonstigen 156,22 165,13 142,43 143,90 + 2,3 Hilfsmittel und Heilmittel 58,30 59,98 55,69 55,67 + 0,4 Hilfsmittel der Orthopädietechnik 11,30 10,82 12,03 12,27 18,1 Hilfsmittel der Medizintechnik 3,89 4,35 3,17 2,91 1) Hörhilfen 3,53 3,97 2,85 2,85 4,7 Sonstige Hilfsmittel 2,55 2,97 1,90 1,86 1) Physikalische Therapie 20,40 20,86 19,69 19,91 + 1,7 Ergotherapeutische Leistungen 3,50 3,74 3,13 3,06 + 6,7 Podologische Leistungen nur vertragsärztliche Versorgung 0,43 0,42 0,44 0, ,5 Sonstige Heilmittel (Palliativversorgung) 0,68 0,44 1,04 0,99 1) Leistungen im Krankenhaus 312,18 352,03 250,53 250,77 + 0,2 Krankenhausbehandlung 298,30 336,82 238,72 238,95 + 0,4 Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung 1,26 1,15 1,44 1,42 4,2 Ambulantes Operieren im Krankenhaus 2,16 2,02 2,38 2,24 9,9 Behandlung durch Belegärzte bei Krankenhausbehandlung 0,99 0,96 1,03 1,05 10,9 Stationäre Rehabilitationsleistungen - Anschlußrehabilitation 8,86 10,43 6,43 6,52 + 1,8 Teilstationäre Behandlung in Dialysestationen 0,61 0,66 0,53 0,59 40,3 23

24 Noch: 12. Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung in Baden-Württemberg vom 1. Januar bis 31. März 2016 Bezeichnung Krankenkassen Ortskrankenkasse EUR je Mitglied und Rentner Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld 54,97 50,30 62,20 62,08 2,8 Aufwendungen für Leistungen im Ausland / Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht 4,63 4,66 4,57 4,76 + 7,2 Fahrkosten 19,10 20,92 16,29 16,45 + 1,5 Flugrettung 0,80 0,92 0,62 0, ,1 Krankentransportwagen 2,13 2,28 1,89 1,95 18,0 Rettungswagen 7,83 9,45 5,33 5, ,6 Notarztwagen 4,29 4,12 4,56 4,77 6,4 Taxen und Mietwagen 3,75 3,89 3,53 3,49 6,2 Sonstige Fahrkosten 0,30 0,27 0,36 0,37 22,8 Ambulante Vorsorgel. in anerkannten Kurorten, stat. Vorsorgeund Reha-Leistungen, medizinische Leist. für Mütter und Väter 3,51 3,03 4,26 4,36 0,7 Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe 11,97 11,47 12,73 12, ,8 Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben 8,50 8,25 8,90 8,93 + 0,2 Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch 1,51 1,32 1,82 1,83 6,1 Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutambulanzen 6,53 7,04 5,75 5, ,1 Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft 20,30 20,79 19,55 19,16 + 5,5 Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege 22,35 25,14 18,02 18,73 + 2,5 Integrierte Versorgung 2,18 1,18 3,73 3,88 3,6 Mehrleistungen im Rahmen DMP / Integrierte Versorgung 0,30 0,26 0,36 0,38 10,3 Sonstige Leistungen 2,87 1,60 4,83 4,77 + 7,6 Sonstige Ausgaben 3,90 2,94 5,38 4, ,9 Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen 0,50 0,63 0,31 0,36 13,5 Aufwendungen aus Wahltarifen 1,38 0,60 2,59 1,68 Aufwendungen der Krankenkassen für Innovationsfonds und Strukturfonds 0,70 0,69 0,72 0,72 1) Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva 0,01 0,02 0,01 84,1 Ausgaben für Finanzausgleiche 0,25 0,65 0,65 X Sonstige Aufwendungen 1,05 1,02 1,08 1,07 9,7 Brutto Verwaltungskosten 51,20 49,62 53,65 53,68 1,8 Persönliche Verwaltungskosten 34,46 37,39 29,93 33,76 + 1,6 Sächliche Verwaltungskosten 9,15 8,13 10,72 10,82 2,2 Aufwendungen für die Selbstverwaltung 0,02 0,01 0,04 0, ,7 Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke 7,35 3,88 12,72 8,84 15,1 Kosten der Rechtsverfolgung 0,22 0,21 0,24 0, ,3 Kosten der Ausschüsse und Schiedsämter 0,00 0,00 65,1 Von anderen erstattete Verwaltungskosten 8,79 8,13 9,82 10,00 4,1 Netto-Verwaltungskosten 42,41 41,49 43,84 43,67 1,4 Saldo aus Einnahmen und Ausgaben 6,97 6,36 7,91 10,74 X 1) Kein esvergleich möglich. Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 24

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